DE923671C - Waehlschalteranordnung mit automatischer Kennzeichnung eines abwesenden Teilnehmers - Google Patents
Waehlschalteranordnung mit automatischer Kennzeichnung eines abwesenden TeilnehmersInfo
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- DE923671C DE923671C DEI6629A DEI0006629A DE923671C DE 923671 C DE923671 C DE 923671C DE I6629 A DEI6629 A DE I6629A DE I0006629 A DEI0006629 A DE I0006629A DE 923671 C DE923671 C DE 923671C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/50—Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
- H04M3/51—Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/54—Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Patenterteilung bekanntgemacht am 5. Januar 1955
Die Priorität der Anmeldung in den Niederlanden vom 26. November 1951 ist in Anspruch genommen
In Vermittlungs-, insbesondere Fernsprechvermittlungssystemen
ist es zuweilen erforderlich,
daß ein Teilnehmer während einer bestimmten Zeit
das sogenannte Abwesenheitskennzeichen erhält, bei
welchem ein besonderes Schaltkennzeichen über die
Prüfader der Teilnehmerleitung geführt wird, falls
dieser Teilnehmer angerufen wird. Dieser Ruf wird
dann nicht durchgeschaltet, sondern zu einem
Dienstplatz geleitet. Bei Rückkehr des abwesenden
Teilnehmers wird dieses besondere Abwesenheitskennzeichen wieder entfernt, so daß in Anruffällen
die normale Durchschaltung zum Teilnehmer wieder
erfolgen kann.
daß ein Teilnehmer während einer bestimmten Zeit
das sogenannte Abwesenheitskennzeichen erhält, bei
welchem ein besonderes Schaltkennzeichen über die
Prüfader der Teilnehmerleitung geführt wird, falls
dieser Teilnehmer angerufen wird. Dieser Ruf wird
dann nicht durchgeschaltet, sondern zu einem
Dienstplatz geleitet. Bei Rückkehr des abwesenden
Teilnehmers wird dieses besondere Abwesenheitskennzeichen wieder entfernt, so daß in Anruffällen
die normale Durchschaltung zum Teilnehmer wieder
erfolgen kann.
Bei der Verwendung von Wählschaltern, welche
im Gegensatz zu den Lauf Wählern mit Lamellen
im Gegensatz zu den Lauf Wählern mit Lamellen
kontakten, die beim Einstellvorgang nacheinander überfahren werden, ein festes Federsatzkontaktfeld
besitzen, bei welchem der gewünschte Federsatz durch entsprechende Schienen ausgewählt und betätigt
wird, kann durch besondere Ausbildung der durch die Schienen betätigten Kontaktandrückeinrichtungen
(Kontaktfinger) erfindungsgemäß die Umschaltung eines abwesenden angerufenen Teilnehmers
in der Weise vorgenommen werden, daß besondere Kontaktfinger für abwesende Teilnehmer
vorgesehen sind, die durch individuelle Halteeinrichtungen in ihrer Arbeitslage gehalten werden,
während die normalen Kontaktfinger durch Betätigungs- und Halteschienen in ihrer Arbeitslage
gehalten werden.
An Hand von Zeichnungen wird die_ Erfindung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. ι eine Draufsicht eines Kontaktfingers, der
mit einem individuellen Haltemechanismus ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. ι erwähnten
Kontaktfinger s.
In den Fig. ι und 2 ist ein Kontaktfinger gezeigt,
welcher aus einem flachen Metallteil 2 besteht, in ίο welchem ein Ausschnitt 3 zum Einfügen eines senkrechten
Isolierteiles 4 vorgesehen ist. Letzteres wird mit dem Stift 5 gehalten, wie in- Fig. 2 gezeigt, um
einen Federkontakt 6 in Form einer flachen Feder, die an dem Ende 7 befestigt ist, zu betätigen. Ein
Ansatz 9 ist weiterhin an dem einen Ende des Fingers 1 vorgesehen, um seine Verschiebung in
Längsrichtung zu begrenzen. Weiterhin ist das Ende des Fingers an der Stelle 10 ausgespart, um
das umgebogene Ende 11 des Armes 12 des Hebels
13 aufzunehmen. Der andere Arm des Hebels endet in einem vertikalen Teil 14, welches an der Stelle 15
ausgespart ist, um die Einfügung eines zweiten Hebels 16 zu ermöglichen, welcher, wie in Fig. 2
gezeigt, leicht gebogen ist. Der Hebel 13 ist in dem
Bolzen 17 gelagert, dessen Durchmesser genügend kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung i8, die
in dem zweiten Hebel 16 vorgesehen ist, welcher eine senkrechte Verschiebung gestattet. Der Stift 17
wird ebenfalls als Lagerung für den ersten Hebel 13 benutzt, welcher ebenfalls drehbar angeordnet ist.
Letzterer ist auf einer Halterung angebracht, welche aus einem U-förmigen Teil 19 besteht, wie in
Fig. 2 gezeigt, und im allgemeinen für zwei Sätze von Hebeln dient. Jeder Hebel entspricht einem
Kontaktfinger 1 bzw. 1'. Die Feder 30 dient dazu, den Hebel 16 in der Ruhestellung zu halten, wie es
aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Für jeden Finger 1 ist ein individueller Haltemechanismus
vorgesehen, welcher aus zwei Blattfedern 20 und 21 hergestellt ist, und die, wie in
Fig. ι gezeigt, gebogen sind. Die beiden Federn werden an ihren Enden in der U-förmigen Schiene,
die auf der Isolierplatte 8 sitzt, gehalten. Ein kleiner Stift 25 ist an dem Kontaktfinger 1 befestigt und
kann in dem U-Teil zwischen den beiden Haltefedern verstellt werden.
Angenommen, es soll die Kontaktfeder 6 betätigt werden und es soll eine Verbindung zwischen der
Kontaktfeder und dem senkrechten nicht gezeigten Vielfachleiter hergestellt werden, welcher in die
Bohrung 26 eingeführt wird, wodurch die Prüfader für einen bestimmten Teilnehmer gebildet wird,
welcher das Schaltkennzeichen für Abwesenheit über diese Leitung führt. Dabei wird die horizontale
Betätigungsschiene 27 in Richtung des Pfeiles f±
verstellt. Dieser Vorgang wird natürlich nur dann durchgeführt, nachdem die nicht gezeigte Auswahlschiene
entsprechend dem Kontaktfinger 1 zuerst derart verstellt wird, daß sie ein Abwärtsschwenken
des Hebels 16 innerhalb des Ausschnittes 28 verursacht, welcher für jeden Finger in dem umgebogenen
Teil der Betätigungsschiene 27 vorhanden ist. Die Verschiebung dieser Schiene in Richtung
des Pfeiles Z1 veranlaßt daher eine Drehung des
Hebels 16 im umgekehrten Uhrzeigersinn um den Stift 17. Dabei verstellt er den ersten Hebel 13, das
umgebogene Ende 11, welches eine Verschiebung des Fingers 1 in Pfeilrichtung f2 veranlaßt. Die
Verschiebung des Fingers 1 ist ausreichend, um den kleinen Stift 25 jenseits des Mittelpunktes der
Haltefedern 20 und 21 zn tragen. Damit wird der Stift 25 nunmehr in eine symmetrische Lage hinsichtlich
des Mittelpunktes der Federn 20 und 21 gebracht. Der gewünschte Kontakt zwischen der
Feder 6 und dem senkrechten Leiter in der Bohrung 26 ist damit hergestellt. In üblicher Weise kann
daraufhin die nicht gezeigte Auswahlschiene freigegeben werden, aber in diesem Fall kann durch
den von den Federn 20 und 21 ausgeführten Druck die Betätigungsschiene 27 ebenfalls freigegeben
werden und in die in der Figur gezeigten Stellung zurückkehren.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Ausschnitt 28
unsymmetrisch in Hinblick auf den zweiten Hebel 16, so daß, wenn die Betäigungsschiene 27 freigegeben
ist, diese nicht mit dem Hebel 16 zusammenwirken kann und letztere mit dem Hebel 13
und dem Kontaktfinger 1 in Arbeitsstellung bleibt und der entsprechende Teilnehmer in dem gewünschten
Schaltzustand, welcher seine Abwesenheit kennzeichnet/ ohne daß irgendeine gemeinsame
Einrichtung besetzt gehalten bleibt.
Wenn es gewünscht1 wird, den Teilnehmer in den
normalen Schaltzustand zurückzuführen, so geschieht dies durch Trennen der Verbindung zwischen
Kontakt 6 und der Vielfachleitung. Die Betätigungsschiene 27 wird jetzt in Pfeilrichtung fx' bewegt.
Wenn der Hebel 16* noch in der verschobenen Stellung ist, wogegen die Betätigungsschiene 27 in
der in der Figur gezeigten Stellung ist, wird der rechte Teil des Ausschnittes 28 dieses Mal den
Hebel 16 im Uhrzeigersinn drehen und damit eine gleiche Drehung des Hebels 13 veranlassen. Nach
Rückstellung der beiden Hebel und des Kontaktfingers r in die gezeigte Stellung wandert der Stift
25 in Pfeilrichtung f{ gegen die Haltekraft, welche
durch die Blattfedern 20 und 21 gebildet wird. Der Verstellung der Betätigungsschiene 27 ist wieder
eine Verstellung einer gleichen Auswahlschiene vorausgegangen, welche jetzt freigegeben werden n0
kann. Es wird bemerkt, daß die an der genannten Auswahlschiene nicht gezeigten Ansätze, welche den
Hebel 16 herunterdrücken, genügend breit- sein sollten, um diesen Hebel fassen zu können. Dies
soll entweder in der Stellung, wie in der Figur gezeigt, oder in einer betätigten Stellung geschehen,
wenn der genannte Hebel nach rechts verschoben ist. Die Betätigungsschiene 27 kann ebenfalls freigegeben
werden, und der Finger 1 bleibt in seiner nicht betätigten Stellung, wie es in der Figur
gezeigt ist.
Wenn der Mehrfachschalter einhundert Teilnehmeranschlüssen dient, so wird jede Betätigungsschiene 27 dazu benutzt, mit fünfzig Kontaktfedern
ι zusammenzuarbeiten, und die Betätigungsschiene
27' dient dazu, mit fünfzig Kontaktfedern 1'
zusammenzuarbeiten. Hierfür sind die Kontaktansätze 6' an dem Befestigungsteil 7' auf der
anderen Seite der Isolierplatte gehalten. Die Bohrung 29, welche neben der Befestigung 7' angeordnet
ist, gestattet die Verbindung der elektrischen Einzelteile mit den Klemmen 7 und 7',
während alle elektrischen Einzelteile auf einer Seite der Isolierplatte 8 angebracht sind.
Jede Auswahlschiene entspricht vier Teilnehmeranschlüssen bzw. Leitungen, was bedeutet, daß jede
Betätigungs- und Halteschiene nur mit fünfundzwanzig Fingern zusammenarbeitet. Somit sind
fünfundzwanzig solcher Schienen 27 notwendig, um den Zugang zu jedem von einhundert Teilnehmer anschlüssen
bzw. Leitungen zu ermöglichen. Es sind somit zwei doppelte Einheiten, wie in Fig. 2 gezeigt,
übereinander anzuordnen, wie dies bei Mehrfachschaltern bekannt ist.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Mehrfachschalteranordnung nach Ausführung der Kreuzschienenschalter in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einer Anzahl parallel angeordneter Auswahlschienen, einer Anzahl parallel angeordneter Betätigungs- und Halteschienen, die senkrecht zu den ersten Schienen stehen, und einer Anzahl von ηι·η parallel angeordneten Kontaktbetätigungsfingern, welche senkrecht zu den ersten beiden Arten von Schienen stehen, wobei bei einem Einstellvorgang die Verstellung einer Auswahlschiene vor der Verstellung einer Betätigungs- oder Halteschiene erfolgt, wodurch die Betätigung eines Kontaktfingers veranlaßt wird, welcher den beiden betätigten Schienen entspricht, und dieser Kontaktfinger eine Verbindung zwischen einem Eingang und einem Ausgang innerhalb dieses Mehrfachschalters herstellt, und daß besondere Kontaktbetätigungsfinger für abwesende Teilnehmer vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbetätigungsfinger mit individuell zugeordneten Halteeinrichtungen (20, 21, 25 in Fig. 1) versehen sind und in derselben Weise gehalten werden wie die üblichen Kontaktbetätigungsfinger, welche in ihrer betätigten Stellung unter Kontrolle der entsprechenden Betätigungs- bzw. Halteschiene stehen.
- 2. Mehrfachschalteranordtiung nach Anspruch i, bei welcher alle Betätigungs- und Halteschienen aus einer Ruhestellung in zwei entgegengesetzte Richtungen verstellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung einer Betätigungsschiene in einer Richtung aus der Ruhestellung her eine Verschiebung eines entsprechenden Betätigungsfingers in einer Richtung veranlaßt, wogegen die Verschiebung der genannten Betätigungsschiene ebenfalls aus ihrer Ruhestellung heraus in entgegengesetzter Richtung die Freigabe des entsprechenden Betätigungsfingers von seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung veranlaßt.
- 3. Mehrfachschalteranordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfinger individuelle Halteeinrichtungeil· besitzen, welche zwei feste und gebogene Federn (20 und 21 in Fig. 1) enthalten, die zueinander so angeordnet sind, daß' der Abstand zwischen ihnen nach unten hin enger ist als in ihrer Mitte und dieser Abstand geringer als der eines mit den Federn zusammenarbeitenden Teiles (25 in Fig. 1) an dem entsprechenden Kontaktfinger, und der genannte Teil (25) im Ruhezustand unterhalb des Mittelpunktes liegt und nach oben über den Mittelpunkt hinaus in die Arbeitsstellung verschoben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen9591 2.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL315752X | 1951-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE923671C true DE923671C (de) | 1955-02-21 |
Family
ID=19783801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI6629A Expired DE923671C (de) | 1951-11-26 | 1952-11-27 | Waehlschalteranordnung mit automatischer Kennzeichnung eines abwesenden Teilnehmers |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2758158A (de) |
BE (1) | BE515787A (de) |
CH (1) | CH315752A (de) |
DE (1) | DE923671C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL184891B (nl) * | 1953-03-04 | Degussa | Werkwijze voor het bereiden van zeoliet a. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2082911A (en) * | 1935-11-08 | 1937-06-08 | American Telephone & Telegraph | Switch |
US2358095A (en) * | 1943-03-09 | 1944-09-12 | Bell Telephone Labor Inc | Switching device |
US2479678A (en) * | 1945-11-21 | 1949-08-23 | Automatic Elect Lab | Crossbar switch having a plurality of selecting magnets with a common control and a common release magnet |
BE493326A (de) * | 1950-01-17 |
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0
- BE BE515787D patent/BE515787A/xx unknown
-
1952
- 1952-11-18 US US321126A patent/US2758158A/en not_active Expired - Lifetime
- 1952-11-26 CH CH315752D patent/CH315752A/fr unknown
- 1952-11-27 DE DEI6629A patent/DE923671C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH315752A (fr) | 1956-08-31 |
BE515787A (de) | |
US2758158A (en) | 1956-08-07 |
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