DE19721543A1 - Vorrichtung zum Aufrauhen der Seitenkante an Schuhen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufrauhen der Seitenkante an SchuhenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D37/00—Machines for roughening soles or other shoe parts preparatory to gluing
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Aufrauhen der Seitenkante von
Schuhschäften. Dabei wird die der Brandsohle benachbarte
Seitenkante des Schuhschaftes vom Schuhboden (Zwick
einschlag) ausgehend aufgerauht. Vorrichtungen zum
Aufrauhen der Schuhseitenkante sind bekannt.
In DE 27 13 156 ist eine Vorrichtung zum Aufrauhen des
Schuhbodens beschrieben, welche durch ein Abstützelement
am Schuhboden die über dem Zwickeinschlag liegende Bürste
steuert, so daß die Bürste immer mit dem gleichen Druck
auf das Leder des Zwickeinschlags gedrückt wird. Dabei
schwenkt die Rauhbürste um ihren Aufstandspunkt auf dem
Zwickeinschlag um immer rechtwinklig auf dem Höhenprofil
des Schuhbodens zu stehen. Außerdem ist der aufgeleistete
Schuh so eingespannt, daß er rundum von der Seite aus
zugänglich ist, da der Längsvorschub der Rauhbürste über
einen Seitentaster, welcher an der Schuhseite
entlangläuft abgetastet wird. Maschinen dieser Art sind
nicht zum Aufrauhen der Seitenkante geeignet.
In DE 38 15 428 ist eine Weiterentwicklung der oben
genannten Erfindung zum Aufrauhen der Seitenkante
beschrieben. Dabei schwenkt das Rauhwerkzeug um 2 Achsen
und wird um eine Drehachse gedreht, wobei sich alle 3
Achsen in einem gemeinsamen Punkt, dem Kontaktpunkt des
Rauhwerkzeuges mit der Schuhseitenkante schneiden. Im
Sinne dieser Erfindung liegt es auch daß eine Abstützung
auf dem Schuhboden das Höhenprofil des Schuhs abtastet.
Nachteilig an dieser Maschine ist, daß kein definierter
Anpreßdruck der Rauhwerkzeugs (entweder eine Bürste oder
ein sog. Fliehkraftwerkzeug) und der Schuhseite erzeugt
werden kann, wodurch bei allen etwas empfindlicheren
Ledersorten kein gutes Rauhergebnis erzielbar ist.
In EP 0403149 ist eine Vorrichtung zum Seitenkantenrauhen
beschrieben, welche ein besonderes Fliehkraftwerkzeug
verwendet, dessen Drehzahl entlang der Schuhseitenkante
variiert werden kann. Mittels dieses Werkzeuges soll ein
definierter Anpreßdruck der Werkzeugschneiden auf dem
Leder erreicht werden, da die beschriebene Maschine
ebenfalls nicht über eine Vorrichtung zum Erzeugen eines
definierten Anpreßdrucks verfügt.
In EP 0379774 ist eine Vorrichtung zum Seitenkantenrauhen
beschrieben, welche eine besondere Vorrichtung zum
Aufspannen der aufgeleisteten Schuhe verwendet, welche
jedoch der in DE 27 13 146 verwendeten sehr ähnelt.
In DE 42 13 998.8 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der
die Lage des in der Maschine eingespannten aufgeleisteten
Schuhleistens bei einem dem Seitenkanten vorgelagerten
Arbeitsgang abgetestet wird. Dabei wird beim Aufrauhen
des Schuhbodens die Abweichung des aufgespannten
Schuhleistens von der Ideallage abgetastet. Diese
Information wird zur Korrektur der Bahn des Rauhwerkzeugs
benutzt. Mit diesem Verfahren sind jedoch keine
transversalen Verschiebungen bei der Aufspannung zu
erkennen, wodurch die Bahnkorrektur nicht immer korrekt
ist. Es ist deshalb zu bezweifeln ob das erzielte
Rauhergebnis die gestellten Anforderungen erfüllen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren
und eine zugehörige Vorrichtung bereitzustellen welche
akkurates und kantengenaues Kantenrauhen ermöglicht.
Diese Ziel wir erreicht, indem ein Gleitelement und ein
Rauhwerkzeug auf einem in Leistenhöhenrichtung
verschieblichen Träger angeordnet sind, wobei der Träger
auf einer Drehachse angeordnet ist, deren Drehmittelpunkt
in etwa durch die Leistenkante verläuft und daß das
Gleitelement entlang der Leistenkante verfahren werden
kann, wobei die Drehachse so steuerbar ist, daß die
Verbindungslinie zwischen der Mitte des Gleitelements und
der Mitte des Rauhwerkzeugs in etwa senkrecht zur
Leisenkante verläuft, wobei Mittel angeordnet sind, so
daß ein bestimmter Abstand in Leistenhöhenrichtung
zwischen der Kontaktstelle des Gleitelements mit dem
Schuhboden und des Rauhwerkzeugs an der Schuhseite
eingestellt werden kann und daß weitere Lagermittel eine
Längsbewegung des Rauhwerkzeugs entlang der Linie Mitte
Rauhwerkzeug, Mitte Gleitelement, also im wesentlichen
senkrecht zum Leistenkantenumfang erlauben, wobei durch
ein regelbares Stellglied die Kraft mit der das
Rauhwerkzeug bewegt werden kann einstellbar ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß das Rauhwerkzeug
in der Ebene, welche durch die Richtung der Längsbewegung
des Rauhwerkzeugs und der Leistenhöhenrichtung definiert
ist, geschwenkt werden kann, wobei definierte
Schwenkwinkel erzeugbar sind, wobei vorteilhaft der
Antrieb zur Erzeugung der Schwenkbewegung von den
Längsbewegungen des Rauhwerkzeugs im wesentlichen
entkoppelt ist, und daß der Abstand in
Leistenhöhenrichtung zwischen der Kontaktstelle des
Gleitelements mit dem Schuhboden und des Rauhwerkzeugs an
der Schuhseite während dem fortschreitenden Bearbeiten
der Seitenkante variiert und dem jeweiligen Fortschritt
der Bearbeitung entsprechend eingestellt werden kann.
Als besonders vorteilhaft erweißt es sich, daß der
Antriebsmotor des Rauhwerkzeugs sowohl von den
Längsbewegungen des Rauhwerkzeugs unabhängig ist als auch
von eventuell möglichen Schwenkbewegungen, dazu sind vor
allem Biegsame-Wellen als Antriebselement geeignet, es
sind jedoch auch andere Ausführungen z. B. mittels
Riementrieb denkbar.
Es folgt eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Fig. 1 und 2. Das in den Fig. 1 und 2
dargestellte Ausführungsbeispiel kann in weiten Grenzen
verändert werden, da verschiedene erfindungsgemäße
Ausführungen denkbar sind.
Basis einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der
Basisträger (14). Der Basisträger (14) kann mit einem
Automatisierungsgerät verbunden werden. Der Basisträger
(14) trägt die Rotationsachse (6), welche aus der
Lagerung (15) und der Hohlwelle (16) gebildet wird.
Angetrieben wird die Drehachse durch den Motor (37) und
den Riementrieb (38). Mit der Hohlwelle (16) ist die
Platte (17) verbunden, welche die axial Führungen (19)
trägt. Über die Führungswellen (18) ist der Träger (5)
mit den Führungen (19) und damit mit der Platte (17)
verbunden. Zum Gewichtsausgleich ist vorteilhaft zwischen
der Platte (17) und dem Träger (5) ein Pneumatikzylinder
(20) angeordnet, welcher das Gewicht des Aufbaus am
Träger (5) kompensieren kann. Der Träger (5) trägt die
Lagermittel (8) zur Längsbewegung des Rauhwerkzeugs (3)
und das Stellglied (9) zum Erzeugen des Anpressdrucks.
Durch die Lagermittel (8) ragen die Führungswellen (23),
welche einerseits mit dem Schwenklager (13) bei der
Lagerung des Rauhwerkzeuges (26) verbunden sind und
andererseits ,mit der Welle (24), welche die exzentrische
Schubstange (25) antreibt. Die Schubstange (25) schwenkt
die Lagerung (26) des Rauhwerkzeugs um das Schwenklager
(13). Die Welle (24) wird über einen Riementrieb vom
Motor (10) angetrieben. Der Motor (10) ist im Drehgelenk
(21) gelagert und über die sowohl an der Motorwelle als
auch an der Welle (24) gelagerte Schubstange (22) mit der
Welle (24) verbunden. Damit ist es möglich, durch eine
Rotationsbewegung des Motors (10) um das Lager (21), die
Längsbewegung der Welle (24) zu kompensieren und den
Riementrieb immer definiert gespannt zu halten, ohne daß
das Massenträgheitsmoment des Motors (10) auf das System
Rauhwerkzeug (3), Lagerung des Rauhwerkzeugs (26) und
Führungswellen (23) wirkt, wodurch eine feinfühlige
Regulierung der Anpreßkraft des Rauhwerkzeugs (3) durch
das Stellglied (9) erzielbar ist. Das Stellglied (9) kann
vorteilhaft als Pneumatikzylinder ausgeführt werden.
Unterhalb des Trägers (5) ist das Gleitelement (4)
angeordnet. Das Gleitelement (4) kann über den
Stellmechanismus (27), welcher durch einen steuer- oder
regelbaren Motor (28) angetrieben ist, von der Platte
weggedrückt werden, wodurch der Abstand (A) zwischen
Kontaktpunkt Gleitelement (4) am Schuhboden (7) und der
unteren Kante des Rauhwerkzeugs (3) definiert einstellbar
ist.
Fig. 2. zeigt eine mögliche Ausführung des
Stellmechanismus (27) etwas detaillierter, es sind jedoch
auch Ausführungen mittels Bewegungsgewinden denkbar.
Auf dem Träger (5) ist der Antriebsmotor (28) des
Stellmechanismus (27) montiert, über einen Riementrieb
(35) treibt er die Gewindestange (29) an, die
Gewindestange (29) treibt durch ihr Gewinde den Mitnehmer
(31) an, durch die Führungsstange (36) wird der Mitnehmer
(31) gegen Rotation abgestützt. Der Mitnehmer (31) ist am
Keil (32) befestigt. Der Keil (32) ragt unter das
Gleitelement (4). Das Gleitelement (4) ist in Fuhrungen
(33) verschieblich gelagert und wird durch Federn (34)
gegen die Platte (5) gezogen.
Claims (4)
1. Vorrichtung und Verfahren zum Aufrauhen der
Seitenkante (1) von auf Schuhleisten (2) aufgeleisteten
Schuhschäften wobei ein Rauhwerkzueg (3), ausgeführt als
Fliehkraftwerkzeug oder Drahtbürste etc. entlang der
Schuhseite bewegt wird, wobei der Schuhleisten (2) so in
der Vorrichtung eingespannt wird, daß er von allen Seiten
rundum im Bereich der Kante zum Schuhboden gut für das
Werkzeug (3) zugänglich ist und daß das Rauhwerkzeug (3)
in einem Arbeitskopf angeordnet ist, welcher in etwa in
Richtung der Leistenhöhenachse (H), (welche vom
Schuhboden zum Leistenkamm verläuft,) und in der Ebene
senkrecht zur Leistenhöhenachse gesteuert verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
ein Gleitelement (4) und ein Rauhwerkzeug (3) auf einem in Leistenhöhenrichtung (H) verschieblichen Träger (5) angeordnet sind, wobei der Träger (5) auf einer Drehachse (6) angeordnet ist, deren Drehmittelpunkt (M) in etwa durch die Leistenkante (1) verläuft und daß das Gleitelement (4) entlang der Leistenkante (1) verfahren werden kann, wobei die Drehachse (M) so steuerbar ist, daß die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Gleitelements (4) und der Mitte des Rauhwerkzeugs (3) in etwa senkrecht zur Leisenkante (1) verläuft, wobei Mittel angeordnet sind, so daß ein bestimmter Abstand (A) in Leistenhöhenrichtung (H) zwischen der Kontaktstelle des Gleitelements (4) mit dem Schuhboden (7) und des Rauhwerkzeugs (3) an der Schuhseite (1) eingestellt werden kann und daß weitere Lagermittel (8) eine Längsbewegung des Rauhwerkzeugs (3) entlang der Linie Mitte Rauhwerkzeug, Mitte Gleitelement, also im wesentlichen senkrecht zum Leistenkantenumfang erlauben, wobei durch ein regelbares Stellglied (9) die Kraft mit der das Rauhwerkzeug (3) bewegt werden kann einstellbar ist.
ein Gleitelement (4) und ein Rauhwerkzeug (3) auf einem in Leistenhöhenrichtung (H) verschieblichen Träger (5) angeordnet sind, wobei der Träger (5) auf einer Drehachse (6) angeordnet ist, deren Drehmittelpunkt (M) in etwa durch die Leistenkante (1) verläuft und daß das Gleitelement (4) entlang der Leistenkante (1) verfahren werden kann, wobei die Drehachse (M) so steuerbar ist, daß die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Gleitelements (4) und der Mitte des Rauhwerkzeugs (3) in etwa senkrecht zur Leisenkante (1) verläuft, wobei Mittel angeordnet sind, so daß ein bestimmter Abstand (A) in Leistenhöhenrichtung (H) zwischen der Kontaktstelle des Gleitelements (4) mit dem Schuhboden (7) und des Rauhwerkzeugs (3) an der Schuhseite (1) eingestellt werden kann und daß weitere Lagermittel (8) eine Längsbewegung des Rauhwerkzeugs (3) entlang der Linie Mitte Rauhwerkzeug, Mitte Gleitelement, also im wesentlichen senkrecht zum Leistenkantenumfang erlauben, wobei durch ein regelbares Stellglied (9) die Kraft mit der das Rauhwerkzeug (3) bewegt werden kann einstellbar ist.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rauhwerkzeug (3) in der Ebene,
welche durch die Richtung der Längsbewegung des
Rauhwerkzeugs und der Leistenhöhenrichtung definiert ist,
in Lagermitteln (13) geschwenkt werden kann, wobei
definierte Schwenkwinkel erzeugbar sind und vorteilhaft
der Antrieb zur Erzeugung der Schwenkbewegung (10) von
den Längsbewegungen des Rauhwerkzeugs (3) im wesentlichen
entkoppelt ist.
3. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) in
Leistenhöhenrichtung zwischen der Kontaktstelle des
Gleitelements (4) mit dem Schuhboden (7) und des
Rauhwerkzeugs (3) an der Schuhseite (1) während dem
fortschreitenden Bearbeiten der Seitenkante (1) variiert
und dem jeweiligen Fortschritt der Bearbeitung
entsprechend eingestellt werden kann.
4. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (12) des
Rauhwerkzeugs (3) zur Erzeugung der Schnittbewegung
(Rotation) so angeordnet ist, daß der Antriebsmotor (12)
sowohl von den Längsbewegungen des Rauhwerkzeugs (3)
unabhängig ist als auch von eventuell möglichen
Schwenkbewegungen, dazu sind vor allem Biegsame-Wellen
(11) als Antriebselement geeignet, es sind jedoch auch
andere Ausführungen z. B. mittels Riementrieb denkbar.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121543 DE19721543A1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Vorrichtung zum Aufrauhen der Seitenkante an Schuhen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121543 DE19721543A1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Vorrichtung zum Aufrauhen der Seitenkante an Schuhen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721543A1 true DE19721543A1 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=7830245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997121543 Withdrawn DE19721543A1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Vorrichtung zum Aufrauhen der Seitenkante an Schuhen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19721543A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009042303A1 (de) | 2009-09-19 | 2011-03-24 | Legleitner, Ralf, Dipl.-Ing. | Vorrichtung zum Bearbeiten der Seitenkante und des Zwickeinschlages von auf Schuhleisten montierten Schuhschäften, insbesondere von Sportschuhen |
CN104783411A (zh) * | 2014-01-22 | 2015-07-22 | 耐克创新有限合伙公司 | 鞋咬合线的发散检测 |
-
1997
- 1997-05-23 DE DE1997121543 patent/DE19721543A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009042303A1 (de) | 2009-09-19 | 2011-03-24 | Legleitner, Ralf, Dipl.-Ing. | Vorrichtung zum Bearbeiten der Seitenkante und des Zwickeinschlages von auf Schuhleisten montierten Schuhschäften, insbesondere von Sportschuhen |
CN104783411A (zh) * | 2014-01-22 | 2015-07-22 | 耐克创新有限合伙公司 | 鞋咬合线的发散检测 |
CN104783411B (zh) * | 2014-01-22 | 2019-11-19 | 耐克创新有限合伙公司 | 鞋咬合线的发散检测 |
US10524544B2 (en) | 2014-01-22 | 2020-01-07 | Nike, Inc. | Divergence detection of a shoe bite line |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |