DE19720408A1 - Verstärker und damit ausgerüsteter Telefonapparat - Google Patents
Verstärker und damit ausgerüsteter TelefonapparatInfo
- Publication number
- DE19720408A1 DE19720408A1 DE19720408A DE19720408A DE19720408A1 DE 19720408 A1 DE19720408 A1 DE 19720408A1 DE 19720408 A DE19720408 A DE 19720408A DE 19720408 A DE19720408 A DE 19720408A DE 19720408 A1 DE19720408 A1 DE 19720408A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- types
- capacitor
- connection
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/24—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/72—Gated amplifiers, i.e. amplifiers which are rendered operative or inoperative by means of a control signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Transceivers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verstärker zum Verstärken von
Schwingungssignalen sowie insbesondere einen Verstärker zum Ver
stärken eines Überlagerungsschwingungssignals (Mischeroszillator-Aus
gangssignals) einer Empfangsstufe oder eines Trägersignals einer Sende
stufe sowie einen transportablen Telefonapparat, der diesen Verstärker
verwendet.
Das Kommunikations-Frequenzband zum Gebrauch bei transportablen
Telefonapparaten hängt von dem verwendeten Kommunikationsschema
ab. Beispielsweise wird PDC ("Personal Digital Cellular") auf einem
von zwei Frequenzbändern bei 800 MHz bzw. 1600 MHz betrieben.
Diese Frequenzbänder werden abhängig von geographischen Regionen
selektiv verwendet. Daher kann das Telefon nicht betrieben werden,
wenn der Nutzer eines Telefones für das 800 MHz-Band sich beispiels
weise in die Region des 1600 MHz-Bandes bewegt. Daher ist es wün
schenswert, einen transportablen Telefonapparat vorzusehen, der mit
beiden Frequenzbändern kompatibel ist.
Fig. 3 zeigt einen Teil des Aufbaus der Empfangsstufe eines transportab
len Telefonapparates nach dem Stand der Technik. In dieser Figur be
zeichnet das Bezugszeichen 1 eine Antenne, das Bezugszeichen 2 einen
Empfangssignalverstärker, das Bezugszeichen 3 einen Mischer, die
Bezugszeichen 4 und 5 bezeichnen Überlagerungsoszillatoren (im folgen
den als "Oszillatoren" bezeichnet) zum Erzeugen von Überlagerungs
schwingungssignalen, und Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Überlage
rungsschwingungssignal-Verstärker. Bei dem vorstehend genannten
Aufbau wird ein durch die Antenne 1 empfangenes Empfangssignal
durch den Verstärker 2 verstärkt. Das verstärkte Signal wird in den
Mischer 3 eingegeben. In dem Mischer 3 wird das eingegebene Signal
mit einem Überlagerungssignal, das über den Verstärker 6 eingegeben
wird, gemischt, um durch Frequenzumwandlung in ein Zwischenfre
quenzsignal umgewandelt zu werden. Die Oszillatoren 4 und 5 sind
spannungsgesteuerte Oszillatoren, die durch eine nicht dargestellte
PLL-Schaltung (Phase-Locked Loop) gesteuert werden und die auf unter
schiedlichen Frequenzen, beispielsweise 800 bzw. 1600 MHz, schwin
gen. Der Verstärker 6 weist einen Verstärkungstransistor 7 und einen
Parallelschwingkreis 8 auf. Der Verstärkungstransistor 7 weist eine den
Eingangsanschluß darstellende Basis 9, einen den Ausgangsanschluß dar
stellenden Kollektor 10 sowie einen den Masseanschluß darstellenden
Emitter 11 in einer für Hochfrequenz angepaßten Art und Weise auf.
Bezugszeichen 12 und 13 bezeichnen Basisvorspannungswiderstände, das
Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Emittervorspannungswiderstand, das
Bezugszeichen 15 einen Überbrückungskondensator zum hochfrequenz
mäßigen Erden des Emitters 11, und das Bezugszeichen 16 bezeichnet
einen Entkopplungskondensator für eine Stromversorgungsleitung 17.
Ein Ende eines Mikrostreifenleiters 18 und ein Ende eines Kondensators
19 sind mit dem Kollektor 10 verbunden, wohingegen das andere Ende
des Mikrostreifenieiters 18 und das andere Ende des Kondensators 19
mit der Stromversorgungsleitung 18 bzw. mit Masse verbunden sind.
Der Mikrostreifenieiter 18 und der Kondensator 19 bilden den Parallel
schwingkreis 8. Es ist anzumerken, daß der Mikrostreifenleiter 18 als
Induktivität arbeitet. Die Stromversorgungsleitung 17 wird über einen
Stromversorgungsanschluß 20 mit einer Spannung Vcc beaufschlagt. Die
Stromversorgungsleitung 17 und Masse liegen bezüglich des Hochfre
quenzsignals auf im wesentlichen gleichem Potential. Die Bezugszei
chen 21 und 22 bezeichnen Kopplungskondensatoren für den Eingang
bzw. den Ausgang des Verstärkers 6. Bezugszeichen 23 bezeichnet einen
Umschalter zum Auswählen zwischen den Oszillatoren 4 und 5.
Eine der Schwingungsfrequenzen der Oszillatoren 4 und 5 wird durch
den Umschalter 23 ausgewählt. Der ausgewählte Ausgang wird durch
den Verstärker 6 der nachfolgenden Stufe verstärkt. Das verstärkte
Signal wird durch den Mischer 3 mit einem von dem Verstärker 2 über
mittelten Empfangssignal gemischt, um eine Frequenzumwandlung her
beizuführen. Das umgewandelte Signal wird dann einem Detektor usw.
in der nachfolgenden Stufe zugespeist.
Der Verstärker 6 muß die Schwingungssignale beider Frequenzen von
800 MHz und 1600 MHz verstärken. Es ist für den Verstärker 6 jedoch
schwierig, ein breites Band von 800 MHz bis 1600 MHz zu verstärken,
so daß der Verstärker 6 durch einen abgestimmten Verstärker aufgebaut
wird. Demgemäß wird die Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises
8, der aus dem Mikrostreifenleiter 18 und dem Kondensator 19 aufge
baut ist, auf einen Wert im allgemeinen in der Mitte zwischen diesen
Frequenzen eingestellt, beispielsweise 1200 MHz. Im Ergebnis liefert
der Verstärker 6 den höchsten Verstärkungsgrad (Verstärkungsfaktor) für
1200 MHz, liefert jedoch einen niedrigeren Verstärkungsgrad für 800
MHz oder 1600 MHz.
Fig. 4 zeigt ein zweites Beispiel nach dem Stand der Technik. In der
Figur bezeichnen die Bezugszeichen 24 und 25 Verstärker zum Ver
stärken lediglich der Schwingungssignale des Oszillators 4 bzw. 5. Das
Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Umschalter zum Umschalten zwi
schen den Ausgangssignaien der Verstärker 24 bzw. 25. Bei diesem
zweiten Beispiel weist der Verstärker 24 einen Parallelschwingkreis auf,
der auf 800 MHz des Oszillators 4 abgestimmt wird, und der Verstärker
25 weist einen Parallelschwingkreis auf, der auf 1600 MHz des Oszilla
tors 5 abgestimmt wird, wobei diese Parallelschwingkreise dem Aufbau
nach grundlegend gleich sind wie derjenige des Verstärkers 6 in Fig. 3.
Daher ist es möglich, die Verstärker aufzubauen, bei denen die
Schwingkreise für diese Frequenzen geeignet sind.
Die vorstehend beschriebenen Beispiele aus dem Stand der Technik
weisen jedoch die folgenden Probleme auf. In dem ersten Beispiel aus
dem Stand der Technik wird der Verstärker 6 zum Verstärken beider
Schwingungssignale der Oszillatoren 4 und 5 mit unterschiedlichen
Frequenzen verwendet, so daß die Resonanzfrequenz des Parallel
schwingkreises auf 1200 MHz eingestellt ist, was ungefähr in der Mitte
zwischen den Schwingungsfrequenzen liegt. Demgemäß wird der Ver
stärker 6 bei den Frequenzen 800 MHz und 1600 MHz mit Verstär
kungsgraden (Verstärkungsfaktoren) unterhalb des Maximalwertes des
Verstärkers 6 betrieben, wodurch es nicht möglich ist, einen hinrei
chenden Verstärkungsgrad zu erzielen.
Der Überbrückungskondensator 15 kann ursprünglich ein solcher sein,
welcher eine Kapazität aufweist, die die Reaktanz klein genug bezüglich
des Widerstandes des Vorspannungswiderstandes 14 bei der niedrigeren
Frequenz von 800 MHz macht. Der Gebrauch eines derartigen Konden
sators erhöht jedoch die Reaktanz infolge der Induktivität der Kondensa
torelektrode bei der höheren Frequenz von 1600 MHz, wodurch der
Überbrückungseffekt vermindert wird. Daher weist der Überbrückungs
kondensator 15 tatsächlich die Eigenresonanzfrequenz bei 1200 MHz
auf, um die dazwischenliegende Wirkung zu erzielen.
Ein Kondensator mit einer großen Kapazität (C1) weist, um genauer zu
sein, wie in dem Reaktanzkennliniendiagramm von Fig. 5 gezeigt, infol
ge der Induktivität der Kondensatorelektrode eine relativ geringe Eigen
frequenz (von beispielsweise 800 MHz) auf, und ein Kondensator mit
einer kleinen Kapazität (C2) weist eine relativ hohe Eigenresonanzfre
quenz (von beispielsweise 1600 MHz) auf. Daher wird in dem vorste
hend beschriebenen Beispiel nach dem Stand der Technik ein Kondensa
tor (C3) mit einer Eigenresonanzfrequenz bei 1200 MHz als Über
brückungskondensator 15 bei dem vorstehend erwähnten Parallel
schwingkreis verwendet. Dies macht jedoch die Reaktanz infolge Kapa
zität oder Elektrodeninduktivität bei 800 MHz oder 1600 MHz nicht ver
nachlässigbar, um Gegenkopplung auf den Verstärker aufzubringen,
wodurch der Verstärkungsgrad weiter erniedrigt wird. Dies wiederum
unterbindet die Abgabe eines Überlagerungssignals mit genügend Pegel
an den Mischer 3, wodurch der Frequenzumwandlungsgewinn des Mi
schers erniedrigt wird.
Bei dem vorstehend erwähnten zweiten Beispiel aus dem Stand der
Technik wird das Problem des ersten Beispieles aus dem Stand der
Technik nicht verursacht, da die Verstärker 24 und 25 den Verstärkern 4
bzw. 5 gewidmet sind, aber es werden beide Verstärker benötigt, was
hinsichtlich der Kosten nachteilig ist. Darüber hinaus verhindert der
Einsatz von zwei Verstärkern, daß Größe und Gewicht des transportab
len Telefonapparates weiter vermindert werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verstärker
vorzusehen, der einen ausreichenden Verstärkungsfaktor liefert.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen hinsichtlich der Größe,
des Gewichtes und der Kosten verbesserten transportablen Telefonappa
rat vorzusehen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verstärker
vorgesehen, der aufweist: einen Verstärkungstransistor; einen mit einem
seiner Enden an einen Ausgangsanschluß des Verstärkungstransistors
angeschlossenen Parallelschwingkreis, der mindestens zwei in Reihe
geschaltete Kondensatoren aufweist; einen an den Verstärkungstransistor
zwischen einen Masseanschluß des Verstärkungstransistors und Masse
angeschlossenen Überbrückungskondensator und eine Schalteinrichtung
zum Umschalten zwischen einem verbundenen Zustand und einem un
verbundenen (getrennten) Zustand eines Verbindungspunktes zwischen
den mindestens zwei Kondensatoren und Masse oder dem Verbin
dungspunkt und dem Masseanschluß, wobei einer von den mindestens
zwei Kondensatoren, der auf der Masseseite ist, mit einer Reaktanz
versehen ist, die klein genug ist bezüglich einer ersten Frequenz, die
relativ niedrig ist, und wobei der Überbrückungskondensator mit einer
Reaktanz versehen ist, die klein genug ist bezüglich einer zweiten Fre
quenz, welche relativ hoch ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein trans
portabler Telefonapparat vorgesehen, worin der vorstehend erwähnte
Verstärker wahlweise mit einem der vorstehend erwähnten Oszillatoren
mit unterschiedlichen Frequenzen entsprechend dem Umschalten der
vorstehend erwähnten Schalteinrichtung disjunktiv verbunden ist.
Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorzüge der
vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnung verständlicher, in
der ähnliche Bezugszeichen zum Identifizieren gleicher oder ähnlicher
Teile in unterschiedlichen Ansichten verwendet werden.
Fig. 1 ist ein Schaltbild, das den Verstärker und den transportab
len Telefonapparat gemäß einer ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Schaltbild, das den Verstärker gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 3 ist ein Schaltbild, das einen Teil der Empfangsstufe eines
transportablen Telefonapparates aus dem Stand der Technik
zeigt;
Fig. 4 ist ein Schaltbild, das die Verbindung zwischen Überlage
rungsoszillatoren und Verstärkern nach dem Stand der
Technik veranschaulicht; und
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Reaktanzkennlinien von Kon
densatoren veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel zu der vorliegenden Erfin
dung, bei welchem der erfindungsgemäße Verstärker in einem trans
portablen Telefonapparat angewendet ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 1
sind Bauelemente, die ähnlich den in Fig. 3 beschrieben Bauelementen
sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung
dieser Bauelemente wird fortgelassen. Unter Bezugnahme auf Fig. 1
bezeichnet das Bezugszeichen 6 nunmehr einen erfindungsgemäßen
Verstärker. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Mikrostreifenleiter.
Die Bezugszeichen 32 und 33 bezeichnen Kondensatoren. Das Bezugs
zeichen 34 bezeichnet einen Überbrückungskondensator eines Emitters
11, der den Masseanschluß eines Transistors 7 liefert. Ein Bezugszei
chen 35 bezeichnet einen Schalter. Der Mikrostreifenleiter 31 ist zwi
schen einem den Ausgangsanschluß des Transistors 7 darstellenden
Kollektor 10 und einer Stromversorgungsleitung 17 geschaltet. Die
Kondensatoren 32 und 33 sind miteinander in Reihe und zwischen den
Kollektor 10 und den Emitter 11 geschaltet. Der Schalter 35 ist zwi
schen dem Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren 32 und 33 und
Masse vorgesehen. Wenn der Schalter 35 geöffnet ist (unterbrochen),
sind die miteinander in Reihe geschalteten Kondensatoren 32 und 33
über den Überbrückungskondensator 34 mit Masse verbunden, so daß
die beiden Kondensatoren 32 und 33 zusammen mit dem Mikrostreifen
leiter 31 einen Parallelschwingkreis 36 bilden, der beispielsweise auf
1600 MHz abgestimmt ist. In diesem Fall ist die Kapazität des Über
brückungskondensators 34 wie in C2 von Fig. 5 dargestellt so aus
gewählt, daß der Emitter 11 mit einer bei der vorstehend genannten
Frequenz hinreichend niedrigen Reaktanz mit Masse verbunden ist.
Wenn der Schalter 35 geschlossen ist (verbunden), ist der Verbindungs
punkt der beiden Kondensatoren mit Masse verbunden, wobei der Kon
densator 32 zusammen mit dem Mikrostreifenleiter 31 einen Parallel
schwingkreis 37 bildet, der auf die andere Frequenz, beispielsweise 800
MHz abgestimmt ist. In diesem Augenblick ist der Kondensator 33
zwischen den Emitter 11 und Masse geschaltet. Die Kapazität des Kon
densators 33 ist wie in C1 von Fig. 5 derart ausgewählt, daß die Reak
tanz bei 800 MHz klein genug ist. Demgemäß ist der Emitter 11 bei 800
MHz hochfrequenzmäßig an Masse gelegt. Das heißt, der Kondensator
33 dient in diesem Fall als Überbrückungskondensator.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Einstellen des Mikrostreifenleiters
31, der beiden Kondensatoren 32 und 33 sowie des Überbrückungskon
densators 34 beschrieben, die den Schwingkreis bilden. Zuerst wird ein
Kondensator (äquivalent zu C2 aus Fig. 5) mit einer Eigenresonanzfre
quenz bei der höheren Frequenz von 1600 MHz als der Überbrückun
gskondensator 34 eingestellt. Als nächstes wird ein Kondensator (äquiva
lent zu C1 aus Fig. 5) mit einer Eigenresonanzfrequenz bei der niedrige
ren Frequenz von 800 MHz als der auf der Masseseite der beiden mit
einander in Reihe geschalteten Kondensatoren geschaltete Kondensator
33 eingestellt. Die Kapazität des anderen Kondensators 32 und die In
duktivität des Mikrostreifenieiters 31 werden aus den folgenden beiden
Gleichungen erhalten:
wobei Fh die höhere Frequenz, F₁ die niedrigere Frequenz, C32 die
Kapazität des Kondensators 32, C33 die Kapazität des Kondensators 33
und L die Induktivität der Mikrostreifenleitung 31 bezeichnet. Diese
Werte müssen den tatsächlichen Umständen entsprechend unter Berück
sichtigung der Länge der Leiterbahnen auf der gedruckten Schaltungs
platine bestimmt werden, auf der das vorliegende Ausführungsbeispiel
aufgebaut ist. Gemäß der vorstehenden Gleichungen und durch empirisch
ausgeführte Korrekturen wurden jedoch 47 pF, 18 pF und 10 pF für die
Kondensatoren 32, 33 bzw. 34 erzielt. Es sollte festgehalten werden,
daß für das vorliegende Ausführungsbeispiel leitungslose laminierte
Kondensatoren, die im allgemeinen als "Chipkondensatoren" bekannt
sind, verwendet werden. Dies geschieht deshalb, weil die Kondensato
ren dieses Typs die gleichen äußeren Abmessungen unabhängig von
ihrer Kapazität aufweisen. Daher sind die Abmessungen der Elektroden
bei allen Kondensatoren die gleichen, wodurch im allgemeinen die glei
che Elektrodeninduktivität bei allen Kondensatoren geliefert wird, was
im allgemeinen zu einem gleichförmigen Verhältnis zwischen Kapazität
und Eigenresonanzfrequenz führt (d. h., wenn die Kapazität steigt, fällt
die Eigenresonanzfrequenz). Dies erleichtert das Einstellen der Kapazi
tätswerte, wenn die Kondensatoren dieses Typs als mit dem Emitter
verbundene Überbrückungskondensatoren (C33 und C34) verwendet wer
den.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild, das den Verstärker gemäß einem zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veran
schaulicht. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem
ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Stellen, bei denen der Kon
densator 33 und der Schalter 35 angebracht sind, vertauscht sind. Ge
nauer gesagt, der Mikrostreifenieiter 31 ist zwischen den Kollektor 10
und die Stromversorgungsleitung 17 geschaltet, und die beiden miteinan
der in Reihe geschalteten Kondensatoren 32 und 33 sind zwischen den
Kollektor 10 und Masse geschaltet. Der Verbindungspunkt zwischen den
Kondensatoren 32 und 33 ist über den Schalter 35 mit dem Emitter 11
verbunden. In dem zweiten Ausführungsbeispiel bilden die Kondensato
ren 32 und 33 zusammen mit dem Mikrostreifenleiter 31 den Resonanz
schwingkreis 36 für die höhere Frequenz, wenn der Schalter 35 geöffnet
ist. Wenn der Schalter 35 geschlossen ist, ist der Emitter 11 über den
Kondensator 33 an Masse geschaltet, wobei nur der Kondensator 32
zusammen mit dem Mikrostreifenleiter 31 den Resonanzschwingkreis für
die niedrigere Frequenz 37 bildet.
Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wird der
Oszillator 3 oder der Oszillator 4 durch den Schalter 23 in Abhängigkeit
davon, ob der Schalter 35 geöffnet oder geschlossen ist, ausgewählt,
wodurch die Überlagerungsschwingungssignale mit unterschiedlichen
Frequenzen bei maximalem Verstärkungsgrad verstärkt werden. In die
sem Fall kann gegenseitiges Verriegeln des Schalters 35 mit dem Schal
ter 23 gleichzeitig die Auswahl des Oszillators und das Umschalten
zwischen den Resonanzschwingkreisen des Verstärkers sowie das Um
schalten zwischen den zwischen Emitter und Masse zu schaltenden Über
brückungskondensatoren ausführen. In den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen wird ein Aufbau mit den beiden Oszillatoren 4
und 5 verwendet. Es ist deutlich, daß das Umschalten der Oszillatorfre
quenz durch lediglich einen Oszillator unter der Steuerung einer
PLL-Schaltung durchgeführt wird, und daß dieses Umschalten leicht mit dem
Schalter 23 verriegelt werden kann.
Daher wird erfindungsgemäß der Verbindungspunkt zwischen den beiden
miteinander in Reihe geschalteten Kondensatoren hochfrequenzmäßig mit
Masse verbunden, wenn unterschiedliche Frequenzen gegeben sind, und
gleichzeitig wird derjenige Kondensator von den beiden Kondensatoren,
der auf der Masseseite ist, auf eine für den Überbrückungskondensator
des Emitters des Transistors bei der niedrigeren Frequenz hinreichend
kleine Reaktanz eingestellt, wodurch ein hinreichender Verstärkungsgrad
mit einem einzigen Verstärker sogar für die unterschiedlichen Frequen
zen geliefert wird.
Bei den vorstehend genannten beiden Ausführungsbeispielen ist der
Verstärker für das Überlagerungsschwingungssignal zum Gebrauch bei
der Frequenzumsetzung in der Empfangsstufe beschrieben worden. Es ist
deutlich, daß der erfindungsgemäße Verstärker auch für andere Stufen in
dem transportablen Telefonapparat verwendet werden kann. Wenn bei
spielsweise der Verstärker in dem Trägersignaloszillator verwendet wird,
kann der einzige Verstärker mit den Trägersignalen unterschiedlicher
Frequenzen infolge unterschiedlicher Sendeschemata umgehen. Es ist
ebenso deutlich, daß der einzige Verstärker mit den empfangenen Signa
len mit unterschiedlichen Frequenzen umgehen kann, wenn dieser Ver
stärker zum Verstärken empfangener Signale verwendet wird.
Wie beschrieben und in Übereinstimmung mit der Erfindung weist ein
Empfänger auf: einen Verstärkungstransistor; einen an einem seiner
Anschlußenden mit einem Ausgangsanschluß des Verstärkungstransistors
verbundenen Parallelschwingkreis mit mindestens zwei in Reihe geschal
teten Kondensatoren; einen mit dem Verstärkungstransistor verbundenen
Überbrückungskondensator, der zwischen einen Masseanschluß des Ver
stärkungstransistors und Masse geschaltet ist; und eine Schalteinrichtung
zum Schalten zwischen einem verbunden Zustand und einem unverbun
denen (getrennten) Zustand eines Verbindungspunktes zwischen den
mindestens zwei Kondensatoren und Masse oder dem Verbindungspunkt
und dem Masseanschluß, wobei einer der mindestens zwei Kondensato
ren, der auf der Masseseite ist, mit einer Reaktanz versehen ist, die
klein genug ist bezüglich einer ersten Frequenz, die relativ niedrig ist,
und wobei der Überbrückungskondensator mit einer Reaktanz versehen
ist, die klein genug ist bezüglich einer zweiten Frequenz, die relativ
hoch ist. Diese neue Konstruktion ermöglicht es dem einzigen Ver
stärker, zwischen den mit dem Ausgangsanschluß zu verbindenden Par
allelschwingkreisen und zwischen den Überbrückungskondensatoren, die
gemäß den beiden unterschiedlichen Frequenzen mit dem Masseanschluß
zu verbinden sind, umzuschalten, wodurch ein ausreichender Ver
stärkungsgrad bei jeder dieser Frequenzen geliefert wird.
Ferner ist der Verstärker erfindungsgemäß mit einem ersten Oszillator
verbunden, der ein Signal mit der ersten Frequenz ausgibt, wenn der
Verbindungspunkt der mindestens zwei Kondensatoren mit Masse oder
der Masseanschluß durch die Schalteinrichtung verbunden ist, und der
Verstärker ist mit einem zweiten Oszillator verbunden, der ein Signal
mit der zweiten Frequenz ausgibt, wenn der Verbindungspunkt der
mindestens zwei Kondensatoren und Masse oder Masseanschluß durch
die Schalteinrichtung unterbrochen ist. Dieser neuartige Aufbau kann das
benötigte Signal von den beiden Schwingungssignalen in einer verrie
gelnden Art und Weise verstärken.
Ferner sind der Überbrückungskondensator und der Kondensator auf der
Masseseite in dem vorstehend bezeichneten Verstärker erfindungsgemäß
leitungslose laminierte Kondensatoren. Dieser neue Aufbau erleichtert
das Einstellen der Kapazität des Überbrückungskondensators des Emit
ters.
Ferner eliminiert der erfindungsgemäße Aufbau eines transportablen
Telefonapparates durch Verwendung des vorstehend beschriebenen Ver
stärkers die Notwendigkeit, einen Verstärker für jede der unterschiedli
chen Frequenzen infolge unterschiedlicher Kommunikationsschemata
vorzusehen. Diese neue Konstruktion liefert einen hohen Verstärkungs
grad trotz der unterschiedlichen Frequenzen, was dazu führt, daß die
Größe, das Gewicht sowie die Kosten des transportablen Telefonappara
tes vermindert werden.
Darüber hinaus können die internen Schaltungen des vorstehend erwähn
ten transportablen Telefonapparates erfindungsgemäß durch lediglich
einen einzelnen Verstärker zum Verstärken des Überlagerungsoszillators
derart geschaltet werden, daß ein hinreichender Verstärkungsgrad für
jede der unterschiedlichen Frequenzen erreicht wird, und das Schalten
des Verstärkers und das Frequenzumschalten des Überlagerungsoszilla
tors kann in einer verriegelnden Art und Weise durchgeführt werden.
Daher wechselt die Frequenz des empfangenen Signals infolge unter
schiedlicher Kommunikationsschemata, wobei das Signal mit einer ge
änderten Frequenz ohne eine besondere zusätzliche Bedienungsoperation
und ohne Kennwerte wie Frequenzkonversion zu verlieren empfangen
wird, wodurch ein leicht benutzbarer transportabler Telefonapparat
vorgesehen ist.
Claims (10)
1. Verstärker (6) zum Verstärken von zwei Typen von Schwingungs
signalen unterschiedlicher Frequenz, die abwechselnd eingespeist
werden, aufweisend:
- a) einen Verstärkungstransistor (7);
- b) einen ersten resonanten Kondensator (32), der an einem An schlußende mit dem Ausgangsanschluß (10) des Verstärkungs transistors (7) verbunden ist;
- c) einen zwischen das andere Anschlußende des ersten resonanten Kondensators (32) und den Masseanschluß (11) des Ver stärkungstransistors (7) geschalteten zweiten resonanten Kon densator (33);
- d) einen zwischen den Masseanschluß (11) des Verstärkungstran sistors (7) und Masse geschalteten Überbrückungskondensator (34); und
- e) eine zwischen Masse und einem Anschlußende des ersten reso nanten Kondensators (32) geschaltete Schalteinrichtung (35) zum Aktivieren und Deaktivieren der dazwischenliegenden Verbindung, wobei das Anschlußende mit dem zweiten Kon densator (33) verbunden ist.
2. Verstärker (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Schalteinrichtung (35) die Verbindung aktiviert, wenn das Schwingungssignal mit der niedrigeren Frequenz von den bei den Typen von Schwingungssignalen dem Verstärker einge speist wird, und
- b) daß die Schalteinrichtung (35) die Verbindung deaktiviert, wenn das Schwingungssignal mit der höheren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungssignalen dem Verstärker (6) eingespeist wird.
3. Verstärker (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) der zweite resonante Kondensator (33) und der Überbrückungs kondensator (34) leitungslose laminierte Kondensatoren sind,
- b) die Reaktanz des zweiten resonanten Kondensators (33) gegenü ber einem ersten Schwingungssignal mit der niedrigeren Fre quenz von den beiden Typen von Schwingungssignalen hinrei chend klein ist, und
- c) die Reaktanz des Überbrückungskondensators (34) gegenüber einem zweiten Schwingungssignal mit der höheren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungssignalen hinreichend klein ist.
4. Verstärker (6) zum Verstärken von zwei Typen von Schwingungs
signalen unterschiedlicher Frequenz, die abwechselnd eingespeist
werden, aufweisend:
- a) einen Verstärkungstransistor (7);
- b) einen ersten resonanten Kondensator (32), der an einem An schlußende mit dem Ausgangsanschluß (10) des Verstärkungs transistors (7) verbunden ist;
- c) einen zwischen das andere Anschlußende des ersten resonanten Kondensators (32) und Masse geschalteten zweiten resonanten Kondensator (33);
- d) einen zwischen den Masseanschluß (11) des Verstärkungstransi stors (7) und Masse geschalteten Überbrückungskondensator (34); und
- e) eine zwischen den Masseanschluß (11) des Verstärkungstran sistors (7) und einem Anschlußende des ersten resonanten Kon densators (32) geschaltete Schalteinrichtung (35) zum Aktivie ren und Deaktivieren der dazwischenliegenden Verbindung, wobei das Anschlußende mit dem zweiten Kondensator (33) verbunden ist.
5. Verstärker (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Schalteinrichtung (35) die Verbindung aktiviert, wenn das Schwingungssignal mit der niedrigeren Frequenz von den bei den Typen von Schwingungssignalen dem Verstärker (6) einge speist wird, und
- b) daß die Schalteinrichtung (35) die Verbindung deaktiviert, wenn das Schwingungssignal mit der höheren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungssignalen dem Verstärker (6) eingespeist wird.
6. Verstärker (6) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) der zweite resonante Kondensator (33) und der Überbrückungs kondensator (34) leitungslose laminierte Kondensatoren sind;
- b) die Reaktanz des zweiten resonanten Kondensators (33) hinrei chend niedrig gegenüber einem ersten Schwingungssignal mit der niedrigeren Frequenz von den beiden Typen von Schwin gungssignalen ist; und
- c) die Reaktanz des Überbrückungskondensators (34) hinreichend gering gegenüber einem zweiten Schwingungssignal mit der hö heren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungssigna len ist.
7. Transportabler Telefonapparat, gekennzeichnet durch einen Ver
stärker (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
8. Transportabler Telefonapparat nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch:
- a) einen Oszillator (4, 5) zum abwechselnden Ausgeben von zwei Typen von Schwingungssignalen mit unterschiedlicher Fre quenz;
- b) einen Mischer (3) zum Umwandeln der Frequenz eines Empfangssignales unter Verwendung eines von dem Verstärker (6) ausgegebenen Signales;
- c) wobei der Verstärker (6) den Signalausgang des Oszillators (4, 5) verstärkt;
- d) wobei die für den Verstärker vorgesehene Schalteinrichtung (35) die Verbindung aktiviert, wenn der Oszillator (4, 5) das erste Schwingungssignal mit der niedrigeren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungssignalen dem Verstärker aus gibt, und
- e) wobei die Schalteinrichtung (35) die Verbindung deaktiviert, wenn der Oszillator (4, 5) das zweite Schwingungssignal mit der höheren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungs signalen ausgibt.
9. Transportabler Telefonapparat, gekennzeichnet durch einen Ver
stärker (6) nach einem der Ansprüche 4 bis 6.
10. Transportabler Telefonapparat nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch:
- a) einen Oszillator (4, 5) zum abwechselnden Ausgeben von zwei Typen von Schwingungssignalen mit unterschiedlicher Fre quenz;
- b) einen Mischer (3) zum Umwandeln der Frequenz eines Empfangssignales unter Verwendung eines von dem Verstärker (6) ausgegebenen Signales;
- c) wobei der Verstärker (6) den Signalausgang des Oszillators (4, 5) verstärkt;
- d) wobei die für den Verstärker vorgesehene Schalteinrichtung (35) die Verbindung aktiviert, wenn der Oszillator (4, 5) das erste Schwingungssignal mit der niedrigeren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungssignalen ausgibt, und
- e) wobei die Schalteinrichtung (35) die Verbindung deaktiviert, wenn der Oszillator (4, 5) das zweite Schwingungssignal mit der höheren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungs signalen ausgibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8145096A JPH09307365A (ja) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | 増幅器及びその増幅器を用いた携帯電話機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19720408A1 true DE19720408A1 (de) | 1997-11-20 |
DE19720408C2 DE19720408C2 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=15377289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19720408A Expired - Fee Related DE19720408C2 (de) | 1996-05-15 | 1997-05-15 | Verstärker und damit ausgerüsteter transportabler Telefonapparat |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5960334A (de) |
JP (1) | JPH09307365A (de) |
KR (1) | KR100260965B1 (de) |
CN (1) | CN1082776C (de) |
DE (1) | DE19720408C2 (de) |
FR (1) | FR2748874B1 (de) |
GB (2) | GB9708658D0 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3695938B2 (ja) * | 1998-05-28 | 2005-09-14 | アルプス電気株式会社 | 緩衝増幅回路 |
US6175724B1 (en) * | 1998-07-31 | 2001-01-16 | Motorola, Inc. | Band switchable injection oscillator and communication device using same |
US6281755B1 (en) * | 1998-12-28 | 2001-08-28 | Siemens Aktiengesellschaft | High-frequency power amplifier |
JP2000332535A (ja) * | 1999-05-17 | 2000-11-30 | Alps Electric Co Ltd | 周波数帯域切換型電圧制御発振器 |
EP1069681A3 (de) | 1999-07-12 | 2003-08-13 | Alps Electric Co., Ltd. | Umschaltbare Pufferschaltung |
US6481716B2 (en) * | 2001-02-12 | 2002-11-19 | Edward A. Trice | Method of playing a variant of chess |
US6819941B2 (en) | 2001-10-11 | 2004-11-16 | Rf Micro Devices, Inc. | Single output stage power amplification for multimode applications |
EP1418668A1 (de) * | 2002-11-07 | 2004-05-12 | Dialog Semiconductor GmbH | Hochgeschwindigkeitspufferverstärker mit hoher Isolation |
DE10305360B4 (de) * | 2003-02-10 | 2013-07-04 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Hochfrequenz-Verstärkerschaltung mit veränderbarer Ausgangskapazität |
US7146149B1 (en) * | 2003-07-10 | 2006-12-05 | Maxim Integrated Products, Inc. | High isolation switch buffer for frequency hopping radios |
US7856221B1 (en) * | 2005-12-22 | 2010-12-21 | Maxim Integrated Products, Inc. | Mixer topologies having improved second order intermodulation suppression |
JP2007267181A (ja) * | 2006-03-29 | 2007-10-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 高周波電力送信装置 |
JP2009088751A (ja) * | 2007-09-28 | 2009-04-23 | Muneo Yamabe | 増幅回路 |
KR200458827Y1 (ko) | 2007-11-20 | 2012-02-22 | 엘지이노텍 주식회사 | 고주파 전력증폭회로 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3872387A (en) * | 1972-09-29 | 1975-03-18 | Zenith Radio Corp | Frequency response modifier for fixed-tuned IF amplifiers |
US4371846A (en) * | 1980-10-29 | 1983-02-01 | Sperry Corporation | Bandwidth control circuitry for radar i-f amplifier |
GB2189101B (en) * | 1985-07-30 | 1989-08-09 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Local oscillator circuit |
JPS6352510A (ja) * | 1986-08-22 | 1988-03-05 | Toshiba Corp | 電子同調チユ−ナ |
US5060294A (en) * | 1990-07-05 | 1991-10-22 | Motorola, Inc. | Dual mode power amplifier for radiotelephone |
FR2673055B1 (fr) * | 1991-02-18 | 1993-04-23 | Matra Communication | Module d'amplification bibande. |
JP3037850B2 (ja) * | 1993-04-30 | 2000-05-08 | アルプス電気株式会社 | 高周波増幅器 |
DE4327922A1 (de) * | 1993-08-19 | 1995-02-23 | Philips Patentverwaltung | Kennzeichenumsetzer mit Schutzschaltung |
-
1996
- 1996-05-15 JP JP8145096A patent/JPH09307365A/ja not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-04-30 GB GBGB9708658.1A patent/GB9708658D0/en active Pending
- 1997-05-02 US US08/850,904 patent/US5960334A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-05-03 KR KR1019970017142A patent/KR100260965B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1997-05-14 GB GB9709771A patent/GB2313244B/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-05-14 FR FR9705903A patent/FR2748874B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1997-05-15 CN CN97104276A patent/CN1082776C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1997-05-15 DE DE19720408A patent/DE19720408C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9708658D0 (en) | 1997-06-18 |
JPH09307365A (ja) | 1997-11-28 |
CN1082776C (zh) | 2002-04-10 |
GB2313244A (en) | 1997-11-19 |
GB9709771D0 (en) | 1997-07-09 |
GB2313244B (en) | 2000-07-05 |
KR100260965B1 (ko) | 2000-07-01 |
CN1165466A (zh) | 1997-11-19 |
FR2748874B1 (fr) | 2000-11-10 |
KR970078174A (ko) | 1997-12-12 |
US5960334A (en) | 1999-09-28 |
FR2748874A1 (fr) | 1997-11-21 |
DE19720408C2 (de) | 2002-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19720408C2 (de) | Verstärker und damit ausgerüsteter transportabler Telefonapparat | |
DE2334570B1 (de) | Abstimmbare Hochfrequenz-Eingangsschaltungsanordnung fuer einen Fernsehempfaenger | |
DE2108729C3 (de) | Koppelschaltung für Leistungsverstärker | |
DE3133547C2 (de) | ||
DE102005048409A1 (de) | Verstärkeranordnung für Ultra-Breitband-Anwendungen und Verfahren | |
DE69834456T2 (de) | Hochfrequenz-Oszillatorschaltung | |
DE102007023795A1 (de) | Oszillator zum Erzeugen von unterschiedlichen Schwingungen | |
DE60029383T2 (de) | Als Pufferschaltung angewandter abgestimmter Verstärker | |
DE60315938T2 (de) | Anpassungs - Schaltung mit Schalter für VHF/UHF Bänder | |
DE10158791A1 (de) | Hochfrequenzverstärker und Funkübertragungsvorrichtung | |
DE3447283C2 (de) | ||
EP0089078B1 (de) | Schaltungsanordnung für einen FM-Empfänger | |
DE69524689T2 (de) | Doppelt abgestimmte, frequenzbandumschaltbare HF-Schaltungsanordnung mit symmetrischen Ausgangssignalen | |
DE2746931A1 (de) | Fernsehempfaenger-abstimmvorrichtung | |
DE2624133C3 (de) | Mischeranordnung | |
DE3752195T2 (de) | Abstimmbarer Oszillator mit Dual-Gate-FET | |
DE3015680A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen breitband-doppelueberlagerungsempfaenger | |
DE1112140B (de) | Nichtreziproke Verstaerker-Anordnung | |
EP2005572B1 (de) | Oszillator mit mitgeführtem verstärker | |
DE3788196T2 (de) | Oszillator mit grossem Bereich. | |
DE69319182T2 (de) | Schaltung zum Übergang von Unsymmetrie auf Symmetrie als Eingangschaltung eines Mischers | |
DE2507607A1 (de) | Tuner fuer fernsehempfaenger | |
DE60107751T2 (de) | Mikrowellenoszillator und rauscharmer Umwandler mit einem solchen Oszillator | |
DE2843977C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Gewinnen der Tonsignale aus einem Fernsehsignal | |
DE1277944B (de) | Frequenzumsetzer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |