DE19725807A1 - Bildübertragungsverfahren und Bildempfangselement dafür - Google Patents

Bildübertragungsverfahren und Bildempfangselement dafür

Info

Publication number
DE19725807A1
DE19725807A1 DE19725807A DE19725807A DE19725807A1 DE 19725807 A1 DE19725807 A1 DE 19725807A1 DE 19725807 A DE19725807 A DE 19725807A DE 19725807 A DE19725807 A DE 19725807A DE 19725807 A1 DE19725807 A1 DE 19725807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
image
transparent material
receiving element
transfer sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19725807A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19725807C2 (de
Inventor
Keishi Taniguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE19725807A1 publication Critical patent/DE19725807A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19725807C2 publication Critical patent/DE19725807C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/035Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • G03G7/0006Cover layers for image-receiving members; Strippable coversheets
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • G03G7/006Substrates for image-receiving members; Image-receiving members comprising only one layer
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • G03G7/0093Image-receiving members, based on materials other than paper or plastic sheets, e.g. textiles, metals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/914Transfer or decalcomania
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24802Discontinuous or differential coating, impregnation or bond [e.g., artwork, printing, retouched photograph, etc.]
    • Y10T428/24851Intermediate layer is discontinuous or differential
    • Y10T428/24868Translucent outer layer
    • Y10T428/24876Intermediate layer contains particulate material [e.g., pigment, etc.]

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung eines auf einem Bildübertragungsbogen erhaltenen Bildes auf andere Bild­ empfangselemente, wie beispielsweise Stoff, Leinwand, Japan-Papier, geleimtes Papier, Holz, Leder, Glas, Porzellan und Metall, ohne Verschlechterung des Anfühlgefühls und der Textur eines jeden der oben erwähnten Bildempfangselemente. In diesem Fall wird das auf dem Bildübertragungsbogen erzeugte Bild unter Verwendung der folgenden Bilderzeugungsvorrichtungen erhalten:
  • 1) einem elektrophotographischen Kopiergerät, das durch eine Stufe der elektrostatischen Bildübertragung umfassende Xerographie ein Tonerbild erzeugen kann,
  • 2) einem Drucker, der durch das thermische Bildübertragungs- Aufzeichnungsverfahren eine thermisch schmelzbare Druckfarbe oder einen Farbstoff vom Sublimations-Typ übertragen kann,
  • 3) einem Tintenstrahldrucker, der durch das Tintenstrahlverfahren eine wäßrige Druckfarbe oder eine thermisch schmelzbare Druckfarbe übertragen kann, und
  • 4) einer Druckvorrichtung für den Siebdruck, Typendruck, Offset-Druck oder Schablonendruck.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Bildempfangselement zur Verwendung mit dem oben erwähnten Bildübertragungsverfahren.
In den letzten Jahren sind mit der Verbreitung und Entwicklung von Kopier- und Druckgeräten nicht nur die Verwendung dieser Geräte für den ursprünglich beabsichtigten Zweck, d. h. der Herstellung eines Bildes auf einem Bildempfangsmaterial, sondern auch neue Verwendungen auf der Basis der eingesetzten Funktionen der Geräte aktiv untersucht worden.
Beispielsweise wird ein Verfahren der Übertragung eines durch Verwendung der Kopier- und Druckgeräte auf einem Bildübertragungsbogen erhaltenen Bildes auf ein Bildempfangselement, wie beispielsweise Stoff, Leinwand, Japan-Papier, Banknoten-Papier, Kunststoff, Holz, Leder, Glas, Porzellan oder Metall, und der Fixierung des Bildes darauf vorgeschlagen. Konkreter kann das oben erwähnte Bildübertragungsverfahren effektiv auf die Herstellung von Bekleidungsstücken, wie beispielsweise T-Shirts, Sweatshirts, Schürzen und Jacken, Bechern, Tabletts, Kacheln, gefärbtem Glas, Blechen und reproduzierten Bildern, die nach Wunsch angefertigt werden oder in kleinem Maßstab, nicht durch Massenproduktion, verkauft werden sollen, angewendet werden. Weiter hat sich eine derartige Nachfrage auf Grund dessen, daß Bilder von hoher Qualität leichter unter Verwendung eines elektrophotographischen Vollfarb-Trockenkopiergerätes auf die Bildempfangselemente gedruckt werden können, stark ausgedehnt.
Ein Bildübertragungsbogen, von dem das oben erwähnte kopierte oder gedruckte Bild auf das Bildempfangselement übertragen wird, ist herkömmlich bekannt, beispielsweise wie beschrieben in der JP-A-52- 82509. Beispielsweise umfaßt ein derartiger Bildübertragungsbogen einen Träger und eine darauf gebildete thermische Übertragungsschicht, auf der das Bild unter Verwendung des Kopier- oder Druckgerätes erzeugt wird. Wenn das auf dem oben erwähnten herkömmlichen Bildüber­ tragungsbogen erzeugte kopierte oder gedruckte Bild auf das Bildempfangselement übertragen wird, wird die bildtragende thermische Übertragungsschicht des Bildübertragungsbogens unter Anwendung von Wärme und Druck darauf in Kontakt mit einem Bildempfangselement gebracht, wodurch das Bild auf das Bildempfangselement übertragen wird. Darauf kann lediglich der Träger von dem Bildempfangselement abgelöst werden.
Das oben erwähnte herkömmliche Bildübertragungsverfahren weist den Nachteil auf, daß das Bild nicht klar auf ein Bildempfangselement übertragen werden kann, das eine geringe Oberflächenglätte aufweist, beispielsweise Leinwand.
Der Grund hierfür wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Oberflächenrauhigkeit eines Bildempfangs­ elements 2 hoch und es gibt konvexe und konkave Teile auf der Oberfläche desselben. Ein Bildübertragungsbogen wird unter Anwendung von Wärme und Druck darauf gemäß dem herkömmlichen Bildübertragungsverfahren auf das Bildempfangselement 2 gepreßt. In diesem Fall wird eine bildtragende thermische Übertragungsschicht 1 hauptsächlich in die konkaven Teile der Oberfläche des Bildempfangselementes 2 eingedrückt, wenn die maximale Höhe der Oberflächenrauhigkeit des Bildempfangselementes 2 die Dicke der thermischen Übertragungsschicht 1 des Bildübertragungsbogens übersteigt. Als Ergebnis wird auf den konvexen Teilen die bildtragende thermische Übertragungsschicht 1 kaum gebildet, so daß es so aussieht, als gäbe es unbedruckte Flecken in dem übertragenen Bild.
Wenn unter Verwendung eines Bildübertragungsbandes mit thermisch schmelzbarer Druckfarbe und eines Thermokopfes ein Thermodruck durchgeführt wird, wobei es sich hier um ein von der vorliegenden Erfindung verschiedenes technisches Gebiet handelt, besteht das Problem, daß Bilder aus Druckfarbe nicht auf einem Papier wie beispielsweise Banknoten-Papier mit einer niedrigen Oberflächenglattheit darauf erzeugt werden können. In diesem Fall ist die Ursache für das Problem genau das Gegenteil von derjenigen des herkömmlichen Problems, das die vorliegende Erfindung betrifft. Das heißt, die thermisch geschmolzene Druckfarbe wird nicht auf die konkaven Teile übertragen, obwohl sie auf die konvexen Teile des rauhen Papiers übertragen wird.
Auf dem oben erwähnten Gebiet des Thermodrucks unter Verwendung eines Bildübertragungsbandes mit thermisch schmelzbarer Druckfarbe wird ein Bildübertragungsband mit thermisch schmelzbarer Druckfarbe vorgeschlagen, das eine Auffüllschicht umfaßt, die eine Haftschicht und eine verbrückende Übertragungsschicht umfaßt, wie in der JP-A-7-257058 beschrieben, um die Schärfe des auf das rauhe Papier gedruckten Bildes zu verbessern. Gemäß dieser Anmeldung wird die Auffüllschicht des Druckfarbenbandes thermisch auf die Oberfläche des rauhen Papiers aufgetragen, bevor die thermisch schmelzbare Druckfarbe bildweise auf das rauhe Papier übertragen wird, um die Oberflächenrauhigkeit des Papiers zu kompensieren. In diesem Fall bildet die auf die Oberfläche des Papiers übertragene Auffüllschicht eine Bildempfangsschicht mit einer verbrückenden Struktur auf den konvexen Teilen des rauhen Papiers, wie in Fig. 2 gezeigt. In Fig. 2 zeigt das Bezugszeichen 2′ ein rauhes Papier an und das Bezugszeichen 3 gibt eine von dem Druckfarbenband übertragene verbrückende Übertragungsschicht an.
Durch das oben erwähnte Verfahren wird das Oberflächenprofil des Bildempfangselementes, wie beispielsweise die Textur des geleimten Papiers, durch die Auffüllschicht verborgen, so daß es unmöglich wird, ohne Verschlechterung der Textur des Bildempfangselementes scharfe Bilder zu erhalten.
Weiter wird auf dem Gebiet des Thermodrucks unter Verwendung des Thermokopfes und des Bildübertragungsbandes mit thermisch schmelz­ barer Druckfarbe in der JP-A-59-95194 auch vorgeschlagen, daß zuvor ein schmelzbares Bindemittel auf die Oberfläche eines Bildempfangs­ elementes aufgetragen wird. In dieser Anmeldung gibt es die Beschreibung, daß die Haftung des thermisch übertragenen Bildes aus Druckfarbe auf dem Bildempfangselement dadurch verbessert wird, daß zuvor ein thermisch schmelzbares Bindemittel mit einer Schmelztemperatur unterhalb derjenigen der thermisch schmelzbaren Druckfarbe auf das Bildempfangselement aufgetragen wird. Im Lichte der oben erwähnten Beschreibung ist es offensichtlich, daß das Ziel ist, das Fixierverhalten eines thermisch übertragenen Bildes aus Druckfarbe auf der Oberfläche des Bildempfangselementes zu verbessern.
Mit keiner der oben erwähnten zwei Erfindungen, die das Thermo­ druckverfahren unter Verwendung eines Thermokopfes und eines Bildübertragungsbandes mit thermisch schmelzbarer Druckfarbe betreffen, wird beabsichtigt, das auf einem Bildübertragungsbogen erzeugte Bild auf ein Bildempfangselement mit geringer Oberflächenglattheit ohne Verschlechterung des Anfühlgefühls und der Textur des Bildempfangselementes zu übertragen.
Demgemäß ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines Verfahrens zur Übertragung eines auf einem Bildübertragungsbogen unter Verwendung einer Vielfalt von Kopier- und Druckgeräten erzeugten Bildes auf ein Bildempfangselement wie beispielsweise Stoff, Leinwand, Japan-Papier, Banknoten-Papier, Holz, Leder, Glas, Porzellan bzw. Ton oder Metall, insbesondere auf ein Bildempfangselement mit hoher Oberflächenrauhigkeit, beispielsweise Leinwand, Gewebe oder Vliesstoff, ohne Verschlechterung des Anfühlgefühls und der Textur eines jeden der oben erwähnten Bildempfangselemente.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Bildempfangselementes zur Verwendung mit dem oben erwähnten Bildübertragungsverfahren.
Die oben erwähnte erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann gelöst werden durch ein Verfahren zur Übertragung eines auf dem Bildübertragungsbogen erzeugten Bildes auf ein Bildempfangselement, welches eine Schicht aus transparentem Material für die Aufnahme des Bildes darauf und ein Trägerelement zum Stützen der Schicht aus transparentem Material umfaßt, unter Anwendung von Wärme und Druck darauf.
Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann gelöst werden durch ein Bildempfangselement, das eine Schicht aus transparentem Material und ein Trägerelement, das konkave und konvexe Teile auf der Oberfläche desselben umfaßt, zum Stützen der Schicht aus transparentem Material darauf umfaßt, wobei die Schicht aus transparentem Material auf solche Weise vorgesehen ist, daß die konkaven Teile des Trägerelementes mit der Schicht aus transparentem Material gefüllt sind und daß die Schicht aus transparentem Material eine flache Oberfläche aufweist.
Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und der vielen damit verbundenen Vorteile wird unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und unter Berücksichtigung der begleitenden Zeichnungen gegeben.
In den Figuren ist
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht, die eine bildtragende thermische Übertragungsschicht des thermisch auf ein Bildempfangs­ element übertragenen Bildübertragungsbogens zur Erläuterung des Auftretens von nicht gedruckten Flecken in dem übertragenen Bild zeigt;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht, die eine Auffüllschicht des Bandes mit thermisch schmelzbarer Druckfarbe, die thermisch auf die Oberfläche eines rauhen Papiers übertragen wurde, zur Erläuterung der verbrückenden Struktur der Auffüllschicht zeigt;
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht, die ein erfindungs­ gemäßes Bildempfangselement, das eine Schicht aus transparentem Material und ein Trägerelement umfaßt, zeigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Übertragung eines auf einem Bildempfangsbogen erhaltenen Bildes auf ein Bildempfangselement unter Anwendung von Wärme darauf bereitgestellt.
Das oben erwähnte Bildempfangselement umfaßt eine Schicht aus transparentem Material zur Aufnahme des Bildes darauf und ein Trägerelement zum Stützen der Schicht aus transparentem Material.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, kann wie in Fig. 3 gezeigt eine Schicht 4 aus transparentem Material auf einem Trägerelement 2′′ eines Bildempfangselementes auf solche Weise gebildet werden, daß die konkaven Teile des Trägerelementes 2′′ mit der Schicht 4 aus transparentem Material gefüllt sind. Weiter ist es wünschenswert, daß die Schicht 4 aus transparentem Material eine über den konvexen Teilen des Trägerelementes 2′′ vorgesehene flache Oberfläche aufweist, um überall einen engen Kontakt des bildtragenden Bildübertragungsbogens mit der Schicht 4 aus transparentem Material sicherzustellen. Die Dicke des Teiles der Schicht aus transparentem Material, der über den konvexen Teilen des Trägerelementes 2′′ vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Art und der Gesamtdicke des Trägerelementes 2′′ des einzusetzenden Bildempfangselementes schwankt, beträgt vorzugsweise 1/10 000 bis ½ der Gesamtdicke des Bildempfangs-Elementes.
In dem Bildempfangselement muß die Oberfläche der Schicht 4 aus transparentem Material, die auf dem Trägerelement 2′′ gebildet ist, nicht immer vollständig glatt sein. Die Oberflächenrauhigkeit der Schicht 4 aus transparentem Material kann geringer sein als diejenige des Trägerelementes 2′′.
Es ist bevorzugt, daß alle konkaven Teile des Trägerelementes 2′′ zur Verwendung im Bildempfangselement gründlich mit der Schicht 4 aus transparentem Material gefüllt sind. In der Praxis kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung jedoch auch gelöst werden, wenn die Schicht 4 aus transparentem Material in solchem Maße in jeden konkaven Teil eingefüllt ist, daß durchschnittlich mindestens 1/3 der Schnittfläche des konkaven Teiles mit der Schicht 4 aus transparentem Material gefüllt ist.
Ein derartiger Auffüllzustand der konkaven Teile des Trägerelementes 2′′ mit der Schicht 4 aus transparentem Material kann durch Änderung der Druckanwendungsbedingungen, wenn das auf dem Bildübertragungsbogen erzeugte Bild thermisch auf das Bildempfangselement übertragen wird, gesteuert werden. Der Auffüllzustand der konkaven Teile des Trägerelementes 2′′ kann durch Schneiden des Bildempfangselementes und Betrachten des Querschnittes desselben unter einem Mikroskop überprüft werden.
Der Bildübertragungsbogen zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist ein Element, auf dem ein Bild unter Verwendung einer Vielfalt von Kopier- und Druckgeräten erzeugt wird, und von dem das so erzeugte Bild thermisch auf das Bildempfangselement übertragen wird.
Für den Bildübertragungsbogen können herkömmliche Bildübertragungs­ bögen, beispielsweise wie in der JP-A-62-82509 beschrieben, eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß ist wie oben erwähnt in dem Bildempfangselement die Schicht aus transparentem Material auf dem Trägerelement vorgesehen. Die Transparenz der oben erwähnten Schicht aus transparentem Material kann einen solchen Grad aufweisen, daß ein in Kontakt mit der Schicht aus transparentem Material stehender Gegenstand durch dieses hindurch erkannt werden kann. Das heißt, die Schicht aus transparentem Material kann möglicherweise nicht vollständig farblos und transparent sein und kann möglicherweise keine spezielle Lichtdurchlässigkeit aufweisen. Deshalb ist beispielsweise ein leicht gefärbtes transparentes Material verwendbar. Es ist jedoch bevorzugt, daß die Durchlässigkeit der Schicht aus transparentem Material gegenüber sichtbarem Licht 100 bis 30% beträgt, um das Anfühlgefühl und die Textur des Bildempfangselementes aufrechtzuerhalten.
Konkrete Beispiele für das transparente Material zur Verwendung in der Schicht aus transparentem Material umfassen Polyurethane, Polyamide, Polyester, Polyolefine, Cellulose-Derivate wie beispielsweise Cellulosenitrat und Celluloseacetat, Styrol-Harze und Styrol-Copolymere wie beispiels­ weise Polystyrol und Poly-α-methylstyrol, Acryl-Harze wie beispielsweise Polymethylacrylat, Polymethylmethacrylat, Polyethylacrylat und Polyethylmethacrylat, Vinyl-Polymere wie beispielsweise Vinylchlorid- Vinylacetat-Copolymere und Ethylen-Vinylalkohol-Copolymere, Kolo­ phonium und Kolophoniumester-Harze wie beispielsweise Kolophonium­ modifiziertes Maleinsäure-Harz, natürliche und synthetische Kautschuke wie beispielsweise Polyisopren-Kautschuk und Styrol-Butadien-Kautschuk, eine Vielfalt von Ionomeren, Epoxy-Harze und Phenol-Harze.
Das oben erwähnte Polyurethan schließt ein aus der Umsetzung zwischen einem Isocyanat und einem Polyol mit endständiger Hydroxylgruppe erhaltenes thermoplastisches Polyurethan ein.
In diesem Fall sind Beispiele für das Isocyanat zur Herstellung des Polyurethans aromatische Diisocyanate wie beispielsweise Tolylendiisocyanat und Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat, aliphatische cyclische Diisocyanate wie Isophorondiisocyanat; und aliphatische Diisocyanate wie Trimethylendiisocyanat, Tetramethylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat und Dodecamethylendiisocyanat.
Als Polyol für die Herstellung der Polyurethane wird mindestens eine Polyhydroxy-Verbindung eingesetzt. Beispiele für eine derartige Polyhydroxy-Verbindung schließen ein Alkanpolyole wie beispielsweise Alkandiole, z. B. 1,5-Pentandiol, 1,8-Octandiol, 1,10-Decandiol und 1,12- Dodecandiol; Polyesterpolyole wie beispielsweise aliphatische Polyester­ diole, z. B. ein Polyesterdiol, das als aufbauende Einheit mindestens ein aliphatisches Diol oder eine aliphatische Carbonsäure umfaßt; und Polyetherpolyole wie beispielsweise Polyetherdiole, z. B. Diethylenglycol, Triethylenglycol, Polyethylenglycol, Tripropylenglycol, Polypropylenglycol und ein Addukt von Bisphenol A mit einem Alkylenoxid wie beispielsweise Ethylenoxid.
Als das Polyamid, das als das transparente Material eingesetzt wird, können Nylon 6, Nylon 11, Nylon 12, Nylon 13, Nylon 610, Nylon 612, Nylon 616 und Copolymer-Nylon, das diese Nylon-Materialien umfaßt, wie beispielsweise Nylon 6/12, eingesetzt werden.
Bei dem Polyester, der für die Schicht aus transparentem Material eingesetzt wird, wird es bevorzugt, mindestens eine aliphatische Diol- Komponente oder eine aliphatische Dicarbonsäure-Komponente, bevorzugter sowohl die aliphatische Diol-Komponente als auch die aliphatische Dicarbonsäure-Komponente, einzusetzen. Weiter ist es bevorzugt, daß eine gesättigte aliphatische Dicarbonsäure-Komponente als die Carbonsäure-Komponente eingesetzt wird.
Konkrete Beispiele für die aliphatische Diol-Komponente zur Verwendung in dem Polyester sind Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Polyethylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol, Tripropylenglycol, Polypropylenglycol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, Neopentylglycol, 1,6- Hexandiol und Polymethylenglycol.
Konkrete Beispiele für die aliphatische Dicarbonsäure-Komponente zur Verwendung in dem Polyester umfassen ungesättigte aliphatische Dicarbonsäuren wie beispielsweise Maleinsäure und Fumarsäure; und gesättigte aliphatische Dicarbonsäuren wie beispielsweise Bernsteinsäure­ anhydrid, Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Suberinsäure und Dodecandisäure.
Beispiele für das Polyolefin, das für die Schicht aus transparentem Material eingesetzt wird, sind Polyethylen wie beispielsweise Polyethylen niedriger Dichte und geradkettiges Polyethylen niedriger Dichte, Ethylen-Buten-1- Copolymere, Ethylen-(4-Methylpenten-1)-Copolymere, Ethylen-Vinyl­ acetat-Copolymere, Ethylen-Acrylsäure-Copolymere, Ethylen-Meth­ acrylsäure-Copolymere, Ethylen-Acrylat-Copolymere, Ethylen-Methacrylat- Copolymere-, Propylen-Buten-1-Copolymere, Ethylen-Propylen-Copoly­ mere, Ethylen-Propylen-Buten-1-Copolymere und modifiziertes Polyolefin wie beispielsweise Maleinsäureanhydrid-modifiziertes Polyethylen und Maleinsäureanhydrid-modifiziertes Polypropylen.
Unter diesen Polyolefinen werden die modifizierten Polyolefine bevorzugt eingesetzt.
Die Schicht aus transparentem Material zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung kann weiter ein Compoundieradditiv wie beispielsweise Ethylen-Vinylacrylat, Ethylen-Ethylacrylat, Polyvinylbutyral und Polyvinylacetal umfassen. Weiter können als selbstvernetzende Komponente polymere Verbindungen und modifizierte Harze davon und Mischungen davon eingesetzt werden, wie beispielsweise Ethylen- Vinylacetat-Acryl-Copolymer-Harz umfassend Methylolgruppe und/oder Alkoxymethylgruppe, Polyvinylalkohol, Methylcellulose, Carboxymethyl­ cellulose, Polyethylenoxid, Polyvinylpyrrolidon, Stärke und modifizierte Stärke, Gelatine und Silicon-Harz; und Wachse wie beispielsweise Polyethylenwachs, Paraffinwachs, Carnaubawachs, Candelillawachs, Reiswachs, Lanolinwachs, Esterwachs, oxidiertes Wachs und Petroleumwachs.
Zusätzlich kann die Schicht aus transparentem Material weiter eine klebrig machende Substanz, Antioxidationsmittel, UV-Absorptionsmittel, Photostabilisator, Quencher, farbgebendes Mittel, antistatisches Mittel, Weichmacher und Füllstoffe wie erforderlich enthalten. Insbesondere wird die Lichtbeständigkeit des übertragenen Bildes verbessert, wenn ein UV- Absorptionsmittel, eine Photostabilisator, ein Antioxidationsmittel und/oder ein Quencher in der Schicht aus transparentem Material enthalten ist. In diesem Fall ist es bevorzugt, daß diese Additive in einer solchen Menge enthalten sind, daß die Lichtdurchlässigkelt der erhaltenen Schicht aus transparentem Material bezüglich sichtbarem Licht im Bereich von 100 bis 30% liegt, wie bereits oben erwähnt.
Konkrete Beispiele für das UV-Absorptionsmittel zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung umfassen Salicylsäure-Verbindungen wie beispielsweise Phenylsalicylat, p-Di-tert-butylphenylsalicylat und p- Octylphenylsalicylat; Benzophenon-Verbindungen wie beispielsweise 2,4- Dihydroxybenzophenon, 2-Hydroxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-octoxy­ benzophenon, 2-Hydroxy-4-dodecyloxybenzophenon, 2,2′-Dihydroxy-4- methoxybenzophenon, 2,2′-Dihydroxy-4,4′-dimethoxybenzophenon, 2- Hydroxy-4-methoxy-5-sulfobenzophenon; Benzotriazol-Verbindungen wie beispielsweise 2,2′-(Dihydroxy-5′-methylphenyl)benzotriazol, 2-(2′- Hydroxy-5′-tert-butylphenyl)benzotriazol, 2-(2′-Hydroxy-3′-tert-butyl-5′- methylphenyl)benzotriazol, 2-(2′-Hydroxy-3′,5′-di-tert-butylphenyl)-5- chlorbenzotriazol und 2-(2′-Hydroxy-3′,5′-di-tert-amylphenyl)benzotriazol; Cyanacrylat-Verbindungen wie beispielsweise 2-Ethylhexyl-2-cyano-3,3′- diphenylacrylat und Ethyl-2-cyano-3,3′-diphenylacrylat; Metalloxide wie beispielsweise Titanoxid, Zinkoxid und Ceroxid; Oxaldianilid; Triazin- Verbindungen; Dibenzoylmethan-Verbindungen und Benzyliden- Verbindungen.
Der Photostabilisator zur Verwendung in der Schicht aus transparentem Material kann einen durch die Anwendung von UV auf die Schicht aus transparentem Material erzeugtes Radikal wirksam abfangen, um das Radikal inert zu machen und ein Auftreten einer Kettenreaktion zu inhibieren. Wenn somit eine Farbstoff-Komponente in dem übertragenen Bild enthalten ist, kann eine Zerstörung des Farbstoffes verhindert werden.
Konkrete Beispiele für den Photostabilisator zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind gehinderte Amine wie beispielsweise 4- Benzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4- piperidyl)sebacat, Bis(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidinyl)sebacat, 2- (3,5-Di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)-2-n-butylmalonsäure-bis(1,2,2,6,6- pentamethyl-4-piperidyl) und Tetrakis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl) 1,2,3,4-butantetracarboxylat, gehinderte Phenole wie beispielsweise 2,4- Di-tert-butylphenyl-3,5-di-tert-butylhydroxybenzoat; Nickelkomplexe wie beispielsweise [2,2′-Thiobis(4-tert-butylphenolat)]-tert-butylamin­ nlckel(II) und [2,2′-Thlobis(4-tert-butylphenolat)]-2-ethylhexylamin­ nickel(II); und Nickelsalze von Phosphorsäureester wie beispielsweise Nickelsalz von Monoethyl-3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzylphosphat.
Das Antioxidationsmittel zur Verwendung in der Schicht aus transparentem Material kann in zwei Typen eingeteilt werden, das heißt einen Radikal-Akzeptor, der ein Peroxid durch Übertragung eines Protons darauf stabilisieren kann, und einen Peroxid-Zersetzer, der ein Hydroperoxid in einen stabilen Alkohol umwandeln kann.
Beispiele für das erstgenannte Antioxidationsmittel sind Phenol- Verbindungen und Amin-Verbindungen. Konkrete Beispiele für eine derartige Phenol-Verbindung umfassen Hydrochinon; Gallat; und gehinderte Phenol-Verbindungen wie beispielsweise 2,6-Di-tert-butyl-p- kresol, Stearyl-β-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat, 2,2′- Methylenbis(4-methyl-6-tert-butylphenol), 2,2′-Methylenbis(4-ethyl-6- tert-butylphenol), 4,4′-Thiobis(3-methyl-6-tert-butylphenol), 1,1,3-Tris(2- methyl-4-hydroxy-5-tert-butylphenyl)butan, 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris- (3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)benzol, Tris(3,5-di-tert-butyl-4- hydroxybenzyl)isocyanurat und Tetrakis[methylen-3-(3′,5′-di-tert-butyl-4. hydroxyphenyl)propionat]methan.
Konkrete Beispiele für die Amin-Verbindung, die als Antioxidationsmittel dient, sind N,N′-Diphenyl-p-phenylendiamin, Phenyl-β-naphthylamin, Phenyl-α-naphthylamin, N,N′-β-Naphthyl-p-phenylendiamin, N,N′- Diphenylethylendiamin, Phenothiazin, N,N′-Di-sek-butyl-p-phenylendiamin und 4,4′-Tetramethyldiaminodiphenylmethan.
Beispiele für das letztgenannte Antioxidationsmittel vom Peroxid- Zersetzer-Typ schließen schwefelhaltige Verbindungen und phosphorhaltige Verbindungen ein.
Konkrete Beispiele für eine derartige schwefelhaltige Verbindung, die als Antioxidationsmittel dient, sind Dilaurylthiodipropionat, Distearyl­ thiodipropionat, Laurylstearylthiodipropionat, Dimyristylthiodipropionat, Distearyl-β,β′-thiodibutylat, 2-Mercaptobenzimidazol und Dilaurylsulfid.
Konkrete Beispiele für die phosphorhaltige Verbindung, die als Antioxidationsmittel dient, sind Triphenylphosphit, Trioctadecylphosphit, Tridecylphosphit, Trilauryltrithiophosphit, Diphenylisodecylphosphit, Trinonylphenylphosphit und Distearylpentaerythritphosphit.
Der Quencher zur Verwendung in der Schicht aus transparentem Material ist eine Verbindung, die die Anregungsenergie aus einem durch die Absorption von UV-Licht angeregten Molekül aufnehmen kann, um die Reaktion des angeregten Moleküls zu behindern. Als derartiger Quencher kann eine Vielfalt von herkömmlichen Metallkomplexen eingesetzt werden.
Im Bildempfangselement wird die oben erwähnte Schicht aus transparentem Material auf dem Trägerelement vorgesehen. Die Schicht aus transparentem Material wird in Form einer Folie mit dem Trägerelement verbunden. Die Schicht aus transparentem Material kann unter der oben erwähnten Bedingung eines engen Kontaktes durch Auftragen einer Lösung, Emulsion oder Dispersion, die die Zusammensetzungen der Schicht aus transparentem Material umfassen, auf das Trägerelement und anschließende Trocknung derselben auf dem Trägerelement vorgesehen werden. In diesem Fall können vielfältige Beschichtungs- und Druckverfahren, wie beispielsweise Flor­ streichverfahren, Sprühbeschichtung, Bürsten, Auftragen mit einem Drahtstab, Walzenbeschichtung, elektrostatische Beschichtung, Beschichten mit vorhangartigem Strom, Siebdruck und Tiefdruck, eingesetzt werden.
Alternativ kann unter Verwendung eines Übertragungsbogens für eine Schicht aus transparentem Material, der eine Schicht aus transparentem Material umfaßt, die Schicht aus transparentem Material thermisch auf das Trägerelement übertragen werden. Die Übertragung der Schicht aus transparentem Material auf das Trägerelement kann durchgeführt werden, indem man eine Mehrzahl von thermischen Übertragungsstufen durchführt. Weiter ist es vorzuziehen, den Bildübertragungsbogen als den oben erwähnten Übertragungsbogen für eine Schicht aus transparentem Material einzusetzen. Konkreter kann eine thermische Übertragungsschicht des Bildübertragungsbogens mit Vorteil als Schicht aus transparentem Material zur Verwendung im erfindungsgemäßen Bildempfangselement eingesetzt werden. Die thermische Übertragungsschicht zur Verwendung im Bildübertragungsbogen, der kein Bild darauf trägt, kann vor der Bildübertragung thermisch auf das Trägerelement des Bildempfangselementes übertragen werden. Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, daß die auf dem Trägerelement des Bildempfangselementes vorgesehene Schicht aus transparentem Material und die bildtragende thermische Übertragungsschicht, die von dem Bildübertragungsbogen auf die oben erwähnte Schicht aus transparentem Material übertragen werden soll, sehr leicht mit derselben Gestalt und derselben Fläche hergestellt werden können. Durch dieses Verfahren wird deshalb das Aussehen des auf das Bildempfangselement übertragenen Bildes ausgezeichnet und die Bildübertragung kann bequem und wirtschaftlich durchgeführt werden.
Wenn das obige Verfahren eingesetzt wird, ist es weiter möglich, die Formulierung für die thermische Bildübertragungsschicht des Bildübertragungsbogens im wesentlichen gleich derjenigen für die Schicht aus transparentem Material, die auf dem Trägerelement des Bildempfangselements vorgesehen wird, zu machen, mit Ausnahme eines Toners oder einer Druckfarbe, der bzw. die in der thermischen Übertragungsschicht enthalten ist. Deshalb ist es nicht notwendig, die thermischen Übertragungsbedingungen, beispielsweise die Temperatur, den Druck und die Druckanwendungszeit, über die Stufen der thermischen Übertragung einer Schicht aus transparentem Material auf das Trägerelement des Bildempfangselementes und der thermischen Übertragung des Bildes von dem Bildübertragungsbogen zu ändern. Als Ergebnis können das Verfahren und das Gerät zur Übertragung eines Bildes bequemer gemacht werden. Wenn darüber hinaus die bildtragende thermische Übertragungsschicht des Bildübertragungsbogens und die Schicht aus transparentem Material des Bildempfangselementes in ihrer Formulierung im wesentlichen gleich sind, können beide Schichten vollständig vereinigt werden, so daß das Problem eines interlaminaren Abschälens verhindert werden kann und das übertragene Bild stabiler auf dem Bildempfangselement fixiert werden kann.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1 [Herstellung eines Bildübertragungsbogens]
Die folgenden Komponenten wurden unter Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit für eine Ablöseschicht gemischt:
Gewichtsteile
Kalthärtende Siliconkautschuk-Emulsion (Warenzeichen "SE-1980 Clear", hergestellt von Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd.)
10
Wasser 40
Die oben hergestellte Beschichtungsflüssigkeit für die Ablöseschicht wurde auf einen Bogen Hochqualitätspapier mit einem Flächengewicht von 104,7 g/m², der als Träger diente, aufgetragen und so getrocknet, daß die Abscheidungsmenge der Zusammensetzung auf Trockenbasis etwa 1,6 g/m² war. So wurde auf dem Träger eine Ablöseschicht vorgesehen.
Darauf wurden die folgenden Komponenten unter Herstellung einer Beschichtungsflüssigkeit für eine thermische Übertragungsschicht (a) gemischt:
Gewichtsteile
Selbstvernetzende Ethylen-Vinylacetat-Acryl-Copolymer-Harzemulsion (Warenzeichen "Polysol EF-421", hergestellt von Showa Highpolymer Co., Ltd.)
10
Selbstvernetzende Ethylen-Vinylacetat-Acryl-Copolymer-Harzemulsion (Warenzeichen "Polysol EF-250N", hergestellt von Showa Highpolymer Co., Ltd.) 10
Die oben hergestellte Beschichtungsflüssigkeit für die thermische Übertragungsschicht (a) wurde mit einem Drahtstab auf die Ablöseschicht aufgetragen und getrocknet, so daß die Abscheidungsmenge der Zusammensetzung etwa 32 g/m² auf Trockenbasis war. So wurde auf der Ablöseschicht eine thermische Übertragungsschicht vorgesehen, wodurch ein Bildübertragungsbogen (a) hergestellt wurde.
Der oben hergestellte Bildübertragungsbogen (a) wurde so geschnitten, daß man ein Probenstück der Größe B4 erhielt.
Unter Verwendung eines handelsüblichen Farb-Kopiergerätes (Warenzeichen "PRETER 550", hergestellt von Ricoh Company, Ltd.) wurde auf dem Probenstück aus dem Bildempfangsbogen (a) mit Hilfe der Spiegelbild-Kopierfunktion aus einer Photographie eines Gemäldes, die mit Genehmigung des Künstlers gemacht worden war, eine Spiegelbild-Kopie erzeugt.
Das so erhaltene bildtragende Probenstück aus dem Bild­ übertragungsbogen (a) wurde auf eine Größe von 334 mm × 243 mm (Größe F4) geschnitten, wobei das Gemäldebild in der Mitte des Probenstückes lokalisiert war.
Ein bildfreies Probenstück (Größe F4) aus dem Bildübertragungsbogen (a) wurde auf die Oberfläche einer handelsüblichen Leinwand für Ölgemälde (Warenzeichen "AC Canvas", hergestellt von Holbein Art Materials Inc.) auf solche Weise gelegt, daß die Seite der bildfreien thermischen Übertragungsschicht des Bildübertragungsbogens (a) in Kontakt mit der Leinwand war, und 15 Sekunden bei 160°C unter Verwendung einer handelsüblichen Transferdruck-Vorrichtung (Warenzeichen "Rotary Press", hergestellt von Mainichi Mark Co., Ltd.) angepreßt. Nachdem die Leinwand und der eng daran befestigte Bildübertragungsbogen (a) auf Raumtemperatur abgekühlt waren, wurde der Träger des Bildübertragungsbogens (a) abgelöst. Folglich verblieb auf der Leinwand die bildfreie thermische Übertragungsschicht der Größe F4 ohne jeglichen fehlenden Teil, um als die erste Schicht aus transparentem Material des Bildempfangselementes zu dienen.
Ein weiteres bildfreies Probenstück (Größe F4) aus dem Bildempfangsbogen (a) wurde in Kontakt mit der oben erwähnten ersten Schicht aus transparentem Material gebracht und unter denselben thermischen Anpreßbedingungen wie oben erwähnt einem thermischen Anpressen unterzogen. Darauf wurde der Träger des Probenstückes abgelöst, so daß die zweite Schicht aus transparentem Material und die erste Schicht aus transparentem Material eng miteinander laminiert waren. Die Gesamtdicke der Schicht aus transparentem Material, die auf der Leinwand vorgesehen war, erhöhte sich dadurch.
Darauf wurde das das Bild des Gemäldes tragende Probenstück aus dem Bildübertragungsbogen (a) In engen Kontakt mit der oben erwähnten zweiten Schicht aus transparentem Material, die auf der Leinwand vorgesehen war, gebracht und unter denselben thermischen Anpreßbedingungen wie oben erwähnt thermisch angepreßt.
Als Ergebnis wurde das Bild des Gemäldes scharf und ohne teilweises Fehlen von Bildstellen von dem Bildübertragungsbogen (a) auf die Leinwand übertragen. Das erhaltene Bild war extrem wirklichkeitsnah, ohne daß das Anfühlgefühl und die Textur der Leinwand verschlechtert waren. Der Hintergrundteil um das Bild des Gemäldes herum war klar und transparent, so daß das übertragene Bild des Gemäldes so aussah, als wäre es das Originalgemälde.
Beispiel 2
Ein handelsübliches Klebeband wurde auf derselben Leinwand für Ölgemälde wie in Beispiel 1 eingesetzt auf solche Weise angebracht, daß das Klebeband eine Fläche der Größe F4 begrenzte.
Dieselbe Beschichtungsflüssigkeit für die thermische Übertragungsschicht des Bildübertragungsbogens (a), wie sie in Beispiel 1 eingesetzt wurde, wurde auf die obige eingegrenzte Fläche auf der Leinwand mit Hilfe eines Drahtstabes aufgetragen und getrocknet, so daß die Abscheidungsmenge der Beschichtungsflüssigkeit auf Trockenbasis etwa 50 g/m² betrug, wodurch auf der Leinwand eine Schicht aus transparentem Material vorgesehen wurde. Nach dem Trocknen der Beschichtungsflüssigkeit wurde das Klebeband von der Leinwand abgelöst.
Darauf wurde dasselbe wie in Beispiel 1 eingesetzte Probenstück mit darauf befindlichem Bild des Gemäldes (Größe F4) des Bildübertragungsbogens (a) genau auf die oben erwähnte Schicht aus transparentem Material (Größe F4), die auf die Leinwand aufgetragen worden war, gelegt und unter denselben thermischen Anpreßbedingungen wie in Beispiel 1 erwähnt thermisch angepreßt.
Als Ergebnis wurde das Bild des Gemäldes scharf ohne teilweises Fehlen von Bildstellen vom Bildempfangsbogen (a) auf die Leinwand übertragen. Das erhaltene Bild war extrem originalgetreu ohne Verschlechterung des Anfühlgefühls und der Textur der Leinwand.
Beispiel 3
Das Verfahren zur Übertragung des Bildes auf die Leinwand für Ölgemälde wie in Beispiel 1 eingesetzt wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Beschichtungsflüssigkeit für die thermische Übertragungsschicht (a) zur Verwendung im Bildübertragungsbogen (a), die in Beispiel 1 eingesetzt wurde, durch eine Beschichtungsflüssigkeit (b) mit der folgenden Formulierung ersetzt wurde:
Gewichtsteile
Selbstvernetzende Ethylen-Vinylacetat-Acryl-Copolymer-Harzemulsion (Warenzeichen "Polysol EF-250N", hergestellt von Showa Highpolymer Co., Ltd.)
10
Urethanharz-Emulsion auf Basis von Kohlenstoff vom nicht-reaktiven Typ (Warenzeichen "Superflex 460", hergestellt von Dai-Ichi Kogyo Seiyaku Co., Ltd.) 20
Als Ergebnis wurde das Bild des Gemäldes scharf und ohne teilweises Fehlen von Bildstellen von dem Bildempfangsbogen auf die Leinwand übertragen. Das erhaltene Bild war extrem originalgetreu, ohne daß das Anfühlgefühl und die Textur der Leinwand verschlechtert waren.
Vergleichsbeispiel 1
Das Verfahren zur Übertragung des Bildes auf die Leinwand für Ölgemälde, wie es in Beispiel 1 eingesetzt wurde, wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß vor der Bildübertragung keine Schicht aus transparentem Material auf der Leinwand vorgesehen wurde.
Als Ergebnis wurden viele nicht bedruckte Flächen in dem übertragenen Gemäldebild, die den konvexen Teilen der Oberfläche der Leinwand entsprachen, beobachtet. Deshalb war das Bild insgesamt nicht scharf.
Beispiel 4
Das Verfahren zur Übertragung des Bildes auf die Leinwand für Ölgemälde, wie es in Beispiel 1 eingesetzt wurde, wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Bild auf dem Probenstück aus dem Bildübertragungsbogen unter Verwendung eines handelsüblichen Bildübertragungsbandes mit Druckfarbe vom Sublimations-Typ (hergestellt von Eastman Kodak Co.) und eines Bildübertragungsdruckgerätes vom Sublimations-Typ, das für experimentelle Zwecke von Ricoh Company, Ltd. hergestellt wurde, anstelle des Farb-Kopiergerätes erzeugt wurde.
Als Ergebnis wurde das Bild scharf und ohne teilweises Fehlen von Bildstellen vom Bildübertragungsbogen (a) auf die Leinwand übertragen und die Textur der Leinwand war nicht verschlechtert.
Beispiel 5
Das Verfahren zur Übertragung des Bildes auf die Leinwand für Ölgemälde, wie es in Beispiel 4 eingesetzt wurde, wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Beschichtungsflüssigkeit für die thermische Übertragungsschicht (a) zur Verwendung im Bildübertragungsbogen (a), die in Beispiel 4 eingesetzt wurde, durch eine Beschichtungsflüssigkeit (c) mit der folgenden Formulierung ersetzt wurde:
Gewichtsteile
Selbstvernetzende Ethylen-Vinylacetat-Acryl-Copolymer-Harzemulsion (Warenzeichen "Polysol EF-421", hergestellt von Showa Highpolymer Co., Ltd.)
10
Selbstvernetzende Ethylen-Vinylacetat-Acryl-Copolymer-Harzemulsion (Warenzeichen "Polysol EF-250N", hergestellt von Showa Highpolymer Co., Ltd.) 10
Polymeres UV-Absorptionsmittel vom Emulsions-Typ (Warenzeichen "UVA-383MA", hergestellt von BASF Japan, Ltd.) 1
Als Ergebnis wurde das Bild scharf und ohne teilweises Fehlen von Bildstellen von dem Bildübertragungsbogen auf die Leinwand übertragen und die Textur der Leinwand war nicht beeinträchtigt.
Jedes der in den Beispielen 4 und 5 auf die Leinwand übertragenen Bilder des Gemäldes wurde einem Verblassungsversuch auf die Weise unterzogen, daß ein cyanfarbener Teil aus jedem Bild des Gemäldes ausgeschnitten und 30 Stunden lang einem Xenon-Verblassungsmeßgerät ausgesetzt wurde. Die Bilddichte wurde unter Verwendung eines Macbeth- Densitometers RD-918 vor und nach dem Verblassungsversuch gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Wie aus den in Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen ersichtlich, war die Beständigkeit gegen Licht des mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens übertragenen Bildes ausgezeichnet.
Wie oben erläutert kann das unter Verwendung einer Vielfalt von Kopier- und Druckgeräten auf dem Bildübertragungsbogen erzeugte Bild scharf und ohne Beeinträchtigung des Anfühlgefühls und der Textur des Bildempfangselementes auf das Bildempfangselement übertragen werden. Das auf das Bildempfangselement übertragene Bild ist hinsichtlich Stabilität der Fixiereigenschaften und Lichtbeständigkeit ausgezeichnet. Zusätzlich ist das erfindungsgemäße Bildübertragungsverfahren sehr bequem und wirtschaftlich.

Claims (7)

1. Verfahren zur Übertragung eines auf einem Bildübertragungsbogen erzeugten Bildes auf ein Bildempfangselement unter Anwendung von Wärme und Druck darauf, wobei das Bildempfangselement (a) eine Schicht aus transparentem Material zur Aufnahme des Bildes darauf und (b) ein Trägerelement zum Stützen der Schicht aus trans­ parentem Material umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem das Trägerelement des Bildempfangselementes konkave und konvexe Teile auf seiner Oberfläche umfaßt und die Schicht aus transparentem Material so auf dem Trägerelement vorgesehen ist, daß die konkaven Teile des Trägerelementes mit der Schicht aus transparentem Material gefüllt sind und daß die Schicht aus transparentem Material eine flache Oberfläche aufweist.
3. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, in welchem die Schicht aus transparentem Material des Bildempfangselementes durch thermische Übertragung der Schicht aus transparentem Material auf das Trägerelement unter Verwendung eines Übertragungsbogens für die Schicht aus transparentem Material, der die Schicht aus transparentem Material umfaßt, auf dem Trägerelement vorgesehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, in welchem die Übertragung der Schicht aus transparentem Material auf das Trägerelement durch Durchführen einer Mehrzahl von thermischen Übertragungsstufen durchgeführt wird.
5. Bildempfangselement, umfassend:
eine Schicht aus transparentem Material und
ein konkave und konvexe Teile auf seiner Oberfläche aufweisendes Trägerelement zum Stützen der Schicht aus transparentem Material darauf, wobei die Schicht aus transparentem Material auf solche Weise vorgesehen ist, daß die konkaven Teile des Trägerelementes mit der Schicht aus transparentem Material gefüllt sind und daß die Schicht aus transparentem Material ein flache Oberfläche aufweist.
6. Bildempfangselement nach Anspruch 5, in welchem die Schicht aus transparentem Material durch thermische Übertragung der Schicht aus transparentem Material auf das Trägerelement unter Verwendung eines Übertragungsbogens für die Schicht aus transparentem Material, der die Schicht aus transparentem Material umfaßt, vorgesehen wurde.
7. Bildempfangselement nach Anspruch 6, in welchem die Übertragung der Schicht aus transparentem Material auf das Trägerelement unter Durchführung einer Mehrzahl von thermischen Übertragungsstufen durchgeführt wurde.
DE19725807A 1996-06-19 1997-06-18 Bildübertragungsverfahren und Bildempfangselement dafür Expired - Fee Related DE19725807C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP17853096 1996-06-19
JP9151551A JPH1067200A (ja) 1996-06-19 1997-05-26 転写画像形成方法および転写画像形成体

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19725807A1 true DE19725807A1 (de) 1998-01-08
DE19725807C2 DE19725807C2 (de) 2003-01-30

Family

ID=26480770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19725807A Expired - Fee Related DE19725807C2 (de) 1996-06-19 1997-06-18 Bildübertragungsverfahren und Bildempfangselement dafür

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6217694B1 (de)
JP (1) JPH1067200A (de)
DE (1) DE19725807C2 (de)
FR (1) FR2750226B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10010369A1 (de) * 1999-11-15 2001-05-17 Hoehne Mueller Alexandra Evely Verfahren zur Herstellung eines Bildes und nach diesem Verfahren hergestelltes Bild
CN111433044A (zh) * 2017-12-27 2020-07-17 黑田刚司 热塑性合成树脂制立体装饰片及其制造方法

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6881251B2 (en) 2001-12-26 2005-04-19 Ricoh Company, Ltd. Inkjet ink composition, method for manufacturing the inkjet ink composition and image forming method using the inkjet ink composition
JP2003320764A (ja) * 2002-02-27 2003-11-11 Tokushu Paper Mfg Co Ltd 平版印刷版用合紙及びその製造方法
JP3708889B2 (ja) 2002-03-20 2005-10-19 株式会社東芝 画像形成装置
US20040219379A1 (en) * 2003-04-30 2004-11-04 Oji Paper Co., Ltd. Electrophotographic recording sheet
CN101287806A (zh) * 2003-12-18 2008-10-15 Nvf公司 基于印刷硬化纤维的制品以及制造该制品的方法
US7171717B2 (en) * 2004-04-27 2007-02-06 Rain First Special Wiper Co., Ltd. Windshield wiper and spoiler combination
US10125270B2 (en) 2012-04-24 2018-11-13 At Promotions Ltd Anti-microbial drinking or eating vessel
GB2525624A (en) 2014-04-29 2015-11-04 At Promotions Ltd Drinking or eating vessel
EP3193675B1 (de) 2014-12-22 2018-09-19 AT Promotions Ltd Trink- oder essgefäss
EP3081384B1 (de) * 2015-04-17 2019-11-13 Canon Kabushiki Kaisha Bildverarbeitungsvorrichtung, bildverarbeitungsverfahren und programm
GB201700408D0 (en) 2017-01-10 2017-02-22 A T Promotions Ltd Vacuum decoration of a drinking or eating vessel

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2721817A (en) * 1950-01-24 1955-10-25 Iii John V Hastings Flexible sheet material having a decorative design thereon
US2810673A (en) * 1953-03-18 1957-10-22 Wooldrik Gerrit Jan Lutje Process for applying colored designs on fabrics
US4058644A (en) * 1974-12-04 1977-11-15 Devries Roy F Sublimation transfer and method
US4395263A (en) 1977-04-21 1983-07-26 Davis R Elbert Unitary laminate with permanent indicia pattern: transfer printings onto plastic-coated rigid panels
JPS5995194A (ja) * 1982-11-22 1984-06-01 Victor Co Of Japan Ltd 感熱転写印刷法
US4732815A (en) * 1984-08-20 1988-03-22 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Heat transfer sheet
JPS62121088A (ja) 1985-11-20 1987-06-02 Ricoh Co Ltd 感熱記録材料
JPH0722989B2 (ja) * 1990-07-03 1995-03-15 大日本印刷株式会社 木目調化粧シート
US5302223A (en) * 1990-07-09 1994-04-12 Sawgrass Systems, Inc. Permanent heat sensitive transfer printing process
US5575877A (en) * 1990-07-09 1996-11-19 Sawgrass Systems, Inc. Printing method of applying a polymer surface preparation material to a substrate
US5260256A (en) * 1990-07-27 1993-11-09 Dai Nippon Printing Co., Ltd. Receptor layer transfer sheet, thermal transfer sheet, thermal transfer method and apparatus therefor
US5142722A (en) 1991-02-27 1992-09-01 Rosalco, Inc. Transfer printing of furniture end pieces
US5392059A (en) * 1991-05-13 1995-02-21 Dai Nippon Printing Co., Ltd. Image forming method using thermal transfer
GB2278807B (en) 1991-05-13 1995-12-13 Dainippon Printing Co Ltd Image forming method using thermal transfer
JPH0516594A (ja) * 1991-07-11 1993-01-26 Hakuyama Sangyo Kk 印写模様を有する装飾材及びその製造方法
AU2585792A (en) 1991-09-11 1993-04-05 Mahn, John E. Sr. Heat activated transfers with machine readable indicia
JPH05269941A (ja) * 1992-01-27 1993-10-19 Mitsubishi Paper Mills Ltd 樹脂被覆紙
JP2795022B2 (ja) * 1992-01-29 1998-09-10 凸版印刷株式会社 木目柄化粧シート
US5328754A (en) 1992-02-13 1994-07-12 Ricoh Company, Ltd. Thermosensitive image transfer ink sheet
EP0612628B1 (de) 1993-02-26 1996-07-10 Ricoh Company, Ltd Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das Phthalsäurederivate verwendet
JPH08108633A (ja) 1993-09-17 1996-04-30 Ricoh Co Ltd 感熱記録材料
US6417138B1 (en) 1994-07-26 2002-07-09 Sony Corporation Method for transcribing an image and a support for transcription and ink ribbon employed therefor
DE4404832C2 (de) * 1994-01-26 1998-01-15 Paul Hunkemoeller Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen farbig gestalteter Beschichtungen auf Wand- und/oder Bodenflächen
US5741387A (en) * 1995-08-15 1998-04-21 Riverside Industries, Inc. Lithographic printing process and transfer sheet
JPH112915A (ja) * 1997-06-10 1999-01-06 Ricoh Co Ltd 画像形成方法及びそれを用いた画像形成体

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10010369A1 (de) * 1999-11-15 2001-05-17 Hoehne Mueller Alexandra Evely Verfahren zur Herstellung eines Bildes und nach diesem Verfahren hergestelltes Bild
CN111433044A (zh) * 2017-12-27 2020-07-17 黑田刚司 热塑性合成树脂制立体装饰片及其制造方法
CN111433044B (zh) * 2017-12-27 2021-09-10 黑田刚司 热塑性合成树脂制立体装饰片及其制造方法

Also Published As

Publication number Publication date
JPH1067200A (ja) 1998-03-10
DE19725807C2 (de) 2003-01-30
FR2750226B1 (fr) 2001-02-02
US6217694B1 (en) 2001-04-17
FR2750226A1 (fr) 1997-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19725807C2 (de) Bildübertragungsverfahren und Bildempfangselement dafür
DE69824239T2 (de) Bildempfangsblatt für thermischen Übertragungsdruck und Herstellungsverfahren dafür
DE69017580T2 (de) Bilderzeugungsverfahren.
US5198296A (en) Thermo-transfer sheet
DE69435003T2 (de) Thermisches Bildempfangsübertragungsblatt
DE60026256T2 (de) Thermofarbband für den Thermotransferdruck sowie dessen Herstellung
DE69721667T2 (de) Antistatische Beschichtung, wärmeempfindliche Übertragungsschicht mit antistatischen Eigenschaften und antistatisches Mittel
DE69931955T2 (de) Bildempfangsschicht und bildempfangselement für aufzeichnung durch thermische übertragung
DE69413972T2 (de) Empfangsblatt, das eine schicht mit einer niedrigen glastemperatur verwendet
DE3932419C1 (de)
US6042984A (en) Image forming method and image supporting material
DE4336164C2 (de) Thermisches Bildübertragungsmaterial
DE69711272T2 (de) Thermisches Übertragungsaufzeichnungsverfahren
EP0278091A1 (de) Mehrfach überschreibbares Thermofarbband
DE60108026T2 (de) Tintenzusammensetzung und Thermotransferdruckblatt unter Verwendung derselben
DE60302475T2 (de) Thermisch übertragbares Bildschutzblatt, Verfahren zur Schutzschicht-Bildung und durch das Verfahren hergestellte Aufnahme
DE60202915T2 (de) Thermotransferblatt, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zur Bilderzeugung unter Verwendung des Thermotransferblattes
DE69416197T2 (de) Bildaufnahmeschicht für die thermische Farbstoffübertragung
US4511602A (en) Thermal imprinting of substrates
DE69800135T2 (de) Bildempfangsmaterial für thermischen Übertragungsdruck
DE3531035C2 (de)
DE68916370T2 (de) Empfänger für den Thermotransfer.
DE3852069T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial und bildförmiger Körper.
DE68908824T2 (de) Thermische Übertragungsaufzeichnungsschicht.
DE3730287A1 (de) Waermeempfindliches mehrfarben-bilduebertragungsmaterial und aufzeichnungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130101