DE10126788B4 - Pedalbock - Google Patents

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Abstract

Pedalbock zur schwenkbaren Lagerung einer zwischen zwei Pedalstreben (9) angeordneten Pedalachse (12) eines über eine Betätigungsstange (15) eine Bremse oder eine Kupplung betätigenden Pedals (3), der zwischen einer Stirnwand (4) im Fußraum (28) eines Fahrzeuges und einem karosseriefesten Bauteil (6) angeordnet ist, wobei das Pedal (3) bei einer Formveränderung der Pedalstreben (9) aufgrund einer Verformung der Stirnwand (4) und einer Verringerung eines Abstands zwischen Stirnwand (4) und karosseriefestem Bauteil (6) durch einen das Pedal (3) teilweise übergreifenden Niederhalter (16), der von einer Druckstange (22) beaufschlagt wird, unterhalb der Pedalachse (12) in Richtung der Stirnwand (4) beaufschlagt wird, wobei der Niederhalter (16) an dem Bauteil (6) schwenkbar gelagert und die Druckstange (22) der Stirnwand (4) sowie dem Niederhalter (16) zugeordnet ist und wobei der Niederhalter (16) das Pedal (3) unterhalb des Anlenkpunktes (14) der Betätigungsstange (15) beaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Pedalbock zur schwenkbaren Lagerung einer zwischen zwei Pedalstreben angeordneten Pedalachse eines über eine Betätigungsstange eine Bremse oder eine Kupplung betätigenden Pedals, der zwischen einer Stirnwand im Fußraum eines Fahrzeuges und einem karosseriefesten Bauteil angeordnet ist, wobei sich die Pedalstreben bei Überschreiten einer über die Stirnwand eingeleiteten Kraft verformen.
  • Die EP 0 659 615 B1 offenbart ein Pedalwerk für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Brems- oder Kupplungspedalwerk, mit einer Pedalstrebe, die zwei zueinander angeordnete Strebenschenkel sowie ein zwischen den beiden Strebenschenkeln schwenkbar gelagertes Pedal aufweist. An dem Pedal greift beabstandet zur Pedalschwenkachse ein Betätigungselement, insbesondere ein Brems- oder Kupplungselement, an. Eine Pedalachse ist mit ihren beiden Enden in zur Pedalachse hin offene Achslager eingesetzt und die Pedalstrebe ist im Bereich ihrer beiden Enden mit Aufnahmen zum Befestigen des Pedalwerks zwischen stationären Bauteilen des Kraftfahrzeugs versehen. Jeder Strebenschenkel weist einen Umformbereich auf und die mit den Strebenschenkeln verbundenen Achslager gelangen beim Überschreiten einer über mindestens eines der stationären Bauteile in die Pedalstrebe eingeleiteten Kraft außer Eingriff mit der Pedalachse, in dem sich die Strebenschenkel aufgrund einer Formveränderung in ihrem jeweiligen Umformbereich auseinanderbiegen. Wie die Praxis zeigte, kann das freigegebene Pedal von benachbarten Bauteilen eingeklemmt und in Richtung des Fahrers bewegt werden. Darüber hinaus ist die zur Freigabe der Pedalachse erforderliche Kraft relativ hoch und unterhalb dieser Kraft kann es vorkommen, dass sich das zwischen den Pedalstreben gelagerte Pedal verklemmt und die unteren Extremitäten eines Fahrers verletzt.
  • Im Weiteren ist aus der EP 0 843 630 B1 eine Vorrichtung zum Lösen der Verankerung eines um eine Pedalachse schwenkbaren Pedals bekannt, wobei das Pedal am Fahrzeugaufbau über die Pedalachse und ein mit einem Fahrzeugbauteil verbundenes Stützteil so verankert ist, dass das Pedal mit einer bestimmten Betätigungskraft im Normalbetrieb um die Pedalachse schwenkbar und bei gelöster Verankerung um eine Schwenkachse schwenkbar ist. Das Stützelement ist aufgrund überhöhter, von außen auf das Fahrzeug einwirkender Kräfte aus seiner normalen Stützposition bewegbar. Das Stützelement ist derartig angeordnet und in eine die Freigabe der Verankerung der Pedalachse entsprechende Position bewegbar und/oder verformbar ausgebildet, dass die Schwenkachse im wesentlichen der Pedalachse entspricht.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0803420 A2 zeigt einen Pedalbock, der zwischen einer Stirnwand und einer karosseriefesten Strebe angeordnet ist und bei einer Verlagerung eines Bremskraftverstärkers verformt wird. Durch die Verformung des Pedalbocks gleitet ein Gleitstück entlang einer karosseriefesten Gleitfläche, wodurch das Pedal verdreht wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pedalbock der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bei einem Fahrzeugaufprall eine Verletzung der unteren Extremitäten des Fahrers eines Fahrzeugs durch eine Verlagerung des Pedals weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Pedal bei Überschreiten der Kraft von einem das Pedal teilweise übergreifenden Niederhalter über eine Druckstange unterhalb der Pedalachse in Richtung der Stirnwand beaufschlagt wird, wobei der Niederhalter an dem Bauteil schwenkbar gelagert und die Druckstange der Stirnwand sowie dem Niederhalter zugeordnet ist.
  • Bei einer Formveränderung der Pedalstreben aufgrund einer Verformung der Stirnwand durch im Motorraum des Kraftfahrzeugs angeordnete Aggregate verringert sich der Abstand zwischen der Stirnwand und dem karosseriefesten Bauteil. Durch die Abstandsverkürzung beaufschlagt die biegesteife Druckstange den Niederhalter, der dabei verschwenkt und diese Schwenkbewegung auf das zugeordnete Pedal überträgt, das daraufhin ebenfalls um seine zwischen den Pedalstreben gelagerte Pedalachse in Richtung der Stirnwand und somit aus dem Fußraum des Kraftfahrzeugs verschwenkt. Hierbei verändert sich die Position der Schwenkachse des Niederhaltes gegebenenfalls lediglich geringfügig, da sie dem karosseriefesten Bauteil zugeordnet ist. Die Verletzung der unteren Extremitäten des Fahrers des Kraftfahrzeugs durch eine Verlagerung des Pedals bei einem Fahrzeugaufprall ist mit relativ geringem konstruktiven Aufwand weitgehend ausgeschlossen. Im Weiteren erfolgt die Schwenkbewegung des Pedals bereits bei einer relativ geringen Krafteinwirkung auf die Druckstange und somit bereits bei einer relativ geringen Aufprallgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, ohne dass eine Freigabe der Pedalachse aus ihrer Lagerung erforderlich ist. Die Zuordnung der Druckstange zur Stirnwand und zum Niederhalter kann sowohl durch eine direkte Verbindung als auch unter Zwischenschaltung weiterer biegesteifer Bauteile erfolgen.
  • Dabei beaufschlagt der Niederhalter das Pedal unterhalb des Anlenkpunktes der Betätigungsstange. Bei einem relativ starken Aufprallunfall und einer damit einhergehenden hohen Krafteinwirkung auf den Pedalbock geben die Pedalstreben aufgrund ihrer Verformung in entsprechenden Umformbereichen die Pedalachse frei. Da der Niederhalter das Pedal unterhalb des Anlenkpunktes der Betatigungsstange beaufschlagt, verschwenkt das Pedal um den Anlenkpunkt in Richtung der Stirnwand.
  • Um den Niederhalter bzw. dessen Schwenkachse hinreichend zu fixieren, ist zweckmäßigerweise der Niederhalter an einer dem Bauteil zugeordneten Haltelasche schwenkbar gelagert, die sich zwischen die Pedalstreben erstreckt und zur Befestigung derselben dient. Der Haltelasche kommt somit neben der Lagerung des Niederhalters auch eine Befestigungsfunktion für den Pedalbock selbst zu. Hierbei kann die Haltelasche selbstverständlich sowohl als separates Teil an dem Bauteil befestigt als auch einstückig mit dem Bauteil ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Haltelasche einen vorstehenden Lagerungsbolzen für den Niederhalter und zumindest eine der Pedalstreben. Der Lagerungsbolzen bildet die Schwenkachse des Niederhalters und haltert gleichzeitig zumindest eine der Pedalstreben, wobei nach einer entsprechenden konstruktiven Ausgestaltung auch beide Pedalstreben von dem Lagerungsbolzen der Haltelasche fixiert werden können. Bei dieser Ausgestaltung wird der Niederhalter zwischen einer der Pedalstreben und der Haltelasche auf dem Lagerungsbolzen gehalten.
  • Zur Vermeidung zusätzlicher Befestigungseinrichtungen für die Pedalstreben des Pedalbocks umfasst zweckmäßigerweise die Haltelasche einen vorstehenden Fixierbolzen zur Festlegung der Pedalstreben an dem Bauteil.
  • Da die Montage des Niederhalters und der Pedalstreben möglichst einfach zu bewerkstelligen sein soll, ist zweckmäßigerweise der Lagerungsbolzen und/oder der Fixierbolzen der Haltelasche als Schraubbolzen ausgebildet.
  • Um günstige Hebelverhältnisse zur Übertragung der Bewegung der Druckstange auf den Niederhalter zu schaffen, umfasst bevorzugt der Niederhalter zwei stumpfwinklig zueinander angeordnete Schenkel, wobei der Niederhalter im Anbindungsbereich zwischen den beiden Schenkeln eine Bohrung zur Aufnahme des Lagerungsbolzens der Haltelasche aufweist, ein erster Schenkel sich bereichsweise über das Pedal erstreckt und ein zweiter Schenkel im wesentlichen parallel beabstandet zum Pedal ausgerichtet sich über die Pedalachse hinaus erstreckt.
  • Vorteilhafterweise mündet der erste Schenkel des Niederhalters in zwei parallel und beabstandet zueinander ausgerichtete Streben, die sich in einen Bereich unterhalb des Anlenkpunktes der mit dem Pedal verbundenen Betätigungsstange erstrecken und an ihren freien Enden über einen Betätigungssteg miteinander verbunden sind. Der Betätigungssteg kommt beim Verschwenken des Pedals auf demselben zur Anlage und der vom Niederhalter übergriffene Bereich des Pedals gelangt zwischen die Streben. Dies erfolgt insbesondere dann, wenn die Pedalachse aus ihrer Lagerung freigegeben ist.
  • Um das Pedal bzw. dessen Funktion beim normalen Fahrbetrieb nicht zu beeinträchtigen, ist zweckmäßigerweise der Betätigungssteg geringfügig zu dem Pedal beabstandet.
  • Zur Umformung der im Wesentlichen geradlinigen Bewegung der Druckstange in die Schwenkbewegung des Niederhalters ist der zweite Schenkel des Niederhalters in seinem endseitigen Bereich schwenkbar mit der Druckstange verbunden.
  • Vorteilhafterweise ist die Druckstange an dem dem zweiten Schenkel des Niederhalters zugeordneten Ende gabelförmig ausgebildet und übergreift bereichsweise den zweiten Schenkel. Somit ist eine Verdrehung der Druckstange um ihre eigene Achse mit einfachen Mitteln ausgeschlossen.
  • Um eine schwenkbare Anbindung der Druckstange an den Niederhalter zu realisieren, weist bevorzugt die Druckstange zur schwenkbaren Lagerung an dem dem zweiten Schenkel des Niederhalters zugeordneten Ende Querbohrungen auf, die mit einer Bohrung im zweiten Schenkel korrespondieren, wobei in die Querbohrungen und die Bohrung ein Querstift eingesetzt ist. Selbstverständlich kann statt eines Querstiftes auch eine Schraube oder Splint Verwendung finden.
  • Zur zuverlässigen Befestigung der Druckstange an der Stirnwand mündet zweckmäßigerweise die Druckstange zumindest an dem der Stirnwand zugeordneten Ende in zwei zueinander beabstandete Fortsätze, die über einen Steg miteinander verbunden sind, wobei in den Steg eine Öffnung zur Festlegung der Druckstange an der Stirnwand mittels einer Verschraubung eingelassen ist. Über die Fläche des Steges wird auch die bei der Verformung der Stirnwand herrschende Kraft in die Druckstange eingeleitet.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung ist vorteilhafterweise die Druckstange über eine einen Bremskraftverstärker halternde Befestigungsvorrichtung mit der Stirnwand verbunden. Mit einer Verlagerung der Stirnwand bei einem Aufprallunfall geht auch eine Verlagerung des Bremskraftverstärkers sowie der Distanzbolzen einher, die auf die Druckstange zur Verschwenkung des Niederhalters und des Pedals übertragen wird.
  • Um keine zusätzlichen karosseriefesten Einrichtungen zur Befestigung des Pedalbocks sowie des Niederhalters im Fußraum des Kraftfahrzeugs anordnen zu müssen, ist zweckmäßigerweise das Bauteil als Lenkungsquerträger ausgebildet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Pedalbocks in einer Einbausituation,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II nach 1,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit III nach 1 und
  • 4 eine weitere vergrößerte Darstellung der Einzelheit III nach 1.
  • Ein als Bremspedalwerk 1 ausgebildetes Pedalwerk umfasst einen Pedalbock 2 zur schwenkbaren Lagerung eines Pedals 3, der zum einen unter Zwischenanordnung einer Stirnwand 4 mit einem Bremskraftverstärker 5 in Verbindung steht und zum anderen an einem karosseriefesten Bauteil 6, nämlich einem Lenkungsquerträger 7, befestigt ist. Der Bremskraftverstärker 5 ist über eine Befestigungsvorrichtung 8 an der Stirnwand 4 angeordnet, an der auch Pedalstreben 9 des Pedalbocks 2 mit einem Ende festgelegt sind. Ein anderes Ende der Pedalstreben 9 ist einer Haltelasche 10 des Lenkungsquerträgers 7 zugeordnet, die hierzu einen vorstehenden Fixierbolzen 11 umfasst, der als Schraubbolzen ausgebildet ist.
  • Im Weiteren ist zwischen den Pedalstreben 8 eine Pedalachse 12 gelagert, die an ihren Stirnseiten jeweils einen in eine korrespondierende Lagerbohrung der Pedalstreben 9 eingesetzten Trägerachsstummel 13 aufweist. Unterhalb der Pedalachse 12 befindet sich ein Anlenkpunkt 14, in dem ein Ende einer Betätigungsstange 15 befestigt ist, deren anderes Ende mit dem Bremskraftverstärker 5 verbunden ist.
  • Dem Pedal 3 ist ein Niederhalter 16 zugeordnet, der zwischen den Pedalstreben 9 an einem Lagerungsbolzen 17 der Haltelasche 10 schwenkbar gelagert ist. Der Niederhalter 16 umfasst im wesentlichen zwei Schenkel 18, 19, die stumpfwinklig zueinander angeordnet sind. Im Anbindungsbereich der beiden Schenkel 18, 19, der sich im wesentlichen in einer Ebene mit der Pedalachse 12 befindet, ist der Niederhalter auf dem Lagerungsbolzen 17 angeordnet. Ein erster Schenkel 18 des Niederhalters 16 mündet in zwei parallel und beabstandet zueinander ausgerichtete Streben 20, die sich über das Pedal 3 bis in einen Bereich unterhalb des Anlenkpunktes 14 der Betätigungsstange 15 erstrecken und durch einen Betätigungssteg 21 endseitig miteinander verbunden sind. Ein zweiter Schenkel 19 des Niederhalters 16 erstreckt sich in einer zu dem Pedal 3 entgegengesetzten Richtung und ist an seinem freien Ende mit einem Ende einer Druckstange 22 verbunden, deren anderes Ende mit der Stirnwand 4 zusammenwirkt.
  • Zur schwenkbaren Lagerung der Druckstange 22 an dem zweiten Schenkel 19 des Niederhalters 16 ist das dem zweiten Schenkel 19 zugeordnete Ende der Druckstange 22 gabelförmig ausgebildet und übergreift teilweise den zweiten Schenkel 19, wobei das gabelförmige Ende zur Aufnahme eines Querstiftes 23 mit Querbohrungen versehen ist, die sowohl zueinander als auch zu einer Bohrung des zweiten Schenkels 19 korrespondieren. Um eine hinreichende Biegestabilität der Druckstange 22 zu erzielen, ist dieselbe in ihrem weiteren Verlauf im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig gestaltet. An dem der Stirnwand 4 zugeordneten Ende weist die Druckstange 22 zwei zueinander beabstandete Fortsätze 24 auf, die über einen Steg 25 miteinander verbunden sind. Der Steg 25 ist mit einer Öffnung 26 zur Verbindung der Druckstange 22 über eine den Bremskraftverstärker 5 halternde Befestigungsvorrichtung 8 mit der Stirnwand 4 mittels einer Verschraubung 27 versehen.
  • Bei einer durch einen Aufprallunfall bewirkten Kraftbeaufschlagung wird der Bremskraftverstärker 5 mit der Stirnwand 4 in Richtung eines Fußraums 28 des Kraftfahrzeugs gemäß der Pfeile A verschoben. Hierbei verformen sich die zwischen der Stirnwand 4 und dem Lenkungsquerträger 7 befestigten Pedalstreben 9 in nicht dargestellten Umformbereichen, wobei der Abstand zwischen der Stirnwand 4 und dem Lenkungsquerträger 7 verringert wird. Mit der Umformung der Pedalstreben 9 wird auch das der Stirnwand 4 zugeordnete Ende der Druckstange 22 in Richtung des Pfeils B verlagert und der Niederhalter 16 in Richtung des Pfeils C verschwenkt. Hierbei kommt der Betätigungssteg 21 des Niederhalters 16 auf dem Pedal 3 zur Anlage und verschwenkt dasselbe zwangsweise um die Pedalachse 12 aus dem Fußraum 28 in Richtung der Stirnwand 4 gemäß Pfeil C.
  • Bei einer erhöhten Kraftbeaufschlagung der Stirnwand 4 während eines Aufprallunfalls unterliegen die Pedalstreben 9 einer derart hohen Umformung, dass die Pedalachse 12 aus ihrer Lagerung freigegeben wird. Nach der Freigabe der Pedalachse 12 wird das Pedal 3 nur noch von der Betätigungsstange 15 gehalten. Unter der zuvor erläuterten Wirkung des mit der Druckstange 22 verbundenen Niederhalters 16, dessen Betätigungssteg 21 unterhalb des Anlenkpunktes 14 der Betätigungsstange 15 angreift, wird das Pedal 3 zwangsweise um den Anlenkpunkt 14 der Betätigungsstange 15 aus dem Fußraum 28 in Richtung der Stirnwand 4 gemäß Pfeil C verschwenkt. In Abhängigkeit von dem Schwenkwinkel des Pedals 3 und des Niederhalters 16 gelangt der von dem Niederhalter 16 übergriffene Bereich des Pedals 3 zwischen die beiden Streben 20 des Niederhalters 16.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bremspedalwerk
    2
    Pedalbock
    3
    Pedal
    4
    Stirnwand
    5
    Bremskraftverstärker
    6
    Bauteil
    7
    Lenkungsquerträger
    8
    Befestigungsvorrichtung
    9
    Pedalstrebe
    10
    Haltelasche
    11
    Fixierbolzen
    12
    Pedalachse
    13
    Trägerachsstummel
    14
    Anlenkpunkt
    15
    Betätigungsstange
    16
    Niederhalter
    17
    Lagerungsbolzen
    18
    erster Schenkel
    19
    zweiter Schenkel
    20
    Strebe
    21
    Betätigungssteg
    22
    Druckstange
    23
    Querstift
    24
    Fortsatz
    25
    Steg
    26
    Öffnung
    27
    Verschraubung
    28
    Fußraum
    A
    Pfeil
    B
    Pfeil
    C
    Pfeil

Claims (14)

  1. Pedalbock zur schwenkbaren Lagerung einer zwischen zwei Pedalstreben (9) angeordneten Pedalachse (12) eines über eine Betätigungsstange (15) eine Bremse oder eine Kupplung betätigenden Pedals (3), der zwischen einer Stirnwand (4) im Fußraum (28) eines Fahrzeuges und einem karosseriefesten Bauteil (6) angeordnet ist, wobei das Pedal (3) bei einer Formveränderung der Pedalstreben (9) aufgrund einer Verformung der Stirnwand (4) und einer Verringerung eines Abstands zwischen Stirnwand (4) und karosseriefestem Bauteil (6) durch einen das Pedal (3) teilweise übergreifenden Niederhalter (16), der von einer Druckstange (22) beaufschlagt wird, unterhalb der Pedalachse (12) in Richtung der Stirnwand (4) beaufschlagt wird, wobei der Niederhalter (16) an dem Bauteil (6) schwenkbar gelagert und die Druckstange (22) der Stirnwand (4) sowie dem Niederhalter (16) zugeordnet ist und wobei der Niederhalter (16) das Pedal (3) unterhalb des Anlenkpunktes (14) der Betätigungsstange (15) beaufschlagt.
  2. Pedalbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (16) an einer dem Bauteil (6) zugeordneten Haltelasche (10) schwenkbar gelagert ist, die sich zwischen die Pedalstreben (9) erstreckt und zur Befestigung derselben dient.
  3. Pedalbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (10) einen vorstehenden Lagerungsbolzen (17) für den Niederhalter (16) und zumindest eine der Pedalstreben (9) umfasst.
  4. Pedalbock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelasche (10) einen vorstehenden Fixierbolzen (11) zur Festlegung der Pedalstreben (9) an dem Bauteil (6) umfasst.
  5. Pedalbock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungsbolzen (17) und/oder der Fixierbolzen (11) der Haltelasche (10) als Schraubbolzen ausgebildet ist.
  6. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (16) zwei stumpfwinklig zueinander angeordnete Schenkel (18, 19) umfasst, wobei der Niederhalter (16) im Anbindungsbereich zwischen den beiden Schenkeln (18, 19) eine Bohrung zur Aufnahme des Lagerungsbolzens (17) der Haltelasche (10) aufweist, ein erster Schenkel (18) sich bereichsweise über das Pedal (3) erstreckt und ein zweiter Schenkel (19) im wesentlichen parallel beabstandet zum Pedal (3) ausgerichtet sich über die Pedalachse (12) hinaus erstreckt.
  7. Pedalbock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (18) des Niederhalters (16) in zwei parallel und beabstandet zueinander ausgerichtete Streben (20) mündet, die sich in einen Bereich unterhalb des Anlenkpunktes (14) der mit dem Pedal (3) verbundenen Betätigungsstange (15) erstrecken und an ihren freien Enden über einen Betätigungssteg (21) miteinander verbunden sind.
  8. Pedalbock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungssteg (21) geringfügig zu dem Pedal (3) beabstandet ist.
  9. Pedalbock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (19) des Niederhalters (16) in seinem endseitigen Bereich schwenkbar mit der Druckstange (22) verbunden ist.
  10. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange (22) an dem dem zweiten Schenkel (19) des Niederhalters (16) zugeordneten Ende gabelförmig ausgebildet ist und bereichsweise den zweiten Schenkel (19) übergreift.
  11. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange (22) zur schwenkbaren Lagerung an dem dem zweiten Schenkel (19) des Niederhalters (16) zugeordneten Ende Querbohrungen aufweist, die mit einer Bohrung im zweiten Schenkel (19) korrespondieren, wobei in die Querbohrungen und die Bohrung ein Querstift (23) eingesetzt ist.
  12. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange (22) zumindest an dem der Stirnwand (4) zugeordneten Ende in zwei zueinander beabstandete Fortsätze (24) mündet, die über einen Steg (25) miteinander verbunden sind, wobei in den Steg (25) eine Öffnung (26) zur Festlegung der Druckstange (22) an der Stirnwand (4) mittels einer Verschraubung (27) eingelassen ist.
  13. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange (22) über eine einen Bremskraftverstärker (5) halternde Befestigungsvorrichtung (8) mit der Stirnwand (4) verbunden ist.
  14. Pedalbock nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (6) als Lenkungsquerträger (7) ausgebildet ist.
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