DE2315719A1 - Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten der kanten von werkstueckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum spanabhebenden bearbeiten der kanten von werkstueckplatten

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Description

DIpL-Irsfj. Vi'öl'sr Jadtbdi
7 Stuttgart N, fdenzslctraSe 40
Ledermann & Co. A j55 5^3 - sü
724 Horb a. N. .. <n ,.
Hohenbergstr. 2- 2a . Den 28. MEfZ fts. ό
Vomehtung zum spanabhebenden Bearbeiten der Kanten von Werkstückolatten
Die Erfindung betrifft Verrichtungen am spanabhebenden Bearbeiten, insbesondere Fräsen, der Kanten von übet* ihre Dicke unterschiedlichen VierkzeugverschMß verursachenden Werkstüokplatten, wie kunststoffbeschichteten Spanplatten oder dgl. mit einem auf einer Werkzeugspindel bei der Arbeitste-.'egung uinfangsschneidend angeordneten Rotationswerkzeug, das auf der Wejfc zeugspindel mit einer eine Schiebelagerung auf v/eisenden Stelleinrichtung in unterschiedliche Arbeitsstellungen axial verschiebbar gelagert und in der jeweiligen Arbeitsstellung mit einer Sicherungseinrichtung im wesentlichen spielfrei gegenüber der Werkzeugspindel gesichert ist.
Insbesondere bei der Bearbeitung von beidseitig kunststoffbeschichteten Spanplatten für Möbel ist eine sehr saubere und ausbruchfreie Schnittkante erv.imscht. Die Werkzeuge zur Bearbeitung der Plattenkanten werden jedoch durch unterschiedlich harte Zonen dfeser Werkstüekkanten, nämlich härtere Kunststoffbeschichtungen, Leimstellen oder Verbindungsstellen partiell stärker verschlissen, so daß in den entsprechenden Werkzeugzonen Auskolkungen entstehen, Vielehe zunehmend die Schnittsauberkeit beeinträchtigen, so daß schon nach kurser Schnittzeit ein Werkzeugwechsel oder zumindest eine Werkzeuglagenveränderung erforderlich wird. Hierzu ist bei den
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bekannten Vorrichtungen ein Stillsetzen der spindel bzw· des BearbeItungs¥orgSKS©s erforderlich» der Insbesondere« wenn die Vorriehfcsmg als Bearheitamgsstation in einer Fertigungsstraße angeordnet ist« groSe Stilüande«· zeiten und Kosten mit sieh bringt« Außerdem ist dadurch nur ein stufenweises Verändern de? Merkzeuglage m8glioha so daS sieh ungleichmäßige Kantenqualitäten an den WerkstUckplatten ergeben·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Vorrichtung der eingangs bBohriebenen Art so auszubilden» daß bei einfachem Aufbau und sicherer Funktion ein Verändern der Werkzeuglage während des Bearbeitungsvorganges möglich 1st«
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht» daß zur Verstellung dee unter Arbeitsbewegung stehenden Werkzeug·· dl« Sicherungseinrichtung unmittelbar durch die annähernd spielfreie Sohle« belag«rung für das in Jeder Stellage in Arbeitsstellung be· flndilehe Werkzeug gebildet ist» das mit einen bei drehender Werkseugspindel betätigbaren Antriebsglied der Stelleinrichtung in Stelleingriff steht· Das Werkzeug kann dabei durch ein einzelnes Sohneldglled» beispielsweise eine an einem Messerkopf axial verschiebbar· Schneidplatt· oder durch den als Qanzes axial verschiebbaren» beispl esmeise mehrere starr befestigt· Sohneidglieder aufweisenden Messerkopf gebildet sein. Durch die erflndungsgemäfi· Ausbildung 1st e* auglloh» das Werkzeug während des Besfceltungsvorgang·* axial zu verateilen und dadurch ohne Unterbrechung des BearbeitungsVQrgang·· J· nach den Erfordernissen dl· in Eingriff stehenden Schneidenbereioh« zu Ändern, bis dl· Schneiden über Ihr· gesaate Lunge bis zur Zuläaeigkeitagrenze verachliaaen sind» wonach «rat «In Stillsetzen der Vorrichtung zum Wechsel des Werkzeug·· erforderlich 1st·
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Ein sehr einfacher Aufbau ergibt eich» wenn die Schiebelagerung mindestens eine das Werkzeug tragende Lagerhüls· aufweist, die radial und/oder in Drehrichtung annähernd spielfrei axial verschiebbar an der Werkzeugspindel, vorzugsweise an deren zylindrischen AuSenumfangsf lache gelagert ist, so daß sich eine stabile Lagerung ergibt, die es trotz der stets vorhandenen Verschiebbarkeit des Werk» zeuges gestattet, dieses in Arbeitseingriff zu halten.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, das das Werkzeug zwei axial nebeneinander angeordnete, vorzugsweise epiejfceleynmetrisoh zu ihrer Teilungsebene ausgebildete, mit ihren einander zugekehrten Arbeitszonen sich axial über schneidende Einzelwerkzeuge aufweist, die gegenläufig mit der Stelleinrichtung antriebeverbunden sind, so daß es bei solchen Werkstüokplatten, die an ihren Oberflächen die grüßte Härte aufweisen, möglich ist, die am stärksten beanspruchten Werkzeuapnen der beiden Einzelwerkzeuge durch axiales AiB-einanderfahren dieser Einzelwerkzeuge vollständig außer Bearbeitungseingriff zu bringen, wobei die Üarbeitung bei vollständig zusammengefahrenen Einzelwerkzeugen begonnen wird.
Es ist denkbar, die Stelleinrichtung im wesentlichen vollständig an der Werkzeugspindel, vorzugsweise in deren Achse vorzusehenf^daS die Stelleinrichtung mit der Werkzeugspindel dreht und somit eine sehr einfache mechanische Verbindung zwischen de» Werkzeug und der Stelleinrichtung möglich ist· Dabei kann die Stelleinrichtung im wesentlichen vollständig innerhalb dertohl ausgebildeten Werkzeugspindel aügeoräfct sein und beispielsweise Über ein aus einem Ende der Werkzeugspindel herausgeführtes, in der Achse der Werkseugepindel liegendes Stellglied betätigt werden. Ee ist aber auch denk· bar, daß die Stelleinrichtung die Werkseugspixidel an deren Außenurafang umgibt·
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Bei einer anderen vorteilhaften AusfUhrungsforra i«t die Stelleinrichtung im wesentlichen vollständig außerhalb der Werkzeugsffindel feststehend» vorzugsweise aoheparallel zur Werkzeugspindel an einem Träger angeordnet« wobei sie mindestens ein In der Achsrichtung der Werkzeugepindel verschiebbares Abtriebsglied aufweist« das über ein die Aohse der Werkzeugspindel als Lagerachse aufweisendes Axiallager in dieser Achsrichtung im wesentlichen spielfrei mit den Werkzeug verbunden ist« Dadurch 1st die Stelleinrichtung jederzeit leicht zugänglich« wobei sie verhältnismäßig groß und Übersichtlich gestaltet werden kann; ferner 1st diese Ausbildung besonders für die nachträgliche erfindungsgemäße Gestaltung von Werkzeugmaschinen geeignet.
Zweckmäßig liegen die Axiallager der beiden mit gesonderten« gegenläufigen Abtriebsgliedern verbundenen Einzelwerkzeuge an den voneinander abgekehrten Stirnseiten« vorzugsweise unmittelbar benachbart zu diesen Stirnselten« so daß eine kräftige Dimensionierung der Axiallager und somit ein hohes HaS an Spielfreiheit bzw· mechanischer Starrheit möglich ist.
Dies wird bei einfachem Aufbau noch welter verbessert« wenn das Axiallager einen an der Hülse vorgesehenen Ringbund auf· weist« der an beiden Stirnflächen von Hitnahmegliedern, vorzugsweise zur Achse der Werkzeugspindel etwa rechtwinklig liegenden Rollen des Abtrlebsgiiedes umgrifft η 1st.
Zur Erzielung eines kompakten Aufbaues reicht das Abtriebsglied etwa bis an die zugehörige VerkzeugstlttUMiite und/oder bis an das dlesr ge&iüberliegende Ende der Lagerhüla·.
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IM auch bei im wesentlichen feststehend angeordneter Stelleinrichtung einen sohneilen Werkzeugwechsel zu ermöglichen, ist das Abtriebsglied in eine AuSereingriff8«teilung alt dem Werkzeug bewegbar, wobei sieh ein einfacher Aufbau ergibt» wenn das Abtriebeglied um eine zur Werkzeugspindel parallel und/oder in der Aohse einer Stellsplndel der Stelleinrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert 1st.
Damit die Stelleinrichtung leicht zugänglich ist« 1st sie etwa in Höhe der Werkzeugspindel, vorxuapieiee etwa in einer zur Vorschubrichtung parallelen gemeinsamen Axialebene mit de?Werkzeugs?indel vorgesehen.
Mach einem weiteren fferkaal der Erfindung 1st das Werkzeug» insbesondere das Abtriebsglied, in einer Stellrichtung, vorzugsweise in der Arbeitastellriohtung, formschlüssig und In der entgegengesetzten Stellrlohtung federnd mit der Stelleinrichtung verbunden, so daß auch bei verhältniamäBig großen Herstelltoleranzen duroh Vorsehen eines ausreichend hohen Federdruokea eine völlige axiale Spielfrelhelt des Werkauges bzw· des Abtriebegliedes In der jeweils eingestellten Arbeitsstellung erreicht werden kann·
Die Stelleinrichtung kann bei laufender Verkzeugsplndel von Hand betKtigbar sein« wobei beispielsweise an der Stellsplndel ein entsprechender StellgJHff vorgeehen ist· Besonders sweckzaKSig 1st es jedoch» wenn die Stelleinrichtung einen Χβφιι1*£μγ aufweist» duroh welchen selbsttltig bsw« automatisch In Abhängigkeit von eine» Mtiwert die axiale Verstellung des Werkzeuges ausgelöst wird. Als MsB-wert kann die KanteoqualitÄt des WerkitUoicee verwendet werden» wobei zweckBSeig !■ Bewegungsweg der Werkeeückkante ein MtBglled liegt» welches beispielsweise die Werkstück-
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kante im Hinblick auf deren Rauhigkeit mechanisch oder berührungafrei abtastet und bei Erreichen der Zulässigkeitsgrenze der Xantenqualität über den Impulsgeber die Stelleinrichtung in Betrieb setzt. Als Meßwert kann aber auch stufenlos oder stufenweise ein Zeitfaktor verwendet werden» so daß das Werkzeug in Abhängigkeit der Zeit verstellt wird. Ferner kann als Meßwert der Vorschub» weg verwendet werden» so das in Abhängigkeit vom Vorschub» weg eine stufenlose oder stufenweise Verstellung des Werkzeuges vorgenommen wird« wobei besonders eine stufenlose« gegenüber dem Vorsohubweg lineare axiale Verstellung des Werkzeuges zweckmäßig ist. In den beiden zuletzt ge» nannten Fällen wird zweokmaSig von ln*>irisoh*n Erfahrungewerten ausgegangen. Pie durch die «rfinäungsgeaäe*. Aue· bildung erreichbare Wirtschaftlichkeit wird noch dadurch erhöht, daß zur Bedienung, der erfindungsgeaä&en Verrichtung kein Unqualifiziertes Bedienungspersonal erforderlich let, da das foroalisiert« Wissen über eine Programmsteuerung der stelleinrichtung eingegeben werden kann« so das das Bedienungspersonal lediglich eine Aufsicht»- und Kontrollfunktion zu übernehmen hat.
Die beschriebene Werkzeugspindel kann unmittelbar durch die Abeits- bzw. Hauptspindel einer Wtrkzeugnaachine gebildet sein« die dann entsprechend ausgebildet ist· Zur nachträglichen Utarüstung bereits vorhandener Werkzeugmaschinen ist es jedoch sweekaKSig« wenn dl· Werkzsugapindel durch eine gesonderte Spindel gebildet 1st« dl· BefMtigung*- glieder« beispielsweise «in in ihrer Ach*· liegendes Innengewinde zur Befestigung an der Arbelt·· torn« Bs*Bj>tspladel einer werkzeug?10 *%ufweiet« wobei Inseoere la Fall· der aulerhalb der Werkzeueepindel ll«c*nd*n etelleinriöhtung der Träger zur Befestigung an ein·» feststehenden T«il der Werkzeufiaaeohine, Deiepi«lew·!»« an der·» φ rotoren I*e«rg«hXus« für dl· Arbeite· bzw· Bts^taplndlel ««gebildet ist.
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Gemäß der Erfindung können beispielsweise In Voraahubriohtung hintereinander zwei oder mehr Bearbeitung·· βtationen mit J«weile «aidestens einer Werfcseugspindel vorgesehen sein« wobei alt der ersten Barbeltungsstation ein Vorfräsen der WerfcstUakkanten vorgenoanen wird, bei welchem der größte Teil des abzutragenden Materielee zerspant wird. Um «in Abbrechen oder Auareßen der Kunst» stoffbeschichtung su verhindern, sind die Sohneldeleaente, Messer, Schneidlinge oder Wendeplatten der beiden Elnxelwerkseuge V-förmig xueinander angeordnet, derart, dafl sie eine xur Mittelebene der werkstUokplatte gerichtete Sohnittdruoidcoiqponetit·, inebeeondere auf die Kunststoffbesohiohtungen ausüben. Die Sehneiden kunnen Jedooh auoh aohsparallel zum Werkzeug angeordnet sein. Üaoh der Orobzerspanung wird mit der nXohsten Werkseugspindel bzw. alt dem nätosten Fräsaggregat die ffertigbearbeitung Torgenoaoen, wobei eine sehr !deine Schaltttefe gewtthlt wird und die Schneiden V-för«ig oder aoheparallel sub werkzeug angeordnet sein können. Dadurch wird eine hohe KapatitMtsauilastoe der gesaaten FerejlgungsstrsJe und soait eine hohe Wirtechaftliohkeit gewährleistet. Öle werkseuge der hintereinander liegenden FrKsaggregat· bsw« «kriaieugspindeln sind tweak*· mäßig wnabhtfngig voneinander in der beschriebenen Weise verstellbar.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Vorfären zum spanabhebenden Bearbeiten« Insbesondere Fräsen« der Kanten von Über ihre Dicke unterschiedlichen Werkzeugverschleiß verursachenden Werkstückplatten« wie Kunststoffbeschichteten Spanplatten« bei denen die werkstUokkante mit einem umfangSBChneiden Werkzeug in ihrer Längsrichtung bearbeitet und das Werkzeug zur Begrenzung des unterschiedlichen Verschleißes axial verstellt wird·
Gemäß der Erfindung 1st bei einem Verfsren dieser Art vorgesehen« daß das Werkzeug während des drehenden Zerspanungseingriffes in die WerkstUckkante axial verstellt und während der Verstellbewegung gegenüber der Drehachse gesichert wird. Besondere zweckmäßig 1st es« wenn zwei axial nebeneinander liegende, sich übergreifende Einzelwerkzeuge annähernd symmetrisch gleichzeitig voneinander weg und/oder aufelnanderzu axial verstellt werden« so daß stets eine über die gesamte Werkstüekdiok· gleichbleibende Kantenqualität erreicht wird.
Die Werkzeuglage wird gemäß der Erfindung so verlindert« daJ nach bestimmten Elnsatszeiten« Erfahrungswelten oder nach Überschreiten von SollvorgAan ein neuer unverbrauchter Schneidenteil zum Einsatz gebracht wird« Beispielsweise können vorbestimmten ^arbeiteten laufenden Metern Kantenlänge vorbestlmmte 1/10 mm kontinuierlich zugestellter ftehneldenlänge entsprechen» U
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Die Erfindung wird la folgend«! BtIt weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Auaftthrungsbeispiele mit den für die Erfindung weseii*· liohen Teilen annähernd aeJSstabgereoht wieder· Diese Teile werden« soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind» anhand der Zeichnungen exläutert. Ss sind dargestellt in
eine erfindungssjeoäfle Vorrichtung In iiussohnlttswelser Axialansicht;
PIg. 2 ein Ausschnitt der Pig. 1 in teilweise Geschnittener Draufsicht;
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 1 in vergrSSerter Darstellung;
Flg. 4 ein weiftre* AuafUhrunßsbeispiel in einer Darstellung entsprechend riß. 2.
UIe die Fig. 1 und 2 seigen, sind zwei FrSsaggregats 1, In Voreohubrichtung Pfeil 4 des Werkstunke« 2» das beispielsweise durch eine beidseitig Jcunatatoffbrnchichtete Spanplatte ^ bildet 1st« hintereinander angeordnet, wobei die beiden Fräsaggregate I9 2 la wesentlichen gleich avisgebildet sind und In Vorschubrichtung Pfeil Λ einen so groSen Abstand voneinander haben, das Insbesondere das sweite frKsaggregat durch die von ersten FrSaaggregat 1 Terursaohten Schwingungen, Schlage oder dgl. nlaht beeinflußt wird· Jedes frlssjtgrstjat 1 bsw. 2 weist ein uefangssohneidsniee s 5 bsw. auf, das auf einer Werfcseugspindel 7 bsw. 8 anerdet und slt einer flfcelleinri<*itung 9 axial auf d*r Werkseugsplndel 7 8 YeraUUbar ist·
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Wie di· Pig· 1 bis 3 ferner zeigen« besteht Jodes Werkzeug lj bzw. 6 aus swel In Richtung der Spindelaohse 10 nebeneinander liegenden Einzelwerkzeugen 11, 12» deren dui auswechselbar eingesetzte 8ohneidpls,tten gebildete Umfangesohaslden 13 sich an Ihren einander zugekehrt on Stirnseiten in Achsrichtung Übergreifen, wobei die Sohneiden 13 der beiden Einseiwerkzeuge 11« 12 in Uufangsrlohtung auf lücke angeordnet sind und epiegeleyraraetriech zur Tellunesebene zwischen den beiden Einzelwerkzeugen 11, 12 atuepf*inklie V-fttmlg zueiiiandüi· liegen· Jedes I^iiaelwerkzeug 11 bzw. 12 ist an einer von zwei gleich ausgebildeten Hülsen 14 alt eines SahneidentrUger 13 befestigt« wobei die beiden iSlnselwerkseuge H9 12 an den einander zugekehrten Stirnseiten von Bunden 16 der HUleen 14 anliegen und mit in diese Bunde 16 eingreifendem, zur Werkzeugejlndel aohsparallelan Sohrau* ben an den HUlsen 14 tuisweehselbar befestigt sind« Die UUlsen 14 sind mit ihren sylindrisohen ZunetaiouTengsfläahen gleit bar auf der zyllndrisoaen AuBemunfangsflttoho der Werk* seugspindel & gelagert» ggenUber dieser Jedoch duroh NutensHins bsN. Vellenkelle 17 in Drehriohtung la weeontliohen spielfrei gesichert. Aa freien finde weist die Werkzeugspindel 8 einen vorstehenden Bund 19 al* Ansflhi agfrav? für die sugehurlge BUse 14 auf« lethrend aa anderen Ende für die sugefaürlge Hülse 14 ein lösbarer Sprengrio« 18 als Aniohlagbund vorgesehen ist· Die Werkzeugspindel 8 weist an hinteren Ende «ins Bohrung für den Eingriff der Arbeit·- bzw. Hauptspindel 20 einer Werk ι eng—s oh Im auf« gegen welche sie ■it einer in ihrer Aehse liegenden Spajimschraube 21 verdreh» geslehert verspannt werden kann.
? s
3 S β 41/0 1 21
An don voneirvßnder abgekehrten Außenseiten der Einzel« werkzeuge 11« 12 weist Jede BUlse 14 etwa in der mtte der Lünce des zugehörigen Abgeteiltes einen Ringbund ¥> auf« der von einen Axiallager 23 der «teileinrichtung 9 cn beiden Stirnseiten uqgrlffen wird. Jedes Axiallager ?Z> weist zwei jeweils an einer Stirnseite anliegende kugelgelacorte Laufringe 24 auf« deren Aehsen die Aohee ic der werkzeugspindel 8 rechtwinklig schneiden und an zwei benachbart aneinander liegenden gegeneinander veropannten Platten i?5 gelagert sind.
Die beiden jeweils miteinander verspannten Platten 25 v/eisen fluchtende Bohrungen 26 auf« adt welohen ale jeweils auf einer LagerhfllM Zf bsw. 28 axial uotersohiebta^ Jedoch l^sbcr angeordnet sind. Die beiden Lagerhfilsen ?7, 20 aind nifc zylindrischen Bohrungen auf einer zylindrischen Traghülse 29 axial versehlebbar Gelagert, wobei In der Traghülse 29 in deren Achse eine Stellapindel 30 liegt« die Über einen in der Aohee 32 der Traghülse 29 liegenden Konusförper Jl und an diesen anliegende, in Bohrungen der TrachtUs* 29 geführte RadlalatNifte 93 auf die einander zugekehrten Stirnseiten der . lagerhülsen 27« 20 wirkt« wobei die beiden tagerhulsen 27« 28 dureh in der Traghülse 29 angeordnete Pederpakete M aufeinaiÄreu und eosdt gegen die Radlalstlfte 33 federbelastet sind. rird die Spindel 30« beispielsweise durch einen as einen ijid· angeordneten Handgriff 35· einen mit ihr veitundanen Antriebsmotor oder dgl. in der einen Drehrichtung gedreht« 00 werden die RAdlalstifte 33 radial nach ausen und seit die beiden La^erhUleen 27« 28 entgegen der Kraft der Feder M auseinandergedrückt, wobei die Binselwerkseuge 11« 12 slteenocBsen und entsprechend auseinandergefahren warden. Dies kann durch die beschriebene Ausbildung ohne weiteres bei drehenden Werkzeug 5 bzw. 6 und soalt wahrend der Bear· bettung VorgenonBMn werden· Wird die spindel 30 in der
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anderen Riohtung gedreht» so werden die £inselwerkscuge 11» 12 durch die Kraft der Federn 34 aufeinandersu bewegt.
Die Traghülse 29 ist an eines plattendreigen Trttger 36 befestigt» der einen in der Aohae der VortoieugSjindel 8 liegenden Befestigungaflanaoh Jl zur auswechselbaren bzw. lösbaren Befestigung e* Lagerauge der Werkseugsiaachine aufweist, derart» daft er benachbart aur hinteren Stirnfläche der Werkseugspindel 8 liegt und die Arbeitsspindel 20 durch den Flansch 37 hinduroh&efUhrt ist.
An der von der Werkseugspindel 8 abgekehrten S*ite der Achse 3ß der Stellspindel 30 weisen die Platten 25 sowie der TrKger 36 Bohrungen gleiohen Duroheessers für einenSteokstift 38 auf, welcher in Arbeitsstellung in sHsallohc Bohrungen eingjslft und dsürohAie Platten 25 gegenüber den TrKger 36 feststellt. Wird der Stift 38 aus der Bohrung dea Tr&gera 36 herausgesogen» so können d* Platten 25 auf den Lagcrtülsen 27» 28 oder die LagerhUlsen 27» 28 auf der Traghülse 29 um die Achse 32» beispielsweise us) 90° geschwenkt werden» derart» deJ die in die Bunde 22 cingktfftnden Art al lager 23 auier Singriff ait den Bunden 22 gebracht werden und die Werkseugspindel 8 unabhängig von der Stelleinrichtung 9 von der Hauptspindel 20» beispielsweise m Zwecke Aa Werkzeugwechsels, gelöst werden kann.
Via Fig. 1 seigt, ist in Toracbubrichtung Pfeil 4 vor de« Jeweiligen Werkaeug 5 btw. 6 eine optisch·» seoaanisohc •fer andere Abtssteinriehtung 39 «ur Abtastung dar «u bearbeitenden «erkatUckkante 40 vorgesehen, die einen legier baw. Tspulsgeber 41 Kit geswsisnen IsUWerten vea'. Dieser nagler 41 vergleicht die Soll· sdt den Iet-Werten und veranlait, wenn nötig, «Ina Terateliung dar Kinaelwerkseuge H0 12. Die Soll-Werte-Bedingung für den den Werkseug 5 sgeordneten Regler 41 gebt swecloütßig davon aus, dal die
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vom Werkzeug 5 verursachten Ausrtlohe kleiner al· die dcnnittiefe des *erkseuges 6 eind. Der des Werkzeug 6 zugeordnete Regler M vergleicht zweoksftslg die Ausbruohgrute mit einen 3oll-Wert und die Ansah! der AusbrUohe je Längeneinheit Bit einem weiteren Soll-Wert.
Die axiale VereteHmegung der Blnselwerkseugs 11, 12 kann auller duroh Gewinde auch duroh ein andere« Qeebe» pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagte Stellzyllnder, Kellsystea» oder ähnliche Anordnungen hervorgerufen werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten AusfQhrungsfon· ist die werkxeugapindel 8a unmittelbar diroh die Arbeltsspindel dor Veiiaeugraasohine gebildet« »bei die Stelleinrichtung 9a im wesentlichen vollständig in der Achse 10a der Werkseugapindel 8a liegt. Die beiden aufeinandefiKl^Kelaeteten £inselwerkseuge 11a, 12a liegen Über in Bohrungen der Werkzeugspindel 8a geführte Radialstifte >3a an eines KönuskSrper 31* en, der in einer Bohrung der Verl del ßa gegen die Kraft einer Feder ?4a axial verschiebbar gelagert ist. Der XbnuslcBrper 31a ist slt einer aus des freien Ende der Werkzeugspindel 8a herausgeführten Stell-, atange 30a verbunden« an deren Stirnseite in der Ashes 10a die Kolbenstange eines S teil Zylinders 33a Ober ein Axial· lager 23a anliegt, so das die Blnzelwerkzeuge Ha9 12a während des lauf es der Werkxeugspindel 8a und soalt wehrend des BearbeitungVognges In der beschriebenen Weiss verstellt werden Xhnen.
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Claims (18)

  1. ANSPRÜCHE 1
    [ 1. j Vorrichtung ζφη spanabhebenden Bearbeiten« insbesondere ^"^ PrKsen« der Xanten von über ihre Dicke unterschiedlichen Werkzeugverschleiß verursachenden Werkstttokplatten« wie kunststoffbeschichteten Spanplatten oder 4s 1. mit einen auf einer Werkzeugspindel bei der Arbeltsbewegung umTangssohneidend angeordneten Rotationswerkzeug« des auf der Werkzeugsplndel mit einer eine Sohlebelagerung aufweisenden Stelleinrichtung in unterschiedliche Arbeitsstellingen axial verschiebbar gelagert und in der jeweiligen Arbeitsstellung nlt einer Sloherungselnrlohtung im wesentlichen spielfrei gegenüber der Werkzeugsjindel gesichert 1st« daduroh gekennzeichnet« daß zur . Verstellung des unter Arbeitsbewegung stehenden Werkzeuges (5 bzw. 6) die Sioherungseinrlohtung unmittelbar durch die anntthernd spielfreie Sohlebelagerung (8« 14) für das in Jeder Stellage in Arbeitsstellung befindliche Werkzeug (5 bzw. 6) gebildet 1st« das mit einem bei drehender Werkzeugspindel betätigbaren Antriebeglied (35 bzw. 33a) der Stelleinrichtung in Stelleingriff steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1« daduroh gekennzeichnet, dafi die Sohlebelagerung mindesten« eine das Werkzeug (5 bzw. 6) tragende LagerhUlse (14) aufweist« die radial und/oder In Drehriohtung annähernd spielfrei axial verschiebbar an der Werkzeugspindel (8)« vorzugsweise an deren zylindrischen Auflenumfangsfläohe gelagert 1st.
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  3. 3. Vorriohtung naeh Anapruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi dae Werkzeug (5 bzw. 6) zwei axial nebeneinander angeordnete« vorzugsweise apiegeleyenetrieoh zu ihrer Tellungscbenc ausgebildete, mit ihren einander zugekehrten Arbeitezonen sieh axial Überschneidende Blnselwtrkseug· (11, 12) aufweiet, die gegenläufig mit der Stelleinrichtung (9) antriebeverbunden aind.
  4. 4. Vorrichtung nach eines der vorhergehenden Anspruahe, dadurch gekennzeichnet« daß die Stelleinrichtung (9a) la wesentlichen volletHndig an der Werkzeugapindel (8a) und/oder indtren Achse (10a) vorgesehen 1st.
  5. 5. Vorriohtung nach einen der vorhergehenden Ansprllohc, dadurch gekennzeichnet, das die Stelleixr lohtung (9) in wesentlichen volletHndig außerhalb der Werkzeugspindel (8) feststehend, vorzugsweise etwa achsparallel, zur Werkzeugspfetelam einen Träger (36) angeordnet lat und mindestens ein in deren Achsrichtung verschiebbare· Abtriebeglied (25) aufweist, das Über ein die Aohse (10) der Verkseugspindel (8) als Lagermchee aufswel aendes Axiallager (23) in dieser Achsrichtung la wesentlichen spielfrei alt den Werkzeug (5 bzw. 6) verbunden 1st.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dsduroh gekennzeichnet,
    daß die Axiallager (23)dor beiden mit gesonderten, gegenläufigen Abtriebegliedern wbundcncn Einzelwesee (11, 12) an deren voneinander abgekehrten StInselten, vorzugsweise unsdttelbr benachbart zu diesen Stirnselten liegen.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadaah gekennzeichnet, daß das Aalager (23) einen an der BUlse vorgesehenen Ringbund (22) aufweist, der an beiden Stirnflächen non NLtnahnsglledern, vorzugsweise von zur Aohse der werkzeugspindel (8) etwa rechtwinklig liegenden Rollen (2h) des Abtrieb> gliedes umgrifft) η ist.
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    -r- 2 31;~ 7 1
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7# deliroh gkennzeichnet, daß das Abtriebsglied (25) etwa bis an die zugehörige Werkzeugstlrnseite und/oder das dieser gegenüberliegende Ende der Hülse (14) reicht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsglied der Stelleinrichtung in eine Außereingriffsstellung mit dem Werkzeug (5 bzw, 6) bewegbar, vorzugsweise um eine zur Werkzeugspindel (G) parallel und/odeijtn der Achse (252) einer Stellspindel (30) oder dgl. der Stelleinrichtung (9) liegende Achae schwenkbar gelacert 1st.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An3prtbhe, dadurch gekennzeichnet* daß die Stelleinrichtung (9) etwa in Huhe der Werkseugspindel (V.)t vorzugsweise etwa in einer zur Vorschubrlohtung (Pfeil 4) parallelen gemeinsamen Axialebene mit der Werkzeugspindel vorgesehen 1st.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (5 bzs. 6), insbesondere das AbtxJebsglied (25) In einer Stellrlohtung,vorzugsweise in der Arbeltsstellriohtung formschlüssig und in der entgegengesetzten Stellrichtung federnd mit der Stelleinrichtung (9) verbunden 1st.
  12. 12. Vorrichtung nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinichtung (9) einen, vorzues w eise von einem im Bewegungeweg der WerkatUokkante (ho) liegenden Heßgliod (39) beeinflußten. Impulsgeber (41) aufweist.
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  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anaprflclw, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (9) zeit- und/oder vorsohubwesabhKngig gesteuert 1st.
  14. 14. Verfahren sun: spanabhebender Bearbeiten, Inabesonder« Fr'taen, der Kanten von über ihre Dicke unterschiedlichen Werkzeugverschleiß verursachenden Werks tUokplat ten, wie kunststoffbeschichteten Spanplatten« bei dem die WerkatUokkante mit einem umfangssohneiden Werkzeug in ihrer LMngsrlohturu; bearbeitet und das Werkzeug zur Begrenzung dos unterschiedlichen Verschleißes axial verstellt wird, dadurch gekennnzoiohnet, daß das Werkzeug (5 bzw. 6) während des drehenden Zerspanungselngriflbs in die WerkstUokkante (40) axial verstellt und wUhrend der Verstellbewegung gegenüber der Drehachse (10) in Uhfangsrichtung und/oder radial gesichert wird.
  15. 15· Verfahren naoh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dai zwei axial nebeneinander liegende, sloh Übergreifende Elnzelwerkseuge (11, 12) annsBrnd eynroetrieoh Igleiohaeitlg voneinander weg und/oder aufeinanderfft*versteilt werden.
  16. Ii. Verfahren naoh Anapruoh I4oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (5 bzw. 6) in Abhängigkeit von 1er Vorschubbewegung, insbesondere linear zu dieser, axial verstellt wird.
  17. 17. Verfahren naoh einen der Ansprüche 14 bis $ dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug in Abhängigkeit von der Zelt axial verstellt wird.
  18. 18. Verfahren naoh einem der Anspruch· 14 bis 17* dadurch gekennzeichnet, daß die WerkstUokkante (40), Insbesondere die den stärksten Verschleiß verursachende Zone, gemessen unl danaoh das Werkzeug (5 bzw. 6) verstellt wird.
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