DE19720408A1 - Verstärker und damit ausgerüsteter Telefonapparat - Google Patents

Verstärker und damit ausgerüsteter Telefonapparat

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verstärker zum Verstärken von Schwingungssignalen sowie insbesondere einen Verstärker zum Ver­ stärken eines Überlagerungsschwingungssignals (Mischeroszillator-Aus­ gangssignals) einer Empfangsstufe oder eines Trägersignals einer Sende­ stufe sowie einen transportablen Telefonapparat, der diesen Verstärker verwendet.
Das Kommunikations-Frequenzband zum Gebrauch bei transportablen Telefonapparaten hängt von dem verwendeten Kommunikationsschema ab. Beispielsweise wird PDC ("Personal Digital Cellular") auf einem von zwei Frequenzbändern bei 800 MHz bzw. 1600 MHz betrieben. Diese Frequenzbänder werden abhängig von geographischen Regionen selektiv verwendet. Daher kann das Telefon nicht betrieben werden, wenn der Nutzer eines Telefones für das 800 MHz-Band sich beispiels­ weise in die Region des 1600 MHz-Bandes bewegt. Daher ist es wün­ schenswert, einen transportablen Telefonapparat vorzusehen, der mit beiden Frequenzbändern kompatibel ist.
Fig. 3 zeigt einen Teil des Aufbaus der Empfangsstufe eines transportab­ len Telefonapparates nach dem Stand der Technik. In dieser Figur be­ zeichnet das Bezugszeichen 1 eine Antenne, das Bezugszeichen 2 einen Empfangssignalverstärker, das Bezugszeichen 3 einen Mischer, die Bezugszeichen 4 und 5 bezeichnen Überlagerungsoszillatoren (im folgen­ den als "Oszillatoren" bezeichnet) zum Erzeugen von Überlagerungs­ schwingungssignalen, und Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Überlage­ rungsschwingungssignal-Verstärker. Bei dem vorstehend genannten Aufbau wird ein durch die Antenne 1 empfangenes Empfangssignal durch den Verstärker 2 verstärkt. Das verstärkte Signal wird in den Mischer 3 eingegeben. In dem Mischer 3 wird das eingegebene Signal mit einem Überlagerungssignal, das über den Verstärker 6 eingegeben wird, gemischt, um durch Frequenzumwandlung in ein Zwischenfre­ quenzsignal umgewandelt zu werden. Die Oszillatoren 4 und 5 sind spannungsgesteuerte Oszillatoren, die durch eine nicht dargestellte PLL-Schaltung (Phase-Locked Loop) gesteuert werden und die auf unter­ schiedlichen Frequenzen, beispielsweise 800 bzw. 1600 MHz, schwin­ gen. Der Verstärker 6 weist einen Verstärkungstransistor 7 und einen Parallelschwingkreis 8 auf. Der Verstärkungstransistor 7 weist eine den Eingangsanschluß darstellende Basis 9, einen den Ausgangsanschluß dar­ stellenden Kollektor 10 sowie einen den Masseanschluß darstellenden Emitter 11 in einer für Hochfrequenz angepaßten Art und Weise auf. Bezugszeichen 12 und 13 bezeichnen Basisvorspannungswiderstände, das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Emittervorspannungswiderstand, das Bezugszeichen 15 einen Überbrückungskondensator zum hochfrequenz­ mäßigen Erden des Emitters 11, und das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Entkopplungskondensator für eine Stromversorgungsleitung 17.
Ein Ende eines Mikrostreifenleiters 18 und ein Ende eines Kondensators 19 sind mit dem Kollektor 10 verbunden, wohingegen das andere Ende des Mikrostreifenieiters 18 und das andere Ende des Kondensators 19 mit der Stromversorgungsleitung 18 bzw. mit Masse verbunden sind. Der Mikrostreifenieiter 18 und der Kondensator 19 bilden den Parallel­ schwingkreis 8. Es ist anzumerken, daß der Mikrostreifenleiter 18 als Induktivität arbeitet. Die Stromversorgungsleitung 17 wird über einen Stromversorgungsanschluß 20 mit einer Spannung Vcc beaufschlagt. Die Stromversorgungsleitung 17 und Masse liegen bezüglich des Hochfre­ quenzsignals auf im wesentlichen gleichem Potential. Die Bezugszei­ chen 21 und 22 bezeichnen Kopplungskondensatoren für den Eingang bzw. den Ausgang des Verstärkers 6. Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Umschalter zum Auswählen zwischen den Oszillatoren 4 und 5.
Eine der Schwingungsfrequenzen der Oszillatoren 4 und 5 wird durch den Umschalter 23 ausgewählt. Der ausgewählte Ausgang wird durch den Verstärker 6 der nachfolgenden Stufe verstärkt. Das verstärkte Signal wird durch den Mischer 3 mit einem von dem Verstärker 2 über­ mittelten Empfangssignal gemischt, um eine Frequenzumwandlung her­ beizuführen. Das umgewandelte Signal wird dann einem Detektor usw. in der nachfolgenden Stufe zugespeist.
Der Verstärker 6 muß die Schwingungssignale beider Frequenzen von 800 MHz und 1600 MHz verstärken. Es ist für den Verstärker 6 jedoch schwierig, ein breites Band von 800 MHz bis 1600 MHz zu verstärken, so daß der Verstärker 6 durch einen abgestimmten Verstärker aufgebaut wird. Demgemäß wird die Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises 8, der aus dem Mikrostreifenleiter 18 und dem Kondensator 19 aufge­ baut ist, auf einen Wert im allgemeinen in der Mitte zwischen diesen Frequenzen eingestellt, beispielsweise 1200 MHz. Im Ergebnis liefert der Verstärker 6 den höchsten Verstärkungsgrad (Verstärkungsfaktor) für 1200 MHz, liefert jedoch einen niedrigeren Verstärkungsgrad für 800 MHz oder 1600 MHz.
Fig. 4 zeigt ein zweites Beispiel nach dem Stand der Technik. In der Figur bezeichnen die Bezugszeichen 24 und 25 Verstärker zum Ver­ stärken lediglich der Schwingungssignale des Oszillators 4 bzw. 5. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Umschalter zum Umschalten zwi­ schen den Ausgangssignaien der Verstärker 24 bzw. 25. Bei diesem zweiten Beispiel weist der Verstärker 24 einen Parallelschwingkreis auf, der auf 800 MHz des Oszillators 4 abgestimmt wird, und der Verstärker 25 weist einen Parallelschwingkreis auf, der auf 1600 MHz des Oszilla­ tors 5 abgestimmt wird, wobei diese Parallelschwingkreise dem Aufbau nach grundlegend gleich sind wie derjenige des Verstärkers 6 in Fig. 3. Daher ist es möglich, die Verstärker aufzubauen, bei denen die Schwingkreise für diese Frequenzen geeignet sind.
Die vorstehend beschriebenen Beispiele aus dem Stand der Technik weisen jedoch die folgenden Probleme auf. In dem ersten Beispiel aus dem Stand der Technik wird der Verstärker 6 zum Verstärken beider Schwingungssignale der Oszillatoren 4 und 5 mit unterschiedlichen Frequenzen verwendet, so daß die Resonanzfrequenz des Parallel­ schwingkreises auf 1200 MHz eingestellt ist, was ungefähr in der Mitte zwischen den Schwingungsfrequenzen liegt. Demgemäß wird der Ver­ stärker 6 bei den Frequenzen 800 MHz und 1600 MHz mit Verstär­ kungsgraden (Verstärkungsfaktoren) unterhalb des Maximalwertes des Verstärkers 6 betrieben, wodurch es nicht möglich ist, einen hinrei­ chenden Verstärkungsgrad zu erzielen.
Der Überbrückungskondensator 15 kann ursprünglich ein solcher sein, welcher eine Kapazität aufweist, die die Reaktanz klein genug bezüglich des Widerstandes des Vorspannungswiderstandes 14 bei der niedrigeren Frequenz von 800 MHz macht. Der Gebrauch eines derartigen Konden­ sators erhöht jedoch die Reaktanz infolge der Induktivität der Kondensa­ torelektrode bei der höheren Frequenz von 1600 MHz, wodurch der Überbrückungseffekt vermindert wird. Daher weist der Überbrückungs­ kondensator 15 tatsächlich die Eigenresonanzfrequenz bei 1200 MHz auf, um die dazwischenliegende Wirkung zu erzielen.
Ein Kondensator mit einer großen Kapazität (C1) weist, um genauer zu sein, wie in dem Reaktanzkennliniendiagramm von Fig. 5 gezeigt, infol­ ge der Induktivität der Kondensatorelektrode eine relativ geringe Eigen­ frequenz (von beispielsweise 800 MHz) auf, und ein Kondensator mit einer kleinen Kapazität (C2) weist eine relativ hohe Eigenresonanzfre­ quenz (von beispielsweise 1600 MHz) auf. Daher wird in dem vorste­ hend beschriebenen Beispiel nach dem Stand der Technik ein Kondensa­ tor (C3) mit einer Eigenresonanzfrequenz bei 1200 MHz als Über­ brückungskondensator 15 bei dem vorstehend erwähnten Parallel­ schwingkreis verwendet. Dies macht jedoch die Reaktanz infolge Kapa­ zität oder Elektrodeninduktivität bei 800 MHz oder 1600 MHz nicht ver­ nachlässigbar, um Gegenkopplung auf den Verstärker aufzubringen, wodurch der Verstärkungsgrad weiter erniedrigt wird. Dies wiederum unterbindet die Abgabe eines Überlagerungssignals mit genügend Pegel an den Mischer 3, wodurch der Frequenzumwandlungsgewinn des Mi­ schers erniedrigt wird.
Bei dem vorstehend erwähnten zweiten Beispiel aus dem Stand der Technik wird das Problem des ersten Beispieles aus dem Stand der Technik nicht verursacht, da die Verstärker 24 und 25 den Verstärkern 4 bzw. 5 gewidmet sind, aber es werden beide Verstärker benötigt, was hinsichtlich der Kosten nachteilig ist. Darüber hinaus verhindert der Einsatz von zwei Verstärkern, daß Größe und Gewicht des transportab­ len Telefonapparates weiter vermindert werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verstärker vorzusehen, der einen ausreichenden Verstärkungsfaktor liefert.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen hinsichtlich der Größe, des Gewichtes und der Kosten verbesserten transportablen Telefonappa­ rat vorzusehen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verstärker vorgesehen, der aufweist: einen Verstärkungstransistor; einen mit einem seiner Enden an einen Ausgangsanschluß des Verstärkungstransistors angeschlossenen Parallelschwingkreis, der mindestens zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren aufweist; einen an den Verstärkungstransistor zwischen einen Masseanschluß des Verstärkungstransistors und Masse angeschlossenen Überbrückungskondensator und eine Schalteinrichtung zum Umschalten zwischen einem verbundenen Zustand und einem un­ verbundenen (getrennten) Zustand eines Verbindungspunktes zwischen den mindestens zwei Kondensatoren und Masse oder dem Verbin­ dungspunkt und dem Masseanschluß, wobei einer von den mindestens zwei Kondensatoren, der auf der Masseseite ist, mit einer Reaktanz versehen ist, die klein genug ist bezüglich einer ersten Frequenz, die relativ niedrig ist, und wobei der Überbrückungskondensator mit einer Reaktanz versehen ist, die klein genug ist bezüglich einer zweiten Fre­ quenz, welche relativ hoch ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein trans­ portabler Telefonapparat vorgesehen, worin der vorstehend erwähnte Verstärker wahlweise mit einem der vorstehend erwähnten Oszillatoren mit unterschiedlichen Frequenzen entsprechend dem Umschalten der vorstehend erwähnten Schalteinrichtung disjunktiv verbunden ist.
Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnung verständlicher, in der ähnliche Bezugszeichen zum Identifizieren gleicher oder ähnlicher Teile in unterschiedlichen Ansichten verwendet werden.
Fig. 1 ist ein Schaltbild, das den Verstärker und den transportab­ len Telefonapparat gemäß einer ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Schaltbild, das den Verstärker gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist ein Schaltbild, das einen Teil der Empfangsstufe eines transportablen Telefonapparates aus dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 4 ist ein Schaltbild, das die Verbindung zwischen Überlage­ rungsoszillatoren und Verstärkern nach dem Stand der Technik veranschaulicht; und
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Reaktanzkennlinien von Kon­ densatoren veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel zu der vorliegenden Erfin­ dung, bei welchem der erfindungsgemäße Verstärker in einem trans­ portablen Telefonapparat angewendet ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sind Bauelemente, die ähnlich den in Fig. 3 beschrieben Bauelementen sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung dieser Bauelemente wird fortgelassen. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 6 nunmehr einen erfindungsgemäßen Verstärker. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Mikrostreifenleiter. Die Bezugszeichen 32 und 33 bezeichnen Kondensatoren. Das Bezugs­ zeichen 34 bezeichnet einen Überbrückungskondensator eines Emitters 11, der den Masseanschluß eines Transistors 7 liefert. Ein Bezugszei­ chen 35 bezeichnet einen Schalter. Der Mikrostreifenleiter 31 ist zwi­ schen einem den Ausgangsanschluß des Transistors 7 darstellenden Kollektor 10 und einer Stromversorgungsleitung 17 geschaltet. Die Kondensatoren 32 und 33 sind miteinander in Reihe und zwischen den Kollektor 10 und den Emitter 11 geschaltet. Der Schalter 35 ist zwi­ schen dem Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren 32 und 33 und Masse vorgesehen. Wenn der Schalter 35 geöffnet ist (unterbrochen), sind die miteinander in Reihe geschalteten Kondensatoren 32 und 33 über den Überbrückungskondensator 34 mit Masse verbunden, so daß die beiden Kondensatoren 32 und 33 zusammen mit dem Mikrostreifen­ leiter 31 einen Parallelschwingkreis 36 bilden, der beispielsweise auf 1600 MHz abgestimmt ist. In diesem Fall ist die Kapazität des Über­ brückungskondensators 34 wie in C2 von Fig. 5 dargestellt so aus­ gewählt, daß der Emitter 11 mit einer bei der vorstehend genannten Frequenz hinreichend niedrigen Reaktanz mit Masse verbunden ist. Wenn der Schalter 35 geschlossen ist (verbunden), ist der Verbindungs­ punkt der beiden Kondensatoren mit Masse verbunden, wobei der Kon­ densator 32 zusammen mit dem Mikrostreifenleiter 31 einen Parallel­ schwingkreis 37 bildet, der auf die andere Frequenz, beispielsweise 800 MHz abgestimmt ist. In diesem Augenblick ist der Kondensator 33 zwischen den Emitter 11 und Masse geschaltet. Die Kapazität des Kon­ densators 33 ist wie in C1 von Fig. 5 derart ausgewählt, daß die Reak­ tanz bei 800 MHz klein genug ist. Demgemäß ist der Emitter 11 bei 800 MHz hochfrequenzmäßig an Masse gelegt. Das heißt, der Kondensator 33 dient in diesem Fall als Überbrückungskondensator.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Einstellen des Mikrostreifenleiters 31, der beiden Kondensatoren 32 und 33 sowie des Überbrückungskon­ densators 34 beschrieben, die den Schwingkreis bilden. Zuerst wird ein Kondensator (äquivalent zu C2 aus Fig. 5) mit einer Eigenresonanzfre­ quenz bei der höheren Frequenz von 1600 MHz als der Überbrückun­ gskondensator 34 eingestellt. Als nächstes wird ein Kondensator (äquiva­ lent zu C1 aus Fig. 5) mit einer Eigenresonanzfrequenz bei der niedrige­ ren Frequenz von 800 MHz als der auf der Masseseite der beiden mit­ einander in Reihe geschalteten Kondensatoren geschaltete Kondensator 33 eingestellt. Die Kapazität des anderen Kondensators 32 und die In­ duktivität des Mikrostreifenieiters 31 werden aus den folgenden beiden Gleichungen erhalten:
wobei Fh die höhere Frequenz, F₁ die niedrigere Frequenz, C32 die Kapazität des Kondensators 32, C33 die Kapazität des Kondensators 33 und L die Induktivität der Mikrostreifenleitung 31 bezeichnet. Diese Werte müssen den tatsächlichen Umständen entsprechend unter Berück­ sichtigung der Länge der Leiterbahnen auf der gedruckten Schaltungs­ platine bestimmt werden, auf der das vorliegende Ausführungsbeispiel aufgebaut ist. Gemäß der vorstehenden Gleichungen und durch empirisch ausgeführte Korrekturen wurden jedoch 47 pF, 18 pF und 10 pF für die Kondensatoren 32, 33 bzw. 34 erzielt. Es sollte festgehalten werden, daß für das vorliegende Ausführungsbeispiel leitungslose laminierte Kondensatoren, die im allgemeinen als "Chipkondensatoren" bekannt sind, verwendet werden. Dies geschieht deshalb, weil die Kondensato­ ren dieses Typs die gleichen äußeren Abmessungen unabhängig von ihrer Kapazität aufweisen. Daher sind die Abmessungen der Elektroden bei allen Kondensatoren die gleichen, wodurch im allgemeinen die glei­ che Elektrodeninduktivität bei allen Kondensatoren geliefert wird, was im allgemeinen zu einem gleichförmigen Verhältnis zwischen Kapazität und Eigenresonanzfrequenz führt (d. h., wenn die Kapazität steigt, fällt die Eigenresonanzfrequenz). Dies erleichtert das Einstellen der Kapazi­ tätswerte, wenn die Kondensatoren dieses Typs als mit dem Emitter verbundene Überbrückungskondensatoren (C33 und C34) verwendet wer­ den.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild, das den Verstärker gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veran­ schaulicht. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Stellen, bei denen der Kon­ densator 33 und der Schalter 35 angebracht sind, vertauscht sind. Ge­ nauer gesagt, der Mikrostreifenieiter 31 ist zwischen den Kollektor 10 und die Stromversorgungsleitung 17 geschaltet, und die beiden miteinan­ der in Reihe geschalteten Kondensatoren 32 und 33 sind zwischen den Kollektor 10 und Masse geschaltet. Der Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren 32 und 33 ist über den Schalter 35 mit dem Emitter 11 verbunden. In dem zweiten Ausführungsbeispiel bilden die Kondensato­ ren 32 und 33 zusammen mit dem Mikrostreifenleiter 31 den Resonanz­ schwingkreis 36 für die höhere Frequenz, wenn der Schalter 35 geöffnet ist. Wenn der Schalter 35 geschlossen ist, ist der Emitter 11 über den Kondensator 33 an Masse geschaltet, wobei nur der Kondensator 32 zusammen mit dem Mikrostreifenleiter 31 den Resonanzschwingkreis für die niedrigere Frequenz 37 bildet.
Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wird der Oszillator 3 oder der Oszillator 4 durch den Schalter 23 in Abhängigkeit davon, ob der Schalter 35 geöffnet oder geschlossen ist, ausgewählt, wodurch die Überlagerungsschwingungssignale mit unterschiedlichen Frequenzen bei maximalem Verstärkungsgrad verstärkt werden. In die­ sem Fall kann gegenseitiges Verriegeln des Schalters 35 mit dem Schal­ ter 23 gleichzeitig die Auswahl des Oszillators und das Umschalten zwischen den Resonanzschwingkreisen des Verstärkers sowie das Um­ schalten zwischen den zwischen Emitter und Masse zu schaltenden Über­ brückungskondensatoren ausführen. In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird ein Aufbau mit den beiden Oszillatoren 4 und 5 verwendet. Es ist deutlich, daß das Umschalten der Oszillatorfre­ quenz durch lediglich einen Oszillator unter der Steuerung einer PLL-Schaltung durchgeführt wird, und daß dieses Umschalten leicht mit dem Schalter 23 verriegelt werden kann.
Daher wird erfindungsgemäß der Verbindungspunkt zwischen den beiden miteinander in Reihe geschalteten Kondensatoren hochfrequenzmäßig mit Masse verbunden, wenn unterschiedliche Frequenzen gegeben sind, und gleichzeitig wird derjenige Kondensator von den beiden Kondensatoren, der auf der Masseseite ist, auf eine für den Überbrückungskondensator des Emitters des Transistors bei der niedrigeren Frequenz hinreichend kleine Reaktanz eingestellt, wodurch ein hinreichender Verstärkungsgrad mit einem einzigen Verstärker sogar für die unterschiedlichen Frequen­ zen geliefert wird.
Bei den vorstehend genannten beiden Ausführungsbeispielen ist der Verstärker für das Überlagerungsschwingungssignal zum Gebrauch bei der Frequenzumsetzung in der Empfangsstufe beschrieben worden. Es ist deutlich, daß der erfindungsgemäße Verstärker auch für andere Stufen in dem transportablen Telefonapparat verwendet werden kann. Wenn bei­ spielsweise der Verstärker in dem Trägersignaloszillator verwendet wird, kann der einzige Verstärker mit den Trägersignalen unterschiedlicher Frequenzen infolge unterschiedlicher Sendeschemata umgehen. Es ist ebenso deutlich, daß der einzige Verstärker mit den empfangenen Signa­ len mit unterschiedlichen Frequenzen umgehen kann, wenn dieser Ver­ stärker zum Verstärken empfangener Signale verwendet wird.
Wie beschrieben und in Übereinstimmung mit der Erfindung weist ein Empfänger auf: einen Verstärkungstransistor; einen an einem seiner Anschlußenden mit einem Ausgangsanschluß des Verstärkungstransistors verbundenen Parallelschwingkreis mit mindestens zwei in Reihe geschal­ teten Kondensatoren; einen mit dem Verstärkungstransistor verbundenen Überbrückungskondensator, der zwischen einen Masseanschluß des Ver­ stärkungstransistors und Masse geschaltet ist; und eine Schalteinrichtung zum Schalten zwischen einem verbunden Zustand und einem unverbun­ denen (getrennten) Zustand eines Verbindungspunktes zwischen den mindestens zwei Kondensatoren und Masse oder dem Verbindungspunkt und dem Masseanschluß, wobei einer der mindestens zwei Kondensato­ ren, der auf der Masseseite ist, mit einer Reaktanz versehen ist, die klein genug ist bezüglich einer ersten Frequenz, die relativ niedrig ist, und wobei der Überbrückungskondensator mit einer Reaktanz versehen ist, die klein genug ist bezüglich einer zweiten Frequenz, die relativ hoch ist. Diese neue Konstruktion ermöglicht es dem einzigen Ver­ stärker, zwischen den mit dem Ausgangsanschluß zu verbindenden Par­ allelschwingkreisen und zwischen den Überbrückungskondensatoren, die gemäß den beiden unterschiedlichen Frequenzen mit dem Masseanschluß zu verbinden sind, umzuschalten, wodurch ein ausreichender Ver­ stärkungsgrad bei jeder dieser Frequenzen geliefert wird.
Ferner ist der Verstärker erfindungsgemäß mit einem ersten Oszillator verbunden, der ein Signal mit der ersten Frequenz ausgibt, wenn der Verbindungspunkt der mindestens zwei Kondensatoren mit Masse oder der Masseanschluß durch die Schalteinrichtung verbunden ist, und der Verstärker ist mit einem zweiten Oszillator verbunden, der ein Signal mit der zweiten Frequenz ausgibt, wenn der Verbindungspunkt der mindestens zwei Kondensatoren und Masse oder Masseanschluß durch die Schalteinrichtung unterbrochen ist. Dieser neuartige Aufbau kann das benötigte Signal von den beiden Schwingungssignalen in einer verrie­ gelnden Art und Weise verstärken.
Ferner sind der Überbrückungskondensator und der Kondensator auf der Masseseite in dem vorstehend bezeichneten Verstärker erfindungsgemäß leitungslose laminierte Kondensatoren. Dieser neue Aufbau erleichtert das Einstellen der Kapazität des Überbrückungskondensators des Emit­ ters.
Ferner eliminiert der erfindungsgemäße Aufbau eines transportablen Telefonapparates durch Verwendung des vorstehend beschriebenen Ver­ stärkers die Notwendigkeit, einen Verstärker für jede der unterschiedli­ chen Frequenzen infolge unterschiedlicher Kommunikationsschemata vorzusehen. Diese neue Konstruktion liefert einen hohen Verstärkungs­ grad trotz der unterschiedlichen Frequenzen, was dazu führt, daß die Größe, das Gewicht sowie die Kosten des transportablen Telefonappara­ tes vermindert werden.
Darüber hinaus können die internen Schaltungen des vorstehend erwähn­ ten transportablen Telefonapparates erfindungsgemäß durch lediglich einen einzelnen Verstärker zum Verstärken des Überlagerungsoszillators derart geschaltet werden, daß ein hinreichender Verstärkungsgrad für jede der unterschiedlichen Frequenzen erreicht wird, und das Schalten des Verstärkers und das Frequenzumschalten des Überlagerungsoszilla­ tors kann in einer verriegelnden Art und Weise durchgeführt werden. Daher wechselt die Frequenz des empfangenen Signals infolge unter­ schiedlicher Kommunikationsschemata, wobei das Signal mit einer ge­ änderten Frequenz ohne eine besondere zusätzliche Bedienungsoperation und ohne Kennwerte wie Frequenzkonversion zu verlieren empfangen wird, wodurch ein leicht benutzbarer transportabler Telefonapparat vorgesehen ist.

Claims (10)

1. Verstärker (6) zum Verstärken von zwei Typen von Schwingungs­ signalen unterschiedlicher Frequenz, die abwechselnd eingespeist werden, aufweisend:
  • a) einen Verstärkungstransistor (7);
  • b) einen ersten resonanten Kondensator (32), der an einem An­ schlußende mit dem Ausgangsanschluß (10) des Verstärkungs­ transistors (7) verbunden ist;
  • c) einen zwischen das andere Anschlußende des ersten resonanten Kondensators (32) und den Masseanschluß (11) des Ver­ stärkungstransistors (7) geschalteten zweiten resonanten Kon­ densator (33);
  • d) einen zwischen den Masseanschluß (11) des Verstärkungstran­ sistors (7) und Masse geschalteten Überbrückungskondensator (34); und
  • e) eine zwischen Masse und einem Anschlußende des ersten reso­ nanten Kondensators (32) geschaltete Schalteinrichtung (35) zum Aktivieren und Deaktivieren der dazwischenliegenden Verbindung, wobei das Anschlußende mit dem zweiten Kon­ densator (33) verbunden ist.
2. Verstärker (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Schalteinrichtung (35) die Verbindung aktiviert, wenn das Schwingungssignal mit der niedrigeren Frequenz von den bei­ den Typen von Schwingungssignalen dem Verstärker einge­ speist wird, und
  • b) daß die Schalteinrichtung (35) die Verbindung deaktiviert, wenn das Schwingungssignal mit der höheren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungssignalen dem Verstärker (6) eingespeist wird.
3. Verstärker (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der zweite resonante Kondensator (33) und der Überbrückungs­ kondensator (34) leitungslose laminierte Kondensatoren sind,
  • b) die Reaktanz des zweiten resonanten Kondensators (33) gegenü­ ber einem ersten Schwingungssignal mit der niedrigeren Fre­ quenz von den beiden Typen von Schwingungssignalen hinrei­ chend klein ist, und
  • c) die Reaktanz des Überbrückungskondensators (34) gegenüber einem zweiten Schwingungssignal mit der höheren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungssignalen hinreichend klein ist.
4. Verstärker (6) zum Verstärken von zwei Typen von Schwingungs­ signalen unterschiedlicher Frequenz, die abwechselnd eingespeist werden, aufweisend:
  • a) einen Verstärkungstransistor (7);
  • b) einen ersten resonanten Kondensator (32), der an einem An­ schlußende mit dem Ausgangsanschluß (10) des Verstärkungs­ transistors (7) verbunden ist;
  • c) einen zwischen das andere Anschlußende des ersten resonanten Kondensators (32) und Masse geschalteten zweiten resonanten Kondensator (33);
  • d) einen zwischen den Masseanschluß (11) des Verstärkungstransi­ stors (7) und Masse geschalteten Überbrückungskondensator (34); und
  • e) eine zwischen den Masseanschluß (11) des Verstärkungstran­ sistors (7) und einem Anschlußende des ersten resonanten Kon­ densators (32) geschaltete Schalteinrichtung (35) zum Aktivie­ ren und Deaktivieren der dazwischenliegenden Verbindung, wobei das Anschlußende mit dem zweiten Kondensator (33) verbunden ist.
5. Verstärker (6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Schalteinrichtung (35) die Verbindung aktiviert, wenn das Schwingungssignal mit der niedrigeren Frequenz von den bei­ den Typen von Schwingungssignalen dem Verstärker (6) einge­ speist wird, und
  • b) daß die Schalteinrichtung (35) die Verbindung deaktiviert, wenn das Schwingungssignal mit der höheren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungssignalen dem Verstärker (6) eingespeist wird.
6. Verstärker (6) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der zweite resonante Kondensator (33) und der Überbrückungs­ kondensator (34) leitungslose laminierte Kondensatoren sind;
  • b) die Reaktanz des zweiten resonanten Kondensators (33) hinrei­ chend niedrig gegenüber einem ersten Schwingungssignal mit der niedrigeren Frequenz von den beiden Typen von Schwin­ gungssignalen ist; und
  • c) die Reaktanz des Überbrückungskondensators (34) hinreichend gering gegenüber einem zweiten Schwingungssignal mit der hö­ heren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungssigna­ len ist.
7. Transportabler Telefonapparat, gekennzeichnet durch einen Ver­ stärker (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
8. Transportabler Telefonapparat nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch:
  • a) einen Oszillator (4, 5) zum abwechselnden Ausgeben von zwei Typen von Schwingungssignalen mit unterschiedlicher Fre­ quenz;
  • b) einen Mischer (3) zum Umwandeln der Frequenz eines Empfangssignales unter Verwendung eines von dem Verstärker (6) ausgegebenen Signales;
  • c) wobei der Verstärker (6) den Signalausgang des Oszillators (4, 5) verstärkt;
  • d) wobei die für den Verstärker vorgesehene Schalteinrichtung (35) die Verbindung aktiviert, wenn der Oszillator (4, 5) das erste Schwingungssignal mit der niedrigeren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungssignalen dem Verstärker aus­ gibt, und
  • e) wobei die Schalteinrichtung (35) die Verbindung deaktiviert, wenn der Oszillator (4, 5) das zweite Schwingungssignal mit der höheren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungs­ signalen ausgibt.
9. Transportabler Telefonapparat, gekennzeichnet durch einen Ver­ stärker (6) nach einem der Ansprüche 4 bis 6.
10. Transportabler Telefonapparat nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch:
  • a) einen Oszillator (4, 5) zum abwechselnden Ausgeben von zwei Typen von Schwingungssignalen mit unterschiedlicher Fre­ quenz;
  • b) einen Mischer (3) zum Umwandeln der Frequenz eines Empfangssignales unter Verwendung eines von dem Verstärker (6) ausgegebenen Signales;
  • c) wobei der Verstärker (6) den Signalausgang des Oszillators (4, 5) verstärkt;
  • d) wobei die für den Verstärker vorgesehene Schalteinrichtung (35) die Verbindung aktiviert, wenn der Oszillator (4, 5) das erste Schwingungssignal mit der niedrigeren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungssignalen ausgibt, und
  • e) wobei die Schalteinrichtung (35) die Verbindung deaktiviert, wenn der Oszillator (4, 5) das zweite Schwingungssignal mit der höheren Frequenz von den beiden Typen von Schwingungs­ signalen ausgibt.
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