DE2843361C2 - - Google Patents

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DE2843361C2 DE2843361A DE2843361A DE2843361C2 DE 2843361 C2 DE2843361 C2 DE 2843361C2 DE 2843361 A DE2843361 A DE 2843361A DE 2843361 A DE2843361 A DE 2843361A DE 2843361 C2 DE2843361 C2 DE 2843361C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Übertragungsdruckverfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens; sie betrifft insbesondere das Bedrucken durch Übertragung von in Überbreite vorliegenden Bahnen oder Streifen eines Substrates.
Bei den konventionellen Druckverfahren wird die zu bedruckende Oberfläche mit einem Hilfsträger in Kontakt gebracht, der den zu übertragenden Aufdruck trägt und dessen Breite mindestens derjenigen dieser Oberfläche entspricht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zum Bedrucken von Materialstreifen oder -bahnen einer großen Breite (d. h. von mehr als 1,60 m) durch Übertragung, wobei zum Durchführen keine Hilfsträger mit großer Breite erforder­ lich sind. Es erlaubt die Verwendung von Hilfsträgern üblicher Breite (beispielsweise von 1,60 m oder weniger), die zum Bil­ den eines Streifens oder einer Bahn großer Breite nebenein­ andergelegt werden, ohne daß an den Stellen, an denen die Hilfsträger seitlich aneinandergelegt werden, Fehler wie bei­ spielsweise eine weiße Linie oder eine Verschiebung der Zeich­ nung auftreten.
Aus der CH-A-7 90 131 ist ein Verfahren zum Bedrucken von Streifen oder Bahnen aus einem Material großer Breite durch Übertragung bekannt, bei dem Träger einer geringeren Breite verwendet werden, welche unter Wärmeeinwirkung in der Gas­ phase übertragbare Farbstoffe tragen. Bei diesen bekannten Verfahren werden die Träger seitlich aneinander- oder seit­ lich übereinandergelegt, und sie werden in Längsrichtung so angeordnet, daß die Zeichnung beiderseits der Verbindungsstel­ len oder Stoßstellen übereinstimmt. Letztere laufen parallel zu den Kanten des so entstehenden Streifens oder der Bahn großer Breite. Dann führt man diese Bahn großer Breite in einen Kalander ein, in welchem sie zum Übertragen der Zeich­ nung im Kontakt mit einem Substrat erwärmt wird.
Die den übertragbaren Aufdruck tragenden Hilfsträger beste­ hen im allgemeinen aus Papier. Je nach dessen Qualität kön­ nen bestimmte Fehler bei der Übertragung auftreten, insbeson­ dere beobachtet man einen Zwischenraum an der Stoßstelle so­ wie eine Längsverschiebung, was auf unterschiedliches Verhal­ ten eines Papierträgers gegenüber einem anderen Papierträger zurückzuführen ist. Diese Längsverschiebung kann 2 mm oder mehr betragen, der Abstand zwischen den Streifen oder Bahnen an der Stoßstelle kann 1,5 bis 4 mm betragen. Darüber hinaus variieren diese Größen entlang der Stoßstellen auf unvorher­ sehbare Weise, und sie können in sehr vielen Fällen nicht vor­ her bei der Herstellung des Streifens oder der Bahn großer Breite kompensiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das bekannte Verfahren so zu verbessern, daß bei Verwendung von Hilfsträ­ gern geringer Breite eine in Überbreite vorliegende Bahn feh­ lerfrei bedruckt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Übertragungsdruckverfahren gelöst, bei den man
  • a) mindestens zwei Papierstreifen, die mit übertragbaren Zeichnungen oder Motiven versehen sind, seitlich anein­ anderlegt,
  • b) mittels einer Markierung die relativen Positionen die­ ser Streifen zueinander so einstellt, daß die Zeichnun­ gen oder Motive beiderseits der Stoßstellen parallel zu ihren Rändern übereinstimmen,
  • c) den Streifen großer Breite, der durch Zusammenfügen er­ halten wird, in eine Übertragungsvorrichtung einführt, in der er mit dem zu bedruckenden Substrat in Kontakt gebracht wird, und
  • d) das Ganze für einen Zeitraum, der ausreicht, um die Über­ tragung zu bewirken, auf eine Temperatur zwischen 160 °C und 250 °C erwärmt,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die bereits bedruck­ ten Übertragungspapierstreifen vor der Markierungsabfühlung der Einstellenden der Stoßstellen und vor ihrer Einführung in die Übertragungsvorrichtung auf eine Temperatur zwischen 90 °C und 150 °C vorerwärmt.
Diese Vorerwärmung verhindert nicht nur die Längsverschiebung der Zeichnung beiderseits der Stoßfuge, sondern es wird auch der Zwischenraum an der Stoßstelle und damit die weiße Linie oder der Anschlußfehler in der Zeichnung unterdrückt, die bzw. der an der Stoßstelle auf dem durch Übertragung bedruckten Material auftritt. Sie wird vor oder nach dem seitlichen An­ einanderlegen der Übertragungspapierstreifen vorgenommen und bevor ihre relative Lage mittels einer Markierung so einge­ stellt wird, daß die Zeichnungen oder Motive beiderseits der Stoßstellen übereinstimmen. Die Vorerwärmung wird vorzugswei­ se so lange durchgeführt, bis die Schrumpfung vernachlässig­ bar gering wird. Die Temperatur und Dauer der Vorerwärmung müssen ausreichen, um die Schrumpfungsdifferenz zwischen den beiden an einer Stoßstelle liegenden Streifen so klein zu machen, daß sie keinen störenden Fehler hervorruft und die Stoßstellen sich zwischen der Markierungsstation und der Übertragungsstation nicht mehr gegeneinander bewegen. Diese Vorerwärmung darf jedoch keine Übertragung der Farbstoffe hervorrufen. In den meisten Fällen variieren die Vorerwär­ mungsbedingungen zwischen 0,5 Sekunden und 2 bis 5 Minuten, je nach Temperatur, welche 160°C nicht übersteigen darf. Man arbeitet im allgemeinen zwischen 90°C und 150°C, vor­ zugsweise zwischen 100°C und 120°C.
Die Vorerwärmung kann vorzugsweise in einem beispielsweise durch Ümluft, Infrarotstrahlen oder Mikrowellen beheizten erwärmten Behälter durchgeführt werden. Man kann auch eine plattenförmige oder zylindrische Oberflächenheizung verwen­ den.
Bei diesem Verfahren erhält man Ergebnisse, die ebenso gut sind wie die bei Verfahren, bei denen die Bahn großer Breite an den Verbindungsstellen verklebt wird, um so das Schrumpfen des Papiers zu verhindern. Es hat jedoch nicht die Nachteile der Verklebung, insbesondere nicht die Schwierigkeiten beim Regeln der Klebstoffmenge, auch nicht die Schwierigkeiten des Auffindens eines Klebstoffes oder eines Klebestreifens, der mit dem Aufdruck nicht unter Änderung seiner Farbtönung oder seiner Intensität reagiert, der nicht übertragen wird und der nicht seine Wirksamkeit in der Wärme beim Übertragen verliert, oder die Probleme des Bereitstellens eines Klebebandes, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient nahe bei dem der Übertragungs­ papierstreifen liegt.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Übertra­ gungspapierstreifen sind bekannt. Sie haben im allgemeinen eine Standardbreite von 1,60 m. Sie können insbesondere ei­ nen Aufdruck auf der Basis von Dispersionsfarben tragen, die zwischen 160°C und 230°C sublimieren oder verdampfen, ge­ gebenenfalls Farbstoffe, die in das zu bedruckende Substrat tief eindringen. Dieser Aufdruck ist im allgemeinen für Was­ serdampf durchlässig. Die Streifen tragen gegebenenfalls auf der den Aufdruck tragenden Oberfläche oder auf der Rückseite derselben eine aufgedruckte Markierung oder eine andere Mar­ kierungseinrichtung, die für die verwendete Vorrichtung ge­ eignet sind, wie z. B. Perforationen oder magnetische Markie­ rungen.
Der übertragbare Aufdruck selbst kann in bestimmten Fällen als Markierung dienen. Wenn dies nicht möglich ist, muß jede Verschiebung zwischen den Wiederholungen der Zeichnung und den Positionen der Markierungen vermieden werden. Die Markie­ rung, sei sie nun optisch (sichtbare Markierung), magnetisch, pneumatisch oder mechanisch (mit Perforationen), muß vorzugs­ weise sowohl eine Mustereinstellung in seitlicher Richtung als auch eine Mustereinstellung in Längsrichtung ermöglichen.
Beim Bedrucken der Übertragungspapierstreifen kann man auf ihre Ränder eine Zeichnung aufbringen, die gleichzeitig eine Mustereinstellung in seitlicher Richtung und in Längsrichtung ermöglicht, beispielsweise einen Aufdruck, der aus Recht­ ecken besteht, welche sich entlang des Streifens in einem Rapport wiederholen, das dem zu übertragenden Motiv ent­ spricht, und aus einem durchgehenden Strich parallel zu den Rändern des Streifens. Die Zeichnungen für die Mustereinstel­ lung in Längsrichtung müssen gleiche Abstände voneinander haben, und der sie trennende Zwischenraum muß gleich dem Rapport des zu übertragenden Motivs oder einem seiner Unter­ vielfachen sein.
Das Aufdrucken der Markierungen kann mittels eines zusätz­ lichen gravierten Zylinders erfolgen, der eine geringe Brei­ te haben kann. In diesem Fall können sie auch auf die Rück­ seite des Streifens aufgebracht werden. Man kann auch diese Markierungen in einen der Zylinder eingravieren, die für den Aufdruck des zu übertragenden Motivs vorgesehen sind. In die­ sem Fall erfolgt der Aufdruck der Markierungen unter Druck mittels einer Drucktinte, die eine übertragbare Substanz ent­ hält, wobei der Rand des Streifens, der sie trägt, vor der Übertragung abgeschnitten werden muß, wenn er sich auf der Positivseite der erfindungsgemäß hergestellten Bahn großer Breite befindet. Schließlich kann man in bestimmten Fällen auch einen Teil oder den gesamten zu übertragenden Aufdruck selbst verwenden.
Wenn die zu übertragende Zeichnung aus Streifen, die jeweils parallel oder senkrecht zu den Kanten der Bahnen verlaufen, besteht, ist jeweils nur eine Markierung in seitlicher Rich­ tung oder in Längsrichtung erforderlich. Wenn die Streifen einen gleichen Abstand voneinander haben, kann der Aufdruck selbst als Markierungsaufdruck dienen. Diese Markierungen können beispielsweise mit einer photoelektrischen Zelle, die jeder Stoßstelle gegenüberliegend angeordnet ist und konti­ nuierlich arbeitet oder sich nicht ausschaltet, wenn die Mar­ kierung oder das gewählte Motiv des übertragbaren Druckes die Zelle erreicht, abgetastet werden.
Die Übertragungspapierstreifen können ebenfalls entlang ihrer Ränder oder auf ihrer gesamten Oberfläche einen Film tragen, der für die Farbstoffdämpfe undurchlässig ist, wenn er auf die Übertragungstemperatur gebracht wird. Dieser Film kann zwischen dem übertragbaren Aufdruck und der Papierunterlage oder auf deren Rückseite angeordnet sein. Er kann beispiels­ weise aus Gelatine, Stärke oder einem Acrylprodukt oder aus Polyvinylalkohol bestehen.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfah­ rens weist beispielsweise Einrichtungen zum Abrollen der Über­ tragungspapierstreifen, beispielsweise mittels Abzugswalzen, auf, Einrichtungen zum Spannen der Streifen, beispielsweise mit mehreren Spannwalzenpaaren, indem man sie seitlich anein­ anderliegend in eine Mitnehmereinrichtung, beispielsweise ein Walzenpaar, einführt, welche die Streifen mit einer konstan­ ten Geschwindigkeit mitnimmt und welche mit einer Spannungs­ kontrolleinrichtung ausgestattet ist. Diese Vorrichtung umfaßt außerdem, vorzugsweise zwischen den Spannungseinrichtungen und der Mitnehmereinrichtung, Spannungskontrolleinrichtungen und Markierungsabfühlungseinrichtungen. Letztere erlauben die Ein­ stellung der Spannung der Streifen oder Bahnen, beispielsweise durch Einwirkung auf die Geschwindigkeit der Spannungswalzen­ paare, sowie ihre seitliche Verschiebung als Funktion der Ver­ schiebung der auf diese Streifen aufgebrachten Markierungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Übertragungs­ druckvorrichtung, die Einrichtungen zum Abrollen der Übertra­ gungspapierstreifen aufweist, Einrichtungen zum Spannen der Streifen, indem man sie seitlich aneinanderliegend in eine Mitnehmereinrichtung einführt, welche die Streifen mit kon­ stanter Geschwindigkeit mitnimmt, Einrichtungen zum Steuern der Spannung der Übertragungspapierstreifen und zu ihrer seit­ lichen Verschiebung, sowie Markierungsabfühlungseinrichtungen, welche die Einstellung der Spannung der Streifen sowie ihre seitliche Verschiebung als Funktion der Verschiebung der auf die Streifen aufgebrachten Markierungen erlauben, und eine Übertragungsstation, wobei die Vorrichtung dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß sie vor den Markierungsabfühlungseinrich­ tungen und der Übertragungsstation eine Vorerwärmungseinrich­ tung aufweist. Beim Austreten aus der Mitnehmereinrichtung sind die Streifen so ausgerichtet, daß sie seitlich anein­ anderstoßen oder seitlich einander überlappen, und die Zeich­ nungen stimmen beiderseits der Stoßstelle überein. Im zwei­ ten Fall kann man zwischen der Mitnehmereinrichtung und der Erwärmungsstation eine Einrichtung vorsehen, welche die Über­ lappungsränder abschneidet und abhebt. Die parallelen Strei­ fen oder Bahnen stoßen an ihren Kanten seitlich genau anein­ ander an oder sie überlappen sich jedoch muß sich die Zeich­ nung ohne Ünterbrechung oder Verschiebung beiderseits der Stoßstelle fortsetzen. Im Falle einer Überlappung überschrei­ tet deren Breite vorzugsweise nicht 2 mm.
Die für die vorliegende Erfindung charakteristische Erwär­ mungsstation kann beispielsweise ein durch Umluft erwärmter Behälter sein oder eine Infrarot- oder Mikrowellenanlage um­ fassen, oder es kann sich dabei um einen Satz Heizplatten oder Heizzylinder handeln. Die Länge dieser Station hängt von der Transportgeschwindigkeit der Übertragungspapierstreifen, der Temperatur, auf die man sie vorzugsweise zu erwärmen wünscht, und von der Zeit ab, während der diese Streifen vorerwärmt werden sollen. Es ist eine Vorerwärmungsstation notwendig, die das bedruckte Papier innerhalb einiger Sekunden auf eine Tem­ peratur von mindestens 90°C bringt. Sie wird vor der Station angeordnet, wo die Übertragung stattfindet, d. h. vor dem Zy­ linder des Kalanders, vorzugsweise vor der Markierungsabfül­ lungseinrichtung, welche die Zeichnungen vor dem Eintritt der verschiedenen Streifen in den Kalander ausrichtet.
Die zu einer großen Breite zusammengefügten Übertragungs­ papierstreifen gelangen anschließend in die Übertragungsein­ richtung, deren Eingang mit einer Abrolleinrichtung und mit einer Mitnehmereinrichtung für das zu bedruckende Substrat ausgestattet ist. Mitnehmereinrichtungen und Aufrolleinrich­ tungen für das bedruckte Substrat und die Übertragungspapier­ streifen sind auch am Ausgang angeordnet. Die Übertragung er­ folgt unter atmosphärischem Druck. Der Druck ist beiderseits des zu bedruckenden Materials derselbe.
Die Einrichtungen können modifiziert oder vereinfacht werden. Insbesondere kann das Abschneiden vor dem Zusammenfügen durch­ geführt werden, indem man beispielsweise eine Kante vor dem Wiederaufrollen des Anfangsstreifens nach seiner Bedruckung durch die Einrichtung führt. Wenn die Zeichnung die Form von Linien oder die Form von Längsstreifen hat, genügt eine seit­ liche Markierung, und die beiden Kanten des Streifens können dann vor dem Zusammenfügen abgeschnitten werden, jedoch nach der Markierungsabfühlung.
Jede dieser Einrichtungen ist dem Fachmann an sich bekannt, beispielsweise aus der FR-A-23 16 080, und braucht daher hier nicht näher beschrieben zu werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläu­ tert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
Der in der beiliegenden Zeichnung dargestellte Wärmedruck­ kalander weist einen beheizten Behälter 1 auf, der auf dem Durchgang der drei Übertragungspapierstreifen 5 angeordnet ist, bevor diese in die Markierungsabfühlungseinrichtung 4 eintreten und um die beheizte zylindrische Trommel 3 herum­ geführt werden. Die Einrichtung 4 erlaubt die Einstellung in seitlicher Richtung und in Längsrichtung und die Regelung der Position der Übertragungspapierstreifen sowie die Betätigung der Korrektureinrichtungen 2, welche vom in der FR-A-23 16 080 beschriebenen Typ sind, sie können weiterhin die Transport­ geschwindigkeit und die seitliche Verschiebung der Übertra­ gungspapierstreifen regulieren. Derartige Einrichtungen kön­ nen auch direkt auf den Auf- bzw. Abwickelrollen 9 a, 9 b und 9 c befestigt sein. Die Übertragungstrommel 3 hat einen Durch­ messer von 1,20 m.
Die zu bedruckende Textilbahn 6, beispielsweise ein Teppich, erstreckt sich um die Trommel 3 herum, wobei die Übertragungs­ papiere 5 zwischen der Bahn und der Trommeloberfläche ange­ ordnet sind. Zwei Walzen 7 und 8, deren Achsen parallel zu derjenigen der Trommel verlaufen, sind stromaufwärts und stromabwärts der Trommel 3 angeordnet und stehen mit der Rückseite der Textilbahn 6 in Kontakt. Stromabwärts der Trom­ mel 8 werden die bedruckte Textilbahn 6 und die Übertragungs­ papiere voneinander getrennt und getrennt den Aufwickelein­ richtungen zugeführt. Die drei Übertragungspapierstreifen wer­ den auf drei Rollen 9 a, 9 b und 9 c, deren Achsen parallel zu der Achse der Trommel verlaufen, aufgewickelt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Fall beschränkt, bei dem drei Übertragungspapierstreifen miteinander verbun­ den werden, oder auf den Fall, bei dem der Übertragungskalan­ der keinen endlosen Teppich zum Spannen des zu bedruckenden Streifens und des Übertragungspapiers gegenüber der beheizten Trommel 3 aufweist. Man kann auch andere Kalandertypen verwen­ den oder jede beliebige Anzahl von Streifen, die für die Brei­ te der Bahn 6 erforderlich ist, nebeneinanderlegen. Beim Ab­ rollen werden die drei Übertragungspapierstreifen so geführt, daß sie sich zum Herstellen eines Trägers 5 durch Nebenein­ anderlegen einige Millimeter überlappen. Dann wird der Träger 5 durch einen beheizten Behälter 1 und danach in die Korrek­ turstation 2 und anschließend in die Markierungsabfühlungs­ station 4 geführt. Der Behälter 1 kann ebenfalls Rollen 9 a, 9 b und 9 c umfassen. Vor dem Eintreten in den Übertragungskalander werden die von den zwei nebeneinanderliegenden Papierstreifen übertragenen Motive in der Überlappungszone genau überein­ andergelegt. Die Ränder werden auf 1,8 mm beiderseits der Stoßstellen abgeschnitten.
Die Übereinstimmung in Längsrichtung der Motive zweier neben­ einanderliegender Streifen wird dadurch gewährleistet, daß man die Transportgeschwindigkeit eines der Streifen reguliert, indem man eine der Abwickelrollen 9 a, 9 b oder 9 c bremst, wenn der entsprechende Streifen einen Vorlauf hat. Man erhält auch gute Ergebnisse, wenn man nicht die Geschwindigkeit der Abwickeleinrichtungen reguliert, sondern eine Mitnehmerein­ richtung oder Bremseinrichtung vorsieht, die zwischen diesen Abwickeleinrichtungen und der Eintrittswalze 7 angeordnet ist. Dann tasten beispielsweise in der Markierungsstation 4 photoelektrische Zellen Markierungen ab, die periodisch auf einem der Ränder der Übertragungspapierstreifen angeordnet sind. Auf dem Weg der Übertragungsstreifen ist ein Spannungs­ analysator vorgesehen, der dafür sorgt, daß die Streifen eine Spannung in dem Intervall aufweisen, das ein gutes Funktio­ nieren des Kalanders gewährleistet.
Andere Einrichtungen, die in der Markierungsstation 4 angeord­ net sind, steuern die Position der Übertragungspapierstreifen in Querrichtung und stellen die seitliche Übereinstimmung des Motivs beiderseits der Stoßstelle sicher. Eine andere Einrich­ tung 11, die nach dieser Markierungsstation angeordnet ist, gewährleistet das Abschneiden der Ränder, mindestens derjeni­ gen, die sich an dem Streifen oder der Bahn großer Breite be­ finden. Es handelt sich dabei um rotierende Messer, die um eine Achse senkrecht zur Richtung der Verschiebung der Über­ tragungspapierstreifen montiert sind. Diese Einrichtungen sind gegenüber jeder Stoßstelle angeordnet. Die seitlichen Markie­ rungsabfühlungseinrichtungen sind mit Einrichtungen gekoppelt, welche die seitliche Verschiebung der Streifen erlauben. Die Übertragungspapierstreifen haben ein Gewicht von 58 g/cm2.
Die Luft in dem Behälter ist auf 115°C bis 120°C erwärmt. Die Übertragungspapiere brauchen 20 Sekunden zum Durchgueren dieses Behälters. Die Kontaktzeit der Anordnung aus Übertra­ gungspapier und Textilbahn auf der Übertragungstrommel be­ trägt 40 Sekunden. Die Abrollgeschwindigkeit und damit die Bedruckungsgeschwindigkeit liegt in der Größenordnung von 4,5 m/min. Am Ausgang des Kalanders werden die Übertragungs­ papierstreifen, die zum Bedrucken durch Übertragung gedient haben, auf verschiedene parallele Achsen aufgewickelt, um zu vermeiden, daß anormale Spannungen durch die Überlappung der Streifen auftreten. Auf diese Weise erhält man eine Textil­ bahn von 4,8 m, die keinen Fehler an den Anschlußstellen der Stoßfuge aufweist. Der Aufdruck setzt sich ohne sichtbaren Anschluß von einem Rand zum anderen fort.
Ebenso gute Ergebnisse erhält man bei Verwendung einer etwas anderen Abschneideeinrichtung, welche die beiden Ränder so abschneidet, daß keine Überlappung an den Stoßstellen zurück­ bleibt.

Claims (12)

1. Übertragungsdruckverfahren, bei dem man
  • a) mindestens zwei Papierstreifen, die mit übertragbaren Zeichnungen oder Motiven versehen sind, seitlich anein­ ander legt,
  • b) mittels einer Markierung die relativen Positionen die­ ser Streifen zueinander so einstellt, daß die Zeichnun­ gen oder Motive beiderseits der Stoßstellen parallel zu ihren Rändern übereinstimmen,
  • c) den Streifen großer Breite, der durch Zusammenfügen er­ halten wird, in eine Übertragungsvorrichtung einführt, in der er mit dem zu bedruckenden Substrat in Kontakt gebracht wird, und
  • d) das Ganze für einen Zeitraum, der ausreicht, um die Übertragung zu bewirken, auf eine Temperatur zwischen 160°C und 250°C erwärmt, dadurch gekennzeichnet, daß man die bereits bedruckten Übertragungspapierstreifen vor der Markierungsabfühlung der Einstellungsenden der Stoßstellen und vor ihrem Einführen in die Übertragungs­ vorrichtung auf eine Temperatur zwischen 90°C und 150°C vorerwärmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Übertragung bei Atmosphärendruck durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Übertragung den Druck beiderseits des zu be­ druckenden Materials gleich einstellt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Übertragungspapierstreifen durch Infrarot­ bestrahlung oder mittels Mikrowellen vorerwärmt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Übertragungspapierstreifen mit Farbstoffen einsetzt, die bei Atmosphärendruck zwischen 160°C und 250°C sublimier­ bar oder verdampfbar sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Übertragungspapierstreifen einsetzt, die mindestens auf einem ihrer Ränder Markierungen tragen, welche die Einstellung ihrer Position in seitlicher Richtung und in Längsrich­ tung erlauben.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kanten, mit dem der Streifen großer Breite versehen ist, vor der Markierungsabfühlung abschneidet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Übertragungspapierstreifen einsetzt, die einen für Wasserdampf durchlässigen Aufdruck tragen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man Übertragungspapierstreifen vorerwärmt, die subli­ mierbare oder verdampfbare Farbstoffe tragen, welche bei Atmosphärendruck in das zu bedruckende Substrat tief ein­ dringen.
10. Übertragungsdruckvorrichtung zum Durchführen des Verfah­ rens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit Einrichtungen zum Abrollen der Übertragungspapierstreifen, mit Einrich­ tungen zum Spannen der Streifen, indem man sie seitlich aneinanderliegend in eine Mitnehmereinrichtung einführt, welche die Streifen mit einer konstanten Geschwindigkeit mitnimmt, mit Einrichtungen zum Steuern der Spannung der Übertragungspapierstreifen und zum Verschieben der Strei­ fen, mit Markierungsabfüllungseinrichtungen zum Einstellen der Spannung der Streifen sowie zu ihrer seitlichen Ver­ schiebung als Funktion der Verschiebung der auf den Strei­ fen angebrachten Markierungen und mit einer Übertragungs­ station, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor den Markierungsabfühlungseinrichtungen und der Übertragungsstation eine Vorerwärmungsstation aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorerwärmungsstation einen erwärmten Behälter und/ oder eine Infrarot- oder Mikrowellenheizung umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schneidestation aufweist.
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