DE60029383T2 - Als Pufferschaltung angewandter abgestimmter Verstärker - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenz-Abstimmverstärker zum Puffern, insbesondere betrifft sie einen Hochfrequenz-Abstimmverstärker zur Pufferung, der gemeinsam für einen ersten spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen der Hochbandfrequenz und einen zweiten spannungsgesteuerten Oszillator zum Erzeugen der Niedrigbandfrequenz verwendet wird, um selektiv abgestimmt zu werden zur Verstärkung der Hochbandfrequenz und der Niedrigbandfrequenz.
  • Bei mobilen Kommunikationssystemen, die in der Welt zum Einsatz gelangen, ist das sogenannte DCS (Digital Cellular System) in Britannien, Deutschland, Italien, Frankreich und einem Teil asiatischer Länder eingeführt, während das GSM (Global System for Mobile Communications) das Standardsystem für europäische Länder bei digitalen Mobiltelefonsystemen seit 1982 ist und in europäischen Ländern, den USA, Afrika und einem Teil asiatischer Länder verwendet wird.
  • Dabei wird das DCS als mobiles Kommunikationssystem bezeichnet, bei dem eine Basisstationsfrequenz auf 1805 MHz bis 1880 MHz festgelegt ist, eine Mobilstationsfrequenz 1710 MHz bis 1785 MHz beträgt, eine Schwingungsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) eines tragbaren Telefons 1700 MHz beträgt, insgesamt 374 Kanäle verwendet werden und als Modulationssystem das GMSK (Gaussian Minimum Shift Keying) verwendet wird. Außerdem wird GSM als mobiles Kommunikationssystem bezeichnet, bei dem eine Basisstationsfrequenz auf 925 MHz bis 960 MHz festgelegt ist, eine Mobilstationsfrequenz auf 880 MHz bis 915 MHz festgelegt ist, eine Schwingungsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) eines tragbaren Telefons 900 MHz beträgt, insgesamt 124 Kanäle verwendet werden und als Modulationssystem ebenfalls das GMSK verwendet wird.
  • Da diese zwei Mobilkommunikationssysteme DCS und GSM eigene mobile Kommunikationssysteme sind, die auf verschiedenen Grundsystemen beruhen, muss ein Benutzer, der ein Teilnehmer dieser beiden mobilen Kommunikationssysteme werden möchte, zwei Typen tragbarer Telefone zur Verfügung haben, um eine mobile Kommunikation in beiden Systemen, also DCS- und GSM-Systeme abwickeln zu können.
  • Da sich aber das DCS und das GSM nur in der zugewiesenen Frequenz unterscheiden, jedoch beide von dem GMSK-System als Modulationssystem Gebrauch machen, wurde bereits ein tragbares Telefon vorgeschlagen, welches sowohl für das DCS als auch das GSM-System benutzt werden kann. Bei diesem Stand der Technik sind innerhalb des tragbaren Telefongeräts ein erster spannungsgesteuerter Oszillator, der das 1700-MHz-Frequenzband erzeugt, während ein zweiter spannungsgesteuerter Oszillator das Frequenzband von 900 MHz erzeugt, so dass der erste spannungsgesteuerte Oszillator für den Mobilfunk über das DCS und der zweite spannungsgesteuerte Oszillator für den Mobilfunk mittels GSM-System verwendet wird, wobei ein Schaltvorgang stattfindet.
  • 6 ist ein Blockdiagramm des Layouts von zwei spannungsgesteuerten Oszillatoren in dem zum Stand der Technik gehörigen tragbaren Telefon, welches sowohl im DCS als auch im GSM verwendet werden kann.
  • Wie 6 zeigt, besteht ein tragbares Telefon welches sowohl für das DCS als auch das GSM geeignet ist, aus einem ersten spannungsgesteuerten Oszillator (erster VCO) 61 zum Erzeugen der Frequenz des 1700-MHz-Bands (Hochfrequenzband), einem zweiten spannungsgesteuerten Oszillator (zweiter VCO) 62 zum Erzeugen der Frequenz im 900-MHz-Band (Niedrigfrequenzband), einem ersten Hochfrequenz-Abstimmverstärker 63 zum Puffern und selektiven Verstärkung des Hochband-Frequenzsignals, einem zweiten Hochfrequenz-Abstimmverstärker 64 zum Puffern und selektiven Verstärken des Niedrigband-Frequenzsignals, einem Hochfrequenzbandsignal-Ausgangsanschluss 65 und einem Niedrigbandfrequenzsignal-Ausgangsanschluss 66 sowie einer Energiequelle 67 und einem Umschalter mit zwei Kontakten.
  • Der erste spannungsgesteuerte Oszillator 61 ist mit seinem Ausgangsanschluss an den Eingang des ersten Hochfrequenz-Abstimmverstärkers 63 zur Pufferung angeschlossen, während der Energieversorgungsanschluss an einem feststehenden Kontakt des Umschalters 68 angeschlossen ist. Der zweite spannungsgesteuerte Oszillator 62 liegt mit seinem Ausgang am Eingang des zweiten Hochfrequenz-Abstimmverstärkers 64 zur Pufferung, während der Energieversorgungsanschluss an dem anderen feststehenden Anschluss des Umschalters 68 liegt. Der erste Hochfrequenz-Abstimmverstärker 63 ist mit seinem Ausgang an den Hochfrequenzbandsignal-Ausgangsanschluss 65 angeschlossen. Der zweite Hochfrequenz-Abstimmverstärker 64 ist mit seinem Ausgang an den Niedrigfrequenzbandsignal-Ausgangsanschluss 66 angeschlossen. Die Energiequelle 67 liegt mit dem positiven Pol an dem beweglichen Kontakt des Umschalters 68 und liegt mit dem negativen Pol auf Masse.
  • Wenn bei dem oben beschriebenen Aufbau des tragbaren Telefons für den Mobilfunk im DCS verwendet wird, wird der bewegliche Kontakt des Umschalters 68 durch einen Umschaltvorgang auf den einen feststehenden Kontakt gelegt. In diesem Fall liefert die Energiequelle 67 Betriebsleistung an den ersten spannungsgesteuerten Oszillator 61, so dass dieser in Betrieb geht und folglich die Hochbandfrequenz (1700 MHz-Band) ausgibt. Dieses Hochfrequenzbandsignal wird von dem ersten Hochfrequenz-Abstimmverstärker zur Pufferung selektiv verstärkt und dann über den Hochfrequenzbandsignal-Ausgangsanschluss 65 an die verfügbaren Schaltkreise geleitet. Wenn das tragbare Telefon für den Mobilfunkbetrieb im GSM verwendet wird, so wird der bewegliche Kontakt des Umschalters 68 durch den Schaltvorgang auf den anderen feststehenden Kontakt gelegt. In diesem Fall liefert die Energiequelle 67 Betriebsleistung an den zweiten spannungsgesteuerten Oszillator 62, so dass dieser das Niedrigbandfrequenzsignal (im 900-MHz-Band) ausgibt. Dieses Niedrigfrequenzbandsignal wird selektiv vom zweiten Hochfrequenz-Abstimmverstärker 64 verstärkt und dann über den Niedrigfrequenzbandsignal-Ausgangsanschluss 66 an die verfügbaren Schaltkreise geliefert.
  • Der Grund dafür, dass hier der erste zur Pufferung dienende Hochfrequenz-Abstimmverstärker 63 an den Ausgang des ersten spannungsgesteuerten Oszillators 61, und der zweite zur Pufferung dienende Hochfrequenz-Abstimmverstärker 64 an den Ausgang des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators 62 gelegt ist, besteht darin, dass es schwierig ist, einen zur gemeinsamen Verwendung dienenden Hochfrequenz-Abstimmverstärker zu erhalten, der nahezu gleiche Verstärkungskennlinie und Durchlassbandkennlinie sowohl im hohen als auch im niedrigen Frequenzband besitzt.
  • Das existierende tragbare Telefon, welches sich sowohl für das DCS als auch das GSM verwenden lässt, hat ein Problem, da der erste zur Pufferung dienende Hochfrequenz-Abstimmverstärker 63 an den Ausgang des ersten spannungsgesteuerten Oszillators 61 angeschlossen ist und der zweite Hochfrequenz-Abstimmverstärker 64 an den Ausgang des zweiten spannungsgesteuerten Oszillators 62 angeschlossen ist und deshalb zwei Arten von Hochfrequenz-Abstimmverstärker, nämlich der erste Verstärker 63 und der zweite Verstärker 64, erforderlich sind und man Raum vorsehen muss für die Unterbringung dieser beiden Arten von Hochfrequenz-Abstimmverstärkern innerhalb des tragbaren Telefons. Aus diesem Grund ist es schwierig, die Größe des tragbaren Telefons zu verringern, außerdem sind die Fertigungskosten hoch.
  • Ein bekannter abgestimmter Verstärker zur Verwendung in zwei Frequenzbändern ist in der US 3 617 915 dargestellt. Ein Umschalten erfolgt durch selektives, wechselstrommäßiges Erden eines Punkts zwischen zwei in Reihe geschalteten Induktivitäten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorgeschlagen, um die oben erläuterten Probleme zu lösen, und folglich ist es ein Ziel der Erfindung, einen zur Pufferung dienenden Hochfrequenz-Abstimmverstärker zu schaffen, der sich selektiv auf das hohe oder das niedrige Frequenzband zwecks gemeinsamer Verwendung abstimmen lässt, um nahezu gleiche Verstärkungs- und Durchlassband-Kennlinien sowohl für das obere als auch für das niedere Frequenzband zu erreichen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird ein zur Puffung dienender Hochfrequenz-Abstimmverstärker gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Abstimmverstärker ist es folglich möglich, nicht nur die Abstimmfrequenz der Abstimmschaltung in wirksamer Weise entsprechend dem hohen oder niedrigen Frequenzband auszuwählen, abhängig von der Existenz der Bandumschaltspannung, die an die Abstimmschaltung gelegt wird, sondern es lässt sich auch eine nahezu gleiche Verstärkungs- und Durchlass bandkennlinie erreichen, wenn die Abstimmfrequenz auf das hohe oder das niedrige Frequenzband geschaltet wird. Folglich kann ein zur Pufferung dienender Hochfrequenz-Abstimmverstärker zur selektiven Verstärkung der Hochbandfrequenz und der Niedrigbandfrequenz erhalten werden. Da weiterhin die selektive Verstärkung der Hochbandfrequenz und der Niedrigbandfrequenz möglich ist, lässt sich die Anzahl der Bauelemente reduzieren, so dass sich das tragbare Telefon auch in seiner Baugröße verkleinern lässt und außerdem die Fertigungskosten des Telefons herabsetzbar sind.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung lediglich beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm des Layouts und zwei spannungsgesteuerte Oszillatoren in einem tragbaren Telefon, die gemeinsam für das DCS und das GSM unter Einsatz eines Hochfrequenz-Abstimmverstärkers zur Pufferung dienen können;
  • 2 ein Diagramm eines Schaltungsaufbaus einer Ausführungsform eines zur Pufferung dienenden Hochfrequenz-Abstimmverstärkers gemäß der Erfindung;
  • 3 eine Schaltungsskizze von Hauptschaltungselementen, die eine wichtige Rolle spielen, wenn die in 2 gezeigte Abstimmschaltung auf die Niedrigbandfrequenz abgestimmt ist, und ein Schaltungsdiagramm, welches eine Ersatzschaltung der zum Abstimmen dienenden, oben angesprochenen Abstimmschaltung darstellt;
  • 4 ein Schaltungsdiagramm von Hauptschaltungselementen, die eine wichtige Rolle spielen, wenn die in 2 gezeigte Abstimmschaltung auf die Hochbandfrequenz abgestimmt ist, und ein Diagramm einer Ersatzschaltung der in oben genannter Weise abgestimmten Abstimmschaltung;
  • 5 ein Kennliniendiagramm eines Beispiels der Verstärkungs-Frequenz-Kennlinie für den zur Pufferung dienenden Hochfrequenz-Abstimmverstärker nach 2;
  • 6 ein schematisches Schaltungsdiagramm von einem Bauteil mit einem existierenden zur Pufferung dienenden Hochfrequenz-Abstimmverstärker und einem spannungsgesteuerten Oszillator für ein tragbares Telefon.
  • Wie in 1 dargestellt ist, setzt sich das sowohl für das DCS als auch das GSM zu verwendende tragbare Telefon zusammen aus einem ersten spannungsgesteuerten Oszillator (erster VCO) 1, der die Frequenz des 1700-MHz-Bands (des hohen Frequenzbands) erzeugt, einem zweiten spannungsgesteuerten Oszillator (zweiter VCO), der die Frequenz des 900-MHz-Bands (des niedrigen Frequenzbands) erzeugt, 2, einem Hochfrequenz-Abstimmverstärker 3 zur Pufferung, um selektiv das Hochband-Frequenzsignal oder das Niedrigband-Frequenzsignal zu verstärken, einen Signalausgangsanschluss 4, einer Energiequelle 5 und einem zwei Kontakte aufweisenden Umschalter 6.
  • Der erste spannungsgesteuerte Oszillator 1 ist mit seinem Ausgang an den Eingang des zur Pufferung dienenden Hochfrequenz-Abstimmverstärkers (im Folgenden einfach: Abstimmverstärker) 3 angeschlossen und liegt außerdem mit seinem Energieversorgungsanschluss an einem festen Kontakt des Umschalters 6. Der zweite spannunggesteuerte Oszillator 2 ist mit seinem Ausgang an den Eingang des Abstimmverstärkers 3 angeschlossen und legt außerdem mit seinem Energieversorgungsanschluss an dem anderen festen Kontakt des Umschalters 6. Der Abstimmverstärker 3 ist mit seinem Ausgang an den Signalausgangsanschluss 4 angeschlossen. Die Energiequelle 5 ist mit ihrem positiven Anschluss an den beweglichen Kontakt des Umschalters 6 angeschlossen und liegt mit ihrem negativen Pol auf Masse.
  • Wenn bei dem oben beschriebenen Aufbau das tragbare Telefon zur mobilen Kommunikation im DSC verwendet wird, wird der bewegliche Kontakt des Umschalters durch einen Schaltvorgang auf einen festen Kontakt geschaltet. Hierdurch wird eine positive Bandumschaltspannung an den Abstimmverstärker 3 gelegt, so dass dieser auf das hohe Frequenzband (mit der Frequenz von 1700 MHz) abgestimmt wird. In diesem Fall liefert die Energiequelle 5 eine Treiberspannung an den ersten spannungsgesteuerten Oszillator 1. Dieser wird so betrieben, dass er die Frequenz des hohen Bandes (die Frequenz des 1700-MHz-Bands) ausgibt. Dieses Hochband-Frequenzsignal wird von dem Abstimmverstär ker 3, der auf das hohe Frequenzband (1700 MHz-Band) abgestimmt ist, verstärkt und dann über den Signalausgangsanschluss 4 an die nachfolgenden Schaltungen geliefert. Wenn das tragbare Telefon zur mobilen Kommunikation im GSM verwendet wird, wird der bewegliche Kontakt des Umschalters 6 durch einen Schaltvorgang auf den anderen festen Kontakt gelegt. Hierdurch wird die positive Bandumschaltspannung nicht an den Abstimmverstärker gelegt, so dass dieser auf die Frequenz des niedrigen Bandes (das 900-MHz-Band) abgestimmt wird. In diesem Fall liefert die Energiequelle 5 eine Treiberleistung an den zweiten spannungsgesteuerten Oszillator 2. Hierdurch wird dieser zweite spannungsgesteuerte Oszillator 2 so betrieben, dass er die Frequenz des niedrigen Frequenzbands (900 MHz) als Signal ausgibt. Dieses Niedrigband-Frequenzsignal wird von dem Abstimmverstärker 3, der auf das niedrige Frequenzband (das 900-MHz-Band) abgestimmt ist, selektiv verstärkt und dann über den Ausgangsanschluss 4 an die nachfolgenden Schaltungen geliefert. Die positive Bandumschaltspannung lässt sich bilden durch ein Signal, welches von der Basisstation des Mobilfunksystems, welches gerade von einem Benutzer verwendet wird, geliefert wird, oder es kann auf der Seite des tragbaren Telefons gebildet werden.
  • Als nächstes zeigt 2 den Schaltungsaufbau einer Ausführungsform des zur Pufferung dienenden erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Abstimmverstärkers.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Abstimmverstärker dieser Ausführungsform ausgestattet mit einem Transistor 7, einer Abstimmschaltung 8, einem Signaleingangsanschluss 9, einem Signalausgangsanschluss 10, einem Bandumschaltspannungs-Eingangsanschluss 11, einem Energiequellenanschluss 10, Kuppelkondensatoren 13 und 14, Basis-Vorspannwiderständen 15, 18, einem Emitterwiderstand 17, einem Emitter-Nebenschlusskondensator 18 und einem Pufferwiderstand 19. Darüber hinaus ist die Abstimmschaltung 8 ausgestattet mit einer ersten Induktivität 20, einer zweiten Induktivität 21, einem ersten Kondensator 22, einem zweiten Kondensator 23, einem dritten Kondensator 24, einem Nebenschluss-Kondensator 25 und einer Schaltdiode 26.
  • Der Transistor 7 ist mit seiner Basis über einen Kuppelkondensator 13 an den Signaleingangsanschluss 9 angeschlossen, ist über den Basis-Vorspannwiderstand 15 auf Masse gelegt, und ist über den Basisvorspannwiderstand 16 an den Ener gieversorgungsanschluss gekoppelt und ist außerdem mit seinem Emitter über die Parallelschaltung aus dem Emitterwiderstand 17 und dem Emitter-Nebenschlusskondensator 18 auf Masse gelegt, ferner mit seinem Kollektor über die Abstimmschaltung 8 an den Energieversorgungsanschluss 12 und über den Kuppelkondensator 14 an den Signalausgangsanschluss 10 angeschlossen. Innerhalb der Abstimmschaltung 8 liegen die erste Induktivität 20 und die zweite Induktivität 21 in Serie, während der erste Kondensator 22 zu dieser Serienschaltung parallel geschaltet ist. Die Serienschaltung aus der ersten und der zweiten Induktivität 20, 21 liegt mit ihrem einen Ende am Energieversorgungsanschluss 12 und mit dem anderen Ende am Kollektor des Transistors 7. Der zweite Kondensator 23 und der dritte Kondensator 24 liegen in Serie zueinander parallel zu der zweiten Induktivität 21. Ein Anschluss des Nebenschluss-Kondensators 25 ist an den Energieversorgungsanschluss 12 angeschlossen, der andere Anschluss liegt auf Masse. Die Anode der Schaltdiode 26 ist mit dem Verbindungspunkt des zweiten Kondensators 23 und des dritten Kondensators 24 verbunden, außerdem mit dem Bandumschaltspannungs-Eingangsanschluss 11 über den Pufferwiderstand 19 verbunden, während die Kathode der Schaltdiode 13 auf Masse liegt.
  • Der Wert der ersten Induktivität 20 ist so gewählt, dass er größer ist als der der zweiten Induktivität 21. Außerdem ist die Kapazität des zweiten Kondensators 23 beträchtlich größer als die des ersten Kondensators 22. Wenn erstere beispielsweise 1000 pF beträgt, so beträgt letztere etwa 2 pF.
  • 3A ist ein Schaltungsdiagramm von Hauptschaltungselementen zum Abstimmen der Abstimmschaltung 8 nach 2 auf das untere Frequenzband, während 3B ein Schaltungsdiagramm einer Ersatzschaltung für die Abstimmschaltung 8 ist, wenn diese auf das untere Frequenzband abgestimmt ist.
  • 4A ist ein Schaltungsdiagramm der Hauptschaltungselemente zum Abstimmen der Abstimmschaltung 8 nach 2 auf das obere Frequenzband, während 4B ein Schaltungsdiagramm einer Ersatzschaltung der Abstimmschaltung 8 ist, wenn diese auf das obere Frequenzband abgestimmt ist.
  • In den 3A, 3B, 4A, 4B bezeichnet Bezugszeichen 27 eine kleine Kapazität als Bestandteil einer Parallelschaltung aus der Serienschaltung der zweiten Induktivität 21, des zweiten Kondensators 23 und des dritten Kondensators 24, während 28 eine Gesamtkapazität bezeichnet, gebildet durch eine Parallelschaltung aus dem ersten Kondensator 22 und einem vierten Kondensator 24. Die auch in 2 vorkommenden Bauelemente sind durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der Abstimmverstärker dieser Ausführungsform mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet folgendermaßen:
    Erstens, wenn der Abstimmverstärker auf das Niedrigband-Frequenzsignal des 900-MHz-Bands abgestimmt ist, um selektiv das Frequenzsignal des unteren Bandes zu verstärken, wird die positive Bandumschaltspannung nicht an den Bandumschaltspannungs-Eingangsanschluss 11 gelegt, die Schaltdiode 26 der Abstimmschaltung 8 sperrt, und der Verbindungspunkt des zweiten Kondensators 23 mit dem dritten Kondensator 24 ist gegenüber Masse getrennt. Wie in 3A zu sehen ist, ist die Abstimmschaltung 8 auf die Abstimmfrequenz von 900 MHz aufgrund der Serienschaltung der ersten Induktivität 20 und der zweiten Induktivität 21 sowie des dazu parallel geschalteten Kondensators 23 und die Serienschaltung aus dem zweiten Kondensator 23 und dem dritten Kondensator 24 parallel zu der zweiten Induktivität 21 und den Bypass-Kondensator 25 abgestimmt. In diesem Fall besitzt die Schaltung aus der zweiten Induktivität 21 und der Serienschaltung des zweiten Kondensators 23 und des dritten Kondensators 24 parallel zu der zweiten Induktivität 21 einen geringen Kapazitätswert für die Abstimmfrequenz des 900-MHz-Bands, und die in 3A dargestellte Schaltung entspricht einer Ersatzschaltung aus der Serienschaltung der ersten Induktivität 20 und einem kleinen Kondensator 27 sowie dem ersten Kondensator 22 parallel zu dieser Serienschaltung, wobei diese Schaltung sich einfach auf die Abstimmfrequenz der Abstimmschaltung 8 im 900-MHz-Band einstellen lässt.
  • Wenn in diesem Fall die Niedrigbandfrequenz (die Frequenz des 900-MHz-Bands) an den Signaleingangsanschluss 9 gegeben wird, so wird dieses Signal selektiv von dem Transistor 7 mit dem auf Masse liegenden Emitter verstärkt, und die Abstimmschaltung 8 ist auf das untere Frequenzband abgestimmt, so dass das entsprechende Signal über den Signalausgangsanschluss 10 an die nachfolgenden Schaltkreise geliefert wird.
  • Wenn der Abstimmverstärker auf das Hochband-Frequenzsignal im 1700-MHz-Band abgestimmt ist, um selektiv das Hochband-Frequenzsignal zu verstärken, gelangt die positive Bandumschaltspannung an den Bandumschaltspannung-Eingangsanschluss 11, die Schaltdiode 26 der Abstimmschaltung 8 ist eingeschaltet, und der Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Kondensator 23 und dem dritten Kondensator 24 ist auf Masse gelegt. Die Abstimmschaltung 8 ist auf die Abstimmfrequenz des 1700-MHz-Bands abgestimmt, wie in 4A dargestellt ist, und zwar mit Hilfe der zweiten Induktivität 21, der Parallelschaltung des ersten Kondensators 22 und des dritten Kondensators 24, die zu der zweiten Induktivität 21 parallel liegen, und den zweiten Kondensator 23, der an den Verbindungspunkt über ein Ende der zweiten Induktivität 21 und die Schaltdiode 26 angeschlossen ist. In diesem Fall besitzt die Parallelschaltung aus dem ersten Kondensator 22 und dem dritten Kondensator 24 eine Gesamtkapazität 28 im abgestimmten 1700-MHz-Band, und die in 4A dargestellte Schaltung wird zu einer Ersatzschaltung aus der zweiten Induktivität 21 und der dazu gemäß 4B parallel geschalteten Gesamtkapazität 28. Hierdurch lässt sich die Abstimmfrequenz der Abstimmschaltung 8 einfach auf das 1700-MHz-Band einstellen.
  • Wenn in diesem Fall das Hochband-Frequenzsignal (mit der Frequenz im 1700-MHz-Band) an den Signaleingangsanschluss 9 gelegt wird, so wird dieses Signal selektiv von dem mit seinem Emitter auf Masse liegenden Transistor und die auf die Hochband-Frequenz abgestimmte Abstimmschaltung 8 verstärkt und dann über den Signalausgangsanschluss 10 an die nachfolgenden Schaltungen gelegt.
  • 5 zeigt eine Kennlinie für ein Beispiel der Verstärkungs/Frequenz-Kennlinie in dem in 2 dargestellten Hochfrequenz-Abstimmverstärker.
  • In 5 ist die Frequenz auf der horizontalen Achse (GHz) aufgetragen, die Durchlassbandkennlinie entspricht der vertikalen Achse (dB). Die Kurve a zeigt den Kennlinienverlauf für den Fall, dass die Abstimmschaltung 8 auf die Hochbandfrequenz (das 1,7-GHz-Band (1700-MHz-Band)) abgestimmt ist, während die Kurve b das Verhalten für den Fall zeigt, dass die Abstimmschaltung 8 auf die Niedrigbandfrequenz von 0,9 GHz (900 MHz-Band) abgestimmt ist.
  • Wie durch die Kurven a und b in 5 gezeigt ist, hat der zur Pufferung dienende Hochfrequenz-Abstimmverstärker nahezu die gleiche Verstärkungs- und Durchlassbandbreite zum selektiven Verstärken des Signals im oberen Frequenzband und des Signals im unteren Frequenzband.
  • Wie oben erläutert wurde, besitzt der Abstimmverstärker nahezu gleiche selektive Verstärkungskennlinien für das Hochband-Frequenzsignal und das Niedrigband-Frequenzsignal, so dass das tragbare Telefon gemeinsam für das DCS und das GSM eingesetzt werden kann. Dadurch lässt sich die erforderliche Anzahl von Hochfrequenz-Abstimmverstärkern reduzieren, so dass das tragbare Telefon in seine Baugröße reduziert werden kann und außerdem die Fertigungskosten herabgesetzt werden können.
  • Bei der obigen Erläuterung wird die bevorzugte Ausführungsform in einem Mobilkommunikationssystem betrieben, welches dem DCS mit dem 1700-MHz-Band bzw. dem GSM mit dem 900-MHz-Band entspricht. Allerdings sind die Hochband-Frequenz und die Niedrigband-Frequenz nicht auf die mobilen Kommunikationssysteme gemäß dem DCS und dem GSM beschränkt, die vorliegende Erfindung kann in gleicher Weise auch auf Systeme angewendet werden, die den oben beschriebenen Systemen ähnlich sind.
  • Erfindungsgemäß kann, wie oben erläutert wurde, nicht nur die Abstimmfrequenz der Abstimmschaltung effektiv entsprechend der Hochbandfrequenz oder der Niedrigbandfrequenz ausgewählt werden, sondern es lassen sich nahezu gleiche Verstärkungs- und Durchlassbandkennlinien erreichen, wenn die Abstimmfrequenz zwischen Hochbandfrequenz und Niedrigbandfrequenz umgeschaltet wird, abhängig vom Vorhandensein der Bandumschaltspannung, die der Abstimmschaltung zugeführt wird. Aus diesem Grund kann der Hochfrequenz-Abstimmverstärker gemeinsam zur selektiven Verstärkung der Hochbandfrequenz und der Niedrigbandfrequenz eingesetzt werden. Da eine selektive Verstärkung der Hochbandfrequenz und der Niedrigbandfrequenz vorgenommen wird, reduziert sich die erforderliche Bauteilezahl, und das tragbare Telefon kann in sei ner Baugröße reduziert werden, demzufolge sich die Fertigungskosten senken lassen.

Claims (4)

  1. Zur Pufferung dienender Hochfrequenz-Abstimmverstärker, umfassend eine Abstimmschaltung mit einem Serienkreis aus einer ersten und einer zweiten Induktivität zwischen einem Ausgang einer Transistorverstärkerstufe und einer Spannungsquelle, einem ersten Kondensator, der zu dem Serienkreis aus der ersten und der zweiten Induktivität parallel geschaltet ist, einem Serienkreis aus einem zweiten und einem dritten Kondensator, die parallel zu der zweiten Induktivität geschaltet sind; und ein Schaltelement, an welches eine Bandumschaltspannung angelegt wird, verbunden zwischen dem Verbindungspunkt des zweiten und des dritten Kondensators und einem Referenzspannungspunkt, wobei die Abstimmschaltung auf eine Hochbandfrequenz abgestimmt ist, wenn das Schaltelement eingeschaltet ist, und auf eine Niedrigbandfrequenz abgestimmt ist, wenn das Schaltelement ausgeschaltet ist.
  2. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem in der Abstimmschaltung eine Schaltung aus dem zweiten und dem dritten Kondensator und der zweiten Induktivität als kleiner Kondensator arbeitet, wenn das Schaltelement ausgeschaltet ist, und die Abstimmfrequenz vornehmlich eingestellt wird durch einen Serienkreis aus der ersten Induktivität und dem kleinen Kondensator und dem zu dem Serienkreis parallel geschalteten ersten Kondensator.
  3. Verstärker nach Anspruch 1, bei dem die Abstimmfrequenz der Abstimmschaltung dann, wenn das Schaltelement eingeschaltet ist, vornehmlich eingestellt wird durch die zweite Induktivität und den ersten und den dritten Kondensator, die zu der zweiten Induktivität parallel geschaltet sind.
  4. Verstärker nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das hohe Band eine 1,7 GHz betragende Bandfrequenz ist, die von einem ersten spannungsgestörten Oszillator ausgegeben wird, und das niedrige Band ein 900 MHz betragendes Frequenzband ist, welches von einem zweiten spannungsgestörten Oszillator aufgegeben wird.
DE60029383T 1999-05-21 2000-05-10 Als Pufferschaltung angewandter abgestimmter Verstärker Expired - Fee Related DE60029383T2 (de)

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JP14207099 1999-05-21

Publications (2)

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