DE69821897T2 - Ein operativer Kopf für eine Lasermaschine - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/08Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
    • B23K26/0869Devices involving movement of the laser head in at least one axial direction
    • B23K26/0876Devices involving movement of the laser head in at least one axial direction in at least two axial directions
    • B23K26/0884Devices involving movement of the laser head in at least one axial direction in at least two axial directions in at least in three axial directions, e.g. manipulators, robots

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen operativen Kopf für eine Lasermaschine.
  • Operative Köpfe, die ein zur Montage an einem beweglichen Tragelement der Maschine zur Drehbewegung um eine erste Achse bestimmtes Basisteil, einen an dem Basisteil zur Drehbewegung um eine zweite Achse rechtwinklig zu der ersten Achse montierten Drehkörper und einen von dem Drehkörper gehaltenen Endkörper umfassen, sind bereits bekannt. Das Basisteil trägt einen ersten Spiegel, der im Einsatz einen Laserstrahl entlang der ersten Achse empfängt und den Strahl entlang einer zweite Achse ablenkt, die mit der Rotationsachse des Drehkörpers zusammenfällt. Der Drehkörper weist einen zweiten Spiegel auf, der den Laserstrahl entlang der zweiten Achse empfängt und den Strahl entlang einer dritten Achse zu einer Fokussierlinse und einer Enddüse hin ablenkt.
  • In einem Kopf dieser Art, der von demselben Anmelder hergestellt wird, ist der Endkörper bezüglich des Drehkörpers entlang einer geraden Richtung parallel zur Richtung des aus dem Kopf austretenden Laserstrahls beweglich. Diese Bewegung des Endkörpers ermöglicht die Konstanthaltung des Abstands zwischen der Düse und der Teileoberfläche.
  • Normalerweise wird das Basisteil des operativen Kopfes von einem beweglichen Element mit zwei oder drei Freiheitsgraden gehalten, die typischerweise durch eindimensionale Parallelverschiebungsbewegungen entlang zwei oder drei Achsen gebildet sind, die rechtwinklig zueinander sind und die Hauptachsen der Maschine bilden.
  • Maschinen, die mit operativen Köpfen des oben spezifizierten Typs versehen sind, weisen bei der Ausführung von Arbeitsmustern mit kleinen Abmessungen eine niedrige Arbeitsgeschwindigkeit auf. Um den Laserstrahl entlang einer zweidimensionalen Bahn zu bewegen, die in einen kleinen Kreis eingeschlossen ist (z. B. mit einem Radius kleiner als 20 mm), ist es bei einem bekannten operativen Kopf im Allgemeinen tatsächlich erforderlich, die Hauptachsen der Maschine zu verschieben und dadurch große Massen zu bewegen. Dies beschränkt die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine, weil die Beschleunigungen, die erhalten werden können, umgekehrt proportional zu der Masse sind, die bewegt werden muss.
  • In YAG-Lasermaschinen sind verschiedene Lösungen bekannt, die eine Bewegung des Endkörpers in einem Feld mit kleinen Abmessungen ermöglicht, ohne die Hauptachsen der Maschine zu verschieben. Diese Lösungen können nicht leicht an Lasermaschinen angepasst werden, in denen der Strahl mittels einer Vielzahl von Spiegeln entlang einem Strahlengang geführt wird. Tatsächlich beschränkt das optische Übertragungssystem des Laserstrahls in diesem Fall die Bewegungsmöglichkeit des Endkörpers und bringt erhebliche Schwierigkeiten und hohe Gesamtabmessungen und Kosten mit sich.
  • Das Dokument US-A-4 892 992 offenbart einen Laserroboter mit einem ortsfesten Basisteil, das einen ersten Spiegel 22 trägt, der einen Laserstrahl entlang einer ersten Achse aufnimmt und den Laserstrahl entlang einer zweiten Achse 34 ablenkt. Ein Armträger 36 ist um die zweite Achse 34 drehbar am Basisteil gelagert. Ein zweiter Spiegel 45 lenkt den Laserstrahl entlang einer dritten Achse 52 ab. Ein Arm 54 ist zur Fortschreitungsbewegung entlang der dritten Achse 52 montiert. Der Arm 54 trägt eine optische Fokussieranordnung 64, die einen Zweiachsen-Gelenkmechanismus mit einem dritten Spiegel 68 einschließt.
  • Die Lösung gemäß Anspruch 1 hebt sich vom Stand der Technik der US-A-4 892 992 dadurch ab, dass der Endkörper 58 nach Anspruch 1 bezüglich des Drehkörpers entlang einer geraden Richtung parallel zu der zweiten Achse beweglich ist, welche die Rotationsachse des Drehkörpers ist. Ferner führt Anspruch 1 an, dass der Endkörper die Austrittsdüse für den Austritt eines fokussierten Laserstrahls entlang der dritten Achse trägt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines einfachen und preisgünstigen operativen Kopfes, der die Bewegung eines Spiegel-geführten Laserstrahls mit hoher Geschwindigkeit entlang zweidimensionalen Bahnen mit kleinen Abmessungen ermöglicht, ohne die Hauptachsen der Maschine zu verschieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen operativen Kopf mit den Merkmalen, die den Gegenstand des Hauptanspruchs bilden.
  • Der operative Kopf gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Endkörper, der bezüglich des Drehkörpers entlang einer geraden Richtung parallel zur Rotationsachse des Drehkörpers beweglich ist. Mit dieser Geometrie ist es möglich, den Laserstrahl entlang jeder beliebigen zweidimensionalen Bahn mit kleinen Abmessungen zu bewegen, indem die Drehbewegung des Drehkörpers und die fortschreitende Bewegung des Endkörpers miteinander kombiniert werden. Die optimalen Arbeitsgeschwindigkeiten sind sehr hoch, da die Massen des Endkörpers und des Drehkörpers sehr klein sind, verglichen mit den Massen der Elemente, die in Bewegung gebracht werden, wenn die Hauptachsen der Maschine betätigt werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet der Endkörper zusammen mit einem Verbindungselement eine selbständige Einheit, die vom Drehkörper abnehmbar und auswechselbar ist. Dieses Merkmal ermöglicht eine individuelle Anpassung der Lasermaschine im Hinblick auf die Art von Arbeit, die ausgeführt werden muss. Durch einfaches Ersetzen des Endkörpers durch einen mit unterschiedlicher Beschaffenheit kann der Laserkopf leicht zur Ausführung unterschiedlicher Operationen angepasst werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die rein als nicht beschränkendes Beispiel mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen gegeben wird, wobei:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht eines operativen Kopfes gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine Seitenansicht entlang dem Pfeil II in 1 ist,
  • 3 ein Teilquerschnitt entlang der Linie III-III in 2 ist,
  • 4 eine teilweise auseinander gezogene Perspektivansicht des operativen Kopfes gemäß 1 ist, und
  • 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V in 2 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bezeichnet 10 einen operativen Kopf für eine Lasermaschine (nicht gezeigt). Der Kopf 10 umfasst ein Basisteil 12, das zur Montage an einem beweglichen Tragelement (nicht gezeigt) der Lasermaschine bestimmt ist. Im Falle von Maschinen mit drei Achsen könnte das Basisteil 12 an einem Schlitten befestigt sein, der entlang zwei Horizontalachsen x, y und entlang einer Vertikalachse z beweglich ist. Alternativ dazu kann das Basisteil 12 in Maschinen mit fünf Achsen zur Drehbewegung um eine Vertikalachse 14 am unteren Ende einer vertikal beweglichen Tragsäule montiert sein, die ihrerseits durch einen Schlitten gehalten ist, der entlang zwei zueinander rechtwinkligen Horizontalachsen beweglich ist.
  • Das Tragelement der Lasermaschine, welches das Basisteil 12 trägt, ist mit einem numerisch gesteuerten Motor eines an sich bekannten Typs versehen, der den operativen Kopf 10 um die Achse 14 dreht. Wie in 3 gezeigt, trägt das Basisteil 12 einen ersten Spiegel 16 mit einer Reflexionsfläche 18, die einen Winkel von 45° mit der Rotationsachse 14 bildet. Im Einsatz empfängt der Spiegel 16 einen Laserstrahl entlang der Achse 14 und lenkt den Strahl entlang einer Achse 20 um 90° ab.
  • Das Basisteil 12 trägt einen Drehkörper 22, der um eine Achse rotieren kann, die mit der Achse 20 des von dem ersten Spiegel 16 abgelenkten Laserstrahls zusammenfällt. Der Drehkörper 12 ist an einem Kronenrad 24 befestigt, das mit einem Getrieberad 26 kämmt, das an die Welle 28 eines numerisch gesteuerten Motors 30 angeschlossen ist, der entweder von dem Basisteil 12 oder dem überhängenden Tragelement (Schlitten oder Tragsäule) gehalten wird. Der Drehkörper 22 ist mittels eines Rollenlagers 32 an das Basisteil 12 angeschlossen und weist eine Durchgangsöffnung 34 auf, durch die der Laserstrahl im Einsatz verläuft. Wie in 3 und 5 gezeigt, weist der Drehkörper 22 ferner einen rohrförmigen Abschnitt 36 mit einer äußeren Zylinderfläche 38 auf, auf der eine V-förmige Ringnut 40 ausgebildet ist.
  • Ein Verbindungselement 42 ist abnehmbar an dem rohrförmigen Abschnitt 36 des Drehkörpers 22 montiert, wobei das Verbindungselement einen Ringkörper 43 mit einer inneren Zylinderfläche 44 aufweist, die verschiebbar auf der äußeren Zylinderfläche 38 des rohrförmigen Abschnitts 36 gelagert ist. Der Ringkörper 43 besitzt eine ebene Stirnfläche 46, die auf eine an dem Drehkörper 22 befestigte Bezugsplatte 48 trifft. Das Verbindungselement 42 ist mit zwei oder mehr radialen Gewindebohrungen 50 versehen, in die jeweilige Schrauben 52 eingesetzt sind, die an der V-förmigen Nut 40 des Drehkörpers 22 angreifen. Das Verbindungselement 42 kann leicht vom Drehkörper 22 abgenommen werden. Zum Abnehmen des Drehkörpers genügt es, die Schrauben 22 zu lösen und das Verbindungselement 42 axial aus dem rohrförmigen Abschnitt 36 herauszuziehen.
  • Das Verbindungselement 42 trägt ein Paar zylindrische Führungselemente 54 und ein Zahnstangenelement 56, die an dem Ringkörper 43 befestigt sind. Die Führungselemente 54 und das Zahnstangenelement 56 erstrecken sich parallel zur Achse 20 und stehen von dem Ringkörper 43 axial vor.
  • Ein Endkörper 58 ist auf dem Führungselement 54 verschiebbar gelagert und in einer Richtung parallel zur Achse 20 beweglich. Der Endkörper 58 trägt ein Zahnrad 60, das an dem Zahnstangenelement 56 angreift. Das Zahnrad 60 wird durch einen numerisch gesteuerten Motor 62 angetrieben, der von dem Endkörper 58 gehalten wird.
  • Der Endkörper 58 trägt einen zweiten Spiegel 64 mit einer Reflexionsfläche 66, die einen Winkel von 45° bezüglich der Achse 20 bildet. Im Einsatz empfängt der Spiegel 64 einen Laserstrahl entlang der Achse 20 und lenkt den Laserstrahl entlang einer dritten Achse 68 ab. Der Endkörper 58 trägt auf eine im Allgemeinen an sich bekannte Art ein Fokussierlinse (nicht gezeigt), die den fokussierten Laserstrahl zu einer Austrittsdüse 60 hinlenkt. Der Endkörper 58 ist mittels Schnellanschlusskupplungen 74 an einen oder mehr elastische Schläuche 72 angeschlossen. Die Schläuche 72 versorgen die Düse 70 im Einsatz auf eine an sich bekannte Art mit einem Gasstrom.
  • Ein elastischer Schutzbalg 76 ist zwischen dem Verbindungselement 42 und dem Endkörper 58 angeordnet und umgibt eine Zone zwischen diesen zwei Elementen, durch die im Einsatz der Laserstrahl verläuft. Im Einsatz kann der aus dem Endkörper 58 austretende Laserstrahl auf jeden beliebigen Punkt eines Arbeitsbereiches mit kleinen Abmessungen gerichtet werden, ohne die Hauptachsen der Maschine zu verschieben. Nach Positionieren und Ausrichten des Kopfes 10 in einer vorbestimmten Arbeitszone durch Verschieben der Hauptachsen der Maschine und durch Winkelausrichtung der Ausgangsachse des Laserstrahls entlang der gewünschten Richtung kann das Basisteil 12 ortsfest gehalten und der Laserstrahl durch Steuern der Drehbewegung des beweglichen Körpers 22 um die Achse 20 und der fortschreitenden Bewegung des Endkörpers 58 in eine Richtung parallel zur Achse 20 entlang einer allgemeinen zweidimensionalen Bahn mit kleinen Abmessungen bewegt werden. Die Motoren 30 und 62, die jeweils die Drehbewegung des Körpers 22 und die fortschreitende Bewegung des Endkörpers 58 steuern, werden durch einen Computer gesteuert, der zur Generierung des gewünschten Weges des Laserstrahls durch Kombinieren der Drehbewegung und der fortschreitenden Bewegung des Endkörpers 58 programmiert ist.
  • Ein besonders vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Endkörper 58 und das Verbindungselement 42 eine selbständige Einheit bilden, die leicht vom übrigen Teil des Kopfes 10 abgenommen werden kann. Diese Merkmale machen die Lasermaschine sehr vielseitig, weil die Maschine für Spezialoperationen eingerichtet werden kann, indem nur das Endteil ersetzt wird. Insbesondere ist eine mit einem Endkörper 58 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstete Lasermaschine neben normalen Schneide- und Lötoperationen, die durch Verschieben der Hauptachsen der Maschine ausgeführt werden, z. B. besonders geeignet, eine Vielzahl von kleinen Löchern oder Schlitzen mit hoher Geschwindigkeit auszuführen.

Claims (5)

  1. Operativer Kopf für eine Lasermaschine, umfassend: – ein Basisteil (12), das zur Montage an einem beweglichen Tragelement der Maschine bestimmt ist, wobei das Basisteil (12) einen ersten Spiegel (16) zum Empfang eines Laserstrahls entlang einer ersten Achse (14) und zur Ablenkung des Laserstrahls entlang einer zweiten Achse (20) rechtwinklig zu der ersten Achse (14) trägt, – einen Drehkörper (22), der von dem Basisteil (12) zur Drehbewegung um die zweite Achse (20) gehalten wird, und – einen Endkörper (58), der bezüglich des Drehkörpers (22) beweglich ist und einen zweiten Spiegel (64) zum Empfang des Laserstrahls entlang der zweiten Achse (20) und zur Ablenkung des Laserstrahls entlang einer dritten Achse (68) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Endkörper (58) bezüglich des Drehkörpers (22) entlang einer geraden Richtung parallel zu der zweiten Achse (20) beweglich ist und der Endkörper (58) eine Austrittsdüse (70) für den Austritt eines fokussierten Laserstrahls entlang der dritten Achse (68) trägt.
  2. Operativer Kopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Verbindungselement (42) umfasst, das Führungsmittel (54) trägt, auf denen der Endkörper (58) verschiebbar gelagert ist, wobei das Verbindungselement (42) abnehmbar an dem Drehkörper (22) befestigt ist.
  3. Operativer Kopf gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (42) und der Endkörper (58) eine auswechselbare, selbständige Einheit bilden.
  4. Operativer Kopf gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (42) ein Zahnstangenelement (56) trägt, das mit einem Zahnrad (60) zusammenwirkt, das durch einen von dem Endkörper (58) gehaltenen Motor (62) angetrieben wird.
  5. Operativer Kopf gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper (22) einen rohrförmigen Abschnitt (38) aufweist, der mit einer V-förmigen Ringnut (40) versehen ist, und dass das Verbindungselement (42) einen Ringkörper (43) umfasst, der verschiebbar auf den rohrförmigen Abschnitt (36) aufgezogen und an letzterem mittels Radialschrauben (52) befestigt ist, die an der Nut (40) angreifen.
DE69821897T 1997-12-31 1998-12-15 Ein operativer Kopf für eine Lasermaschine Expired - Lifetime DE69821897T2 (de)

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