DE19727259A1 - Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines Fahrzeugpedals - Google Patents
Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines FahrzeugpedalsInfo
- Publication number
- DE19727259A1 DE19727259A1 DE19727259A DE19727259A DE19727259A1 DE 19727259 A1 DE19727259 A1 DE 19727259A1 DE 19727259 A DE19727259 A DE 19727259A DE 19727259 A DE19727259 A DE 19727259A DE 19727259 A1 DE19727259 A1 DE 19727259A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- pedal
- displacement
- end portion
- vehicle pedal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
- G05G1/32—Controlling members actuated by foot with means to prevent injury
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
- B60K26/02—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/09—Control elements or operating handles movable from an operative to an out-of-the way position, e.g. pedals, switch knobs, window cranks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/04—Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
- B60T7/06—Disposition of pedal
- B60T7/065—Disposition of pedal with means to prevent injuries in case of collision
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20528—Foot operated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum
Steuern der Verschiebung eines Fahrzeugpedals.
Es sind verschiedene, herkömmliche Anordnungen als
Gegenmaßnahmen für den Zeitpunkt ausgedacht worden, zu dem
von der Vorderseite eines Fahrzeugs eine äußere Kraft mit
einem vorbestimmten Wert oder größer angelegt wird.
Beispiele für derartige Gegenmaßnahmen umfassen die
offengelegten Patentanmeldungen mit den Nummern 4,409,235
und 3,904,616, die Anordnungen zum Drücken eines Pedals von
der Rückseite des Fahrzeugs offenbaren, und die
offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung (JP-U) mit
der Nummer 1-73464.
Die in der JP-U Nr. 1-73464 offenbarte Anordnung wird
im folgenden beschrieben. Wie in Fig. 5 dargestellt ist,
wird in der in der JP-U Nr. 1-73464 offenbarten Anordnung
eine Lenksäule 402, die eine Lenkwelle 400 bedeckt, durch
eine Kipphalterung 408 und eine Welle 410 an einem
Fahrzeugaufbau gehalten. Die Kipphalterung 408 wird aus
einem oberen Plattenbauteil 404 und einem Paar von
seitlichen Plattenbauteilen 406 gebildet. Die Welle 410
geht durch die seitlichen Plattenbauteile 406 hindurch und
hält die untere Seite der Lenksäule 402.
Ein Knieschützer 412, der als eine im wesentlichen
kreisbogenförmige Fläche ausgeformt und elastisch
verformbar ist, ist unterhalb der Kipphalterung 408
angeordnet. Der Knieschützer 412 wird an der unteren Seite
der Lenksäule 402 über eine elastisch verformbare Stütze
414 gehalten.
Wenn von der Vorderseite des Fahrzeugs eine äußere
Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert
angelegt wird, beginnt gemäß der oben beschriebenen
Anordnung ein Fahrzeuginsasse damit, sich träge zu der
Vorderseite des Fahrzeugs zu bewegen und dementsprechend
beginnen die Füße des Fahrzeuginsassen, sich in die gleiche
Richtung träge zu bewegen, während ein Krümmen der Knie
stattfindet, die der Einleitpunkt des Krümmens sind. Wenn
kein Knieschützer 412 vorgesehen war, konnten daher die
Knie des Fahrers mit der Kipphalterung 408 in Berührung
kommen. Wenn der Knieschützer 412 unterhalb der
Kipphalterung 408 vorgesehen ist, wie es oben beschrieben
ist, kommen die Knie des Fahrers nur mit dem Knieschützer
412 in Berührung kommen.
Diese Anordnung, in der der Knieschützer 412 vorgesehen
ist, kann zu dem Zeitpunkt, zu dem von der Vorderseite des
Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert
oder einem größeren Wert angelegt wird, als Gegenmaßnahme
verwendet werden. Gegenmaßnahmen zum Schützen der Beine
eines Fahrzeuginsassen können jedoch auch von anderen
Betrachtungspunkten aus untersucht werden.
Die vorliegenden Erfinder hatten die Idee der
vorliegenden Erfindung von diesem Standpunkt aus, wobei
verschiedene Experimente durchgeführt wurden, und sie kamen
zu äußerst wirksamen Gegenmaßnahmen, die die Verschiebung
eines Fahrzeugpedals, wie zum Beispiel eines Bremspedal, zu
dem Zeitpunkt steuern, zu dem von der Vorderseite des
Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert
oder einem größeren Wert angelegt wird, wobei zu dem
Zeitpunkt, zu dem eine derartige äußere Kraft angelegt
wird, das Augenmerk auf das Verform- und
Verschiebeverhalten der Karosseriebeplankung und ähnlichem
gerichtet wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals vorzusehen, die die Verschiebung einer
Trittfläche eines Fahrzeugpedals zu dem Zeitpunkt steuern
kann, zu dem von der Vorderseite des Fahrzeugs eine äußere
Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert
angelegt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale
der Ansprüche 1, 6 und 12.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals, wobei die Anordnung ein Fahrzeugpedal, das
an einer an einem Fahrzeugkörper angebrachten
Pedalhalterung gehalten wird und das sich um einen
Drehwellenabschnitt herum dreht, der in stärkerem Maße als
ein oberer Endabschnitt des Fahrzeugpedals im wesentlichen
zu einem unteren Ende eines Fahrzeugs hin angeordnet ist,
wobei sich der obere Endabschnitt an einer Seite befindet,
die zu einem unteren Endabschnitt, an dem eine Trittfläche
vorgesehen ist, entgegengesetzt liegt, und eine
Verschiebesteuervorrichtung aufweist, die an einem
Belastungsaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, der in
stärkerem Maße als das Fahrzeugpedal im wesentlichen zu
einer Vorderseite des Fahrzeuges hin angeordnet ist, und
die Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals
steuert, wobei die rückwärtige Verschiebung des
Belastungsaufnahmeabschnittes in eine Verschiebung des
oberen Endabschnittes des Fahrzeugpedals im wesentlichen zu
einer Rückseite des Fahrzeuges hin umgewandelt wird, wenn
an einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugs eine äußere Kraft
mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert
angelegt wird und der Belastungsaufnahmeabschnitt im
wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs hin verschoben
wird.
Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals, wobei die Anordnung ein Fahrzeugpedal, das
an einer an einem Fahrzeugkörper angebrachten
Pedalhalterung gehalten wird und das sich um einen
Drehwellenabschnitt herum dreht, der in stärkerem Maße als
ein oberer Endabschnitt des Fahrzeugpedals im wesentlichen
zu einem unteren Ende eines Fahrzeugs hin angeordnet ist,
wobei sich der obere Endabschnitt an einer Seite befindet,
die zu einem unteren Endabschnitt, an dem eine Trittfläche
vorgesehen ist, entgegengesetzt liegt, und eine
Verschiebesteuervorrichtung aufweist, die an einem
Belastungsaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, der in
stärkerem Maße als das Fahrzeugpedal im wesentlichen zu
einer Vorderseite des Fahrzeuges hin angeordnet ist, und
die Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals
steuert, wobei die nach oben gerichtete Verschiebung des
Belastungsaufnahmeabschnittes in eine Verschiebung des
oberen Endabschnittes des Fahrzeugpedals im wesentlichen zu
einer Rückseite des Fahrzeuges hin umgewandelt wird, wenn
an den vorderseitigen Abschnitt des Fahrzeugs eine äußere
Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren
größer angelegt wird und der Belastungsaufnahmeabschnitt im
wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin
verschoben wird.
Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals, wobei die Anordnung ein Fahrzeugpedal, das
an einer an einem Fahrzeugkörper angebrachten
Pedalhalterung gehalten wird und das sich um einen
Drehwellenabschnitt herum dreht, der in stärkerem Maße als
ein oberer Endabschnitt des Fahrzeugpedals im wesentlichen
zu einem rückwärtigen Ende eines Fahrzeugs und zu einem
unteren Ende des Fahrzeugs hin angeordnet ist, wobei sich
der obere Endabschnitt an einer Seite befindet, die zu
einem unteren Endabschnitt, an dem eine Trittfläche
vorgesehen ist, entgegengesetzt liegt, und eine
Verschiebesteuervorrichtung aufweist, die an einem
Belastungsaufnahmeabschnitt vorgesehen ist, der in
stärkerem Maße als das Fahrzeugpedal im wesentlichen zu
einer Vorderseite des Fahrzeuges hin angeordnet ist, und
die Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals
steuert, wobei der obere Endabschnitt des Fahrzeugpedals im
wesentlichen zu einer Rückseite des Fahrzeugs hin
verschoben wird, wenn eine Verschiebung des
Belastungsaufnahmeabschnittes in zumindest eine der
Richtungen im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs
und im wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin
zu einem Zeitpunkt erfolgt, an dem von einem vorderen
Abschnitt des Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem
vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert angelegt wird
und der Belastungsaufnahmeabschnitt in zumindest eine der
Richtungen im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs
und im wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin
verschoben wird.
Wenn an dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs eine
äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem
größeren Wert angelegt wird, wird gemäß dem ersten Aspekt
die äußere Kraft in den Belastungsaufnahmeabschnitt
eingegeben, der in stärkerem Maße als das Fahrzeugpedal im
wesentlichen zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin
angeordnet ist. Der Belastungsaufnahmeabschnitt kann daher
im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs hin
verschoben werden. Gemäß dem ersten Aspekt wird in diesem
Fall die rückwärtige Verschiebung des
Belastungsaufnahmeabschnittes durch die
Verschiebesteuervorrichtung in eine Verschiebung des oberen
Endabschnittes des Fahrzeugpedals im wesentlichen zu der
Rückseite des Fahrzeugs hin umgewandelt. Als Ergebnis nimmt
die Trittfläche des Fahrzeugpedals eine Drehkraft im
wesentlichen zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin und um
den Drehwellenabschnitt herum auf. Auf diese Art wird die
Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugspedales zu dem
Zeitpunkt gesteuert, wenn an den vorderen Abschnitt des
Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert
oder einem größeren Wert angelegt wird, so daß es eine
Verschiebung im wesentlichen zu der Vorderseite des
Fahrzeugs hin ergibt.
Gemäß dem ersten Aspekt wird der obere Endabschnitt des
Fahrzeugpedals, der sich auf der entgegengesetzten Seite zu
dem unteren Endabschnitt befindet, an dem die Trittfläche
des Fahrzeugpedals vorgesehen ist, (d. h. der obere
Endabschnitt ist der Endabschnitt über dem
Drehwellenabschnitt) durch die Verschiebesteuervorrichtung
im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs hin
verschoben. Es wird daher eine ausgezeichnete Wirkung
dahingehend erzielt, daß aufgrund des Verhältnisses
zwischen dem Abstand von dem Drehwellenabschnitt des
Fahrzeugpedals zu dem oberen Endabschnitt des
Fahrzeugpedals und dem Abstand von dem Drehwellenabschnitt
zu der Trittfläche die Trittfläche des Fahrzeugpedals im
wesentlichen zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin
zuverlässig und wirksam verschoben werden kann, sogar wenn
der Betrag der Verschiebung des oberen Endabschnittes des
Fahrzeugpedals im wesentlichen zu der Rückseite des
Fahrzeugs hin klein ist.
Gemäß dem ersten Aspekt wird aus obigen Gründe eine
ausgezeichnete Wirkung dahingehend erzielt, daß keine
Notwendigkeit besteht, den Fußraum für die Betriebspedale
im Vergleich mit einer Anordnung, in der die Trittfläche
des Fahrzeugpedals im wesentlichen von der Rückseite des
Fahrzeugs zu im wesentlichen der Vorderseite des Fahrzeugs
hin gedrückt wird, klein zu machen.
Wenn an den vorderen Abschnitt des Fahrzeugs eine
äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem
größeren Wert angelegt wird, wird gemäß dem zweiten Aspekt
der vorliegenden Erfindung die äußere Kraft in den
Belastungsaufnahmeabschnitt eingegeben, der in stärkerem
Maße als das Fahrzeugpedal im wesentlichen zu der
Vorderseite des Fahrzeugs hin angeordnet ist. Der
Belastungsaufnahmeabschnitt kann im wesentlichen zu der
oberen Seite des Fahrzeugs verschoben werden.
Gemäß dem zweiten Aspekt wird in diesem Fall die nach
oben gerichtete Verschiebung des Belastungsauf
nahmeabschnittes durch die Verschiebesteuervorrichtung in
eine Verschiebung des oberen Endabschnittes des
Fahrzeugpedals im wesentlichen zu der Rückseite des
Fahrzeugs hin umgewandelt. Als Ergebnis empfängt die
Trittfläche des Fahrzeugpedals eine Drehkraft im
wesentlichen zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin und um
den Drehwellenabschnitt herum. Auf diese Art wird die
Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals zu dem
Zeitpunkt gesteuert, wenn an den vorderen Abschnitt des
Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert
oder einem größeren Wert angelegt wird, so daß es eine
Verschiebung im wesentlichen zu der Vorderseite des
Fahrzeugs hin ergibt.
In dem zweiten Aspekt werden aus den gleichen Gründen
wie in dem ersten Aspekt ausgezeichnete Wirkungen
dahingehend erzielt, daß die Trittfläche des Fahrzeugpedals
im wesentlichen zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin mit
einem kleinen Betrag einer Verschiebung zuverlässig und
wirksam verschoben werden kann und keine Notwendigkeit
besteht, den Fußraum für die Betriebspedale klein zu
machen.
Wenn an den vorderen Abschnitt des Fahrzeugs eine
äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem
größeren Wert angelegt wird, wird gemäß dem dritten Aspekt
die äußere Kraft an den Belastungsaufnahmeabschnitt
angelegt, der in stärkerem Maße als das Fahrzeugpedal im
wesentlichen zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin
angeordnet ist. Auf diese Art kann der
Belastungsaufnahmeabschnitt im wesentlichen zu der
Rückseite des Fahrzeugs hin oder im wesentlichen zu dem
oberen Ende des Fahrzeugs hin verschoben werden.
Gemäß dem dritten Aspekt wird in diesem Fall
ungeachtet, ob die Verschiebung des
Belastungsaufnahmeabschnittes im wesentlichen zu der
Rückseite des Fahrzeugs oder im wesentlichen zu der oberen
Seite des Fahrzeugs hin erfolgt, der obere Endabschnitt des
Fahrzeugpedals im wesentlichen zu der Rückseite des
Fahrzeugs hin verschoben. Als Ergebnis empfängt die
Trittfläche des Fahrzeugpedals entweder in einem Fall, in
dem der Belastungsaufnahmeabschnitt im wesentlichen zu der
Rückseite des Fahrzeugs hin verschoben wird, oder in einem
Fall, in dem der Belastungsaufnahmeabschnitt im
wesentlichen zu dem oberen Ende des Fahrzeugs hin
verschoben wird, eine Drehkraft im wesentlichen zu der
Vorderseite des Fahrzeugs hin und um den
Drehwellenabschnitt herum. Auf diese Art wird die
Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals zu dem
Zeitpunkt gesteuert, zu dem an den vorderen Abschnitt des
Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert
oder einem größeren Wert angelegt wird, so daß es eine
Verschiebung im wesentlichen zu der Vorderseite des
Fahrzeugs hin gibt.
Aufgrund einer einzigen Verschiebesteuervorrichtung
kann in dem dritten Aspekt besonders ausdrücklich die
Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals gesteuert
werden, so daß es entweder in einem Fall, in dem der
Belastungsaufnahmeabschnitt im wesentlichen zu der
Rückseite des Fahrzeugs verschoben wird, oder in einem
Fall, in dem der Belastungsaufnahmeabschnitt im
wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs verschoben
wird, eine Verschiebung im wesentlichen zu der Vorderseite
des Fahrzeugs hin gibt.
Weiter werden in dem dritten Aspekt aus den gleichen
Gründen, wie in dem ersten Aspekt, ausgezeichnete Wirkungen
dahingehend erzielt, daß die Trittfläche des Fahrzeugpedals
um einen kleinen Verschiebebetrag im wesentlichen zu der
Vorderseite des Fahrzeugs hin zuverlässig und wirksam
verschoben werden kann und daß keine Notwendigkeit besteht,
den Fußraum der Betriebspedale klein zu machen.
Aufgrund einer einzigen Verschiebesteuervorrichtung
kann in dem dritten Aspekt die Verschiebung der Trittfläche
des Fahrzeugpedals gesteuert werden, so daß es sowohl in
einem Fall, in dem der Belastungsaufnahmeabschnitt im
wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs hin verschoben
wird, als auch in einem Fall, in dem der
Belastungsaufnahmeabschnitt im wesentlichen zu dem oberen
Ende des Fahrzeugs hin verschoben wird, eine Verschiebung
im wesentlichen zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin gibt.
Daher wird eine ausgezeichnete Wirkung dahingehend erzielt,
daß die Anordnung verglichen mit einer Anordnung, in der
eine für jeden Fall unabhängige, getrennte
Verschiebesteuervorrichtung vorgesehen ist, einfach
hergestellt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, die einen Gesamtaufbau
einer Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals darstellt, wobei auf eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bezug genommen wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht, die der Fig. 1 entspricht
und die die Funktionsweise an der Anordnung zum Steuern
einer Verschiebung eines Fahrzeugpedals in einem Fall
darstellt, in dem von der Vorderseite eines Fahrzeugs eine
äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem
größeren Wert angelegt wird und ein Querblech im
wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs hin verschoben
wird, wobei auf eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung bezug genommen wird;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht von
Hauptabschnitten, in denen ein Druckbauteil und ein oberer
Endabschnitt eines in Fig. 1 dargestellten Bremspedals
vergrößert sind;
Fig. 4 ein Seitenansicht, die der Fig. 2 entspricht
und die die Funktionsweise an der Anordnung zum Steuern
einer Verschiebung eines Fahrzeugspedals in einem Fall
darstellt, in dem von der Vorderseite des Fahrzeugs eine
äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem
größeren Wert angelegt wird und ein Querblech im
wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin
verschoben wird, wobei auf eine Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung bezug genommen wird;
Fig. 5 eine Perspektivansicht, die eine herkömmliche
Anordnung darstellt.
Eine Ausführungsform der ersten bis dritten Aspekte der
vorliegenden Erfindung wird im folgenden in bezug auf die
Fig. 1 bis 4 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen,
daß in den Zeichnungen der Pfeil NACH VORNE zu der
Vorderseite des Fahrzeugs hin und der Pfeil NACH OBEN zu
der oberen Seite des Fahrzeugs hin zeigt.
Die Anordnung der Peripherie eines aufgehängten
Bremspedals 10, wie es von der Seite betrachtet wird, ist
in Fig. 1 schematisch dargestellt. Wie in der Figur zu
sehen ist, ist ein Querblech 16 an einer Position
angeordnet, an der das Querblech 16 einen Motorraum 12 und
einen Fahrzeugzelleninnenraum 14 trennt, so daß die
Oberflächenrichtung des Querblechs 16 im wesentlichen
vertikal ist. Ein oberer Endabschnitt des Querblechs 16 ist
durch Punktschweißen oder ähnliches an einem
Karosserievorderteilinnenblech befestigt das einen
Abschnitt des Karosserievorderteils bildet, und das so
angeordnet ist, daß seine Längsrichtung die im wesentlichen
querverlaufende Richtung des Fahrzeugs ist (d. h. die
Richtung senkrecht zur Blattebene der Fig. 1). Der untere
Endabschnitt des Querblechs 16 ist durch Punktschweißen
oder ähnlichem an einem nicht gezeigten Bodenblech
befestigt.
Ein Bremskraftverstärker 20, ein Hauptzylinder 22 und
ein nicht dargestellter Speicherbehälter sind integral an
der Seite des Querblechs 16 zu der Vorderseite des
Fahrzeugs hin angeordnet. Der Bremskraftverstärker 11
vergrößert die Trittkraft des Fahrers, die an das
Bremspedal 10 angelegt wird. Der Hauptzylinder 22 wandelt
den Druck, der durch den Bremskraftverstärker 20 verstärkt
worden ist, in hydraulischen Druck um. Der Speicherbehälter
beinhaltet Bremsflüssigkeit und füllt sie gemäß den
Änderungen im Volumen des Hydraulikdrucksystem wieder auf.
Eine Pedalhalterung 26, die das Bremspedal 10 hält, so
daß sich das Bremspedal 10 drehen kann, ist an der Seite
des Querblechs 16 zu der Rückseite des Fahrzeugs hin
angeordnet. Die Pedalhalterung 26 ist in der Längsrichtung
des Fahrzeugs in die folgenden zwei Bereiche geteilt: eine
vorderseitige Halterung 28 und eine rückseitige Halterung
30.
Die vorderseitige Halterung 28, die an der Vorderseite
angeordnet ist, wird aus einen Basisplattenabschnitt 28A
und einem Paar von seitlichen Plattenabschnitten 28B
gebildet und hat einen im wesentlichen U-förmigen Aufbau,
wie in dem Grundriß zu sehen ist. Das Basisplattenabschnitt
28A ist zu dem Querblech 16 parallel angeordnet. Das Paar
von seitlichen Plattenabschnitten 28B ist von den in die
Querrichtung des Fahrzeugs zeigenden Enden des
Basisplattenabschnittes 28A aus gekrümmt und erstreckt sich
im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs hin, wobei
sie im wesentlichen zueinander parallel sind. Ein
Durchgangsloch mit einer vorbestimmten, radialen Abmessung
ist an einem zentralen Abschnitt des
Basisplattenabschnittes 28A ausgeformt. An den vier Ecken
der Oberfläche des Basisplattenabschnittes 28A sind zu dem
Querblech 16 hin Zylinderhülsen 32 angebracht. In einem
Zustand, in dem die Hülsen 32 an das Querblech 16 stoßen,
werden die von dem Bremskraftverstärker 20 hervorstehenden
Gewindebolzen 34 relativ in die Hülsen 32 eingefügt und es
werden von der rückseitigen Fläche des
Basisplattenabschnittes 28A Muttern 36 mit den
Gewindebolzen 34 verschraubt. Auf diese Art wird das
vorderseitige Ende der vorderseitigen Halterung 28 mit dem
Querblech 16 verbunden und an diesem befestigt. Ein
ausgesparter Abschnitt 38, der einen vorbestimmten Aufbau
hat und als abschwächender Abschnitt dient, ist in jedem
der seitlichen Plattenabschnitten 28B ausgeformt. Auf diese
Art wird die Steifigkeit der vorderseitigen Halterung 28 in
der im wesentlichen Längsrichtung des Fahrzeugs absichtlich
niedrig festgelegt.
Die vorderseitige Halterung 28 kann auch durch
Schweißmuttern, die im voraus an die vorderseitige Fläche
des Querblechs 16 geschweißt worden sind, und durch
Montagebolzen, die von der Seite des
Basisplattenabschnittes 28 aus in die Schweißmuttern
geschraubt worden sind, an dem Querblech 16 befestigt sein.
Weiter wird in der vorliegenden Ausführungsform die
vorderseitige Halterung 28 durch eine einzige, geeignet
gekrümmte Platte integral ausgebildet. Es kann jedoch auch
eine Anordnung, in der die jeweiligen Abschnitte durch
jeweilige Teile gebildet werden, die durch Schweißen oder
ähnlichem integral gemacht werden, verwendet werden.
Die rückseitige Halterung 30 der Pedalhalterung 26 wird
von einem Paar Armabschnitte 30A und einem Montageabschnitt
30B gebildet, so daß sie einen im wesentlichen U-förmigen
Aufbau hat, wie es in dem Grundriß zu sehen ist. Das Paar
Armabschnitte 30A erstreckt sich im wesentlichen zu der
Rückseite des Fahrzeugs hin, wobei sie im wesentlichen
parallel zueinander sind, und ist an den Außenseiten der
rückseitigen Endabschnitte des Paares von seitlichen
Plattenabschnitten 28B der vorderseitigen Halterung 28
angebracht. Der Montageabschnitt 30B verbindet die
rückseitigen Endabschnitte der Armabschnitte 30A und hat
einen Aufbau mit gekrümmter Oberfläche, der sich entlang
des Aufbaus mit gekrümmter Oberfläche einer Armaturenbrett
verstärkung 40 krümmt, die ein Bauteil mit hoher Festigkeit
ist, welches im wesentlichen entlang der Querrichtung des
Fahrzeugs angeordnet ist. Der Montageabschnitt 30B wird
durch Punktschweißen oder ähnliches an der
Armaturenbrettverstärkung 40 angebracht. Für das Paar von
Armabschnitten 30A wird in der im wesentlichen
Längsrichtung des Fahrzeugs einen hohe Steifigkeit
festgelegt.
Das Bremspedal 10 ist zwischen den rückseitigen
Endabschnitten der vorderseitigen Halterung 28 der
Pedalhalterung 26 angebracht (d. h. zwischen den
vorderseitigen Endabschnitten der rückseitigen Halterung
30). Das Bremspedal 10 umfaßt einen Pedalhalteabschnitt 42
und eine Pedalauflage 44. Der Pedalhalteabschnitt 42 wird
durch geeignetes Krümmen eines sich verjüngenden
Plattenbauteiles ausgeformt. Die Pedalauflage 44 ist an dem
unteren Endabschnitt des Pedalhalteabschnittes 42
vorgesehen und die Trittkraft des Fahrers wird daran
angelegt. Eine nicht gezeigte Rückführungsfeder ist an dem
Pedalhalteabschnitt 42 des Bremspedales 10 befestigt, um
das Bremspedal 10 immer in eine Rückkehrrichtung zu seiner
Originalposition zu drängen. Der entfernte Endabschnitt
einer Stößelstange (Betätigungsstange) 46, die von dem
Bremskraftverstärker 20 hervorsteht und durch das Querblech
16 hindurch geht, ist durch einen Haken 48, der im Grundriß
im wesentlichen U-förmig ist, und einen Hakenstift 50 mit
einem Zwischenabschnitt des Pedalhalteabschnittes 42 des
Bremspedales 10 in einer solchen Weise verbunden, daß sich
der Pedalhalteabschnitt 42 relativ zur Stößelstange 46 frei
bewegen kann.
Ein Drehwellenabschnitt 52 ist in der Nähe unterhalb
eines oberen Endabschnittes 42A des Pedalhalteabschnittes
42 vom Bremspedal 10 vorgesehen. Ein Beispiel für die
Anordnung des Drehwellenabschnitte 52 ist wie folgt. Ein im
wesentlichen zylindrischer Pedalvorsprung wird in ein
Durchgangsloch eingefügt, das in einer Nähe unterhalb des
oberen Endabschnittes 42A des Pedalhalteabschnittes 42
ausgeformt ist. In jeden Endabschnitt des Pedalvorsprungs
wird eine Zylinderhülse eingefügt. In beide Hülsen wird
eine zylindrische Buchse eingefügt. Danach wird von der
Außenseite von einem der Armabschnitte 30A der rückseitigen
Halterung 30 (der Armabschnitt 30A, der in Fig. 1 nicht
dargestellt ist) ein Montagebolzen 54 eingefügt. Von der
Außenseite des anderen Armabschnittes 30A wird eine Mutter
56 mit dem Montagebolzen 54 zusammen geschraubt. Auf diese
Art wird der Drehwellenabschnitt 52 des
Pedalhalteabschnittes 42 des Bremspedales 10 an dem Paar
von seitlichen Plattenabschnitten 28B der vorderseitigen
Halterung 28 und dem Paar von Armabschnitten 30A der
rückseitigen Halterung drehbar gehalten.
Ein im wesentlichen kastenförmiges Druckbauteil 58 ist
über der vorderseitigen Halterung 28 an der Fläche des
Querblechs 16 angeordnet. Das Druckbauteil 58 wird aus
einem Hauptkörperabschnitt 58A, der im wesentlichen
kastenförmig ist, und einem Flanschabschnitt 58B für das
Montieren gebildet, der an dem vorderseitigen Endabschnitt
des Hauptkörperabschnittes 58A gebildet wird. Das
Druckbauteil 58 wird an dem Querblech 16 angebracht, wobei
es durch Punktschweißen oder ähnlichem an dem Querblech 16
angebracht wird.
An der rückseitigen Endwandung ist ein abgestufter
Abschnitt 60, der im wesentlichen wie Stufen geformt ist,
wie in der Seitenansicht zu sehen ist, ausgeformt. Der
abgestufte Abschnitt 60 umfaßt eine rückwärtige Endfläche
60A und eine obere Endfläche 60B, die jeweils einen leicht
gekrümmten Aufbau haben. Der obere Endabschnitt 42A des
Pedalhalteabschnittes 42 des Bremspedales 10 ist so
angeordnet, daß er in der im wesentlichen Längsrichtung des
Fahrzeugs dem abgestuften Abschnitt 60 gegenüber liegt.
Weil der Drehwellenabschnitt 52 an dem oberen Endabschnitt
des Pedalhalteabschnittes 42 angeordnet ist, ist in einem
gewöhnlichen Bremspedal der obere Endabschnitt des
gewöhnlichen Pedalhalteabschnittes an der Position des
Drehwellenabschnittes 52 angeordnet. In der vorliegenden
Ausführungsform ist der obere Endabschnitt 42A des
Pedalhalteabschnittes 42 jedoch gekrümmt und erstreckt sich
in stärkerem Maße im wesentlichen zu dem oberen Ende des
Fahrzeugs und im wesentlichen zu der Vorderseite des
Fahrzeugs hin als zu dem Drehwellenabschnitt 52. Daher ist
der obere Endabschnitt 42A des Pedalhalteabschnittes 42 so
ausgeformt, daß er zu dem abgestuften Abschnitt 60 des
Druckbauteiles 58 gegenüberliegend angeordnet ist. Weiter
wird in der vorliegenden Ausführungsform ein Abstand L₂ von
dem Drehwellenabschnitt 52 zu der Pedalauflage 44 so
festgelegt, daß er in Hinsicht auf einen Abstand L₁ von dem
Drehwellenabschnitt 52 zu dem oberen Endabschnitt 42A
ausreichend groß ist.
In der vorliegenden Ausführungsform wird die Abmessung
des abgestuften Abschnittes 60 des Druckbauteiles 58 in
Querrichtung so festgelegt, daß sie größer als die
Abmessung des oberen Endabschnittes 42A des Bremspedales 10
in Querrichtung (Dicke) ist. Es ist jedoch möglich, die
Abmessung des oberen Endabschnittes 42A des Bremspedals 10
in Querrichtung größer als die Abmessung des oberen
Endabschnittes 42A des Bremspedals 10 des abgestuften
Abschnitts 60 in Querrichtung festzulegen.
Als nächstes wird der Betrieb und die Wirkungen der
vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Der Zustand in
Fig. 1 ist ein zusammengebauter Zustand des Bremspedals 10
und es ist ein Zustand, in dem das Bremspedal 10 nicht
betätigt wird. In diesem Zustand wird das Bremspedal 10
durch die Druckkraft der Rückführungsfeder an seiner
Anfangsposition gehalten gehalten. Wenn der Fahrer eine
Trittkraft an die Pedalauflage 44 der Pedalhalterung 26 in
diesem Zustand anlegt, wird das Bremspedal 10 im
wesentlichen zu der Vorderseite des Fahrzeugs (d. h. im
Uhrzeigersinn) um den Drehwellenabschnitt 52 gedreht und
die Stößelstange 46 wird im wesentlichen zu der Vorderseite
des Fahrzeugs hin gedrückt. Auf diese Art wird die
Trittkraft, die der Fahrer an die Pedalauflage 44 anlegt,
durch den Bremskraftverstärker 20 verstärkt.
Wenn von der Vorderseite des Fahrzeugs eine äußere
Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert
angelegt wird, wird hier die äußere Kraft über den
Hauptzylinder 22 und den Bremskraftverstärker 20, die in
stärkerem Maße als das Bremspedal 10 im wesentlichen zu der
Vorderseite des Fahrzeugs hin angeordnet sind, an das
Querblech 16 eingegeben, das ein
Belastungsaufnahmeabschnitt ist. Wie in Fig. 2 dargestellt
ist, kann in diesem Fall das Querblech 16 im wesentlichen
zu der Rückseite des Fahrzeugs verschoben werden, während
es um den unteren Endabschnitt des Bremskraftverstärkers 20
(der Abschnitt, der in Fig. 2 durch den Buchstaben P
angezeigt wird) geringfügig gekippt wird. Besonders dann,
wenn von der Vorderseite des Fahrzeugs eine äußere Kraft
mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert
angelegt wird, ist der Betrag der rückwärtigen Verschiebung
der Armaturenbrettverstärkung 40, die ein Bauteil mit hoher
Festigkeit ist, sehr klein, während der Betrag der
rückwärtigen Verschiebung des Querblechs 16 im Vergleich
mit dem der Armaturenbrettverstärkung 40 relativ groß ist.
Auf die Pedalhalterung 26 wird daher eine Knickbelastung
aufgebracht. In der vorliegenden Ausführungsform wird in
diesem Fall für die rückseitige Halterung 30 in der im
wesentlichen Längsrichtung des Fahrzeugs eine hohe
Steifigkeit festgelegt, während für die vorderseitige
Halterung 28 in der im wesentlichen Längsrichtung des
Fahrzeugs eine niedrige Steifigkeit festgelegt wird. Wenn
die Knickbelastung auf die Pedalhalterung 26 aufgebracht
wird, knickt daher die rückseitige Halterung 30 nicht und
es knickt nur die vorderseitige Halterung 28 in der im
wesentlichen Längsrichtung des Fahrzeugs, während das
Querblech 16 zu der Rückseite des Fahrzeugs hin verschoben
wird.
Wie oben beschrieben ist, wird auch der abgestufte
Abschnitt 60 des Druckbauteiles 58, das über der
vorderseitigen Halterung 28 angeordnet ist, aufgrund der
rückwärtigen Verschiebung des Querblechs 16 im wesentlichen
zu der Rückseite des Fahrzeugs hin verschoben (in die
Richtung des Pfeiles C in Fig. 3, die eine vergrößerte
Ansicht der Hauptabschnitte ist). Wie durch die
Strichpunktlinie in Fig. 3 dargestellt ist, stößt als
Ergebnis die rückwärtige Endfläche 60A des abgestuften
Abschnittes 60 an die vorderseitige Fläche des oberen
Endabschnitte 42A des Bremspedales 10 und der obere
Endabschnitt 42A wird im wesentlichen zu der Rückseite des
Fahrzeugs hin gedrückt. Als Ergebnis empfängt der obere
Endabschnitt 42A des Bremspedales 10 um den
Drehwellenabschnitt 52 herum eine Drehkraft im wesentlichen
zu der Rückseite des Fahrzeugs hin (in der Richtung des
Pfeiles A) und die Pedalauflage 44 empfängt eine Drehkraft
im wesentlichen zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin (in
der Richtung des Pfeiles B in Fig. 2). Dementsprechend
wird in diesem Fall die rückwärtige Verschiebung des
Querblechs 16 durch das Druckbauteil 58 in eine
Verschiebung des oberen Endabschnittes 42A des Bremspedales
10 im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeuges hin
umgewandelt. Das Druckbauteil 58 entspricht der
Verschiebesteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung.
Wenn von der Vorderseite des Fahrzeugs ein äußere Kraft
mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert
angelegt wird, gibt es Fälle, in denen das Querblech 16,
das der Belastungsaufnahmeabschnitt ist, nicht rückwärtig,
sondern im wesentlichen zu dem oberen Ende des Fahrzeugs
hin verschoben wird. Ein Beispiel für einen derartigen Fall
ist der folgende Fall, der in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn
von der Vorderseite des Fahrzeugs eine äußere Kraft mit
einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert angelegt
wird, wird die äußere Kraft auf vorderseitige Bauteile 62
aufgebracht, die an den seitlichen Abschnitten des
vorderseitigen Abschnittes des Fahrzeugkörpers im
wesentlichen zueinander parallel angeordnet sind. Die
vorderseitigen Bauteile 62 verformen sich im wesentlichen
zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin von dem durch die
Zweipunkt-Strichlinie dargestellten Zustand in den durch
die Vollinie dargestellten Zustand. Aufgrund dieser
Verformung wird der Bremskraftverstärker 20 im wesentlichen
zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin nach oben gedrückt.
Wie aus dem Aufbau der Zweipunkt-Strichlinie in Fig. 4
verstanden werden kann, wird ein Zwischenabschnitt des
vorderseitigen Bauteiles 62, der so angeordnet ist, daß die
Längsrichtung davon die im wesentlichen Längsrichtung des
Fahrzeugs ist, mit der vorderseitigen Endfläche des
Querblechs 16 verbunden und ein Abschnitt des
vorderseitigen Bauteils 62, der sich im stärkeren Maße zu
der rückwärtigen Seite hin als zu dem Zwischenabschnitt
davon erstreckt, ist unterhalb des Querblechs 16 angeordnet
und erstreckt sich bis unterhalb des seitlichen Abschnittes
des Bodenblechs. Wenn ein derartiges vorderseitiges Bauteil
62 verwendet wird, wird das vorderseitige Bauteil 62 an dem
Bereich, an dem das vorderseitige Bauteil 62 und das
Querblech 16 verbunden sind, gekrümmt. Daher verformt sich
das vorderseitige Bauteil 62 im wesentlichen zu dem oberen
Ende des Fahrzeugs hin, wobei der gekrümmte Bereich der
Einleitpunkt der Verformung ist.
Wie oben beschrieben worden ist, wird, wenn aufgrund
der Bewegung des Bremskraftverstärkers 20 im wesentlichen
zu dem oberen Ende des Fahrzeugs hin das Querblech 16 im
wesentlichen zu dem oberen Ende des Fahrzeugs hin
verschoben wird, das Druckbauteil 58 auch im wesentlichen
zu dem oberen Ende des Fahrzeugs hin verschoben (d. h. in
die Richtung des Pfeiles D in Fig. 3). Wie durch die
Zweipunkt-Strichlinie in Fig. 3 dargestellt ist, stört als
Ergebnis die obere Endfläche 60B des abgestuften
Abschnittes 60 von dem Druckbauteil 58 die untere Fläche
des oberen Endabschnittes 42A des Bremspedals 10 und der
obere Endabschnitt 42A wird im wesentlichen zu der oberen
Seite des Fahrzeugs hin gedrückt. Dementsprechend empfängt
auf die gleiche Art, wie in dem vorher beschriebenen Fall,
der obere Endabschnitt 42A des Bremspedals 10 um den
Drehwellenabschnitt 52 herum eine Drehkraft im wesentlichen
zu der Rückseite des Fahrzeugs hin (d. h. in die Richtung
von Pfeil A in Fig. 4) und die Pedalauflage (44) empfängt
eine Drehkraft im wesentlichen zu der Vorderseite das
Fahrzeugs hin (d. h. in die Richtung von Pfeil B in Fig.
4). Dementsprechend wird in diesem Fall die im wesentlichen
nach oben gerichtete Verschiebung des Querblechs 16 durch
das Druckbauteil 58 in eine Verschiebung des oberen
Endabschnittes 42A des Bremspedals 10 im wesentlichen zu
der Rückseite des Fahrzeugs hin umgewandelt. Das
Druckbauteil 58 entspricht der Verschiebesteuervorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
Wenn von der Vorderseite des Fahrzeugs eine äußere
Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert
angelegt wird, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform
in einem Fall, in dem das Querblech 16 im wesentlichen zu
der Rückseite des Fahrzeugs hin verschoben wird und in
einem Fall, indem das Querblech 16 im wesentlichen zu der
oberen Seite des Fahrzeugs hin verschoben wird, der obere
Endabschnitt 42A des Bremspedals 10 im wesentlichen zu der
Rückseite des Fahrzeugs hin verformt und es kann an der
Pedalauflage 44 des Bremspedals 10 eine Drehkraft im
wesentlichen zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin angelegt
werden. Auf diese Art kann die Pedalauflage 44 im
wesentlichen zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin
verschoben werden. Als Ergebnis kann das Krümmen der Knie
des Fahrers aufgrund der trägen Bewegung des Fahrers zu der
Zeit, zu der von der Vorderseite des Fahrzeugs eine äußere
Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert
angelegt wird, unterdrückt werden und es können daher die
Knie des Fahrers von der Lenksäule weggehalten werden.
Sowohl in einem Fall, in dem das Querblech 16 im
wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs hin verschoben
wird, als auch in dem Fall, in dem das Querblech 16 im
wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin
verschoben wird, kann aufgrund der Anordnung, daß das
Druckbauteil 58, das den abgestuften Abschnitt 60 mit der
rückwärtigen Endfläche 60A und der oberen Endfläche 60B
umfaßt, an dem Querblech 16 vorgesehen ist, und aufgrund
der Anordnung, in der der Aufbau des Bremspedals 10
geändert wird, wobei der obere Endabschnitt 42A vorgesehen
ist, der so angeordnet ist, daß er dem Druckbauteil 58
gegenüber liegt, weiter gemäß der vorliegenden
Ausführungsform die Pedalauflage 44 im wesentlichen zu der
Vorderseite des Fahrzeugs hin verschoben werden. Namentlich
wird die oben beschriebene Wirkung der vorliegenden
Ausführungsform durch einen äußerst einfachen Aufbau
erzielt, in dem nur ein einziges Teil neu hinzugefügt wird.
Dementsprechend können die Anordnung vereinfacht und die
Kosten verringert werden.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich
in einer gekrümmten Anordnung der obere Endabschnitt 42A
des Pedalhalteabschnittes 42 im wesentlichen zu der oberen
Seite des Fahrzeugs und im wesentlichen zu der Vorderseite
des Fahrzeugs hin, damit eine Druckkraft von dem
Druckbauteil 58 an den oberen Endabschnitt 42A des
Bremspedals 10 angelegt wird. Weiter wird der Abstand L₂
von dem Drehwellenabschnitt 52 zu der Pedalauflage 44 so
festgelegt, daß er in ausreichendem Maße größer als der
Abstand L₁ von dem Drehwellenabschnitt 52 zu dem oberen
Endabschnitt 42A ist. Sogar wenn der Betrag des Drückens
von dem abgestuften Abschnitt 60 des Druckbauteiles 58
klein ist (d. h., sogar wenn der Betrag der Verschiebung des
abgestuften Bauteiles 60 im wesentlichen zu der Rückseite
des Fahrzeugs hin oder im wesentlichen zu der oberen Seite
des Fahrzeugs hin klein ist), kann daher die Pedalauflage
44 im wesentlichen zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin
zuverlässig und wirksam verschoben werden.
Aus den oben beschriebenen Gründen muß gemäß der
vorliegenden Ausführungsform der Fußraum für das Betätigen
des Bremspedals 10 nicht klein gemacht werden im Gegensatz
zu dem Fall, in dem die Pedalauflage 44 oder ein Abschnitt
des Pedalhalteabschnittes 42 von der Pedalauflage 44 bis zu
den Hakenstiften 50 im wesentlichen von der Rückseite des
Fahrzeugs zu im wesentlichen der Vorderseite des Fahrzeugs
gedrückt wird.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die
Abmessung des abgestuften Abschnittes 60 des Druckbauteiles
58 in Querrichtung größer als die Abmessung (d. h. die
Weite) des oberen Endabschnitte 42A des Bremspedals 10 in
Querrichtung festgelegt. Sogar wenn das Querblech 16
verschoben wird, während es im wesentlichen in die
Querrichtung des Fahrzeugs verschoben wird, kann daher der
obere Endabschnitt 42A des Bremspedals 10 im wesentlichen
zu der Rückseite des Fahrzeugs hin zuverlässig verschoben
werden.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind das
Querblech 16 und die Armaturenbrettverstärkung 40 durch die
Pedalhalterung 26 verbunden, die in zwei Abschnitte geteilt
ist: die vorderseitige Halterung 28 und die rückseitige
Halterung 30. Die Haltesteifigkeit der
Armaturenbrettverstärkung 40 kann daher verbessert werden.
In der vorliegenden Ausführungsform wird die
vorliegende Erfindung für ein aufgehängtes Hauptbremspedal
verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf
dieses beschränkt und kann auch für ein aufgehängtes
Kupplungspedal oder ein aufgehängtes Bremspedal zum Parken
oder ähnlichem verwendet werden.
Um in der vorliegenden Erfindung sowohl einen Fall, in
dem das Querblech 16 im wesentlichen zu der Rückseite des
Fahrzeugs hin verschoben wird, als auch in einem Fall, in
dem das Querblech 16 im wesentlichen zu dem oberen Ende des
Fahrzeugs hin verschoben wird, anzusprechen, ist der
abstufte Abschnitt 60 mit der rückwärtigen Endfläche 60A
und der oberen Endfläche 60B an dem Druckbauteil 58
vorgesehen und der obere Endabschnitt 42A des Bremspedals
10 erstreckt sich im wesentlichen nicht nur zu dem oberen
Ende des Fahrzeugs hin, sondern hat auch einen gekrümmten
Aufbau, so daß er sich im wesentlichen zu der Vorderseite
des Fahrzeugs hin erstreckt. Wenn es jedoch ausreicht, die
Pedalauflage 44 im wesentlichen zu der Vorderseite des
Fahrzeugs hin nur dann zu verschieben, wenn das Querblech
16 im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs hin
verschoben wird, ist keine besondere Notwendigkeit
vorhanden, den abgestuften Abschnitt 60 an dem Druckbauteil
58 vorzusehen, und es reicht für den oberen Endabschnitt
42A des Bremspedals 10 aus, sich im wesentlichen zu der
oberen Seite des Fahrzeugs hin zu erstrecken. Wenn es
ausreicht, die Pedalauflage 44 im wesentlichen zu der
Vorderseite des Fahrzeugs nur in einem Fall, in dem das
Querblech 16 im wesentlichen auf die obere Seite des
Fahrzeugs hin verschoben wird, zu verschieben, ist in
ähnlicher Weise keine besondere Notwendigkeit vorhanden,
den abgestuften Abschnitt 60 an dem Druckbauteil 58
vorzusehen, und es reicht für den oberen Endabschnitt 42A
des Bremspedals 10 aus, sich von der Nähe des
Drehwellenabschnittes 52 im wesentlichen zu der Vorderseite
des Fahrzeugs hin zu erstrecken, und es reicht für das
Druckbauteil 58 aus, dort unterhalb vorgesehen zu sein.
In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Anordnung
verwendet, in der das Druckbauteil 58 an dem Querblech 16
angebracht ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht
auf dieses beschränkt und es reicht aus, das Druckbauteil
58 an einem Bauteil vorzusehen, das eine Belastung
aufnimmt, wenn von der Vorderseite des Fahrzeugs eine
äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem
größeren Wert angelegt wird. Es kann zum Beispiel ein
Bauteil, das dem Druckbauteil 58 entspricht, an dem
Karosserievorderteilinnenblech vorgesehen sein. Weiter kann
ein Bauteil, das dem Druckbauteil 58 entspricht, an dem
Basisplattenabschnitt 28A der vorderseitigen Halterung 28
der Pedalhalterung 26 vorgesehen sein, wobei der
Basisplattenabschnitt 28A ein Abschnitt ist, der ohne
Knicken und Verformen auf die gleiche Art verschoben wird
wie das Querblech 16. Außerdem kann ein Bauteil, das dem
Druckbauteil 58 entspricht, an dem Bremskraftverstärker 20
oder dem Hauptzylinder 22 oder ähnlichem vorgesehen sein
und durch das Querblech 16 hindurch gehen. In diesen Fällen
entsprechen das Karosserievorderteilinnenblech, der
Basisplattenabschnitt 28A der Pedalhalterung 26, der
Bremskraftverstärker 20, der Hauptzylinder 22 und ähnliches
den Belastungsaufnahmeabschnitten der ersten bis dritten
Aspekte der vorliegenden Erfindung.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das
Druckbauteil 58 als Bauteil vorgesehen, das von dem
Querblech 16 getrennt ist. Die vorliegende Erfindung ist
jedoch nicht darauf beschränkt und es kann ein vorstehender
Abschnitt, der dem Druckbauteil 58 entspricht, integral mit
dem Querblech 16 zu der Zeit ausgeformt werden, zu der das
Querblech 16 durch Druck ausgeformt wird.
Es wird somit eine Anordnung zum Steuern einer
Verschiebung eines Fahrzeugpedals vorgesehen, wobei die
Anordnung ein Fahrzeugpedal (10), das an einer an einem
Fahrzeugkörper angebrachten Pedalhalterung (26) gehalten
wird und das sich um einen Drehwellenabschnitt (52) herum
dreht, der in stärkerem Maße als ein oberer Endabschnitt
(42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einem
rückwärtigen Ende eines Fahrzeugs und zu einem unteren Ende
des Fahrzeugs hin angeordnet ist, wobei sich der obere
Endabschnitt (42A) an einer Seite befindet, die zu einem
unteren Endabschnitt (44), an dem eine Trittfläche
vorgesehen ist, entgegengesetzt liegt, und eine
Verschiebesteuervorrichtung (58) aufweist, die an einem
Belastungsaufnahmeabschnitt (16) vorgesehen ist, der in
stärkerem Maße als das Fahrzeugpedal (10) im wesentlichen
zu einer Vorderseite des Fahrzeuges hin angeordnet ist, und
die Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals (10)
steuert, wobei der obere Endabschnitt (42A) des
Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einer Rückseite des
Fahrzeugs hin verschoben wird, wenn eine Verschiebung des
Belastungsaufnahmeabschnittes (16) in zumindest eine der
Richtungen im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs
und im wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin
zu einem Zeitpunkt erfolgt, an dem von einem vorderseitigen
Abschnitt des Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem
vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert angelegt wird
und der Belastungsaufnahmeabschnitt (16) in zumindest eine
der Richtungen im wesentlichen zu der Rückseite des
Fahrzeugs und im wesentlichen zu der oberen Seite des
Fahrzeugs hin verschoben wird.
Claims (19)
1. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals, mit:
einem Fahrzeugpedal (10), das an einer an einem Fahr zeugkörper angebrachten Pedalhalterung (26) gehalten wird und das sich um einen Drehwellenabschnitt (52) herum dreht, der in stärkerem Maße als ein oberer Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einem unteren Ende eines Fahrzeugs hin angeordnet ist, wobei sich der obere Endabschnitt (42A) an einer Seite befindet, die zu einem unteren Endabschnitt (44), an dem eine Trittfläche vorgesehen ist, entgegengesetzt liegt; und
einer Verschiebesteuervorrichtung (58), die an einem Belastungsaufnahmeabschnitt (16) vorgesehen ist, der in stärkerem Maße als das Fahrzeugpedal (10) im wesentlichen zu einer Vorderseite des Fahrzeuges hin angeordnet ist, und die Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals (10) steuert, wobei die rückwärtige Verschiebung des Belastungsaufnahmeabschnittes (16) in eine Verschiebung des oberen Endabschnittes (42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einer Rückseite des Fahrzeuges hin umgewandelt wird, wenn an einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert angelegt wird und der Belastungsaufnahmeabschnitt (16) im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs hin verschoben wird.
einem Fahrzeugpedal (10), das an einer an einem Fahr zeugkörper angebrachten Pedalhalterung (26) gehalten wird und das sich um einen Drehwellenabschnitt (52) herum dreht, der in stärkerem Maße als ein oberer Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einem unteren Ende eines Fahrzeugs hin angeordnet ist, wobei sich der obere Endabschnitt (42A) an einer Seite befindet, die zu einem unteren Endabschnitt (44), an dem eine Trittfläche vorgesehen ist, entgegengesetzt liegt; und
einer Verschiebesteuervorrichtung (58), die an einem Belastungsaufnahmeabschnitt (16) vorgesehen ist, der in stärkerem Maße als das Fahrzeugpedal (10) im wesentlichen zu einer Vorderseite des Fahrzeuges hin angeordnet ist, und die Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals (10) steuert, wobei die rückwärtige Verschiebung des Belastungsaufnahmeabschnittes (16) in eine Verschiebung des oberen Endabschnittes (42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einer Rückseite des Fahrzeuges hin umgewandelt wird, wenn an einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert angelegt wird und der Belastungsaufnahmeabschnitt (16) im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs hin verschoben wird.
2. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 1, in der die Verschiebesteu
ervorrichtung (58) ein Druckbauteil (58) ist, das das Fahr
zeugpedal (10) drückt, wobei sich das Druckbauteil (58) zu
der Rückseite des Fahrzeugs hin bewegt und den oberen End
abschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) zu der Rückseite
des Fahrzeugs hin drückt, wenn sich der
Belastungsaufnahmeabschnitt (16) zu der Rückseite des Fahr
zeugs hin bewegt.
3. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 1, in der eine Abmessung der
Verschiebesteuervorrichtung (58) in Fahrzeugquerrichtung
größter als eine Abmessung des Fahrzeugpedals (10) in
Fahrzeugquerrichtung festgelegt wird.
4. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 1, in der ein Abstand (L₂)
von dem unteren Endabschnitt (44) des Fahrzeugpedals (10)
zu dem Drehwellenabschnitt (52) so festgelegt wird, daß er
in ausreichendem Maße größer ist ein Abstand (L₁) von dem
oberen Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) zu dem
Drehwellenabschnitt (52) ist.
5. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 1, in der die Verschiebesteu
ervorrichtung (58) integral mit dem Belastungsaufnahmeab
schnitt (16) vorgesehen ist.
6. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals, mit:
einem Fahrzeugpedal (10), das an einer an einem Fahr zeugkörper angebrachten Pedalhalterung (26) gehalten wird und das sich um einen Drehwellenabschnitt (52) herum dreht, der in stärkerem Maße als ein oberer Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einem unteren Ende eines Fahrzeugs hin angeordnet ist, wobei sich der obere Endabschnitt (42A) an einer Seite befindet, die zu einem unteren Endabschnitt (44), an dem eine Trittfläche vorgesehen ist, entgegengesetzt liegt; und
einer Verschiebesteuervorrichtung (58), die an einem Belastungsaufnahmeabschnitt (16) vorgesehen ist, der in stärkerem Maße als das Fahrzeugpedal (10) im wesentlichen zu einer Vorderseite des Fahrzeuges hin angeordnet ist, und die Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals (10) steuert, wobei die nach oben gerichtete Verschiebung des Belastungsaufnahmeabschnittes (16) in eine Verschiebung des oberen Endabschnittes (42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einer Rückseite des Fahrzeuges hin umgewandelt wird, wenn an den vorderen Abschnitt des Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert angelegt wird und der Belastungsaufnahmeabschnitt (16) im wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin verschoben wird.
einem Fahrzeugpedal (10), das an einer an einem Fahr zeugkörper angebrachten Pedalhalterung (26) gehalten wird und das sich um einen Drehwellenabschnitt (52) herum dreht, der in stärkerem Maße als ein oberer Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einem unteren Ende eines Fahrzeugs hin angeordnet ist, wobei sich der obere Endabschnitt (42A) an einer Seite befindet, die zu einem unteren Endabschnitt (44), an dem eine Trittfläche vorgesehen ist, entgegengesetzt liegt; und
einer Verschiebesteuervorrichtung (58), die an einem Belastungsaufnahmeabschnitt (16) vorgesehen ist, der in stärkerem Maße als das Fahrzeugpedal (10) im wesentlichen zu einer Vorderseite des Fahrzeuges hin angeordnet ist, und die Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals (10) steuert, wobei die nach oben gerichtete Verschiebung des Belastungsaufnahmeabschnittes (16) in eine Verschiebung des oberen Endabschnittes (42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einer Rückseite des Fahrzeuges hin umgewandelt wird, wenn an den vorderen Abschnitt des Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert angelegt wird und der Belastungsaufnahmeabschnitt (16) im wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin verschoben wird.
7. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 6, in der die Verschiebesteu
ervorrichtung (58) ein Druckbauteil (58) ist, das das Fahr
zeugpedal (10) drückt, wobei sich das Druckbauteil (58) zu
der oberen Seite des Fahrzeugs hin bewegt und den oberen
Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) zu der oberen
Seite des Fahrzeugs hin drückt, wenn sich der Belastungs
aufnahmeabschnitt (16) zu der oberen Seite des Fahrzeugs
hin bewegt.
8. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 7, in der der obere Endab
schnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) so vorgesehen ist,
daß er zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin gekrümmt ist.
9. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 6, in der eine Abmessung der
Verschiebesteuervorrichtung (58) in Fahrzeugquerrichtung
größer als eine Abmessung des Fahrzeugpedals (10) in
Fahrzeugquerrichtung festgelegt wird.
10. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 6, in der ein Abstand (L₂)
von dem unteren Endabschnitt (44) des Fahrzeugpedals (10)
zu dem Drehwellenabschnitt (52) so festgelegt ist, daß er
ausreichend größer als ein Abstand (L₁) von dem oberen
Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) zu dem Drehwel
lenabschnitt (52) ist.
11. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 6, in der die Verschiebesteu
ervorrichtung (58) integral mit dem Belastungsempfangsab
schnitt (16) vorgesehen ist.
12. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals, mit:
einem Fahrzeugpedal (10), das an einer an einem Fahr zeugkörper angebrachten Pedalhalterung (26) gehalten wird und das sich um einen Drehwellenabschnitt (52) herum dreht, der in stärkerem Maße als ein oberer Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einem rückwärtigen Ende eines Fahrzeugs und zu einem unteren Ende des Fahrzeugs hin angeordnet ist, wobei sich der obere Endabschnitt (42A) an einer Seite befindet, die zu einem unteren Endabschnitt (44), an dem eine Trittfläche vorgesehen ist, entgegengesetzt liegt; und
einer Verschiebesteuervorrichtung (58), die an einem Belastungsaufnahmeabschnitt (16) vorgesehen ist, der in stärkerem Maße als das Fahrzeugpedal (10) im wesentlichen zu einer Vorderseite des Fahrzeuges hin angeordnet ist, und die Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals (10) steuert, wobei der obere Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einer Rückseite des Fahrzeugs hin verschoben wird, wenn eine Verschiebung des Belastungsaufnahmeabschnittes (16) in zumindest eine der Richtungen im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs und im wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin zu einem Zeitpunkt erfolgt, an dem von einem vorderseitigen Abschnitt des Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert angelegt wird und der Belastungsaufnahmeabschnitt (16) in zumindest eine der Richtungen im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs und im wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin verschoben wird.
einem Fahrzeugpedal (10), das an einer an einem Fahr zeugkörper angebrachten Pedalhalterung (26) gehalten wird und das sich um einen Drehwellenabschnitt (52) herum dreht, der in stärkerem Maße als ein oberer Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einem rückwärtigen Ende eines Fahrzeugs und zu einem unteren Ende des Fahrzeugs hin angeordnet ist, wobei sich der obere Endabschnitt (42A) an einer Seite befindet, die zu einem unteren Endabschnitt (44), an dem eine Trittfläche vorgesehen ist, entgegengesetzt liegt; und
einer Verschiebesteuervorrichtung (58), die an einem Belastungsaufnahmeabschnitt (16) vorgesehen ist, der in stärkerem Maße als das Fahrzeugpedal (10) im wesentlichen zu einer Vorderseite des Fahrzeuges hin angeordnet ist, und die Verschiebung der Trittfläche des Fahrzeugpedals (10) steuert, wobei der obere Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) im wesentlichen zu einer Rückseite des Fahrzeugs hin verschoben wird, wenn eine Verschiebung des Belastungsaufnahmeabschnittes (16) in zumindest eine der Richtungen im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs und im wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin zu einem Zeitpunkt erfolgt, an dem von einem vorderseitigen Abschnitt des Fahrzeugs eine äußere Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder einem größeren Wert angelegt wird und der Belastungsaufnahmeabschnitt (16) in zumindest eine der Richtungen im wesentlichen zu der Rückseite des Fahrzeugs und im wesentlichen zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin verschoben wird.
13. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 12, in der die Verschiebe
steuervorrichtung (58) ein Druckbauteil (58) ist, das das
Fahrzeugpedal (10) drückt, und wenn sich der Belastungsauf
nahmeabschnitt (16) in zumindest eine der Richtungen zu der
Rückseite des Fahrzeugs und zu der oberen Seite des Fahr
zeugs hin bewegt, bewegt sich das Druckbauteil (58) in die
gleiche Richtung wie der Belastungsaufnahmeabschnitt (16)
und es drückt den oberen Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpe
dals (10) in zumindest eine der Richtungen zu der Rückseite
des Fahrzeugs und zu dem oberen Ende des Fahrzeugs hin.
14. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 13, in der der obere Endab
schnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) so vorgesehen ist,
daß er zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin gekrümmt ist.
15. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 13, in der das Druckbauteil
(58) einen abgestuften Abschnitt (60) hat, der so
vorgesehen ist, daß er dem oberen Endabschnitt (42A) des
Fahrzeugpedals (10) gegenüberliegt.
16. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 15, in der der abgestufte
Abschnitt (60) so vorgesehen ist, daß er in einer
vertikalen Richtung des Fahrzeugs und in einer
Längsrichtung des Fahrzeugs dem oberen Endabschnitt (42A)
des Fahrzeugpedals (10) gegenüberliegt.
17. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 12, in der eine Abmessung der
Verschiebesteuervorrichtung (58) in Fahrzeugquerrichtung
größer als eine Abmessung des Fahrzeugpedals (10) in
Fahrzeugquerrichtung festgelegt ist.
18. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 12, in der ein Abstand (L₂)
von den unteren Endabschnitt (44) des Fahrzeugpedals (10)
zu einem Drehwellenabschnitt (52) so festgelegt ist, daß er
ausreichend größer ist als ein Abstand (L₁) von den oberen
Endabschnitt (42A) des Fahrzeugpedals (10) zu dem Drehwel
lenabschnitt (52).
19. Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines
Fahrzeugpedals gemäß Anspruch 12, in der die Verschiebe
steuervorrichtung (58) integral mit dem Belastungsaufnahme
abschnitt (16) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16772896A JP3277814B2 (ja) | 1996-06-27 | 1996-06-27 | 車両用ペダル変位制御構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19727259A1 true DE19727259A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19727259C2 DE19727259C2 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=15855064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727259A Expired - Fee Related DE19727259C2 (de) | 1996-06-27 | 1997-06-26 | Vorrichtung zum Verschieben eines Fahrzeugpedals |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5848662A (de) |
JP (1) | JP3277814B2 (de) |
DE (1) | DE19727259C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938264A1 (de) * | 1999-08-12 | 2001-02-15 | Volkswagen Ag | Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE10057227A1 (de) * | 2000-11-18 | 2002-05-23 | Opel Adam Ag | Pedalwerk für ein Fahrzeug |
EP1266812A2 (de) * | 2001-06-15 | 2002-12-18 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Fahrzeugpedal-Stützkonstruktion |
US6840131B2 (en) | 2001-06-15 | 2005-01-11 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Pedal supporting structure |
DE19938272B4 (de) * | 1999-08-12 | 2010-06-02 | Volkswagen Ag | Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3454014B2 (ja) * | 1995-08-31 | 2003-10-06 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用ペダル支持構造 |
US6364046B1 (en) * | 1996-01-30 | 2002-04-02 | Ab Volvo | Method for activation of a safety arrangement in a vehicle |
DE19606427A1 (de) * | 1996-02-22 | 1997-08-28 | Teves Gmbh Alfred | Bremspedalwerk für Kraftfahrzeuge |
JPH09290714A (ja) * | 1996-04-30 | 1997-11-11 | Toyota Motor Corp | 車両用ペダル支持構造 |
JP3239751B2 (ja) * | 1996-04-30 | 2001-12-17 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用ペダル支持構造 |
JPH10181637A (ja) * | 1996-12-25 | 1998-07-07 | Toyota Motor Corp | 車両用ペダル変位制御構造 |
JP3781864B2 (ja) * | 1997-04-21 | 2006-05-31 | 日産自動車株式会社 | 自動車のブレーキペダル装置 |
DE19731644C1 (de) * | 1997-07-23 | 1999-01-21 | Daimler Benz Ag | Kraftfahrzeug mit zwei Vorbaulängsträgern |
US5921144A (en) * | 1997-09-11 | 1999-07-13 | Chrysler Corporation | Brake pedal assembly with displacement limiter |
JP3542709B2 (ja) * | 1998-01-13 | 2004-07-14 | 株式会社ヨロズ | 自動車のブレーキペダル装置 |
JP3449206B2 (ja) * | 1998-02-04 | 2003-09-22 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用ペダル変位制御構造 |
US6089119A (en) * | 1998-03-23 | 2000-07-18 | Bosch Systemes De Freinage | Motor vehicle pedal arrangement |
DE19839521C1 (de) * | 1998-08-29 | 2000-03-09 | Daimler Chrysler Ag | Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug |
DE19957571B4 (de) * | 1998-12-07 | 2012-02-16 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Anordnung zur Aufnahme eines Pedals |
JP3792465B2 (ja) | 1999-07-02 | 2006-07-05 | 株式会社エフテック | 自動車のブレーキペダル装置 |
KR100316950B1 (ko) * | 1999-08-10 | 2001-12-22 | 이계안 | 자동차의 브레이크페달 지지구조 |
GB9930601D0 (en) * | 1999-12-24 | 2000-02-16 | Ksr Automotive Limited | Vehicle pedal box |
US6565160B1 (en) * | 2000-02-15 | 2003-05-20 | Ford Global Technologies, Inc. | Pressure releasable vehicle pedal assembly |
US6655230B1 (en) | 2000-02-23 | 2003-12-02 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle pedal assembly |
DE10017794B4 (de) * | 2000-04-10 | 2009-05-07 | Fico Cables, S.A., Rubi | Pedalsicherheitssystem |
US6286388B1 (en) | 2000-04-11 | 2001-09-11 | Ford Global Technologies, Inc. | Vehicle pedal assembly |
US6732035B2 (en) | 2000-10-11 | 2004-05-04 | Daimlerchrysler Corporation | Adjustable pedal assembly for a motor vehicle with a safety feature |
GB0030008D0 (en) * | 2000-12-08 | 2001-01-24 | Federal Mogul Brake Syst Ltd | Brake limiting |
DE10126788B4 (de) * | 2001-06-01 | 2012-08-02 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Pedalbock |
JP3920673B2 (ja) * | 2001-07-24 | 2007-05-30 | 豊田鉄工株式会社 | 車両用ペダルの後退防止装置 |
US6758129B2 (en) | 2002-04-26 | 2004-07-06 | Delphi Technologies, Inc. | Collapsible pushrod for a power brake of a vehicle |
JP4239478B2 (ja) * | 2002-05-17 | 2009-03-18 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 変速機ケース |
JP3937395B2 (ja) * | 2002-06-04 | 2007-06-27 | 富士重工業株式会社 | 車両用ペダルの支持構造 |
US7195091B2 (en) * | 2003-08-06 | 2007-03-27 | Drivesol Worldwide, Inc. | Crash relief pedal assembly |
KR20050020274A (ko) * | 2003-08-21 | 2005-03-04 | 현대자동차주식회사 | 자동차의 브레이크 페달 밀림 방지 구조 |
JP2005153603A (ja) * | 2003-11-21 | 2005-06-16 | F Tech:Kk | 自動車における操作ペダル支持装置 |
KR100657586B1 (ko) * | 2005-12-29 | 2006-12-14 | 에스엘 주식회사 | 차량의 브레이크 페달 후방 밀림 방지 장치 |
JP2007308087A (ja) * | 2006-05-22 | 2007-11-29 | Auto Technica:Kk | 操作ペダルの支持構造 |
US20080053265A1 (en) * | 2006-09-01 | 2008-03-06 | Bannon Sean A | Pedal assembly |
US7775555B2 (en) * | 2008-04-04 | 2010-08-17 | Dura Global Technologies, Llc | Break-away pedal assembly |
DE102018200354A1 (de) * | 2018-01-11 | 2019-07-11 | Ford Global Technologies, Llc | Baugruppe für ein Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1410947A (en) * | 1921-01-29 | 1922-03-28 | Meltzer Benjamin | Automatic vehicle brake |
US3945672A (en) * | 1975-01-06 | 1976-03-23 | Wong Ngew Yee | Impact braking device |
DE3018732C2 (de) * | 1980-05-16 | 1982-05-13 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kraftwagen |
JPH0173464U (de) * | 1987-11-06 | 1989-05-17 | ||
DE3904616C2 (de) * | 1988-02-22 | 1997-08-21 | Volkswagen Ag | Anordnung zur Lagerung mindestens eines hängend angeordneten Pedalhebels |
DE4335511A1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-05-05 | Volkswagen Ag | Sicherheitsvorrichtung für den Fahrer eines Fahrzeugs mit Lenkung und Pedal |
DE4409235B4 (de) * | 1993-03-31 | 2007-01-25 | Volkswagen Ag | Sicherheitsfußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug |
JP3267082B2 (ja) * | 1994-12-28 | 2002-03-18 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用ペダル装置 |
-
1996
- 1996-06-27 JP JP16772896A patent/JP3277814B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-06-17 US US08/877,212 patent/US5848662A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-06-26 DE DE19727259A patent/DE19727259C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938264A1 (de) * | 1999-08-12 | 2001-02-15 | Volkswagen Ag | Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE19938264B4 (de) * | 1999-08-12 | 2010-04-01 | Volkswagen Ag | Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE19938272B4 (de) * | 1999-08-12 | 2010-06-02 | Volkswagen Ag | Pedalanordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE10057227A1 (de) * | 2000-11-18 | 2002-05-23 | Opel Adam Ag | Pedalwerk für ein Fahrzeug |
DE10057227B4 (de) * | 2000-11-18 | 2011-03-31 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Pedalwerk für ein Fahrzeug |
EP1266812A2 (de) * | 2001-06-15 | 2002-12-18 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Fahrzeugpedal-Stützkonstruktion |
EP1266812A3 (de) * | 2001-06-15 | 2004-01-02 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Fahrzeugpedal-Stützkonstruktion |
US6840131B2 (en) | 2001-06-15 | 2005-01-11 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Pedal supporting structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH1016733A (ja) | 1998-01-20 |
JP3277814B2 (ja) | 2002-04-22 |
US5848662A (en) | 1998-12-15 |
DE19727259C2 (de) | 2000-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19727259A1 (de) | Anordnung zum Steuern einer Verschiebung eines Fahrzeugpedals | |
DE69535742T2 (de) | Pedalvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit Trennmechanismus der Pedalplatte weg von der Lenkeinrichtung durch Einwirkung von einer Kraft ausserhalb des Fahrzeugs | |
DE19757832C2 (de) | Konstruktion zum Verschieben eines Fahrzeugpedals | |
EP0827874B1 (de) | Anordnung zur Lagerung eines Pedals | |
DE69817076T2 (de) | Fahrzeugpedal-Verschiebesteuervorrichtung | |
DE60108511T2 (de) | Bremspedalvorrichtung für fahrzeuge | |
DE102005058428B4 (de) | Stoßdämpfende Vorrichtung für Bremspedale | |
DE102016214956B4 (de) | Fahrzeugpedalvorrichtung | |
DE19601800B4 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug | |
EP0947392B1 (de) | Lagerkonsolen-Anordnung für Pedale in Kraftfahrzeugen | |
DE19733512A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für die Lagerung von Pedalen in Kraftfahrzeugen | |
DE10201899A1 (de) | Rückwärtsverschiebungs-Verhinderungsmechanismus für Kraftfahrzeugsteuerpedale | |
EP0865956A2 (de) | Fahrzeug mit je einem Pedal für Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt | |
DE60308806T2 (de) | Pedalanordnung | |
DE112018004770T5 (de) | Lenkvorrichtung | |
DE102017211342B4 (de) | Bremskraftverstärkereinrichtung mit Aktuatorhebel | |
DE19718384A1 (de) | Fahrzeugpedalstützkonstruktion | |
DE60207635T2 (de) | Mechanismus zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung eines Fahrzeugsteuerpedals | |
DE60103485T2 (de) | Befestigung eines Hauptzylinders eines Fahrzeugs | |
DE60120850T2 (de) | Kraftfahrzeug- Pedaltragstruktur und Kraftfahrzeug versehen mit dergleichen | |
WO2002014129A1 (de) | Sicherheitseinrichtung im pedalbereich für einen pkw | |
DE10028117A1 (de) | Pedalhalterungskonstruktion | |
EP0895902B1 (de) | Sicherheitseinrichtung für die Lagerung von Pedalen in Kraftfahrzeugen | |
DE10056526C2 (de) | Sicherheitseinrichtung für die Lagerung eines Bremspedals in einem Kraftfahrzeug | |
DE60304263T2 (de) | Fahrzeugpedal-Stützkonstruktion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150101 |