DE19724889A1 - Bildaufzeichnungs-Vorrichtung - Google Patents

Bildaufzeichnungs-Vorrichtung

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    • G03F7/2014Contact or film exposure of light sensitive plates such as lithographic plates or circuit boards, e.g. in a vacuum frame
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildaufzeichnungs-Vorrichtung zur Herstellung einer Druckvorlagenfolie für den Textildruck.
Wenn auf Textilien für Kleider, Verzierungen und dergleichen ein Textildruck durchgeführt wird, wird in jüngerer Zeit ein Farbdesign für den Druck auf die Textilien von einem Scanner gelesen oder ein gewünschtes Farbbild wird auf einer Anzeige für einen Computer gebildet und das so gelesene oder gebildete Farbbild wird dann einer Farbtrennung unterzogen, so daß jedes farbgetrennte Bild dann in eine entsprechende Bildinformation für jede Farbe umgewandelt wird. Eine derartige Bildinformation wird dann in eine Bilderzeugungs-Vorrichtung eingegeben, die mit einem Thermoplotter, der einen Thermokopf umfaßt, versehen ist, und die eingegebene Bildinformation wird in Bilder umgewandelt, die mit Hilfe des Thermokopfes auf einer Bilderzeugungsfolie, die ein wärmeempfindliches farbgebendes Material umfaßt, gebildet werden. So wird eine Druckvorlagenfolie aus bildtragender Folie für den Farbtextildruck hergestellt. Derartige Folien sind derzeit auf Grund der Vorteile gegenüber anderen Druckvorlagen, nämlich daß komplizierte Bildentwicklungs- und Bildfixierungsverfahren unnötig sind, im allgemeinen Gebrauch.
Wenn die oben erwähnte Folie für jede Farbe hergestellt wird, wird jedoch im allgemeinen eine Folie von großer Dimension, zum Beispiel eine Folie mit der Größe A0 verwendet, so daß, wenn die Bilddichte auf einer derartigen großen Folie ungleichmäßig wird und demgemäß die Lichtdurchlässigkeit von einer Stelle auf der Folie zur nächsten verschieden ist, die Folie, die als Maske für die Bilderzeugung dient, in der Praxis nicht eingesetzt werden kann, da die bildweise Belichtung durch die Folie nicht in geeigneter Weise durchgeführt werden kann.
Deshalb ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Bilderzeugungs-Vorrichtung zur Herstellung einer Druckvorlagenfolie für den Textildruck, die in der Lage ist, unter Minimierung der ungleichmäßigen Bilddichte Bilder zu erzeugen, eine genaue Bildbelichtung für den Textildruck durch sie hindurch durchführen kann und frei von einem Verschieben von Bildern aus der richtigen Position ist.
Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann dadurch gelöst werden, daß man die Temperaturverteilung in einer Hauptabtastrichtung eines Bildauf­ zeichnungs-Abschnitts der Bildaufzeichnungs-Vorrichtung gleichmäßig macht und daß man den Kontakt der Folie mit einer Andruckwalze (platen roller) der Bildauf­ zeichnungs-Vorrichtung gleichmäßig macht, wodurch man eine hohe Genauigkeit der Bilder erzielt.
Konkreter kann die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst werden durch eine Bildaufzeichnungs-Vorrichtung, welche umfaßt eine Bildaufzeichnungseinheit, die mindestens einen Thermokopf für die Aufzeichnung von Bildern auf einem Aufzeichnungsmaterial umfaßt; eine Aufzeichnungsmaterial-Transporteinheit für den Transport des Aufzeichnungsmaterials, umfassend eine Andruckwalze, um das Aufzeichnungsmaterial mit dem Thermokopf in Kontakt zu bringen und so Bilder auf dem Aufzeichnungsmaterial zu erzeugen, und eine Stützwalze, die sich in Druckkontakt mit der Andruckwalze an einer Stellung entgegengesetzt zu der Stellung, in der das Aufzeichnungsmaterial mit Hilfe der Andruckwalze in Kontakt mit dem Thermokopf gebracht wird, befindet; und eine Scheibenbremse zur Steuerung der Rotation der Stützwalze, die mit der Stützwalze verbunden ist.
In der obigen Bildaufzeichnungs-Vorrichtung ist es bevorzugt, daß die Stützwalze so angeordnet ist, daß sich die Rotationsachse der Stützwalze stromabwärts von der Transportrichtung des Aufzeichnungsmaterials bezüglich einer Linie, die den Kontaktpunkt des Aufzeichnungsmaterials mit der Andruckwalze und die Rotationsachse der Andruckwalze verbindet, befindet.
Darüber hinaus kann die Bildaufzeichnungs-Vorrichtung weiter eine Spannungsanwendungswalze, beispielsweise eine Walze mit rauher Oberfläche, zur Anwendung von Spannung auf das Aufzeichnungsmaterial in der Transportrichtung desselben umfassen, die bezüglich der Transportrichtung des Aufzeichnungs­ materials stromabwärts von der Bildaufzeichnungseinheit angeordnet ist.
Zusätzlich kann die obige Aufzeichnungseinheit weiter eine Druckanwen­ dungs-Einstelleinheit für die Anwendung von Druck auf den Thermokopf in eine solche Richtung, daß der Thermokopf in Druckkontakt mit dem Aufzeichnungsmaterial gebracht wird, und zur Einstellung des Drucks umfassen.
Die Bildaufzeichnungs-Vorrichtung kann weiter einen Abschnitt umfassen, der die Wärme vereinheitlicht und einen Wärmedissipationsblock, in den ein Wärmerohr eingebaut ist, umfaßt.
Die Andruckwalze kann einen Kautschuk mit einer Härte von 40 bis 50 Grad mindestens in der äußeren Oberflächenschicht der Andruckwalze umfassen.
Durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen wird ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und der vielen damit verbundenen Vorteile vermittelt.
In den Figuren ist:
Fig. 1 ein schematischer Querschnitt einer erfindungsgemäßen Bildaufzeich­ nungs-Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Querschnitts-Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Bildaufzeichnungs-Vorrichtung;
Fig. 3 ein vergrößerter schematischer Querschnitt einer Andruckwalze und einer Stützwalze zwecks Erklärung der Stellungs-Beziehung der beiden Walzen;
Fig. 4 eine schematische Querschnitts-Frontansicht der in Fig. 1 gezeigten Bildaufzeichnungs-Vorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Querschnitts-Seitenansicht eines Folien­ transport-Abschnitts der in Fig. 1 gezeigten Bildaufzeichnungs-Vorrichtung;
Fig. 6 eine schematische Querschnitts-Frontansicht eines Folien­ transport-Abschnitts der in Fig. 1 gezeigten Bildaufzeichnungs-Vorrichtung;
Fig. 7 eine charakteristische graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der optischen Bilddichte und der auf die in der vorliegenden Erfindung eingesetzten CTC-Folie angewendeten Aufzeichnungsenergie zeigt;
Fig. 8 eine graphische Darstellung, die den Vergleich zwischen (1) der Verteilung der Temperatur von Thermoköpfen von dem äußerst linken zum äußerst rechten Ende der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Thermoköpfe bei Bereitstellung eines Wärmerohres 322 und (2) der Verteilung der Temperatur derselben Thermo­ köpfe, wenn das oben erwähnte Wärmerohr nicht vorgesehen wird, zeigt;
Fig. 9 eine graphische Darstellung, die den Vergleich zwischen (1) der Verteilung der mit Hilfe der Thermoköpfe erhaltenen Bilddichte vom äußerst linken Ende zum äußerst rechten Ende der Thermoköpfe bei Vorsehen des oben erwähnten Wärmerohres 322 und (2) der Verteilung der mit Hilfe derselben Thermoköpfe erhaltenen Bilddichte, wenn das oben erwähnte Wärmerohr nicht vorgesehen wird, zeigt;
Fig. 10 ein schematischer Querschnitt einer Andruckwalze zwecks Erläuterung der Deformation derselben;
Fig. 11 eine graphische Darstellung, die zeigt, wie merklich die Genauigkeit des Folientransportes durch die Bereitstellung einer Scheibenbremse zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung verbessert werden kann;
Fig. 12 ein schematischer Querschnitt einer Andruckwalze und von Thermoköpfen zwecks Erläuterung der Deformation derselben;
Fig. 13 ein Diagramm zur Erläuterung der Verteilung des angewendeten Drucks in einem Druck-Anwendungs- und -Einstellungsmechanismus zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine graphische Darstellung, die den Vergleich zwischen (1) der Verteilung der in der CTC-Folie erhaltenen Bilddichte in Richtung der Länge der Andruckwalze, wenn die Rotationsachse der Stützwalze nicht verschoben ist, und (2) der Verteilung der Bilddichte, die in Richtung der Länge der Andruckwalze in der CTC-Folie erhalten wird, wenn die Rotationsachse der Stützwalze verschoben ist, zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 wird im folgenden eine erfindungsgemäße Bildaufzeichnungs-Vorrichtung, die als Plotter bezeichnet werden kann, erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Plotter 1 einen Folienrollen-Stützabschnitt 2, einen Bildaufzeichnungs-Abschnitt 3, einen Aufzeichnungsfolien-Transportabschnitt 4 und einen Schneidabschnitt 5.
Der Folienrollen-Stützabschnitt 2 umfaßt eine Rolle Aufzeichnungsmaterial, beispielsweise eine thermochrome Farbfolie der Größe A0, in der unter Verwendung eines Leuko-Farbstoffs eine Farberzeugung induziert werden kann und die als Druckvorlagenfolie für den Textil-Farbdruck eingesetzt werden kann, in Fig. 1 als CTC-Folie 6 bezeichnet, und eine Spannungs-Einstelleinheit 21 zur Einstellung der Spannung, die auf die CTC-Folie 6 während des Transports derselben ausgeübt wird.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 31 eine Aufzeichnungseinheit; das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Andruckwalze; das Bezugszeichen 34 bezeichnet eine Stützwalze; das Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Druck- Einstelleinheit; das Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Walze mit rauher Oberfläche; das Bezugszeichen 42 bezeichnet eine Druckanwendungswalze; das Bezugszeichen 43 bezeichnet eine Haltewalze; und das Bezugszeichen 443 bezeichnet einen Hebel zur Anwendung und Aufhebung von Druck.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt der Bildaufzeichnungs-Abschnitt 3 die Aufzeichnungs­ einheit 31, die Halteeinheit 32, die Andruckwalze 33, eine Stützwalze 34, eine Scheibenbremse 35 und eine Druckanwendungs-Einstelleinheit 36. In diesem Aufzeichnungsabschnitt 3 werden Bilder auf der von dem Folienstützabschnitt 2 herantransportierten CTC-Folie 6 aufgezeichnet, wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 361 eine zusammendrückbare Feder und das Bezugszeichen 362 bezeichnet eine Einstellschraube, was später erläutert werden wird.
Die Aufzeichnungseinheit 31 für die Aufzeichnung von Bildern auf der CTC-Folie 6 weist eine Breite auf, mit der sie in der Lage ist, beispielsweise Bilder, die eine so große Breite wie A0 aufweisen, in einer Hauptabtastrichtung derselben aufzuzeichnen.
Die oben erwähnte Breitaufzeichnung kann erzielt werden, indem man eine Mehrzahl von Thermoköpfen, beispielsweise drei Thermoköpfe 31a, 31b und 31c, in Reihe in der Hauptabtastrichtung anordnet, wie in Fig. 4 erläutert.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und Fig. 5 umfaßt der Filmtransport-Abschnitt 4 die Walze mit rauher Oberfläche 41, die Druckanwendungswalze 42, ein Paar Haltewalzen 43 und einen Druckanwendungs- und Freigabemechanismus 44 und transportiert die von dem Bildaufzeichnungs-Abschnitt 3 herangeführte CTC-Folie 6 unter Anwendung einer geeigneten Spannung auf dieselbe.
Die Walze mit rauher Oberfläche 41 ist aus einem hohlen Stahlrohr, das mit feinen harten Körnchen ähnlich wie die Oberfläche von Sandpapier beschichtet ist, zusammengesetzt.
Die Druckanwendungswalze 42 bringt die CTC-Folie 6 während des Transports derselben in Druckkontakt mit der Oberfläche der Walze mit rauher Oberfläche 41.
Die Haltewalzen 43 werden in einer Stellung, die entgegengesetzt zur Druckkontakt- Stellung zwischen der Walze mit rauher Oberfläche 41 und der Druckanwendungswalze 42 ist, in einem Mittelteil in der Breite der Walze mit rauher Oberfläche 41 in Druckkontakt mit dieser gebracht und hindern die CTC-Folie 6 daran, während des Transports derselben spannungslos auf der Walze mit rauher Oberfläche 41 aufzuliegen.
Der Druckanwendungs- und Freigabemechanismus 44 weist einen Mechanismus zum Inkontaktbringen der Druckanwendungswalze 42 mit der Walze mit rauher Oberfläche 41 oder zur Loslösung der Druckanwendungswalze 42 von der Walze 41 auf.
Wenn eine Druckvorlagenfolie, die durch Aufzeichnung von Bildern auf der CTC- Folie hergestellt wurde, aus dem Plotter 1 ausgegeben wird, wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Hebel zur Anwendung und Aufhebung von Druck 443 gedreht, um die Druckanwendungswalze 42 in Druckkontakt mit der Walze mit rauher Oberfläche 41 zu bringen, und die Walze 41 wird gedreht, wodurch die CTC-Folie 6 so transportiert wird, daß die Aufzeichnungsinformation auf der CTC-Folie 6 aufgezeichnet wird. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 7 einen Schalter einer Energiequelle.
Im Schneidabschnitt 5, der in Fig. 1 gezeigt ist, wird die CTC-Folie 6 mit aufgezeichneten Bildern darauf beispielsweise mit Hilfe einer drehbaren Schneidvorrichtung (nicht gezeigt) in eine Folie mit einer vorher festgelegten Länge geschnitten.
Im folgenden wird die Bildaufzeichnungs-Operation in der vorliegenden Erfindung erläutert.
Wieder unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird die im Folienrollen-Halteabschnitt 2 gehaltene CTC-Folie 6 veranlaßt, durch den Bildaufzeichnungs-Abschnitt 3 und den Folientransport-Abschnitt 4 hindurchzugehen und der vordere Randteil der CTC- Folie 6 wird über den Schneidabschnitt 5 hinaus plaziert.
Unter diesen Bedingungen wird die CTC-Folie 6 durch Drehen der Walze mit rauher Oberfläche 41, angetrieben durch eine Antriebsvorrichtung für diese (nicht gezeigt), transportiert und gleichzeitig wird den Thermoköpfen 31a bis 31c des Aufzeichnungs-Abschnitts 3 (siehe Fig. 4) Bildinformation zugeführt, wodurch ein der Bildinformation entsprechendes Bild auf der CTC-Folie 6 aufgezeichnet wird.
Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen der auf die CTC-Folie 6 angewendeten Energie und der optischen Bilddichte (im folgenden als Bilddichte bezeichnet), die erhalten wird, wenn das Bild auf der CTC-Folie 6 aufgezeichnet wird.
Die Aufzeichnungsdichte hängt von der den Thermoköpfen zugeführten Energie ab, ändert sich jedoch in Abhängigkeit von der Temperatur des Aufzeichnungsteiles eines jeden Thermokopfes. Die Temperatur des Aufzeichnungsteiles eines jeden Thermokopfes hat eine merkliche Auswirkung auf die Bilddichte des aufzuzeichnenden Bildes.
Die Aufzeichnungsenergie hängt auch von dem Zustand des Kontakts der Thermoköpfe 31a bis 31c mit der Oberfläche der CTC-Folie 6 ab. So hat der Zustand des Kontakts der Thermoköpfe 31a bis 31c mit der Oberfläche der CTC-Folie 6 auch einen merklichen Einfluß auf die Bilddichte des aufzuzeichnenden Bildes.
Wenn beispielsweise Bilder auf einer CTC-Folie mit großer Breite in der Hauptabtastrichtung, wie beispielsweise einer CTC-Folie mit der Größe A0, aufgezeichnet werden und die Verteilung der Temperatur in der Hauptabtastrichtung der Aufzeichnungseinheit 31 nicht gleichmäßig ist, ist die resultierende Aufzeichnungsenergie, die auf die CTC-Folie 6 übertragen wird, selbst dann nicht gleichmäßig, wenn jedem Thermokopf eine vorher festgelegte konstante Energiemenge zugeführt wird, so daß die Gleichmäßigkeit und Auflösung von Bildern durch die ungleichmäßige Temperaturverteilung beeinträchtigt werden.
Zur Lösung des obigen Problems kann oberhalb der Thermoköpfe ein die Wärme gleichmäßig machender Abschnitt vorgesehen werden, der einen Wärme­ dissipationsblock mit einer Wärmedissipationsrippe und ein Wärmerohr mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit, das sich in Längsrichtung des Thermokopfes erstreckt und in den Wärmedissipationsblock eingebaut ist, umfaßt.
Durch Bereitstellung eines derartigen Wärmerohres mit hoher Leitfähigkeit kann die Aufzeichnungseinheit 31 bei einer gleichmäßigen Temperatur gehalten werden, so daß die Verteilung der Temperatur in Richtung der Breite des Filmes gleichmäßig gemacht wird. Als Ergebnis können Bilder von ausgezeichneter Bildqualität erhalten werden.
Beispiel 1
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist ein Wärmerohr 322 entlang der Thermoköpfe 31a bis 31c in einen Wärmedissipationsblock 322 der Halteeinheit 32 eingebaut, um Bilder von ausgezeichneter Bildqualität zu erhalten.
Fig. 8 zeigt den Vergleich zwischen (1) der Temperaturverteilung der Thermoköpfe vom äußerst linken zum äußerst rechten Ende der Thermoköpfe, wenn das oben erwähnte Wärmerohr 322 vorgesehen wird, und (2) der Temperaturverteilung derselben Thermoköpfe, wenn das oben erwähnte Wärmerohr 322 nicht vorgesehen wird. In Fig. 8 gibt die durchgezogene Linie die Temperaturverteilung der Thermoköpfe an, wenn das oben erwähnte Wärmerohr nicht vorgesehen wird, während die unterbrochene Linie die Temperaturverteilung der Thermoköpfe angibt, wenn das oben erwähnte Wärmerohr vorgesehen wird.
Fig. 9 zeigt den Vergleich zwischen (1) der Verteilung der mit Hilfe der Thermoköpfe vom äußerst linken zum äußerst rechten Ende der Thermoköpfe erhaltenen Bilddichte, wenn das oben erwähnte Wärmerohr 322 vorgesehen wird, und (2) der Verteilung der Bilddichte, die mit Hilfe derselben Thermoköpfe erhalten wird, wenn das oben erwähnte Wärmerohr 322 nicht vorgesehen wird. In Fig. 9 gibt die durchgezogene Linie die Verteilung der Bilddichte an, die mit Hilfe der Thermoköpfe erhalten wird, wenn das oben erwähnte Wärmerohr nicht bereitgestellt wird, während die unterbrochene Linie die Verteilung der Bilddichte angibt, die mit Hilfe der Thermoköpfe erhalten wird, wenn das oben erwähnte Wärmerohr vorgesehen wird.
Weiter hängt der Zustand des Kontakts der Thermoköpfe 31a bis 31c mit der CTC- Folie 6 vom Zustand eines jeden der Thermoköpfe 31a bis 31c ab.
Konkreter weist die Oberfläche eines jeden der Thermoköpfe 31a bis 31c auf Grund der Ungleichmäßigkeit der Flachheit seines Substrats oder der Ungleichmäßigkeit der Dicke einer Schutzschicht dafür oder dergleichen mehr oder weniger große Wellungen auf.
In derartigen Wellungen an der Oberfläche eines jeden der Thermoköpfe 31a bis 31c kommen konvexe Teile mit einem größeren Kontaktdruck mit der CTC-Folie 6 in Kontakt, während konkave Teile mit einem kleineren Kontaktdruck mit der CTC-Folie 6 in Kontakt kommen, so daß die resultierende Bilddichte nicht gleichmäßig ist.
Um dieses Problem zu vermeiden, wird in der vorliegenden Erfindung mindestens die Oberflächenschicht der Andruckwalze 33 aus einem weichen Gummi mit einer Härte von 40 bis 50 Grad hergestellt, wodurch selbst dann, wenn die Oberfläche eines jeden der Thermoköpfe 31a bis 31c die oben erwähnten Wellungen aufweist, die CTC-Folie 6 in gleichmäßigen und engen Druckkontakt mit der Oberfläche eines jeden der Thermoköpfe 31a bis 31c gebracht wird.
Selbst wenn jedoch die Thermoköpfe 31a bis 31c in konstanten Druckkontakt mit der Andruckwalze 33 gebracht werden, kann es sein, daß sich die Andruckwalze 33 in ihrem Mittelteil leicht biegt, wie in Fig. 10 veranschaulicht. Wenn dies eintritt, unterscheidet sich der Kontaktdruck zwischen den Thermoköpfen 31a bis 31c und der Andruckwalze 33 im mittleren Teil und den entgegengesetzten endständigen Teilen an der Andruckwalze 33 und demgemäß unterscheidet sich die entsprechende Bilddichte in dem mittleren Teil von der entsprechenden Bilddichte in den entgegengesetzten Endteilen der CTC-Folie 6.
Um die Andruckwalze 33 an der oben erwähnten Biegung zu hindern, wird die Stützwalze 34 von hoher Steifigkeit an einer Stelle, die der Druckkontaktstelle zwischen den Thermoköpfen 31a bis 31c und der Andruckwalze 33 entgegengesetzt ist, im Druckkontakt mit der Andruckwalze 33 angeordnet, wie in Fig. 4 veranschaulicht, wodurch die Thermoköpfe 31a bis 31c gleichmäßig über die gesamte Breite der CTC-Folie 6 mit dieser in Kontakt gebracht werden, so daß Bilder von hoher Qualität erhalten werden können.
Weiter ist es wie in der vorliegenden Erfindung erforderlich, daß, wenn die Bildauf­ zeichnungseinheit 31 von dem Filmtransport-Abschnitt 4, der die Walze mit rauher Oberfläche 41 einschließt, getrennt ist, der Abstand zwischen der Bildauf­ zeichnungseinheit 31 und dem Filmtransport-Abschnitt 4 konstant gehalten wird, um das Verschieben der vorher festgelegten Aufzeichnungsposition zu vermeiden. Um dies zu erreichen, ist die Scheibenbremse 35 mit der drehbaren Welle der Stützwalze 34 so verbunden, daß sie eine geeignete Bremslast auf die Stützwalze 34 ausübt, wodurch der Abstand zwischen der Aufzeichnungseinheit 3 und dem Folien-Transportabschnitt 4 aufrechterhalten werden kann und demgemäß die Folien-Transportgenauigkeit merklich verbessert werden kann.
Beispiel 2
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht die Andruckwalze 33 aus einem weichen Gummi mit einer Härte von 40 bis 50 Grad und die Stützwalze 34 ist an einer Stelle in Druckkontakt mit der Andruckwalze 33 angeordnet, die entgegengesetzt zu der Stelle ist, an der die Thermoköpfe 31a bis 31c in Kontakt mit der Andruckwalze 33 sind. Die Scheibenbremse 35 ist wie in Fig. 4 gezeigt mit der Stützwalze 34 verbunden.
Fig. 11 zeigt, wie merklich die Folien-Transportgenauigkeit durch das Vorsehen der Scheibenbremse 35 verbessert werden kann. In Fig. 11 zeigt die durchgezogene Kurve den Transportfehler an, wenn die Scheibenbremse 35 nicht vorgesehen wird, und die unterbrochene Kurve zeigt die Verminderung des Transportfehlers an, wenn die Scheibenbremse 35 vorgesehen wird.
Wie oben erwähnt, kann das Durchbiegen der Andruckwalze 33 durch das Vorsehen der oben erwähnten Stützwalze 34 korrigiert werden. Wenn jedoch die Thermoköpfe 31a bis 31c beispielsweise genauso lang sind wie die Breite einer Folie mit der Größe A0, kann es sein, daß der Kontakt zwischen den Thermoköpfen 31a bis 31c und der Andruckwalze 33 auf Grund eines leichten Biegens der Thermoköpfe, verursacht durch den thermischen Bimetall-Effekt, fehlerhaft wird, wie in Fig. 12 veranschaulicht.
Der so verursachte nicht fehlerfreie Kontakt zwischen den Thermoköpfen 31a bis 31c und der Andruckwalze 33 kann durch die Bereitstellung eines Druckanwendungs-Einstellmechanismus 36 korrigiert werden, der zusammen­ drückbare Federn 361 und die Einstellschraube 362 umfaßt, wie in Fig. 4 gezeigt, und sich in Richtung der Hauptabtastrichtung erstreckt, im oberen Teil der Halteeinheit 32 für die Thermoköpfe 31a bis 31c, mit geeigneter Einstellung des Drucks, der durch den Druckanwendungs-Einstellmechanismus 36 ausgeübt wird. So können Bilder von hoher Qualität erhalten werden.
Beispiel 3
Die Kompressionsstärke der zusammendrückbaren Feder 361 wird mit Hilfe der Einstellschraube 362 des Druckanwendungs-Einstellmechanismus 36 auf solche Weise eingestellt, daß bei der Verteilung des angewendeten Drucks in der Hauptabtastrichtung der Thermoköpfe 31a bis 31c und der Andruckwalze 33 der Druck an den einander entgegengesetzten Endbereichen größer ist als derjenige im mittleren Teil, wie in der graphischen Darstellung von Fig. 13 gezeigt, in welcher P1 bis P3 jeweils den angelegten Druck anzeigen.
Im Laufe des Transports der CTC-Folie 6 kann der Fall auftreten, daß die Andruckwalze 33 leicht in Transportrichtung der CTC-Folie 6 verschoben wird, wie durch die imaginäre Plattenwalze 33′, die mit Hilfe der unterbrochenen Linien gezeigt ist, gezeigt. Wenn die obige Verschiebung der Andruckwalze 33 stattfindet, werden die Thermoköpfe 31a bis 31c bezüglich der Stellung der Andruckwalze 33 nicht in die richtige Stellung für den Thermodruck in Kontakt mit der CTC-Folie gebracht. Als Ergebnis kann die Wärmeübertragung von den Thermoköpfen auf die CTC-Folie 6 nicht durchgeführt werden und es kann keine gleichmäßige Bilddichte erhalten werden. Dieses Problem wird insbesondere dann besonders augenfällig, wenn die Breite der CTC-Folie so groß wie die Breite eines Papiers mit der Größe A0 ist.
Beispiel 4
Im das obige Problem zu vermeiden, ist in der vorliegenden Erfindung wie in Fig. 2 gezeigt die Stützwalze 34 auf solche Weise angeordnet, daß die Drehachse der Stützwalze 34 stromabwärts von der Transportrichtung der CTC-Folie 6 um einen kleinen Abstand D von einer Linie, die den Kontaktpunkt der CTC-Folie 6 mit der Andruckwalze 33 und die Rotationsachse der Andruckwalze 33, wie in Fig. 2 gezeigt, oder mit einem Winkel θ, wie in Fig. 3 gezeigt, verschoben ist, wodurch selbst dann, wenn die Andruckwalze 33 durch den Transport der CTC-Folie 6 gezogen wird, das Verschieben der Andruckwalze 33 in Transportrichtung der CTC-Folie 6 verhindert werden kann und demgemäß das Verschieben der Thermoköpfe 31a bis 31c aus der richtigen Stellung für den Kontakt mit der CTC-Folie 6 vollständig verhindert werden kann, wodurch eine ausgezeichnete Bilderzeugung durchgeführt werden kann. Die Auswirkung der Bereitstellung der verschobenen Stützwalze 34 ist im mittleren Teil der Andruckwalze 33 besonders augenfällig.
Fig. 14 zeigt den Vergleich zwischen (1) der Verteilung der Bilddichte, die in Richtung der Länge der Andruckwalze 33 in der CTC-Folie 6 erhalten wird, wenn die Stützwalze 34 nicht wie oben beschrieben verschoben ist, was durch die durchgezogene Linie angezeigt wird, und (2) der Verteilung der Bilddichte, die in Richtung der Länge der Andruckwalze 33 in der CTC-Folie 6 erhalten wird, wenn die Stützwalze 34 wie oben beschrieben verschoben ist, was durch die unterbrochene Linie angezeigt wird.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Bildaufzeichnungs-Vorrichtung nicht auf die Vorrichtung zur Herstellung einer Druckvorlagenfolie für den Textildruck beschränkt, sondern kann auch für die Herstellung von beispielsweise einer Druckvorlagenfolie für den von Textildruck verschiedenen Siebdruck, Flexographie, Offset-Druck und dergleichen eingesetzt werden.

Claims (7)

1. Bildaufzeichnungs-Vorrichtung, umfassend
eine Bildaufzeichnungseinheit, die mindestens einen Thermokopf für die Aufzeichnung von Bildern auf einem Aufzeichnungsmaterial umfaßt;
eine Aufzeichnungsmaterial-Transporteinheit für den Transport des Aufzeichnungsmaterials, umfassend eine Andruckwalze, um das Aufzeich­ nungsmaterial in Kontakt mit dem Thermokopf zu bringen und auf dem Aufzeichnungsmaterial Bilder zu erzeugen, und eine Stützwalze, die an einer Stelle, die einer Stelle der Andruckwalze entgegengesetzt ist, an der das Aufzeichnungsmaterial mit Hilfe der Andruckwalze in Kontakt mit dem Thermokopf gebracht wird, in Druckkontakt mit der Andruckwalze ist; und
eine Scheibenbremse zur Steuerung der Rotation der Stützwalze, die mit der Stützwalze verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Stützwalze so angeordnet ist, daß die Rotationsachse der Stützwalze in Transportrichtung des Aufzeichnungs­ materials stromabwärts bezüglich einer Linie vorgesehen ist, die den Kontaktpunkt des Aufzeichnungsmaterials mit der Andruckwalze und die Rotationsachse der Andruckwalze verbindet.
3. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, weiter umfassend eine Spannungsanwendungs-Walze zur Anwendung von Spannung auf das Aufzeichnungsmaterial in Transportrichtung desselben, die bezüglich der Transportrichtung des Aufzeichnungsmaterials stromabwärts von der Bildaufzeichnungseinheit angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, in welcher die Spannungsanwendungs-Walze eine Walze mit rauher Oberfläche ist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, in welcher die Aufzeichnungseinheit weiter eine Druckanwendungs-Einstelleinheit zur Anwendung von Druck auf den Thermokopf in solcher Richtung, daß der Thermokopf in Druckkontakt mit dem Aufzeichnungsmaterial gebracht wird, und zur Einstellung dieses Drucks umfaßt.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, weiter umfassend einen die Wärme gleichmäßig machenden Abschnitt, der einen Wärmedissipations­ block, in den ein Wärmerohr eingebaut ist, umfaßt.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, in welcher die Andruckwalze einen Gummi mit einer Härte von 40 bis 50 Grad mindestens in der äußeren Oberflächenschicht derselben umfaßt.
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