DE1080622B - Kontakteinrichtung zur wahlweisen Kontaktgabe zwischen zwei sich kreuzenden Vielfach-feldern fuer Koordinateneinzelschalter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen - Google Patents
Kontakteinrichtung zur wahlweisen Kontaktgabe zwischen zwei sich kreuzenden Vielfach-feldern fuer Koordinateneinzelschalter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/26—Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontakteinrichtung zur ■wahlweisen Kontaktgabe zwischen zwei je einem von
sich kreuzenden Vielfachfeldern zugeordneten Kontaktelementen oder Kontaktelementengruppen für
Koordinateneinzelschalter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welcher die zu betätigenden
Kontakte durch zwei jeweils ihren beiden Koordinaten zugeordnete längsverschiebliche Einstell- oder Betätigungsglieder
ausgewählt und betätigt werden, welche durch Markiereinrichtungen ausgewählt werden, und
bei der die dem einen der Vielfachfelder zugeordneten Kontaktelemente als Kontaktdrähte und die dem
anderen Vielfachfeld zugeordneten Kontaktelemente als feststehende Gegenkontakte 'ausgebildet sind.
Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausbildung der Kontakteinrichtung, daß der Aufbau der Vielfachfelder
vereinfacht und die Kontaktmöglichkeiten vermehrt werden, mit dem Ziele einer Verringerung des
Raumbedarfs und einer Mehrfachausnutzung des Koordinatenschalters, der mit derartigen Kontakteinrichtungen
versehen ist.
Es ist bekannt, für die Auswahl von Kontaktelementen zwei Kopplungsvorrichtungen vorzusehen und jede
durch einen Auswahlvorgang einzustellen. Die ausgewählten Kontaktelemente werden sodann durch eine
Betätigungseinrichtung zur Kontaktgabe mit den festen Gegenkontakten bewegt. Dieser Aufbau erfordert
einen beträchtlichen Aufwand an Einzelteilen und einen entsprechend großen Raum. Die miteinander im
Eingriff stehenden Teile erschweren die Ausbildung der Vielfachfelder als lösbare Einheit, welche im
Interesse einer einfachen Montage und einer guten Überwachung liegt. Es ist auch bekannt, die Auswahlvorgänge
nur an den als Drähte ausgebildeten Kontaktelementen eines Vielfachfeldes vorzunehmen, j edoch
sind diese Kontaktelemente beweglich gelagert, wodurch eine entsprechende Vergrößerung des durch
diese Kontaktelemente gebildeten Vielfachfeldes zustande kommt und was eine Erschwerung ihres elektrischen
Anschlusses an die festliegenden Anschlüsse mit sich bringt. Die Vergrößerung des einen Vielfachfeldes
ist zwangläufig mit einer entsprechenden Vergrößerung des anderen Vielfachfeldes verbunden.
Außerdem ist bei dieser bekannten Einrichtung der Kontaktdruck zwischen den Kontaktelementen beider
Vielfachfelder von den Betätigungsgliedern abhängig.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß jeder der Kontaktträger am einen Ende ortsfest
eingespannt ist und durch die beiden seinen Koordinaten zugeordneten Einstell- oder Betätigungsglieder
unmittelbar ausgelenkt wird, von denen das eine die seiner Koordinate zugeordneten Kontaktdrähte vorbereitend
einstellt oder freigibt und von denen das andere die der anderen Koordinate zugeordneten Kon-
Kontakteinrichtung zur wahlweisen Kontaktgabe zwischen zwei sich kreuzenden Vielfachfeldern
für Koordinateneinzelschalter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder: Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Willy Lohs, München,
und Dipl.-Ing. Freiwalt Schön, Gauting bei München,
sind als Erfinder genannt worden
taktdrähte, soweit sie vorbereitend eingestellt oder freigegeben sind, zur Kontaktgabe mit den festen
Gegenkontakten endgültig einstellt bzw. freigibt. Dadurch wird das nicht gesteuerte Vielfach der Gegenkontakte
in seinem Aufbau vereinfacht und ist in seiner Lage nur von der Anordnung der Kontaktdrähte
des anderen Vielfachs abhängig. Das Vielfach der Gegenkontakte kann daher klein gehalten und als
leicht lösbare Einheit ausgebildet werden. Der An-Schluß aller Kontaktelemente sowie ihre Justierung
zueinander wird wesentlich vereinfacht.
Die Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung kann besonders einfach dadurch ausgestaltet werden, daß
die Kontaktdrähte durch hintereinanderliegende öffnungen in den Betätigungsgliedern greifen und von
einem Betätigungsglied in die Höhe des vorzugsweise winkelförmig ausgebildeten Gegenkontaktes gehoben
und an dieses von dem anderen Betätigungsglied angedrückt werden.
Die Gegenkontakte brauchen weder beweglich gela-' gert noch federnd ausgebildet zu sein, und ihre winkelförmige
Ausbildung gewährleistet eine Doppelberührungsstelle für jeden Kontakt.
Um den Kontaktdruck gleichmäßig und sicher zu gestalten, können die Kontaktdrähte mit Vorspannung
an den Betätigungsgliedern anliegen und in deren Arbeitsstellungen zum Durchfedern auf die Gegenkontakte
freigegeben werden. Auf diese Weise wird ein von der genauen Endstellung des angesprochenen
0O9 507/93
Betätigungsgliedes .unabhängiger, lediglich durch die
Vorspannung des betreffenden Kontaktdrahtes bestimmter Kontaktdruck erzeugt.
Eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung kann dadurch erreicht werden,
daß die beiden den einen Kontaktdraht beeinflussenden Betätigungsglieder in gleicher Koordinatenrichtung
durch ihre Durchschalteeinrichtung verstellt werden und daß die dem einen Vielfachfeld zugeordneten
Betätigungsglieder die in ihrer Bewegungsrichtung aufeinanderfolgenden Kontaktdrähte oder
mehrdrähtigen Kontaktgruppen beeinflussen, während die dem anderen Vielfachfeld zugeordneten Betätigungsglieder
mittels je eines senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung angeordneten Armes die Kontaktdrähte
oder mehrdrähtigen Kontaktgruppen beeinflussen, die senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung aufeinanderfolgen.
Auf diese Weise kann ein und derselbe Durchschaltemagnet für die Betätigungsglieder verwendet
werden. Ebenso vereinfachen sich die zur Rückstellung
bzw. Auslösung notwendigen Mittel. Mit der Anordnung gemäß der Erfindung ist auch die Möglichkeit
gegeben, die räumliche Anordnung so zu treffen, daß alle Durchschalte- und Auslösemittel, die
gemeinsam für beide Vielfachfelder sind, auf einer Seite als lösbare Einheit in einem Schalter sitzen,
welcher mit der Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist. Die Durchschalte- und Auslösemittel
beanspruchen dabei nur wenig Raum.
Wie bei den bekannten Koordinatenschaltern kann eine wahlweise Kontaktgabe zwischen den Kontaktelementen
des einen Vielfachfeldes einerseits und zwei Kontaktelementen des anderen Vielfachfeldes andererseits
dadurch ermöglicht werden, daß die Kontaktdrähte durch eines der Betätigungsglieder, auf denen
sie in ihrer Ruhelage mit Vorspannung aufliegen, aus einer mittleren Ruhelage wahlweise in einer von zwei
entgegengesetzten Richtungen verstellt werden und die Kontaktdrähte in ihrer Ruhelage zwischen zwei Gegenkontakte
des anderen Vielfachfeldes ragen.
Da die beiden Bewegungen für die zweistufige Kontaktgabe bei der Kontakteinrichtung gemäß dieser
Ausbildung der Erfindung in einer Koordinate entweder nur in einer Richtung oder in einer von zwei
Richtungen aus einer mittleren Ruhelage erfolgen, kann nunmehr eine mehrfache Ausnutzung des Schalters
durch Ausnutzung der frei gewordenen Betätigungskoordinate erzielt und damit eine dreistufige
Kontaktgabe ermöglicht werden. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
daß senkrecht zu den in gleicher Koordinatenrichtung beeinflußten Kontaktdrähten die Gegenkontakte
des anderen Vielfachfeldes in den Bereich der Kontaktdrähte verstellbar sind. Je nach Stellung des
verstellbaren Vielfachfeldes kann eine Auswahl der zu verbindenden Kontakte erfolgen, bzw. bei einer Schaltung,
bei welcher die Kontaktdrähte die Eingänge darstellen, kann die Zahl der am anderen Vielfach angeschlossenen
Ausgänge vermehrt werden.
Eine Verdopplung der Koppelpunkte läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die verstellbaren
Gegenkontakte des anderen Vielfachfeldes zwei elektrisch getrennte Teilvielfache bilden und wahlweise
zum Durchschalten dadurch gebracht werden, daß das gesamte andere Vielfachfeld in den Schwenkbereich
der Kontaktdrähte bei ihrer Betätigung verbleibt oder aus ihm vor ihrer Betätigung entfernt und
nach vollendeter Betätigung wieder in deren Schwenkbereich eingeführt wird. Damit kommt in einfacher
Weise eine wahlweise Kontaktgabe mit den Gegenkontakten des jeweiligen Teilvielfachs durch Anfedern
oder Andrücken zustande.
Ein besonders zweckmäßiger Aufbau dieses zweiteiligen Vielfachfeldes kann dadurch erreicht weiden,
daß die Gegenkontakte jedes Teilvielfachs als paarweise isoliert nebeneinanderliegende Blankdrähte ausgebildet
sind, von denen der eine oder der andere je nach Reihenfolge der Betätigungen mit den als Doppeldraht
ausgebildeten Kontaktdrähten in Berührung tritt, wobei die Gegenkontakte auf einem elektromagnetisch
über Winkelhebel verstellbaren plattenförmigen Träger angeordnet sind. Die Ausbildung der Kontaktdrähte
als Doppeldraht gewährleistet durch die Bildung von zwei Berührungsstellen eine gute Kontaktgabe
an den winkelförmigen Gegenkontakten. Die Verwendung von Winkelhebeln ermöglicht eine nahezu
geradlinige Verschiebung des Trägers durch eine senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung wirkende Zugstange.
Diese kann dann von einem einfachen Elektromagnet in der gleichen Richtung verstellt werden wie
die Betätigungsglieder für die Kontaktdrähte. Dies ermöglicht, alle Elektromagnete auf einer Seite des
Koordinateneinzelschalters — als eine lösbare Einheit ausgebildet — anzuordnen.
Zweckmäßiger weise ist der Träger als eine abnehmbare Einheit ausgebildet und besteht vorzugsweise
aus einem durchsichtigen Isolierstoff. Damit entfällt eine besondere Isolierung der Gegenkontakte, die Kontakte
können während des Betriebes beobachtet werden und bleiben leicht zugänglich, obwohl der Träger
das Kontaktfeld der Kontaktdrähte abdeckt.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben und in
der Zeichnung dargestellt. Es bedeutet
Fig. 1 ein schematisches Schaubild eines Ausführungsbeispiels
der Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Durchschaltevorganges,
Fig. 3 ein Funktionsschema für ein anderes Ausführungsbeispiel der Kontakteinrichtung,
Fig. 4 ein schematisches Schaubild des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 3,
Fig. S ein Funktionsschema einer Weiterbildung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 3 und 4,
Fig. 6 ein schematisches Schaubild der Weiterbildung nach Fig. 5,
Fig. 7 ein schematisches Schaubild eines weiteren Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 sind die Vielfachleiter 1 eines vierdrähtigen Koppelpunktes mit winkelförmigen, als Gegenkontakte
2 dienenden Ansätzen dargestellt. Die zu einer Gruppe von vielfachgeschalteten Koppelpunkten
gehörenden Gegenkontakte 2 sind koppelpunktweise untereinander und ihre Vielfachgruppen nebeneinander
angeordnet, so daß die Gegenkontakte 2 aller Koppelpunkte ein Vielfachfeld von unter einander liegenden
Reihen nebeneinanderliegender Koppelpunkte bilden. Das andere Vielfachfeld wird durch elastische drahtförmige
Kontaktelemente oder Kontaktdrähte 3 gebildet, die an ihren kontaktgebenden Enden je eine
Kugel 4 tragen, mit der sie mit den winkelförmigen Gegenkontakten 2 zusammenwirken und Doppelkontakte,
also solche mit zwei Berührungsstellen, bilden. Die Kontaktdrähte 3 liegen koppelpunktweise vielfachverdrahtet
nebeneinander, während die so gebildeten Vielfachgruppen untereinanderliegen. Die Kontaktdrähte
3 erstrecken sich durch Öffnungen 5 und 6 von Betätigungsgliedern 7 bzw. 8. Jedes der Betätigungsglieder 7 verstellt in vertikaler Richtung alle unter-
einanderliegenden Kontaktdrähte 3, welche den vielfachgeschalteten
Gegenkontakten 2 einer Gruppe entsprechen. Jedes der Betätigungsglieder 8 betätigt in
horizontaler Richtung alle Kontaktdrähte 3, die vielfachgeschaltet nebeneinanderliegen. Die Verstellung s
der Betätigungsglieder 7 und 8 erfolgt durch je einen nicht dargestellten Durchschaltemagnet, nachdem vorher
durch eine nicht dargestellte Markiereinrichtung jeweils ein bestimmtes der Betätigungsglieder 7 und 8
mit den Durchschaltemagneten gekoppelt wurde.
In Fig. 2 ist der Durchschaltevorgang gezeigt. Zuerst wird das Betätigungsglied 7 angehoben und bringt
die Kontaktdrähte 3 von ihrer Ruhestellung α in die Arbeitsstellung b. Die Kontaktgabe erfolgt erst, wenn
auch das Betätigungsglied 8 in seine Arbeitsstellung, in der Zeichnung nach links, verstellt wird, wodurch
es den Kontaktdraht 3 von seiner Arbeitsstellung b in seine Kontaktstellung c drückt. Dabei trifft die Kugel 4
auf einen Schenkel des Gegenkontaktes 2 und gleitet an diesem entlang, bis sie in der Kontaktstellung c des
Kontaktdrahtes 3, an beiden Schenkeln anliegend, einen Doppelkontakt bildet. An jene Kontaktstellen
des Vielfachfeldes, wo eine Verstellung des Kontaktdrahtes 3 nur durch eines von beiden Betätigungsgliedern
7 oder 8 erfolgt, kann keine Kontaktgabe zustande kommen. Da der Kontaktdraht 3 mit Vorspannung
gegen die in der Fig. 2 rechts liegende Kante der öffnung 6 und gegen die untere Kante der öffnung 5
anliegt, wird ihre Lage vor und während der Einstellung genau definiert, und ihre Schwingungen werden
durch Reibung gedämpft.
Fig. 3 zeigt die Wirkungsweise einer Kontakteinrichtung, bei welcher die beiden Betätigungsglieder 7
und 8 in der gleichen Koordinatenrichtung (nach unten) verstellt werden. In der links gezeigten Darstellung
befinden sich beide Betätigungsglieder 7 und 8 in Ruhe, der Kontakt 2/4α ist geöffnet. Der
Kontaktdraht 3 liegt mit einer solchen Vorspannung an den Betätigungsgliedern 7 und 8 an, daß er im betätigten
Zustand beider Betätigungsglieder 7 und 8 (rechte Darstellung) durchfedert und den Kontakt
2/4 α mit genügendem Kontaktdruck schließt. In der links gezeigten Ruhelage werden die Betätigungsglieder
7 und 8 entgegen der Vorspannung der Kontaktdrähte 3 durch je eine Feder 9 in ihren Ausgangslagen
gehalten. Wird nur eines der Betätigungsglieder, z.B. 7, betätigt, so bleibt der Kontakt2/4α geöffnet
(mittlere Darstellung).
In Fig. 4 ist ein vierdrähtiger Koppelpunkt dargestellt, welcher durch die in gleicher Koordinatenrichtung
(nach links) verstellbaren Betätigungsglieder 7 und 8 gemäß Fig. 3 gesteuert wird. Jedes Betätigungsglied 7 weist einen Arm 10 auf, welcher sich senkrecht
zu einer Betätigungsrichtung erstreckt. Der Arm 10 ist mit Öffnungen 5 für die Kontaktdrähte 3 versehen.
Durch den Arm 10 werden alle jene Kontaktdrähte 3 erfaßt, welche mit den untereinanderliegenden vielfachgeschalteten
Gegenkontakten 2 des anderen Vielfachfeldes zusammenwirken. Die Arme 10 sind derart
angeordnet, daß sie in einer Ebene horizontal nebeneinanderliegen, so daß die Kontakteinrichtung
dem kreuzförmigen Aufbau der Vielfachfelder angepaßt ist. Das andere Vielfachfeld der Gegenkontakte 2
kann dabei an einem plattenförmigen Träger 12 gelagert sein.
In dem Funktionsschema nach Fig. 5 wird die Ausnutzung der durch die in gleicher Koordinatenrichtung
erfolgende Verstellung der Betätigungsglieder 7 und 8 gemäß der Fig. 3 frei gewordenen zweiten Koordinaten-,
oder Betätigungsrichtung zur Erweiterung der -Verbindungsmöglichkeiten gezeigt. Dem Kontaktdraht 3 mit seinem kontaktgebenden Ende 4 b sind im
anderen Vielfachfeld zwei Gegenkontakte 2 und 11 gegenübergestellt, welche an einem beweglichen Träger
12 elektrisch getrennt gelagert sind. Entgegen der Vorspannung der Kontaktfeder 3 wenden durch die
Federn 9 die Betätigungsglieder 7 und 8 in ihrer Ruhelage gehalten (Fig. 5 a). Nicht dargestellte Betätigungsmagnete
bringen die ausgewählten Betätigungsglieder 7 und 8 in Arbeitsstellung (Fig. 5 b). In
beiden Stellungen liegt das kontaktgebende Ende 4 & des Kontaktdrahtes 3 außerhalb des Wirkbereiches
der entsprechenden Gegenkontakte 2 und 11. Werden durch einen weiteren, nicht dargestellten Magnet die
Gegenkontakte 2 und 11 in den Schwenkbereich des in der Arbeitsstellung befindlichen Kontaktdrahtes 3, in
der Zeichnung nach links, eingeschoben, also senkrecht zu der gemeinsamen Verstellrichtung der Betätigungsglieder
7 und 8, so erfolgt noch keine Berührung des kontaktgebenden Endes 4 b mit dem Gegenkontakt 2
bzw. 11 (Fig. 5 c). Erst wenn die Magnete für die Betätigungsglieder 7 und 8 aberregt werden, erfolgt
unter dem Einfluß der Federn 9 eine Kontaktgaibe zwischen 4& and 11 (Fig. 5d). Wird hingegen der
Träger 12 vor Verstellung der Betätigungsglieder in den Schwenkbereich des kontaktgebenden Endes 4 &
eingeschoben und erfolgt dann die Verstellung der Betätigungsglieder 7 und 8, so kommt unter dem Einfluß
der Vorspannung des Kontaktdrahtes 3 ein Kontakt zwischen 4 b und 2 zustande (Fig. 5 e). Je nach
Betätigungsfolge werden damit zwei verschiedene Verbindungen (2/4 & oder 11/4 b) bewirkt.
In Fig. 6 ist diese Wirkungsweise der dreistufigen Kontakteinrichtung an Hand von drei einadrig dargestellten
Koppelpunkten gezeigt. Von dem oberen Betätigungsgliederpaar 7, 8 befindet sich das Betätigungsglied
8, von dem unteren das schraffierte Betätigungsglied 7 mit seinem links gezeichneten Arm 10 in
Arbeitsstellung. Dementsprechend ist der linke als Doppeldraht ausgebildete Kontakt 4 c in seine
Arbeitsstellung abgefedert. Der Träger 12 für die als Blankleiter ausgebildeten Gegenkontakte 2 und 11
wird dann in Pfeilrichtung ebenfalls in seine in Fig. 6 dargestellte Arbeitsstellung verstellt (Stellung nach
Fig. 5 c). Die Kontaktgabe erfolgt nach Freigabe des oberen Betätigungsgliedes 8 und des unteren Betätigungsgliedes
7, die unter dem Einfluß ihrer Federn 9 (Fig. 5) in ihre Ruhelage zurückkehren und den linken
Kontakt 4 c gegen den linken Gegenkontakt 11 andrücken (Stellung nach Fig. 5 a). Die übrigen Kontakte
4c bleiben außer Kontakt, da bei dem rechten oberen Kontakt 4 c das obere Betätigungsglied 7 mit
seinem rechts gezeichneten Arm 10 und bei dem rechten unteren Kontakt 4 c das untere Betätigungsglied 8
sich in Ruhestellung befinden und die rechten Kontaktdrähte in der Ruhelage halten. Damit ist von
η Kreuzungspunkten einer durchgeschaltet, während
alle Betätigungsglieder 7 und 8 in die Ruhelage zurückgekehrt sind. Soll von den η—1 restlichen Kreuzungspunkten
ein weiterer durchgeschaltet werden, so kann zunächst z. B. das obere Betätigungsglied 8 von
neuem verstellt werden. Der linke Kontakt 4c/ll wird dabei nicht beeinflußt, da das untere Betätigungsglied 7 und damit der linke Arm 10 sich nach wie vor
in Ruhelage befindet. Wird nun weiterhin das obere Betätigungsglied 7 verstellt, so federt der freigegebene
obere rechte Kontaktdraht 3 mit seinem Kontakt 4 c gegen den rechten Gegenkontakt 2 (Stellung Fig. 5e).
Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, weisen die Öffnungen 5 und 6 in Richtung der Kontaktgabe eine Ver-
engung auf, um die Lage des Kontaktes ic in seiner
kontaktgebenden Stellung zu sichern und um seine Schwingungen zu dämpfen. Befinden sich alle Betätigungsglieder
7 und 8 und damit die von ihnen gesteuerten Kontakte 4 c in Ruhelage und wird bei dieser
Stellung der Träger 12 mit seinen Gegenkontaktpaaren 2 und 11 in seine in der Fig. 6 gezeigte
Arbeitsstellung gebracht, so befinden sich die unbetätigten Kontakte 4 c vor den Gegenkontaktelementen
2 am Träger 12. Werden nun das untere Betäti- iö gungsglied 7 und das obere Betätigungsglied 8 wie
vorgeschrieben betätigt, so federt der linke Kontakt 4 c gegen den linken Gegenkontakt 2. In diesem Fall müssen
die genannten Betätigungsglieder während der ganzen Kontaktgabe zwischen 2 und 4 c betätigt bleiben.
Eine zweite Kontaktgabe kann z. B. dann durch Verstellung des oberen Betätigungsgliedes 7 mit seinem
rechts liegenden Arm 10 und des unteren Betätigungsgliedes 8 erfolgen, wodurch der freigegebene
rechte untere Kontakt 4 c gegen den rechten Gegen- ao
kontakt 2 federt. Die Betätigungsglieder 7 und 8 können auch, beispielsweise durch einen nicht dargestellten
Durchschaltemagnet mit zwei Spulen und einem entsprechenden Kippanker, aus einer mittleren Ruhestellung wahlweise in einer von zwei entgegengesetz-
ten Richtungen verstellt werden, wobei die Betätigungsglieder 7 und 8 dann an beiden Enden an
Federn 9 (Fig. 5) gelagert sind.
Die Verschiebung des als durchsichtige Platte ausgebildeten Trägers 12 kann, wie schematisch angedeutet
ist, über einen Winkelhebel 13 vorgenommen werden, so daß der nicht dargestellte Betätigungsmagnet
für den Träger 12 mittels einer Zugstange 14 in gleicher Richtung wie die nicht dargestellten Durchschaltemagnete
für die Betätigungsglieder 7 und 8 arbeiten kann. Damit wird die Zusammenlegung aller
Magnete an einer Seite eines mit einer Kontakteinrichtung gemäß (der Erfindung versehenen Koordinatenschalters
ermöglicht, und diese können zu einer abnehmbaren Einheit zusammengefaßt werden.
Fig. 7 zeigt die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung zur wahlweisen Kontaktgabe mit einem der
Teilvielfache in anderer Ausführungsform. Die dort dargestellten Betätigungsglieder 7 sind aus einer mittleren
Ruhelage wahlweise in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen verstellbar, und ihre Auflageflächen
'bilden eine vom Befestigungspunkt des Kontaktdrahtes 3 gegen die Mitte zwischen zwei übereinanderliegenden
Gegenkontaktelementpaaren 2/11 sich erstreckende Ebene. Der Kontaktdraht 3 liegt mit
Vorspannung auf beiden Auflageflächen der Betätigungsglieder 7 und 8. In der vorn gezeichneten Stellung
sind beide Betätigungsglieder 7 und 8 nach unten verstellt. Dementsprechend liegt der vordere Kontaktdraht
3 mit seinem Kontakt 4 c auf dem oberen Gegenkontakt 2 mit Vorspannung auf. Bei dem hinten gezeichneten
Kontaktdraht 3 ist das Betätigungsglied 7 nach oben, das Betätigungsglied 8 nach unten verstellt.
Das Betätigungsglied 7 drückt den Kontakt 4 c dabei gegen den oberen Gegenkontakt 11. Wird das Betätigungsglied
7 nach unten verstellt, so legt sich der Kontakt 4 c des hinten gezeichneten Kontaktdrahtes 3
gegen den unteren Gegenkontakt 2. Eine Verstellung des Trägers 12 wird für diese wahlweise Verbindungsmöglichkeit nicht benötigt.
Claims (9)
1. Kontakteinrichtung zur wahl weisen Kontaktgabe zwischen zwei je einem von sich kreuzenden
Vielfachfeldern zugeordneten Kontaktelementen oder Kontaktelementengruppen für Koordinateneinzelschalter
in Fernmelde=-, insbesondere Fernsprechanlagen,
bei welcher die zu betätigenden Kontakte durch zwei jeweils ihren beiden Koordinaten
zugeordnete längsverschiebliche Einstelloder Betätigungsglieder ausgewählt und betätigt
werden, welche durch Markiereinrichtungen ausgewählt werden, und 'bei der die dem einen der
Vielfachfelder zugeordneten Kontaktelemente als Kontaktdrähte und die dem anderen Vielfachfeld
zugeordneten Kontaktelemente als feststehende Gegenkontakte ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kontaktdrähte (3) am einen
Ende ortsfest eingespannt ist und durch die beiden seinen Koordinaten zugeordneten Einstell- oder
Betätigungsglieder (7 und 8) unmittelbar ausgelenkt wird, von denen das eine (7) die seiner Koordinate
zugeordneten Kontaktdrähte (3) vorbereitend einstellt oder freigibt und von denen das
andere (8) die der anderen Koordinate zugeordneten Kontaktdrähte (3), soweit sie vorbereitend eingestellt
oder freigegeben sind, zur Kontaktgabe mit den festen Gegenkontakten (2) endgültig einstellt
bzw. freigibt.
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte (3) durch
hinter einander liegende öffnungen (5 und 6; Fig. 1 und 2) in den Betätigungsgliedern (7 bzw. 8) greifen
und von einem Betätigungsglied (7) in die Höhe des vorzugsweise winkelförmig ausgebildeten
Gegenkontaktes (2) gehoben und an dieses von dem anderen Betätigungsglied (8) angedrückt
werden.
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontäktdrähte (3; Fig. 3)
mit Vorspannung an den Betätigungsgliedern (7 und 8) anliegen und in deren Arbeitsstellung zum
Durchfedern auf die Gegenkontakte (2) freigegeben werden.
4. Kontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden den einen Kontaktdraht (3; Fig. 3 und 4) beeinflussenden Betätigungsglieder (7
und 8) in gleicher ,Koordinatenrichtung durch ihre Durchschalteeinrichtung verstellt werden und daß
die dem einen Vielfachfeld zugeordneten Betätigungsglieder (8) die in ihrer Bewegungsrichtung
aufeinanderfolgenden Kontaktdrähte (3) oder mehrdrähtigen Kontaktgruppen beeinflussen, während
die dem anderen Vielfachfeld zugeordneten Betätigungsglieder (7) mittels je eines senkrecht
zu ihrer Bewegungsrichtung angeordneten Armes (10) die Kontaktdrähte (3) oder mehrdrähtigen
Kontaktgruppen beeinflussen, die senkrecht zur Bewegungsrichtung aufeinanderfolgen.
5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte (3; Fig. 7)
durch eines der Betätigungsglieder (7), auf denen sie in ihrer Ruhelage mit Vorspannung aufliegen,
aus einer mittleren Ruhelage wahlweise in einer von zwei entgegengesetzten Richtungen verstellt
werden und die Kontaktdrähte (3) in ihrer Ruhelage zwischen zwei Gegenkontakte (11 und 2;
Fig. 7) des anderen Vielfachfeldes ragen.
6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu den in
gleicher Koordinatenrichtung beeinflußten Kontaktdrähten (3; Fig. 5) die Gegenkontakte (2 und
11) des anderen Vielfachfeldes in den Schwenkbereich der Kontaktdrähte (3) verstellbar sind.
7. Kontakteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Gegenkontakte
(2 und 11) des anderen Vielfachfeldes (Fig. 6) zwei elektrisch getrennte Teilvielfache
bilden tmd wahlweise zum Durchschalten dadurch gebracht werden, daß das gesamte andere Vielfachfeld
in dem Schwenkbereich der Kontaktdrähte (3) bei ihrer Betätigung verbleibt oder aus
ihm vor ihrer Betätigung entfernt und nach vollendeter Betätigung wieder in deren Schwenkbereich
eingeführt wird.
8. Kontakteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (2 und 11;
Fig. 6) jedes Teilvielfachs als paarweise isoliert nöbeneinanderliegende Blankdrähte ausgebildet
sind, von denen der eine oder der andere (2 oder
11) je nach Reihenfolge der Betätigungen mit den als Doppeldraht ausgebildeten Kontaktdrähten (3)
in Berührung tritt, wobei die Gegenkontakte (2, 11) auf einem elektromagnetisch über Winkelhebel
(13) verstellbaren plattenförmigen Träger (12) angeordnet sind.
9. Kontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (12; Fig. 4 und 7) als eine abnehmbare Einheit ausgebildet ist und vorzugsweise aus
einem durchsichtigen Isolierstoff besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 005 565, 1 012 969; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 020 375.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 005 507/93 i.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES60245A DE1080622B (de) | 1958-10-14 | 1958-10-14 | Kontakteinrichtung zur wahlweisen Kontaktgabe zwischen zwei sich kreuzenden Vielfach-feldern fuer Koordinateneinzelschalter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES60245A DE1080622B (de) | 1958-10-14 | 1958-10-14 | Kontakteinrichtung zur wahlweisen Kontaktgabe zwischen zwei sich kreuzenden Vielfach-feldern fuer Koordinateneinzelschalter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080622B true DE1080622B (de) | 1960-04-28 |
Family
ID=7493962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES60245A Pending DE1080622B (de) | 1958-10-14 | 1958-10-14 | Kontakteinrichtung zur wahlweisen Kontaktgabe zwischen zwei sich kreuzenden Vielfach-feldern fuer Koordinateneinzelschalter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-anlagen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1080622B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1562267B1 (de) * | 1964-07-02 | 1970-11-26 | Int Standard Electric Corp | Anordnung zur Auswahl und Betaetigung der Kontakte eines Koordinatenschalters |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1020375B (de) * | 1956-04-20 | 1957-12-05 | Lehner Fernsprech Signal | Koordinatenschalter fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
1958
- 1958-10-14 DE DES60245A patent/DE1080622B/de active Pending
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