DE19720546C2 - Spulengehäuse für eine Nähmaschine - Google Patents

Spulengehäuse für eine Nähmaschine

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DE19720546C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spulengehäuse für eine Nähmaschine zur Aufnahme einer Unterfadenspule, wobei dieses in die Basis eines Umlaufgreifers eines Umlaufgreiferteils in einer Stepp­ stichnähmaschine eingesetzt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Unterfadenspule.
Spulengehäuse, welche in die Umlaufgreiferbasis eines Umlauf­ greiferteils einer Steppstichnähmaschine eingesetzt werden kön­ nen, sind zwei Typen bekannt: eine sogenannte DB-Type gemäß Fig. 3, bei welcher ein Spulengehäuse gegen den Uhrzeigersinn aus der Sicht eines Umlaufgreiferteils gedreht wird und eine Nadel ist im rückwärtigen Bereich einer Greiferbasis angeordnet und an der Vorderseite eines schnabelartigen Teils eines Um­ laufgreiferkörpers; und eine sogenannte DP-Type der Fig. 7, bei welcher ein Spulengehäuse im Uhrzeigersinn aus der Sicht des Umlaufgreiferteils gedreht wird und eine Nadel im hinteren Bereich des Schnabels des Umlaufgreiferkörpers und an der Vor­ derseite einer Nadelführung angeordnet ist, welche auf der rückwärtigen Oberfläche des Umlaufgreifers ausgebildet ist. Die Bauteile, die dieselbe Funktion aufweisen und beiden Typen ge­ meinsam sind, werden mit denselben Bezugszeichen versehen.
Bei diesen Spulengehäusen ist eine offene, sich geneigt bis zu einem Randbereich erstreckende Nut 21a in das Umfangswandungsteil 21b eines Körpers 21 eingeformt. Ferner ist eine Spannfe­ der 22, welche einen Fadenführungsteil 22a an ihrem freien Ende aufweist und deren Federkraft mit einer Schraube 23 einstellbar ist, an dem äußeren Umfang des Umfangwandungsteils 21b des Kör­ pers 21 befestigt. Ferner ist ein Hebel oder Klinke 24 zum Zu­ rückhalten des Körpers 21 auf einem Stutzen, der aufrecht in der Mitte einer Umlaufgreiferbasis vorgesehen ist (nicht ge­ zeigt), an der äußeren Fläche des Bodenteils 21c des Körpers 21 montiert.
Bei jedem dieser Typen wird ein gemeinsamer Typ einer Unterfa­ denspule 25, die in Fig. 7 gezeigt ist, im Innern montiert, und Spulenfaden Y wird auf solch eine Spule mittels einer Un­ terfadenspuleinheit (nicht gezeigt), die in einer Nähmaschine montiert ist, aufgewickelt. Bei diesem Vorgang wird der Anfang des Spulenfadens von Hand um die Welle 25a der Spule 25 mehr­ fach herumgewickelt.
Wenn das Spulengehäuse in die Umlaufgreiferbasis eingesetzt ist, wird die Spule 25, auf die der Spulenfaden Y aufgewickelt wurde, in dem Spulengehäusekörper 21 montiert. Dann wird der Aufwickelendbereich des Spulenfadens Y zu der unteren Stirnflä­ che einer Spannfeder 22 über die offene Nut 21a geführt und über den Fadenführungsteil 22a in Richtung des Pfeiles heraus­ gezogen (aufwärts, da die in den Fig. 3 und 7 einen vertika­ len Umlaufgreiferteil verwenden). Wenn die Nähoperation durch­ geführt wird, nachdem die Spule 25 in dem Umlaufgreiferteil eingesetzt ist, wird der Spulenfaden Y herausgezogen, in dem Maße wie der Nähvorgang fortschreitet, und die Spule 25 wird in Abzugsrichtung gedreht, wie dies durch einen Pfeil in diesen Figuren verdeutlicht ist.
Obwohl das vorgenannte Spulengehäuse so aufgebaut ist, daß es die Spule 25, auf welcher der Spulenfaden Y aufgewickelt ist, aufnimmt, wurde schon eine Anordnung vorgeschlagen, in welcher ein kernloser Garnwickel, der wie ein Doughnut mittels einer speziellen Aufwickeltechnik aufgewickelt ist, um zu verhindern, daß der Faden auseinanderfällt (japanische Gebrauchsmusterver­ öffentlichung Nr. Sho 44-17744 und Nr. 44-23020), direkt ohne die Verwendung einer Spule aufgenommen wird. Ein System zum Entnehmen von Faden in Axialrichtung wie dieses wird ein Längs­ abzugsystem genannt.
Die Beispiele für das Abziehen des Spulenfadens Y, während die Spule 25 gedreht wird, wie sie in den Fig. 3 und 7 gezeigt sind, bewirkt, daß die Spannung mit dem Gewicht des Fadens ab­ nimmt, wobei das Gewicht der Spule 25 und die Andrückkraft der Spannfeder 22 auf den Spulenfaden Y angewandt werden. Aller­ dings variiert das Gewicht des Fadens in dem Fall, in dem der Faden voll auf die Spule 25 aufgewickelt ist, und in dem Fall, in dem der Faden fast ganz verbraucht ist. In der Konsequenz halbiert sich die Nadelfadenspannung nahezu, wenn der Faden fast vollständig verbraucht wurde, gegenüber dem Fall, in dem die Spule noch voll mit Faden bewickelt ist. Wenn darüber hin­ aus der Wickeldurchmesser vermindert wird in dem Umfang, in dem die Menge an aufgewickeltem Faden mit der Nähzeit abnimmt, nimmt ein Drehwinkel bzw. die Winkelgeschwindigkeit der Spule 25 allmählich zu, obwohl die Menge an abgezogenem Spulenfaden pro Zeiteinheit unverändert bleibt. Deshalb vermindert sich der Koeffizient der dynamischen Reibung zwischen der Spule und dem aufrecht in der Mitte der Umlaufgreiferbasis angeordneten Stift, so daß die Spulenfadenspannung allmählich abnimmt. Wenn der Spulenfaden Y schnell abgezogen wird, zu der Zeit, in der der Umlaufgreiferteil mit einer Geschwindigkeit dreht, die so hoch ist wie z. B. 8000 Umdrehungen pro Minute, oder zu einem Zeitpunkt des Abschneidens des Fadens, wird die Spule 29 weiter rotieren gelassen aufgrund der Trägheitskräfte, die wirken, nachdem der Fadenabzugsvorgang beendet wurde. Das Durchhängen des Fadens in dem Spulengehäuse erfolgt, da der Spulenfaden Y im Übermaß abgezogen wurde, was in einer Spannungsvariation re­ sultiert. In der Konsequenz bildet sich zusätzlich eine Schlei­ fe, d. h., eine Verdrillung an dem durchhängenden Faden, und der aufgewickelte Faden kann auseinanderfallen. In diesem Fall kann die Schleife dazu führen, daß die Spannfeder 22 mit Faden in Berührung kommt oder von Faden blockiert wird, was in einer ex­ tremen Spannungsänderung resultiert. Da eine Änderung in der Spulenfadenspannung zu einem Absenken und Anheben der Verbin­ dungsstelle mit dem Oberfaden führt, kann die Änderung in der Spulenfadenspannung, wie sie oben beschrieben wurde, Ursprung für eine ungleichmäßige Naht sein. Insbesondere in dem Fall, in dem ein weißes Hemd genäht wird, ist der erlaubte Bereich der Änderung der Spulenfadenspannung extrem klein und das Aussehen der Naht wird stark beeinträchtigt. Obwohl einige Spulengehäuse mit einer Feder ausgerüstet sind, um das Durchgehen einer Spule in seiner Umlaufgreiferbasis zu vermeiden, hatte die Federkraft zur Folge, daß die Spulenfadenspannung vergrößert wurde.
In dem Umfang, in dem sich der auf die Spule 25 aufgewickelte Spulenfaden Y vermindert, so wie die Nähoperation fortschrei­ tet, kommt der Anfang oder Vorlauf des Fadens mit dem Spulenfa­ den, der abgegeben wird, in Konflikt, welches eine Änderung in der Spulenfadenspannung hervorrufen kann und welches in einem Abschneiden oder Abreißen des Fadens bei Blockierungsbedingun­ gen resultieren kann.
Andererseits wird die Spulenfadenspannung frei von Änderungen, wie in den Fig. 3 und 7 gezeigt, sein, wenn eine Anpassung erfolgt ist, um den Faden in der Weise des kernlosen Garnwic­ kels aufzunehmen und der Faden aus dem mittigen Teil des Um­ laufgreiferteils entnommen wird, jedoch können trotzdem Schlei­ fen vorkommen (wobei Faden um einen benachbarten herumgewickelt wird), wenn die Menge an Faden sich vermindert. Obwohl der Be­ nutzer üblicherweise Spulenfaden auf eine Unterfadenspule auf­ wickelt unter Verwendung der Unterfadenaufwickeleinheit, welche einer Nähmaschine beigegeben ist, kann der kernlose Garnwickel in dieser Weise nicht aufgewickelt werden, worauf der Benutzer einen speziellen Hersteller bitten muß, dies so zu tun. In der Konsequenz wurden solche kernlosen Garnwickel nicht weit ver­ breitet, da die Kosten hierfür sich aufsummieren.
Aus der DE 35 37 391 C1 ist ein Spulengehäuse für eine Nähma­ schinenspule bekannt, die einen Spulengehäusekörper umfaßt, in dem die Spule drehbar gehalten ist, wobei der Spulenfaden längs der Umfangsrichtung der Spule aus dem Spulengehäuse entnommen wird.
Aus der DE 85 16 211 U1 ist eine Unterfadenspule bekannt, die ein Kragenteil, ein Loch und einen Schlitz in dem Kragenteil, welcher sich von dem Loch bis ungefähr zur Mitte zwischen dem Loch und dem Rand des Kragenteils erstreckt, umfaßt.
Aus der US-Patentschrift 2,965,057 ist eine Unterfadenspule bekannt, die ein Kragenteil und ein Loch umfaßt, wobei das Kragenteil mit sich radial zu dem Loch erstreckenden Rippen versehen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Spulengehäuse vorzuschlagen, welches Änderungen in der Spulenfadenspannung vermeidet, sowie eine zugehörige Unterfadenspule einer Nähma­ schine.
Ein Spulengehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung ist in An­ spruch 1 definiert.
Ein erfindungsgemäßes Spulengehäuse umfaßt eine Halterung zum drehfesten Halten der Spule sowie eine Spannfeder, wobei der Spulenfaden in Axialrichtung aus der Spule entnommen wird und über die Spannfeder herausgezogen wird.
Insbesondere in dem Spulengehäuse vom DP-Typ kann eine Faden­ durchgangsnut, durch die Spulenfaden in der Weise abgezogen werden kann, daß der Spulenfaden nicht in Kontakt mit einer Nadelfadenschleife gebracht wird, so hergestellt werden, daß man von der Oberflächenseite des Bodenteils eines Spulenge­ häusekörpers in eine Richtung, welche entgegengesetzt zu der Richtung, in der der Umlaufgreifer gedreht wird, die Faden­ durchgangsnut geneigt sich nach unten fortsetzend einformt.
Das Spulengehäuse kann so angeordnet sein, daß ein zylindri­ sches Führungsteil in der Mitte des Bodenteils des Spulenge­ häusekörpers in aufrechter Stellung vorgesehen ist, wobei der Spulenfaden, der in Axialrichtung abgezogen wird, zu der Spannfeder über den zylindrischen Führungsteil geführt wird.
Das Spulengehäuse kann so ausgebildet sein, daß die Halterung für ein nicht rotierendes Haltern der Spule einen Magneten umfaßt, welcher in dem Bodenteil des Spulengehäusekörpers an­ geordnet ist, und ein Spulenfixierstift aus dem Bodenteil des Spulengehäusekörpers hervorsteht und in das Loch des Kragen­ teils der Spule paßt.
Das Spulengehäuse weist einen Umfangswandungsteil auf, welches in einem lagehaltenden zylindrischen Teil gehalten wird, wel­ ches an dem äußeren Umfangsteil einer Umlaufgreiferbasis vorge­ sehen ist.
Das Spulengehäuse einer Nähmaschine kann Ausschnitte aufweisen, die in das Umfangswandungsteil eingeformt sind.
Das Spulengehäuse kann so ausgebildet sein, daß eine Nut, wel­ che im Eingriff von einem vorspringenden Teil in dem lagehal­ tenden zylindrischen Teil belegt wird, in den Umfangswandungs­ teil eingeformt ist und durch Ausrichten und das Hineinzwingen der Spitze eines Hebels oder einer Klinke zu und hinein in eine Öffnung, welche auf der Kragenseite des zylindrischen lagehal­ tenden Teils ausgebildet ist, wobei dann, wenn der Hebel in ei­ ne Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der Umlaufgrei­ fer gedreht wird, verdreht wird, die Spitze des Hebels in die Nut eingreifen gelassen wird, welche benachbart zu der Öffnung angeordnet ist und sich in Richtung entgegen der Richtung, in der der Umlaufgreifer gedreht wird, erstreckt.
Das Spulengehäuse kann ferner so ausgebildet sein, daß in die in dem Umfangswandungsteil ausgebildete Nut von dem vorsprin­ genden Teil des lagehaltenden zylindrischen Teils eingegriffen wird, und daß eine Gleitfläche, welche sich von der Oberflä­ chenseite zur rückwärtigen Oberflächenseite des inneren Randes des Kragens des lagehaltenden zylindrischen Teils erstreckt und in dieselbe Richtung einer Stirnfläche abfällt, welche zur mittleren Seite abfällt, an der Spitze des Hebels ausgebildet wird.
Eine erfindungsgemäße Unterfadenspule weist einen Schlitz auf, welcher sich von einem Wellenloch bis zum Rand erstreckt, wobei der Schlitz in einem Kragenbereich ausgebildet ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im fol­ genden an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1a und 1b eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Spulengehäuses vom DB-Typ, wobei Fig. 1a eine Draufsicht auf einen Umlaufgreifer­ teil, der in ein Spulengehäuse eingesetzt ist, beinhaltet und Fig. 1b eine vertikale Schnittansicht beinhaltet, welche die Be­ ziehung zwischen dem Spulengehäuse und ei­ ner Umlaufgreiferbasis zeigt;
Fig. 2a und 2b eine Darstellung eines anderen erfindungs­ gemäßen Spulengehäuses vom DB-Typ, wobei Fig. 2a eine Draufsicht und Fig. 2b eine teilweise Explosionsdarstellung in Seiten­ ansicht beinhaltet;
Fig. 3a und 3b zeigen herkömmliche Spulengehäuse vom DB- Typ, wobei Fig. 3a eine perspektivische Darstellung und Fig. 3b eine Seitenansicht beinhaltet;
Fig. 4a bis 4c eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Spulengehäuses vom DP-Typ, wobei Fig. 4a eine Draufsicht eines Umlaufgreiferteils, eingesetzt in ein Spulengehäuse, zeigt, Fig. 4b eine vertikale Schnittansicht, wel­ che die Beziehung zwischen dem Spulengehäu­ se und der Basis des Umlaufgreifers zeigt und Fig. 4c eine teilweise Schnittansicht beinhaltet;
Fig. 5a und 5b Darstellungen zur Verdeutlichung der Bezie­ hung zwischen dem Hebel und der Umlaufgrei­ ferbasis in dem Spulengehäuse vom DP-Typ, wobei Fig. 5a eine perspektivische Dar­ stellung und Fig. 5b eine vertikale Schnittansicht beinhaltet;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines er­ findungsgemäßen Spulengehäuses vom DP-Typ und einer Unterfadenspule;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines her­ kömmlichen Spulengehäuses vom DP-Typ und einer Unterfadenspule;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Spu­ lengehäuses vom DP-Typ und der Umlaufgrei­ ferbasis gemäß vorliegender Erfindung; und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der her­ kömmlichen Umlaufgreiferbasis vom DP-Typ.
Bezug nehmend auf Fig. 1 wird eine Beschreibung eines Spulen­ gehäuses als eine erste Ausführungsform der Erfindung gegeben. Was im folgenden beschrieben im Zusammenhang mit der Montage in einem vertikalen Umlaufgreiferteil vom DB-Typ wird, kann ebenso mit einem Spulengehäuse in einem horizontalen Umlaufgreiferteil in ähnlicher Weise montiert werden.
Das Spulengehäuse weist einen Spulengehäusekörper 1 in Form ei­ ner umgedrehten Schale auf und ein zylindrisches hohles Füh­ rungsteil 1a, welches im Innern des Spulengehäusekörpers 1 aus­ gebildet ist, wobei das hohle Führungsteil 1a durch ein Loch 7c der Spule 7 hindurchreicht. Eine Klinke oder ein Hebel 3 zum Zurückhalten des Spulengehäuses auf einer Umlaufgreiferbasis 2 ist an der oberen Stirnseite des Bodenteils 1c des Körpers 1 vorgesehen. Der Hebel 3 ist ausgerüstet mit einer Spannfeder 4, um Spannung auf den Spulenfaden zu geben. Ferner ist ein Ab­ zugshebel 5 für den Spulengehäusekörper 1 vorgesehen, um das eingesetzte Spulengehäuse von der Umlaufgreiferbasis 2 abnehmen zu können. Das Bezugszeichen 6 in Fig. 1a bezeichnet einen Um­ laufgreiferkörper und das Bezugszeichen 7 in Fig. 1b eine Spu­ le, auf welcher der Spulenfaden Y aufgewickelt ist.
In der Mitte des Bodenteils des Spulengehäusekörpers 1 ist in aufrechter Stellung das zylindrische Führungsteil 1a zur Monta­ ge der Spule gegen die offene Seite gerichtet vorgesehen, wobei das zylindrische Führungsteil 1a einstückig mit dem Bodenteil hiervon ausgebildet ist und ebenso als Spulenfadendurchgang verwendet wird. Demzufolge ist ein Loch 1b in dem Bodenteil des Körpers 1 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein Magnet 8 zum An­ ziehen und Halten der Spule 7 in dem Bodenteil des Spulengehäu­ sekörpers 1 eingebettet, und ein die Spule fixierender Stift 9 zum Blockieren der Drehbewegung der Spule 7 durch Einrücken in ein kleines Loch 7a, welches in den Kragen der Spule 7 gebohrt ist, steht hier hinein.
Ein Endbereich des Hebels 3 weist ein Klinken- oder Absperrteil 3a auf, welches in die eingesetzte Umlaufgreiferbasis 2 des Spulengehäuses eingreift, wobei das andere Endteil mit einem Sperrelement 3b versehen ist, welches mit dem Bodenteil 1c des Spulengehäuses in einer solchen Weise zusammenpaßt, daß es das Hervorstehen des Absperrteils 3a reguliert. Der Hebel 3 wird gleitend in einer Nut 1d gehalten, welche in der äußeren Fläche des Bodenteils 1c des Spulengehäusekörpers 1 ausgebildet ist, und wird ebenfalls in Richtung zu dem Klinkenteil 3a durch eine Druckfeder 10 gepreßt, welche bezüglich des Spulengehäusekör­ pers 1 eingebaut ist. Der äußere Endbereich des Klinkenteils 3a ist abgewinkelt. Demzufolge wird der Hebel 3 durch den korrespondierenden Teil der Umlaufgreiferbasis 2 zurückgedrückt, wenn das Spulengehäuse in die Umlaufgreiferbasis 2 hineinge­ drückt wird und kann durch die Kraft der Druckfeder 10 zurück­ gestellt werden, wenn das Spulengehäuse vollständig hineinge­ drückt wurde. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Hebel 3 mit dem korrespondierenden Teil der Umlaufgreiferbasis 2 in Ein­ griff, und der Einsetzvorgang ist vollständig. Darüber hinaus steht der untere Endbereich des Hebels 3 in Fig. 1b nach in­ nen. Dieser vorstehende Teil 3e wird zur Innenseite des oberen Kragenteils 7b der Spule 7 bewegt und steht im Eingriff damit, wenn der Abzugshebel 5, welcher später beschrieben wird, ange­ hoben wird, um das Sperrenteil 3a zurückzubewegen und von sei­ nem Eingriff mit der Umlaufgreiferbasis 2 freigegeben wird. Wenn das Spulengehäuse abgenommen wird, bleibt die Spule 7 im Eingriff mit dem vorstehenden Bereich 3e.
Ein Ende der im wesentlichen L-förmigen Spannfeder 4 ist an dem Hebel 3 mit einer Schraube 11 befestigt. Der Klemmdruck der Spannfeder 4, d. h. die Spulenfadenspannung, wird dadurch ein­ stellbar gemacht, daß man das Fadenende herauszieht, um den Klemmzustand einer die Fadenspannung regulierenden Schraube 12 bezüglich dem Hebel 3 einzustellen. Eine Nut 3c, die Raum für die Handhabung des Fadens und dessen Regulierung bietet, ist in den Hebel 3 in einer Stellung eingeformt, welche der Spulenfa­ denklemmstellung der Spannfeder 4 entspricht. Darüber hinaus ist das freie Ende der Spannfeder 4 nach oben gebogen, um das Einfädeln zu erleichtern (Fig. 1 (b)).
Der Basisbereich des Abzughebels 5 ist schwenkbar an dem Spu­ lengehäusekörper 1 gelagert und erstreckt sich in Richtung zu dem Absperrteil 3a durch ein Loch 3d, welches in den Hebel 3 gebohrt ist. Wenn der Abzugshebel 5 angehoben wird, wird die Klinke oder der Hebel 3 gegen die Kraft der Druckfeder 10 be­ wegt, da seine Rückseite im Eingriff mit dem Rand des Lochs 3d steht, und er wird geschoben. Das Absperrteil 3a wird nach rückwärts aus der Position herausbewegt, in der das Absperrteil 3a in Eingriff mit der Umlaufgreiferbasis 2 gehalten wird. In anderen Worten: das Spulengehäuse kann von der Umlaufgreiferba­ sis 2 abgenommen werden. Ein Auskehlbereich 5a zum Erleichtern des Einfädelns ist in einer Stellung des Abzughebels 5 ausge­ bildet, in der Weise, daß der Auskehlbereich dem freien Ende der Spannfeder 4 gegenüberliegt; dies bedeutet, daß der Aus­ kehlbereich 5a zusammen mit dem nach oben gebogenen freien Ende der Spannfeder 4 eine Lücke für das Einfädeln bildet.
Bei einem so konstruierten Spulengehäuse kann der Abzugshebel 5 nach oben gezogen werden, um das Spulengehäuse von der Umlauf­ greiferbasis 2 abzunehmen, und die Spule 7 wird auf den zylin­ drischen Führungsteil 1a mit einer vorgegebenen Menge an darauf aufgewickelten Spulenfaden Y eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Kragenteil 7b der Spule 7 von dem Magneten 8 angezogen und der Spulenfestlegungsstift 9 wird in das kleine Loch 7a eingerückt, um sicherzustellen, daß die Spule in dem Spulenge­ häusekörper 1 in drehfester Weise eingesetzt ist. Dann wird der Endbereich des Spulenfadens Y zwischen der inneren Umfangsober­ fläche des Spulengehäusekörpers 1 und der Spule 7 hindurchge­ führt und in das zylindrische Führungsteil 1a entlang dem Kra­ gen der Spule 7 geführt und durch das Loch 1b herausgezogen. Das Herausziehen des Fadens in axialer Richtung von der Spule wird als sogenannter Längsabzug, wie oben erwähnt, genannt. Ferner wird das Fadenende von der Nut 3c zwischen dem Hebel 3 und der Spannfeder 4 geführt. Wenn das Spulengehäuse in diesem Zustand in die Umlaufgreiferbasis 2 hineingedrückt wird, wird das Absperrteil 3a des Hebels 3 weggedrückt und durch einen korrespondierenden Teil der Umlaufgreiferbasis 2 zurückbewegt und gezwungen, über den korrespondierenden Teil der Umlaufgrei­ ferbasis 2 hinwegzugehen. Wenn das Spulengehäuse aufgrund der Kraft der Druckfeder 10 wieder eingesetzt ist, ist der Vorbe­ reitungsschritt vervollständigt. Eine Lücke, welche weit genug ist, daß der Faden hindurchtreten kann, wird in diesem Zustand zwischen dem Bodenteil der Umlaufgreiferbasis 2 und dem Kragen der Spule 7 gebildet. Wenn eine Nähoperation nach der Beendigung des Einfädelns aller weiterer Teile, wie vorher beschrie­ ben, durchgeführt wird, wird der Spulenfaden Y herausgezogen, in dem Maße, wie der Nähvorgang fortschreitet. Jedoch dreht sich die Spule 7 niemals, da die Spule 7 in dem Körper 1 in drehfestem Zustand gehalten wird und weil der Spulenfaden Y ab­ gezogen wird, wie das über den Längsabzug definiert wurde.
Obwohl der Weg des Spulenfadens entsprechend der vorherigen er­ findungsgemäßen Ausführungsform, wie oben beschrieben, ver­ läuft, kann der Spulenfaden Y direkt und in Längsrichtung von der Kragenkantenseite oberhalb der Spule 7 aufgenommen werden; in anderen Worten: in einer zweiten Ausführungsform der Erfin­ dung werden die folgenden Änderungen notwendig sein, wobei gleiche Teile, die ähnliche Aufgaben erfüllen, zu denen der vorhergehenden Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen tra­ gen werden, wobei ein Apostroph jeweils zugefügt wird.
Der Bodenteil 1'c eines Spulengehäusekörpers 1' wird genau ge­ genüberliegend zu dem der vorbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung angeordnet und eine Plattenfeder 13 zum drehfesten Fixieren einer Spule 7 wird auf der gegenüberliegenden Seite in dem inneren Teil des Bodenteils 1'c angeordnet. Ein Hebel oder eine Klinke 3', welche geöffnet und geschlossen (verschwenkend) werden kann, wird von einem Drehbolzen 14 in einer Öffnung des Gehäuses 1' gelagert und wie bei der vorangehenden Ausführungs­ form der Erfindung wird der Hebel 3' mit einem Rastbereich 3'a montiert, welcher mit einer Umlaufgreiferbasis in Eingriff steht, und ferner eine Druckfeder 10' zum Drücken des Hebels oder Riegels 3' in eine Richtung, in der der Hebel 3' geschlos­ sen ist, wird in dem Körper 1' untergebracht.
Ferner wird eine Spannfeder 4' mit einem kleinen Loch 4'a an dessen freiem Endbereich auf dem Hebel 3' vorgesehen, wobei die Funktion der Spannfeder 4' ähnlich der ist, wie sie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung der Fall war. Einen Fadenführungsschlitz 3'b, welcher sich bis zu der Position eines kleinen Lochs 4'a erstreckt, ist in den Hebel 3' ein­ geformt. Im übrigen kann die Art der Halterung der Spule 7 durch die Plattenfeder 13 anstelle des Magneten und eines Stifts auch in der vorbeschriebenen Ausführungsform der Erfin­ dung verwendet werden. Jedoch ist die Halteposition einer sol­ chen Plattenfeder eine Position, welche nahe des Bodenbereichs 1'c des Körpers 1' ist. Ähnlich kann ein Magnet und ein Stift ebenso für die jetzt gerade beschriebene Ausführungsform der Erfindung verwendet werden.
Der zuvor beschriebene Weg zum Haltern der Spule kann mit be­ friedigendem Ergebnis für einige Arten von Fäden verwendet wer­ den, obwohl die Fäden, die verwendbar sind, auch bei dieser Ausführungsform limitiert sind, da Schlingen auftreten können, wenn ein Verdrillen des Spulenfadens stark genug ist, wie dies in Experimenten gezeigt werden konnte. Nicht nur solche Schlei­ fen, sondern auch das Entdrillen wird im Ganzen gesehen bei der vorhergehenden Ausführungsform der Erfindung nicht bewirkt.
Bezug nehmend auf Fig. 4 wird eine Beschreibung eines Spulen­ gehäuses als eine dritte Ausführungsform der Erfindung gegeben. Obwohl das, was im folgenden beschrieben wird, in einen verti­ kalen Umlaufgreiferteil vom DP-Typ montiert wird, kann ein Spu­ lengehäuse ebenso in einem horizontalen Umlaufgreiferteil im wesentlichen in ähnlicher Weise montiert werden. In dieser dritten Ausführungsform der Erfindung, die sich nicht grundle­ gend von der ersten Ausführungsform unterscheidet, macht ein Unterschied in der Rotationsrichtung es notwendig, Positionen, in denen Teile zusammengefügt werden, und verschiedene andere Punkte zu ändern, wobei gleiche Teile, die ähnliche Funktionen erfüllen, gegenüber denen der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, zu denen ein Doppelstrich angefügt wird, und jene, die geändert wurden, werden hauptsäch­ lich beschrieben.
Im Falle eines Spulengehäuses entsprechend der dritten Ausfüh­ rungsform der Erfindung fehlt eine Spulengehäusemontagewelle 26a einer herkömmlichen Umlaufgreiferbasis 26 (siehe Fig. 9). Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß das Vorhandensein einer Spulengehäusemontagewelle es schwierig macht, Faden abzu­ ziehen. Anstelle dessen wird ein zylindrischer Teil 2"f, wel­ cher das Umfangswandungsteil eines Spulengehäuses 1" umgibt, wie in Fig. 8 gezeigt, neu verwendet, um die Montagelage des Spulengehäuses 1", welches auf der Umlaufgreiferbasis 2" be­ festigt ist, zu halten. Dies gilt auch für den Fall der DB- Type, wie in Fig. 1 gezeigt.
Eine Nut 1"c, welche in Umfangsrichtung relativ viel Raum auf­ weist, ist in dem Umfangswandungsteil eines Körpers 1" vorge­ sehen, die Nut 1"c wird von einem Vorsprung 2"a belegt, wel­ cher nach innen von dem Umfangsseitenteil 2"f der Umlaufgrei­ ferbasis 2" absteht. Die Ausbildung der Nut 1"c ist wie in Fig. 8 gezeigt. Der Vorsprung 2"a der Umlaufgreiferbasis 2" und die Nut 1"c des Körpers 1" sind, wie in Fig. 8 gezeigt, an zwei Stellen in gegenüberliegenden Positionen zu einander angeordnet.
Wie in Fig. 8 ferner gezeigt, sind die Ausschnitte 1"e in Stellungen gebildet, welche zueinander gegenüberliegend sind und von deren jeweiligen Positionen abweichen, wo die Nuten 1"c in das Umfangswandungsteil des Körpers 1" eingeformt sind. Ohne die Ausschnitte 1"e läßt sich eine Spule 7", wel­ che in dem Spulengehäuse 1" montiert ist, kaum herausnehmen, da diese fest über einen Magneten 8" gehalten wird und hinter dem äußeren Umfangsrand des Spulengehäuses verborgen ist. Ent­ sprechend der Erfindung kann die Spule 7" einfach durch das Greifen der Spule 7" herausgezogen werden, welche an den Aus­ schnitten 1"e hervorschaut, mit Hilfe der Spitzen zweier Fin­ ger und dem Ergreifen eines Kragens.
Ferner wird der Körper 1", wie in Fig. 4 gezeigt, mit einer Fadendurchgangsnut 1"d ausgebildet, die verwendet wird, um den Spulenfaden abzuziehen, indem dieser in einer solchen Weise ge­ führt wird, daß er nicht in Kontakt mit einer Nadelfadenschlei­ fe kommt, welche aus dem Umlaufgreiferteil herauswandert. Diese Fadendurchgangsnut 1"d öffnet sich geneigt zur oberen rechten Seite von der linken Seite eines Lochs 1"b aus (siehe Fig. 4c (von vorne gesehen)) und im übrigen ist der innere Teil der Fa­ dendurchgangsnut 1"d, der von dem Loch 1"b bis zu ihrem obe­ ren Ende reicht, streng linear. In anderen Worten: der innere Teil der Fadendurchgangsnut 1"d wird so ausgebildet, daß sie geneigt von der Bodenflächenseite in eine Richtung entgegenge­ setzt zur Richtung, in der der Umlaufgreifer gedreht wird, ein­ gearbeitet ist. So wie der Rand des Umlaufgreifers (nicht ge­ zeigt) im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Nadelfaden da­ durch gefangen und von der rechten zur linken Seite bewegt. Deshalb kann die Nadelfadenschleife leicht in der Fadendurch­ gangsnut 1"d bewegt werden und kommt nie mit dem Spulenfaden Y in Konflikt.
Ein vorstehender Teil 3"a, welcher sich von der Oberflächen­ seite zur rückwärtigen Seite biegt und gegen das äußere Um­ fangsende hervorsteht, wird an der Spitze eines Hebels 3" vor­ gesehen. Die Umlaufgreiferbasis 2" ist mit einer Öffnung 2"b zur Aufnahme eines hervorstehenden Teils 3"a zum Aufnahmezeit­ punkt vorgesehen und eine Nut 2"c erstreckt sich in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der der Umlauf­ greifer gedreht wird (in Richtung eines Pfeiles a), wobei die Nut 2"c benachbart zu der Öffnung 2"b ist. Die Öffnung 2"b und die Nut 2"c befinden sich auf der Seite, die diametral ge­ genüber dem vorgenannten vorspringenden Teil 3"a liegt.
Der Körper 1" wird in die Umlaufgreiferbasis 2" eingesetzt, indem man den Körper 1" in solcher Weise hineindrückt, daß der vorspringende Bereich 3"a des Hebels 3" in die Öffnung 2"b der Umlaufgreiferbasis 2" hineinpaßt, und dann wird der Körper 1" in Richtung des Pfeiles a gedreht. Obwohl der gebogene äu­ ßere Wandungsteil 3"e des Hebels 3" zurückbewegt wird, wenn dieser durch die innere Kante 2"d des Kragens gedrückt wird und in Richtung der Mitte der Umlaufgreiferbasis 2" ausweicht, wird der Hebel 3" dagegen angepreßt durch die Rückstellkraft einer Druckfeder 10" gehalten.
Die Beziehung zwischen dem Hebel 3" und der Umlaufgreiferbasis 2" kann so hergestellt werden, wie in den Fig. 5a und 5b gezeigt. Im einzelnen wird eine abschrägte Fläche 3"f an der Spitze des vorstehenden Teils 3"a ausgebildet, welche sich von der Oberflächenseite zur rückwärtigen Oberflächenseite er­ streckt und gegenüber der Mitte der Seite hin verdreht ist, an­ stelle der Öffnung 2"b, welche in die Umlaufgreiferbasis 2" eingeformt ist, wie dies in Fig. 4a gezeigt ist. Ferner wird eine abgeschrägte Fläche 2"e ebenfalls an der Oberfläche des Kragenrandes 2"d der Umlaufgreiferbasis 2" ausgebildet, wel­ che in derselben Richtung sich neigt, wie die geneigte Oberflä­ che 3"f, und diese liegt dem Vorsprung 3"a gegenüber, und die rückwärtige Oberflächenseite ist verrundet. Als Konsequenz wird der Hebel 3", welcher in Fig. 5b in durchbrochener Darstel­ lung dargestellt ist, in den Körper 1" hineingedrückt, wenn der Körper 1" auf die Umlaufgreiferbasis 2" aufgesetzt wird, wobei die abgeschrägte Fläche 3"f gegen die Kraft der Druckfe­ der 10" zurückbewegt wird, während sie mit der abgeschrägten Fläche 2"e an dem Rand 2"d der Umlaufgreiferbasis 2" in Kon­ takt steht und an dieser gleitet und wird zur Rückseite der Kante 2"d der Umlaufgreiferbasis 2" bewegt, so daß sie durch die Druckfeder 10" zurückgesetzt wird.
Zum Schluß wird eine Beschreibung von der am besten geeigneten Unterfadenspule 7" als Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung gegeben.
Die Unterfadenspule 7" wird mit einem Schlitz 7"b in dem Kra­ genteil einer herkömmlichen Unterfadenspule versehen, wobei der Schlitz 7"b sich von dem Loch in der Welle 7"a des Kragenbe­ reichs bis zu dessen Rand erstreckt. Eine Unterfadenaufwic­ keleinheit, die an einer Nähmaschine angebracht ist, wird ver­ wendet, um den Spulenfaden auf die Unterfadenspule 7" aufzu­ wickeln. Diese Arbeit wird mittels der Schritte durchgeführt, daß zuerst eine leere Unterfadenspule 7" in einer vorgegebenen Stellung der Unterfadenaufwickeleinheit montiert wird, daß von Hand ein Anfangsabschnitt des Fadens von einem Unterfadenvorrat abgezogen wird und auf die Welle 7"a mehrfach gewunden wird und daß dann der Anfangsabschnitt aus dem Schlitz 7"b heraus­ gezogen wird oder während dem Betrieb der Unterfadenaufwickel­ vorrichtung festgehalten wird. In der Folge wird der Anfangsab­ schnitt das Spulenfadens am Rand des Schlitzes 7"b abgeschnit­ ten, wodurch der Anfangsabschnitt des Spulenfadens außerhalb der Unterfadenspule 7", auf die der Spulenfaden aufgewickelt wurde, fehlt.
Die Unterfadenspule 7" mit dem Anfangsabschnitt des Spulenfa­ dens, welcher nicht nach außen reicht, wird in einer solchen Weise eingesetzt, daß der Schlitz 7"b seitlich der Boden­ teilseite des Spulengehäusekörper 1" gegenüberliegt, so daß eine vertikale Abzugsoperation durchgeführt werden kann, worauf sogar, wenn die Menge an Spulenfaden, die auf die Spule aufge­ wickelt ist, sich während der Nähoperation verringert, der An­ fangsabschnitt hiervon nicht mit dem freigegebenen Spulenfaden in Konflikt kommen kann. Deshalb wird die Spulenfadenspannung frei von Änderungen festlegbar und sogar von Abrissen in einem blockierten Zustand.
Angenommen, daß die Unterfadenspule 7" mit dem Schlitz 7"b ausgebildet ist, und in ein herkömmliches Spulengehäuse 21c zu Nähzwecken eingesetzt wird, würde dabei kein Problem durch das Hervorstehen eines Anfangsabschnitts des Spulenfadens entste­ hen. Allerdings kann ein durchhängender Teil von übermäßig ab­ gezogenem Spulenfaden Y, bedingt durch die Rotationsträgheit der Spule, beim Nähbetrieb mit hoher Geschwindigkeit sowie abgeschnittene Fadenreste durch den Schlitz 7"b eingefangen und abgetrennt werden. Deshalb ist die Unterfadenspule 7" entspre­ chend der vorliegenden Erfindung nicht für die Verwendung in herkömmlichen Spulengehäusekörpern 21 geeignet.
Erfindungsgemäß wird der Spulenfaden in Kontakt mit dem Randbe­ reich ohne den Schlitz 7"b gebracht und vertikal durch die Welle 7"a abgezogen. Deshalb wird der Spulenfaden Y niemals in Kontakt mit dem Schlitz 7"b gelangen und in irgendeinem Fall abgetrennt.
Die zuvor beschriebene Erfindung hat die folgende Wirkung:
Da die Spannung durch die Unterfadenspule nicht beeinträchtigt wird und die darauf aufgewickelte Menge an Faden, kann der Spu­ lenfaden unter konstantem geregeltem Zug zu jeder Zeit abgezo­ gen werden. In dem Falle, in dem die geneigte Nut zum Verhin­ dern, daß der Spulenfaden mit dem Nadelfaden auf dessen unterem Fadendurchgang in Kontakt kommt, der Spulenfaden zu einer opti­ malen Stellung geführt werden. Es ist deshalb möglich, genähte Produkte mit gleichförmigem und wunderschön fertiggestellten Nähten herzustellen. Ferner kann jede herkömmliche Spule ver­ wendet werden und wenn die Unterfadenspule mit dem Schlitz in dem Kragenteil eingeformt verwendet wird, ist die Spannung frei von Änderungen einstellbar, bis der aufgewickelte Spulenfaden aufgebraucht ist und das Abreißen des Spulenfadens wird vermie­ den. Ferner wird durch die Maßnahme, daß die Unterfadenspule so ausgebildet ist, daß sie sich nicht dreht (nachläuft), in jedem Fall überflüssig, eine Aluminiumspule oder eine Stahlspule für den jeweiligen Zweck zu wählen und Maßnahmen zu treffen, die das Nachlaufen der Spule verhindert, indem man eine nachlauf­ verhindernde Feder einbaut. Ferner kann das Spulengehäuse ein­ fach durch Drehen oder Drücken gegen die Umlaufgreiferbasis eingesetzt werden. Da der zylindrische Teil der Umlaufgreifer­ basis, der die Stellung festlegt, durch einen Umfangswandbe­ reich gehalten wird, wird die Stabilität darüber hinaus unverändert eingehalten gegenüber jeglichem Herkömmlichen. Die Aus­ bildung der Ausschnitte zum Herausnehmen der auf der Umfangs­ wandungsteil montierten Spule macht es ebenso leicht, die Spule herauszunehmen.

Claims (13)

1. Spulengehäuse für eine Spule (7; 7") einer Nähmaschine, umfassend:
einen Spulengehäusekörper (1; 1', 1");
Mittel zum drehfesten Halten der Spule (7; 7"); und
eine Spannfeder (4; 4'; 4"), wobei ein Spulenfaden (Y) in Axialrichtung von der Spule (7; 7") entnommen wird und über die Spannfeder (4; 4'; 4") abgezogen wird.
2. Spulengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ferner ein Fadendurchgangsteil mit einer Nut (1"d) umfaßt, welche nach unten geneigt von einer Oberflächenseite eines Bodenteils (1c) des Spulengehäu­ ses eingearbeitet ist, und zwar in einer Richtung, wel­ che entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der ein Um­ laufgreiferkörper gedreht wird, wobei mittels des Faden­ durchgangsteils der Spulenfaden (Y) abgezogen werden kann, derart, daß der Spulenfaden (Y) nicht in Kontakt mit einer Nadelfadenschleife gebracht wird.
3. Spulengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ferner ein zylindrisches Führungsteil (1a; 1"a) umfaßt, welches aufrecht stehend in der Mitte eines Bodenteils (1c) des Spulengehäusekörpers (1; 1'; 1") vorgesehen ist, wobei der Spulenfaden (Y), der in Axialrichtung entnommen wird, zu der Spannfeder (4; 4'; 4") durch das zylindrische Führungsteil (1a; 1"a) ge­ führt wird.
4. Spulengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum drehfesten Halten einen Magneten (8; 8") umfassen, welcher in einem Bodenteil (1c) des Spu­ lengehäusekörpers (1; 1'; 1") vorhanden ist, sowie einen Spulenfixierstift (9; 9"), welcher aus dem Boden­ teil (1c) des Spulengehäusekörpers (1; 1'; 1") vorsteht und in ein Loch (7a) eines Kragenteils der Spule (7; 7") einrückbar ist.
5. Spulengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäuse ein Umfangswandungsteil umfaßt, welches von einem zylindrischen lagehaltenden Teil (2"f) gehalten ist, welchletzteres an einem äußeren pe­ ripheren Teil einer Umlaufgreiferbasis (2; 2") angeord­ net ist.
6. Spulengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfangswandungsteil Ausschnitte (1"e) zum Ent­ nehmen einer eingesetzten Spule (7") umfaßt.
7. Spulengehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfangswandungsteil eine Nut (1"c) aufweist, in welche ein vorspringendes Teil (2"a) an dem die lage­ haltenden zylindrischen Teil (2"f) eingreift, und daß mittels Ausrichten und Drücken einer Spitze (3"a) eines Anschlages (3") auf und in eine Öffnung (2"b) auf der Kragenseite des die lagehaltenden zylindrischen Teils (2"f) hinein und dann dem Drehen des Anschlages (3") in eine Richtung, welche entgegengesetzt ist zu der, in die der Umlaufgreifer gedreht wird, die Spitze (3"a) des Anschlags (3") in Eingriff mit einer Nut (2"c) ge­ bracht wird, welche sich benachbart der Öffnung (2"b) in die entgegengesetzte Richtung zu der Richtung er­ streckt, in welche der Umlaufgreifer gedreht wird.
8. Spulengehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangswandungsteil eine Nut (1"c) aufweist, in welche ein vorspringendes Teil (2"a) des lagehaltenden zylindrischen Teils (2"f) eingreift, und daß eine Flä­ che (2"e), welche sich von der Oberflächenseite zur rückwärtigen Oberflächenseite des inneren Randes des Kragens des lagehaltenden zylindrischen Teils (2"f) er­ streckt, in dieselbe Richtung wie die Fläche (3"f) ge­ neigt ist, die zur Mittenseite geneigt an der Spitze (3"a) des Anschlags (3") ausgebildet ist.
9. Unterfadenspule (7; 7"), umfassend:
ein Kragenteil;
ein Loch (7c);
ein Schlitz (7"b) in dem Kragenteil, welcher sich von dem Loch (7c) zu einem Rand des Kragenteils der Unterfa­ denspule (7; 7") erstreckt.
10. Spulengehäuse zur Aufnahme einer Spule (7; 7"), welche ein Wellenteil (7"a) und ein Kragenteil auf beiden Sei­ ten des Wellenteils (7"a) aufweist, auf welches ein Fa­ den (Y) aufgewickelt wird, wobei das Spulengehäuse um­ faßt:
eine Öffnung, welche sich zumindest auf einer Seite einer Axialrichtung des Wellenteils (7"a) öffnet, zur wiederentnehmbaren Aufnahme der Spule (7; 7");
ein Fadenaufnahmeteil, welches in Axialrichtung gegen­ überliegend zu der Öffnung angeordnet ist, um Faden (Y) von der Spule (7; 7") abziehen zu können; und
eine Haltevorrichtung (8, 9; 13; 8", 9"), welche einen Kontakt mit der Spule (7; 7") herstellt und die Spule (7; 7") drehfest hält.
11. Spulengehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenaufnahmeteil des Spulengehäuses bezüglich der Axialrichtung gegenüberliegend zu dem Wellenteil (7"a) der Spule (7; 7") in dem Spulengehäuse angeord­ net ist.
12. Spulengehäuse einer Nähmaschine, umfassend:
eine Öffnung auf mindestens einer Seite einer Axialrich­ tung, um wiederentnehmbar eine Spule (7; 7") aufzuneh­ men, auf deren Wellenteil (7"a) ein Faden (Y) aufge­ wickelt ist;
ein Führungsloch (16; 1"b), welches auf der der Öffnung in Axialrichtung gesehen gegenüberliegenden Seite ange­ ordnet ist, um einen auf der Spule (7; 7") aufgewickel­ ten Faden (Y) aus dem Spulengehäuse herauszuführen; und
Anschlagmittel (9, 7a), sowohl auf seiten des Spulenge­ häuses als auch auf seiten der Spule (7; 7"), um die Spule (7; 7") bezüglich dem Spulengehäuse drehfest zu halten.
13. Spulengehäuse einer Nähmaschine zum drehfesten Haltern einer Spule (7; 7"), wenn Faden (Y) während der Nähzeit gespendet wird, wobei der Faden (Y), der auf der Spule (7; 7") aufgewickelt ist, in Axialrichtung der Spule abgezogen wird, entlang dem äußeren Umfang eines der Kragen der Spule (7; 7"), und wobei der Faden (Y) aus einem Fadenabzugsteil nach außen geführt wird, welches in Axialrichtung hiervon angeordnet ist.
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