DE1972052U - Relaisstreifen mit schutzrohrankerkontakten, vorzugsweise fuer koordinatenmaessig aufgebaute durchschaltenetzwerke. - Google Patents

Relaisstreifen mit schutzrohrankerkontakten, vorzugsweise fuer koordinatenmaessig aufgebaute durchschaltenetzwerke.

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DE1972052U
DE1972052U DE1967ST021011 DEST021011U DE1972052U DE 1972052 U DE1972052 U DE 1972052U DE 1967ST021011 DE1967ST021011 DE 1967ST021011 DE ST021011 U DEST021011 U DE ST021011U DE 1972052 U DE1972052 U DE 1972052U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/24Co-ordinate-type relay switches having an individual electromagnet at each cross-point
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H63/00Details of electrically-operated selector switches
    • H01H63/36Circuit arrangements for ensuring correct or desired operation and not adapted to a particular application of the selector switch
    • H01H63/40Circuit arrangements for ensuring correct or desired operation and not adapted to a particular application of the selector switch for multi-position switches without wipers
    • H01H63/42Circuit arrangements for ensuring correct or desired operation and not adapted to a particular application of the selector switch for multi-position switches without wipers for co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

11A 837*-1.3.67
Standard Elektrik Lorenz AG
7000 Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Strasse 42
SEL/Reg."11 420 Gm H. Büttel - 21
Relaisstreifen mit Schutzrohrankerkontakten, vorzugsweise für koordinatenmässig aufgebaute Durchschaltenetzwerke .
Die !Teuerung betrifft einen Relaisstreifen mit Schutzrohrankerkontakten, vorzugsweise "für koo'rdinatenmässig aufgebaute Durch-• schaltenetzwerke in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei den Schutzrohrankerkontakten eines Koppelpunktes jeweils eine die Schutzrohrankerkontakte umschliessende Erregerspule zugeordnet ist, die reihenweise auf. Halteschie- '; nen befestigt sind.
Bekanntlich liegen bei derartigen Durchsehaltenetzwerken bzw.Ko-■ordinatenschaltern die Leitungseingänge und die Leitungsausgänge O in verschiedenen Koordinaten, und die YielfachJLeitungen bilden Kreuzungspunkte, die in dem Koordinatenschalter durch Kontakteinrichtungen bedarfsweise durchgeschaltet werden*
Bei bekannten Anordnungen dieser Art sind, die einzelnen Kontakteinrichtungen (Ankerkontakte) zeilen- und spaltenweise .Langsspulen zugeordnet j die sämtliche Ankerkontakte einer Zeile oder Spalte umfassen.;Durch Erregen einer Spalten- und einer Zeilen-
10,Februar 196? G/Wt
-2-
SEL/Eeg. 11 420
spule wird derjenige Ankerkontakt betätigt, der an dem Kreuzungs-punkt diöser beiden Spulen angeordnet ist«, Die Zahl der Ankerkon« takte an jeder Kreuzungsstelle entspricht gewöhnlich der Zahl der durchzuschaltenden Leitungen (Adern)«, Diese jeweils eine Zei~ Ie oder Spalte von mehreren Ankerkontakten umfassenden Längsspiilen sind sehr aufwendig herzustellen und zu befestigen; ausserdem ist das Auswechseln einer nur einen Kreuzungspunkt betreffenden längsspule nicht möglich bzw« mit d.er Schwierigkeit verbunden," dass die Kontakte mehrerer Kreuzungspunkte., die die betref-' fende Längsspule umfasst, vom Austausch betroffen werden«,
Weiterhin sind Relais als steckbare Einheit bekannt, in denen sich mehrere in Schutzrohren angeordnete Ankerkontakte befinden,, deren Anschlussenden einseitig herausgeführt sind. Diese bekannte Anordnung erfordert einen Sockel und ist dadurch aufwendig und teuer. Bei Beschaltung mit Vielfachleitungen beider Koordinaten sind diese sehr-dicht benachbart, so dass sich'bei der Verwendung von Vielfachleitungen aus Blankdraht durch die einseitige Herausführung der Anschlussejxden grosse·. Schwierigkeiten, erge*· ben. Ausserdem-sind diese bekannten steckbaren Anordnungen störanfällig durch Erschütterungen bei Verwendung in mobilen Statiorien. " . '. ■■ ' :.
Es ist auch bekannt, die Anschlussenden des Ankerkö.ntaktes vor dem Einschmelzen in das Schutzrohr gegeneinander zu verschrän- .; ken, um .die Ankerkontakte mit den sich'kreuzenden Vielfachlei-. tungen in zwei senkrecht aufein anderstossenden Ebenen beschäl-■ ten zu können. Diese Massriahme erfordert aber die Verwendung von einer Sonderausführung der in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakt e«. ■-....
Ferner werden in der quasi-elektronisehen Pernsprechvermitt™ lungstechnik nach dem Koordinatenprinzip arbeitende Koppelfel- · der mit Schutzrohrankerkontakten· verwendet} die in an sich'be-
.'i ■ '■
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kannter Weise durch Auf- bzw. Aneinanderschichten vpn einzelnen Relaisstreifen aufgebaut sind«, Eine Ausbaumöglichkeit d es Koppelfeldes ergibt sich dabei durch den.Anbau weiterer Relaisstreifen. Die elektrische Verbindung der in einem bestimmten Rastermaß angeordneten Schutzrohrankerkontakte erfolgt so, dass z.B. die unteren Kontaktfahnen der Schutzrohrankerkontakte in Richtung der Relaisstreifen vielfach geschaltet werden, während die oberen Kontaktfahnen in der dazu senkrechten Richtung, also quer zu den "Reiaisstr.eifen, meist mit einem Blankdrahtvielfach verbunden werden. Eine derartige Anordnung' ist in der deutschen .Auslegeschrift to. 1 QÖ3 341 , Kl. 21a3, 22/10, gezeigt und beschrieben*. Hinsichtlich .des Raumbedarfes und der Herstellungskosten ist jedoch diese Anordnung noch verbesserung!? fähig. ·
Der Neuerung liögt die/Aufgabe zu Grunde, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und einen 'Relaisstreifen.zu schaffen, der bei einem Minimum an. Einzelteilen' kostengünstig zu fertigen ist. ifeuerungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass ein Grundkör ρ e|r! aus thermoplastischem Material auf Führungsrippen Backdrkhtspulen trägt, deren Innenraum durch die Rippen in Kammern untertjeilt ist, in denen die S chutzr ohr ankerkontakt e geführt sind
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Ausbildung nach der Feuerung sind die Backdraht-Stege des Grundkörpers aufgedrückte Kunststoff-Lage gesichert.
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Nach-einer: weiteren Ausbildung der Neuerung weist der Boden des Grundkcfrpers trichterförmige Schlitze zum .Einführen der ,
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auf der Untere site des Grundkörpers befindliche Leiterplatte auf; Der Entkopplung dienende Dioden und/oder Drahtbrücken sind ebenfalls :.n entsprechend gestalteten Kammern und Schlitzen des Grunäkörpe:?s aufgenommen«, . ..·.'· , '
SEL/Reg. '
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11
^■20·
-4-
Ausgestaltung der Heuerung sind die Schutzrohran-, ;die Dioden und. die. Drahtbrücken, durch Tauchlötung !leiterplatte verbunden.
Eine Weiterbildung der !Teuerung sieht vor, dass sich an den beiden Längsseiten des Grundkörpers als.einfache Stanzteile
ausgebildete !chirmbleche aus ferromagnetische^ Material be-• finden. . ·
Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Feuerung sind Lötfahnen für Spulen- und Diodenanschlüsse in entsprechende Äufnahmebohrungen des Grundkörpers kalt eingedrückt..
Die Vorteile des beschriebenen Relaisstreifens liegen insbesondere in seinem raumsparenden und kostengünstigen Aufbau.
Die Neuerung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: ' · . '
' Fig. 1 einen Relaisstreifen, von unten gesehen;
Fig.-2 den Relaisstreifen nach Fig* 1, von der Seite ge- · sehen;
Fig. 3 den Relaisstreifen nach Fig. 1 und 2, von oben
gesehen; ' ·
Fig. 4 den Relaisstreifen nach Fig» 1 bis 5$ von der'Stirnseite gesehen;
Fig» 5 die Einzelteile des Relaisstreifens vor dem Zusammenbau,, in räumlicher Darstellung»
In Fig. 1 ist mit 7 die Leiterplatte bezeichnet, die·den unteren Abschluss des Relaisstreifens bildet * Die aufgedruckten
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Leiterzüge 18 dienen der internen Zusammenschaltung der Koppelelemente des Relaisstreifens-und bilden einen Teil der Verdrahtung des Koppelfeldes. Die Nasen 14 und Ansätze 15 halten die 'Schirmbleche 1-1 am Grundkörper des Relaisstreifens fest.
Die in Fig. 2 dargestellte Seitenansicht des Relaisstreifens zeigt deutlicher, wie die den magnetischen Rückschluss bildenden .und den Einfluss fremder Magnetfelder reduzierenden Schirmbleche 11 an den Hasen 14 und den Ansätzen 15 am Grundkörper angebracht sind. Die Befestigung der als einfache Stanzteile aus ferromagnetisehem Material ausgebildeten Schirmbleche 11 erfolgt nach Auflegen der kleinen Durchbrüche 12 des Schirmble-•ches 11 auf die entsprechend geformten.Hasen 14 des Grundkörpers durch leichten Druck bei geringes seitlicher Verschiebung, wobei andere Durchbrüche 13 des Schirmbleches 11 hinter den An-Sätzen 15 am Boden des Grundkörpers einrasten. Die oberen Anschlussfahnen 20 ider Schutzrohrankerkontakte ragen über die Oberkante der Schirmbleche 11 hinause
Fig. 3 zeigt den Aufbau des Relaisstreifens von oben;, Der Grundkörper 1 trägt auf Führ u ng srippen 2 die Backdrahtspulen 3» dereri Innenraum durch diie Führungsrippen 2 in Kammern 4 unterteilt wird, in denen die Schutzrohrankerkontakte 5 geführt werden. Durch auf Stege des Grundkörpers 1 aufgedrückte Kunststoff plättchen 6 sind die Backdrahtspulen. 3 in ihrer lage gesichert.
' In Fig· 4 ist dargestellt, wie ein' leichtes Einführen der. unteren Anschlussfahnen 20 der Schutzrohrankerkontakte 5 in die auf der .Unterseite des Grundkörpers 1 befindliche Leiterplatte 7 durch trichterförmige Schlitze.8 im Boden des Grundkörpers 1 erreicht wird. Zur Entkopplung dienende Dioden 9 und erforderlichenfalls Drahtbrücken können ifc entsprechend, gestalteten Kammern 10 und Schlitzen des Grundkörpers 1 aufgenommen,
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werden. Die Schutzrohrankerkontakte 5, die Dioden 9 und die Drahtbrücken sind durch Tauchlötung mit der Leiterplatte 7 verbunden. Die Lötfahnen 16 für die Spulen- oder Diodenanschlüsse sind in entsprechende1 Aufnahme bohrungen 1.7 des Grundkörpers 1 kalt eingedruckt.
Die Pig. 5 ze:.
laisstreii ens;
nem Zustand..Die
chen denen1
deir
gt die einzelnen Bauteile und Elemente des Revor dem Zusammenbau.bzw.in auseinandergenommein Pig. 5 verwendeten-Bezugszeichen entsprevorher beschriebenen Figuren.
7 Schutzansprüche
2 Bl.Zeichnungen mit -5 Figuren

Claims (1)

SEL/Reg. 11 42O Schutzansprüche
1. Relaisstreifen mit Schutzrohrankerkontakten, vorzugsweise iur koordinatenraässig aufgebaute Durchschaltenetzwerke in Fernmel· deanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei den Schutzrohrankerkontakten eines Koppelpunktes jeweils eiut die Schutzrohrankerkontakte umschliessende Erregerspule 'zugeordnet ist, die reihenweise auf Halteschienen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper (1) aus thermoplastischem Material auf Führungsrippen (2) Backdrahtspulen (3) trägt, deren Innenraum durch die Rippen (2) in Kammern (Ό unterteilt ist, in denen die Schutzrohrankerkontakte (5) geführt .sind . ' . ...
2, Relaisstreifen nach Anspruch· 1 ,. dadurch gekennzeichnet, dass' die Bac.kdrahtspulen (3) durch auf Stege des Grundkörpers (1) aufgedrückte Kunststoffplättchen (6) in ihrer Lage gesichert sind. '
Relaisstreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Grundkörpers (1) trichterförmige Schlitze (8) zum Einführen der unteren Anschlussfahnen (20) der Schützrohrankerkontakte (5) in die auf der Unterseite des Grundkörpers (-1) befindliche Leiterplatte (7) aufweist»
]■■_!■.. ■
4. Relaisstreifenj 'nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet dass der Grundjkörper (1) entsprechend gestaltete Kammern (1O) und Schlitpae zur Aufnahme von Dioden (9) und/oder Drahtbrücken aufweist.
5. Relaisstreifen
dass die S
Drahtbrückj
den sind. \
10.Februar [19617
G/Wt
nach Anspruch 1·. bis 4? dadurch gekennzeichnet 9 hutbrohrankerkontakte (5), die Dioden (9) und die η djarch Tauchlötung mit' der Leiterplatte (7) verbun-
SEL/Reg.
1 4
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DE1967ST021011 1967-03-01 1967-03-01 Relaisstreifen mit schutzrohrankerkontakten, vorzugsweise fuer koordinatenmaessig aufgebaute durchschaltenetzwerke. Expired DE1972052U (de)

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