DE2315719C2 - Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstückplatten - Google Patents
Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten von WerkstückplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten nach dem Oberbegriff des Anspruches
I.
Insbesondere bei der Bearbeitung von beidseitig kunststoffbeschichteten Spanplatten für Möbel ist eine
sehr saubere und ausbruchfreie Schnittkante erwünscht. Die Werkzeuge zur Bearbeitung der Plattcnkanten
werden jedoch durch unterschiedlich harte Zonen dieser Werkstückkanten, nämlich härtere Kunststoffbeschichtungen,
Leimstellcn oder Verbindungsstellen partiell einem stärkeren Verschleiß ausgesetzt, so daß in
den entsprechenden Werkzeiigzonen Auskolkungen entstehen, die zunehmend die Schniusaubcrkeit beeinträchtigen,
so daß schon nach kurzer Schnittzcit ein Werkzeugwechsel oder zumindest eine Werkzeugla·
genveränderung erforderlich ist. Zu diesem Zweck sind
bei der bekannten Vorrichtung (AT-PS 2 8b 603) die als
Messer ausgebildeten .SL'hneiclelementc stufenweise ge-
genüber dem zugehörigen Einzelwerkzeug etwa in
Achsrichtung der Werkzcugspindel verstellbar. Die Messer sind zu diesem Zweck mit Rastlöchern versehen,
denen in einer Vertiefung am Umfang der Einzelwerkzeuge Fixierbolzen zugeordnet sind. Durch Versetzen
der Messer in den Vertiefungen können die Messer so verstellt werden, daß noch unverschlissene Bereiche der
Messer an die Bearbeitungsstelle gelangen. Diese \ erstellung kann jedoch nur bei stillgesetzter Werkzeugspindel
durchgeführt werden. Befindet sich die Vorrichtung innerhalb einer Transferstraße, also in einer kontinuierlich
arbeitenden Fertigungsstraße, dann muß die ganze Fertigungsstraße stillgesetzt werden, da andernfalls
der Arbeitstakt der einzelnen Maschinen der Fertigungsstraße nicht mehr einzuhalten ist. Dies führt zu
erheblichem Arbeitsausfall und zu einem enormen Kostenanstieg. Da die Messerverstellung nur stufenweise
vorgenommen werden kann, können keine gleichmäßigen Kantenqualitäten an den zu bearbeitenden Werkstückplatten
erhalten werden.
Eine andere bekannte Vorrichtung (DE-PS 14 54 906) weist ein Werkzeug mit nur einem Einzelwerkzeug auf,
das während des Bearbeitungsvorganges verstellbar ist. Allerdings wird hierbei die gesamte Vorrichtung einschließlich
des Antriebs verstellt. Für diese Verstellbarkeit ist eine aufwendige und komplizierte Führung und
Abstützung der Vorrichtung notwendig. Eine feinfühlige und gleichmäßige Verstellung der Messer, die für
eine gleichbleibende Kantenqualität des zu bearbeitenden Werkstückes erforderlich ist, kann hierdurch nicht
erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so
auszubilden, daß die Lage der Einzclwerkzcuge stufenlos währenddes Bearbeitungsvorganges verändert werden
kann, derart, daß nur die Einzelwerkzeuge selbst verstellt werden und eine einfache Lagerung und eine
genaue Verstellung der Einzelwerkzcuge ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche I und 9 gelöst.
Durch Betätigen der Stelleinrichtung werden die beiden Einzelwerkzeuge über die Verstelleinrichtung und
die bewegbare Lagerung entgegengesetzt zueinander auf der Werkzeugspindel verschoben. Zur Verstellung
der beiden Einzelwerkzeuge muß die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 1 nicht stillgesetzt werden,
so daß der Bearbeitungsvorgang während des Verstellens nicht unterbrochen werden muß. Bei der Verstellung
wird jeweils ein scharfer und bisher ungenutzter Teil der Schneidelcmenic an die Bearbeitungsstelle
geführt. Das Schneidelement muß erst dann ausgetauscht werden, wenn es über seine ganze Schneidlänge
unbrauchbar geworden ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind bei gleichbleibender Schnittsauberkeit
lange Schnittzeiten möglich, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Weise in einer Fertigungsstraße
eingesetzt werden kann. Infolge der gegenläufigen Verstellbarkeit der Einzelwerkzcuge ist sichergestellt,
daß diese Schncidelemente etwa gleichmäßig abgenutzt werden, so daß die Schneidelemente beider
Einzelwerkzeuge zusammen gegen neue ausgetauscht werden können. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gemäß Anspruch 1 sind die Einzelwerkzeuge in einfacher Weise unmittelbar über die Traghülsen auf
der Werkzeugspindel axial verstellbar gelagert, wodurch sich nicht nur eine sehr koinpakte und konstruktiv
einfache Ausbildung der Vorrichtung ergibt, sondern wodurch auch eine sehr stabile Lagerung der Einzelwerkzcuge
auf der Werkzeugspindel sichergestellt ist Trotz der Verschiebbarkeit der Einzelwerkzeuge können
diese dadurch in Arbeitseingriff gehalten werden.
Mit den Traghülsen werden die Einzelwerkzeuge in radialer und/oder in Drehrichtung der Werkzeugspindel
annähernd spielfrei gelagert, so daß ein sehr ruhiger lauf der Einzelwerkzeuge und damit eine sehr hohe
Schnittqualität sichergestellt sind. Da nicht die gesamte
ίο Vorrichtung, sondern nur die beiden Einzelwerkzeuge
während des Bearbeitungsvorganges in ihrer Lage verstellt werden, ist eine sehr genaue und gleichmäßige
Verstellung gewährleistet, so daß die Schnittqualität während der gesamten Bearbeitungsdauer beibehalten
werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 9 zeichnet sich durch einen einfachen konstruktiven
Aufbau aus, ohne daß sich dies nachteilig auf die Bearbeitungsqualität der Vorrichtung auswirkt. Die beiden
Einzelwerkzeuge sind ebenfalls axial verschiebbar auf der Werkzeugspindel gelagert und können ebenfalls
stufenlos und genau zugestellt werden. Die innerhalb der Werkzeugspindel untergebrachte Stelleinrichtung
dreht mit der Werkzcugspindel, und es wird eine sehr einfache mechanische Verbindung zwischen den Einzelwerkzeugen
und der Stelleinrichtung erreicht. Die beidsn Einzclwerkzeuge werden unmittelbar durch die
Verstelleinrichtung gegenläufig auf der Werkzeugspinde! verschoben. Die Stelleinrichtung liegt geschützt in-
jo nerhalb der Wcrkzeugspindel, so daß Bearbeitungsstaub
u. dgl. nicht an die Stelleinrichtung gelangen kann, so daß eine stets gleichbleibende einfache Verstellbarkeit
der Einzelwerkzeuge sichergestellt ist.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnun-
J5 gen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten in Axialansicht,
Fig.2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in teilweise geschnittencr Draufsicht,
Fig.2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in teilweise geschnittencr Draufsicht,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie lll-lll in F i g. 1,
Fig.4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 ein
zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum
Vi spanabhebenden Bearbeiten.
Wie die I·" i g. 1 und 2 zeigen, sind in Vorschubrichtung 4 eines Werkstückes 3, das beispielsweise eine beidseitig
kunststoffbeschichtete Spanplatte sein kann, zwei Fräsvorrichtungen I, 2 hintereinander angeordnet. Die bei-
w den Fräsvorrichtungen 1, 2 sind im wesentlichen gleich
ausgebildet und haben in Vorschubrichtung 4 einen so großen Abstand voneinander, daß insbesondere die
zweite Fräsvorrichtung 2 durch die von der ersten Fräsvorrichtung 1 verursachten Schwingungen, Schläge
o. dgl. nicht beeinfluß wird. Jede Fräsvorrichtung 1, 2 weist ein umfangsschneidendes Fräswerkzeug 5, 6 auf,
das auf einer Werkzeugspindel 7,8 angeordnet und mit einer Stelleinrichtung 9 axial auf der Werkzeugspindel
7,8 verstellbar ist.
b» Jedes Fräswerkzeug 5, 6 hat zwei in Richtung der Spindclachse 10 nebeneinander liegende, mit ihren Arbeits,.onen
einander überlappende Einzelwerkzeuge 11, 12. Aiii Umfang der Einzelwerkzeuge 11, 12 sind
Schneidplattcn 13 auswechselbar befestigt. Die
h'j Schncidplaiicn 13 der beiden Einzelwerkzeuge 11, 12
sind auf Lücke angeordnet und liegen spiegelsymmetriscli /ur Teillingsebene zwischen den beiden Einzclwerkzeugen
11,12 stumpfwinklig zueinander. )edes Ein-
zelwerkzeug 11,112 ist mit einem Schneidenträger 15 auf
jeweils einer Traghülse 14 befestigt, die mit einem Bund 16 versehen ist. An den einander zugewandten Seiten
der Traghülsen 14 liegen die beiden Einzel werkzeuge
11,12 an, die mit parallel zur Werkzeugspindel 8 liegenden
Schrauben lösbar an den Bunden 16 befestigt sind. Die gleich ausgebildeten zylindrischen Traghülsen 14
sitzen axial verschiebbar auf der zylindrischen Werkzeugspindel 8 und sind durch Nutensteinc bzw. Wellenkeile
17 im Drehsinn fest und im wesentlichen spielfrei mit der Werkzeugspindel 8 verbunden. Als Axialsichcrung
für die eine Traghülse 14 ist an einem Ende der Werkzeugspindel 8 ein vorstehender Bund 19 und für
die andere Traghülse 14 ein lösbarer Sprengring 18 vorgesehen. Die Werkzeugspinde! 8 ha! Hn einem F.ndc eine
Bohrung für den Eingriff einer Arbeits- bzw. Hauptspindel 20 einer Werkzeugmaschine, gegen die sie mit einer
in ihrer Achse liegenden Spannschraube 21 verdrehgesichert verspannt werden kann.
An den voneinander abgewandten Außenseiten der Einzelwerkzeuge 11,12 weist jede Traghülse 14 etwa in
halber Länge einen Ringbund 22 auf, der von einer als Axiallager ausgebildeten Lagerung 23 der Stelleinrichtung
9 an beiden Stirnseiten umgriffen wird. Infolge dieser Lage der Lagerung 23 ist eine kräftige Dimensionierung
der Lagerung 23 und somit ein hohes Maß an Spielfreiheit und mechanischer Starrheit möglich. )ede
Lagerung 23 weist zwei jeweils an einer Stirnseite anliegende kugelgelagerte Laufringe 24 auf, deren Drehachsen
rechtwinklig zur Spindelachse 10 liegen und die an zwei benachbart zueinander liegenden, gegeneinander
verspannten plattenförmigen Stellgliedern 25 gelagert sind.
Die beiden jeweils miteinander verspannten Stellglieder
25 weisen miteinander fluchtende Bohrungen 26 auf. durch die jeweils eine Lagerhülsc 27,28 gesteckt ist. Die
Stellglieder 25 sind axial unverschiebbar, jedoch lösbar auf den Lagerhülsen 27, 28 gelagert. Sie sind auf einer
zylindrischen Lagerbuchse 29 axial verschiebbar gelagert, in der ein als Steilspindel ausgebildeter Stellteil 30
angeordnet ist, dessen Achse mit der Achse 32 der Lagerbuchse 29 zusammenfällt. Der Stcllteil 30 trägt einen
als Konuskörper ausgebildeten Abtriebsteil 31, der in der Lagerbuchse 29 angeordnet ist und an dem die Verstelleinrichtung
33 anliegt, die als Radialstifte ausgebildet und in Bohrungen der Lagerbuchse 29 gelagert ist.
Die Verstelleinrichtung 33 wirkt mit den einander zugewandten Stirnseiten der Lagerhülsen 27, 28 zusammen,
die durch in der Lagerbuchse 29 angeordnete Federpakete 34 in Richtung zueinander und somit gegen die
Verstelleinrichtung 33 federbelastet sind. Dadurch kann auch bei verhältnismäßig großen Hcrstelltoleranzen
durch Vorsehen eines ausreichend hohen Federdruckes eine völlige axiale Spielfreiheit der Einzel werkzeuge 11,
12 bzw. der Stellglieder 25 in der jeweils eingestellten Arbeitsstellung erreicht werden. Wird der Stcllteil 30
durch einen an einem Ende angeordneten Griff 35, durch einen mit ihm verbundenen Antriebsmotor
od. dgl. in einer Richtung gedreht, so wird die Verstelleinrichtung
33 über den Abtriebsteil 31 radial nach außen geschoben. Dabei werden die beiden Lagerhülsen
27, 28 gegen die Kraft der Federpakete 34 synchron auseinander gefahren und die Einzelwerkzeuge 11, 12
über die Stellglieder 25 und die Laufringe 24 mitgenommen. Diese Verstellung der Einzelwerkzeugc 11, 12
kann bei drehendem Fräswerkzeug 5,6 und somit während der Bearbeitung vorgenommen werden. Wird der
Stellteil 30 in entgegengesetzter Richtung gedreht, so werden die Einzelwerkzeugc 11,12 durch die Kraft der
Federpaketc 34 in Richtung zueinander bewegt, wobei die Verstelleinrichtung 33 in die Lagerbuchse 29 zurückgeschoben
wird.
Da die Einzelwerkzeugc 11,12 spiegelsymmetrisch zu ihrer Teilungsebene ausgebildet und gegenläufig mit
der Stelleinrichtung 9 antriebsverbunden sind, ist es bei solchen Werkstückplatten, die an ihren Oberflächen die
größte Härte aufweisen, möglich, die am stärksten beanspruchten Werkzeugzonen der beiden Einzelwerkzeuge
II, 12 durch axiales Auseinanderfahren vollständig außer
Hcarbeitungscingriff zu bringen, wobei die Bearbeitung bei vollständig zusammengefahrenen Einzelwerkzcugcn
11,12 begonnen wird. Die im Bereich außerhalb
!'■ der Werkzeugspinde! 8 angeordnete Stelleinrichtung 9
ist jederzeit leicht zugänglich. Sie kann übersichtlich gestaltet werden und ist insbesondere für die nachträgliche
Umrüstung bereits vorhandener Werkzeugmaschinen geeignet. Die Verwendung der Werkzeugspindel 8
2(i hat den Vorteil, daß nachträglich bereits vorhandene
Werkzeugmaschinen umgerüstet werden können. Die Werkzcugspindcl 8 kann mit einem Innengewinde zur
Befestigung an der Arbeits- bzw. Hauptspindel 20 der Werkzeugmaschine verschen sein.
2ri Die Lagerbuchse 29 ist an einem plattenförmigen
Träger 36 befestigt, der mit einem Befestigungsflansch 37 am Lagerauge der Werkzeugmaschine lösbar gehaltert
ist. Der Träger 36 liegt an der hinteren Stirnfläche der Wcrkzeugspindel 8 und sitzt mit seinem Bcfesti-
)o gungsflansch 37 auf der Arbeits- bzw. Hauptspindel 20.
An der von der Werkzeugspindel 8 abgewandten Seite der Achse 32 des Stclliciles 30 weisen die Stellglieder
25 und der Träger 36 Bohrungen gleichen Durchmessers für einen Steckstift 38 auf, der in Arbeitsstellung in
Vi sämtliche Bohrungen eingreift und die Stellglieder 25 mit dem Träger 36 drchfesi verbindet. Wird der Steckstift
38 aus der Bohrung des Trägers 36 herausgezogen, so können die Stellglieder 25 auf den Lagerhülsen 27,28
oder die Lagerhülsen 27, 28 auf der Lagerbuchse 29 um die Achse 32, beispielsweise um 90°, verschwenkt werden,
so daß die Lagerung 23 außer Eingriff mit den Ringbunden 22 gebracht und die Werkzeugspindel 8
unabhängig von der Stelleinrichtung 9 von der Arbeitsbzw. Hauptspindel 20, beispielsweise zum Auswechseln
4r) der Einzelwerkzeugc 11,12, rasch gelöst werden kann.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist
die Werkzeugspindel 8;? unmittelbar durch die Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine gebildet. Die Achse der
Stelleinrichtung 9a fällt im wesentlichen mit der Spindclachse 10a der Werkzeugspindel 8a zusammen. Die
beiden in Richtung zueinander federbeiasteien Einzelwerkzeuge
11«, 12a liegen über eine in Bohrungen der Wcrkzeugspindel Sa geführte, als Radialstifte ausgebildete
Verstelleinrichtung 33a an einem als Konuskörper ausgebildeten Abtriebsteil 31a an, der in einer Bohrung
der Werkzeugspindel 8a gegen die Kraft einer Feder 34a axial verschiebbar gelagert ist. Der Abtriebsteil 31a
ist mit einem aus dem freien Ende der Werkzeugspindel 8a herausgeführten, als Stcllstange ausgebildeten Stellteil
30a verbunden, an dessen Stirnseite in der Spindelachse 10a die Kolbenstange eines Stellzylinders 35a
über ein Axiallager 23a anliegt, so daß die Einzelwerkzeuge 11a, 12a während des Laufes der Werkzeugspindcl
8 und somit während des Bcarbeitungsvorganges in
br> der beschriebenen Weise verstellt werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten,
insbesondere Fräsen, der Kanten von über ihre Dikke unterschiedlichen Werkzeugverschleiß verursachenden
Werkstückplatten, wie kunststoffbeschichtete Spanplatten oder dergleichen, mil einem auf
einer Werkzeugspindel angeordneter. Rotationswerkzeug, das axial nebeneinander liegende Einzel- in
werkzeuge aufweist, die jeweils mit Schncidelcmenten bestückt sind, die in unterschiedliche axiale Arbeitsstellungen
verstellbar sind und in der jeweiligen Arbeitsstellung im wesentlichen spielfrei gegenüber
der Werkzeugspindel gesichert sind, dadurch ts gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei
axial unverschieblich auf jeweils mindestens einer Traghülse (14) angeordnete Einzelwerkzeuge (11,
12) aufweist, daß jede Traghülse (14) verschiebbar auf der Werkzeugspindel (8) gelagert ist und über
eine in Axialrichtung der Werkzeugspindel (8) bewegbare Lagerung (23) mit einer eine Verstelleinrichtung
(33) aufweisenden Stelleinrichtung (9) verbunden ist, mit der die Traghülsen (14) bei drehender
Werkzeugspindel (8) über die Lagerung (23) gegenläufig verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (9) im Bereich außerhalb
der Werkzeugspindel (8) angeordnet ist und daß jede Lagerung (23) in Axialrichtung der Werk- in
zeugspindel (8) formschlüssig mit den Traghülsen (14) verbunden und mit der Verstelleinrichtung (33)
antriebsverbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (9) zwei ge- r>
genläufig bewegbare Lagerhülsen (27, 28) aufweist, die auf einer Lagerbuchse (29) axial verschiebbar
gelagert sind und in denen ein Abtriebsteil (31) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
(33) in öffnungen in der Lagerbuchse (29) geführte Verstellteile aufweist, die /wischen den beiden Lagerhülsen
(27,28) liegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, v-,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (23) zwei plattenförmige, in Achsrichtung der Wcrkzcugspindel
(8) verschiebbare Stellglieder (25) aufweist, die auf den Lagerhülsen (27, 28) der Stelleinrichtung (9)
gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (25) in einer Stcllriehtung, vorzugsweise in Arbeitsstellrichiung, formschlüssig
und in der entgegengesetzten Richtung federnd mit der Stelleinrichtung (9) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülsen (14) an
ihrer Außenseite jeweils mit einem Ringbund (22) versehen sind, der von zur Spindelachse (10) der
Werkzeugspindel (8) etwa rechtwinklig liegenden mi Mitnahmeteilen, insbesondere !.auffingen (24) des
Stellgliedes (25), umgriffen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (23) in eine Stellung bewegbar, vorzugsweise um eine zur M
Spindelachsc (10) der Werkzeugspindel (8) parallele Achse (32) schwenkbar ist. in der das Stellglied (2S)
außer Eingriff mit den Ein/.clwcrkzcugcn (11,12) ist.
9. Vorrichtung zum spanabhebenden Bearbeiten, insbesondere Fräsen, der Kanten von über ihre Dikke
unterschiedlichen Werkzeugverschleiß verursachenden Wcrkstückplattcn, wie kunststoffbeschichteten
Spanplatten oder dergleichen, mit einem auf einer Werkzeugspindel angeordneten Rotationswerkzeug, das axial nebeneinander liegende Einzelwcrkzeuge
aufweist, die jeweils mit Schneidelementen bestückt sind, die in unterschiedliche axiale Arbeitsteilungen
verstellbar sind und in der jeweiligen Arbeitsstellung im wesentlichen spielfrei gegenüber
der Werkzeugspindel gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Werkzeugspindel (Sa) eine
Stelleinrichtung (9a) zur gegenläufigen Verstellung zweier verschiebbar auf der Werkzeugspindel (Sa)
gelagerter Einzclwckzeuge (lie, YIa) untergebracht
ist, und daß die Stelleinrichtung (9a) eine Verstelleinrichtung (33a) aufweist, die eine in bezug auf
die Werkzeugspindcl (Ba) axiale Bewegungskomponente
aufweist und die beiden Einzelwerkzeuge(1 la, \2a) bei drehender Werkzeugspindel (9a) gegenläufig
verschiebt.
H). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (9,
9a) mit einem mittels eines Stellteiles (30,30a) etwa
parallel zur Spindelachsc (10, iOa) der Werkzeugspindcl (8,Sa) bewegbaren und eine in bezug auf die
Wcrkzeugspindel (8, Sa) radiale Bewegungskomponentc aufweisenden Abtriebsteil (31, 3Ia^ versehen
ist, in dessen Bewegungsweg die Verstelleinrichtung (33.7,) liegt, die quer zur Wcrkzeugspindel (8,Sa) verstellbar
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtriebsleil
(31,31a,; ein auf dem Stelltcil (30,30a/1 sitzender Konuskörper
ist. an dessen Mantel die Verstelleinrichtung (33, 33a)mit einem Ende anliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
(33a/1 in öffnungen der Werkzeugspindcl (Sa)
etwa radial verstellbar geführt ist und unmittelbar an ilen beiden Kinzclwerk/.cugcnOia, 12ajanliegl,
IJ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellteil (30a)
durch einen Stcll/.ylindcr (35a) in seine1" Längsrichtung
verschiebbar ist.
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