DE69319182T2 - Schaltung zum Übergang von Unsymmetrie auf Symmetrie als Eingangschaltung eines Mischers - Google Patents

Schaltung zum Übergang von Unsymmetrie auf Symmetrie als Eingangschaltung eines Mischers

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DE69319182T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • H01P5/10Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced lines or devices with unbalanced lines or devices

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  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Schältung zum Übergang von Unsymmetrie auf Symmetrie als Eingangsschaltung eines Mischers
  • Diese Erfindung betrifft eine Mischereingangsschaltung, insbesondere eine Mischereingangsschaltung zur Umwandlung von Signalen aus einem Abstimmungsabschnitt unsymmetrischer Art in symmetrische Signale und Eingeben der Signale in einen Mischer.
  • Um einen Rauschfaktor für eine Eingabeschaltung zur Eingabe eines Signals in einen Mischer eines sogenannten UHF-Tuners zu optimieren, ist es herkömmlicherweise bekannt, ein symmetrisches Eingangssignal am Mischer auszuführen. Jedoch ist ein Hochfrequenzabtastabschnitt (HF-Abtastabschnitt) einer herkömmlichen Abtastschaltung von unsymmetrischer Art.
  • Die Figur 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt beispielsweise ein Exemplar der herkömmlichen Mischereingangsschaltung.
  • Nach Figur 1 wird ein HF-Signal aus einer Antenne über einen HF-Eingangsanschluß 51 einem HF-Verstärker 52 zur Verstärkung zugeführt. Das verstärkte HF-Signal wird dann zu einem der Eingangsanschlüsse einer Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsschaltung 53 übertragen, die aus einem Induktanzelement wie beispielsweise einer Spule besteht. Der eine Eingangsanschluß ist über einen Trimmerkondensator 54 geerdet, während der andere Eingangsanschluß direkt geerdet ist. Ein Ausgangssignal aus einem der Ausgangsanschlüsse der Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsschaltung 53 wird über einen Kondensator 55C und eine Spule 55L einem Eingangsanschluß eines Mischers 61 zugeführt. Ein Ausgangssignal aus dem anderen Ausgangsanschluß der Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsschaltung 53 wird über einen Kondensator 56C und eine Spule 56L zum anderen Eingangsanschluß des Mischers 61 übertragen. Die beiden Ausgangsanschlüsse der Unsymmetrie- Symmetrie-Umwandlungsschaltung 53 sind durch einen zwischen sie geschalteten Trimmerkondensator 58 miteinander verbunden. Von einem Lokaloszillator 62 wird dem Mischer 61 ein Oszillationsausgangssignal zugeführt, um in ein Zwischenfrequenzsignal (ZF-Signal) frequenzgewandelt und dann aus einem Ausgangsanschluß 63 ausgegeben zu werden.
  • Die Figur 2 zeigt ein anderes Beispiel der herkömmlichen Mischereingangsschaltung. Nach Figur 2 wird ein aus einem Eingangsanschluß 51 über einen HF-Verstärker 52 erhaltenes HF-Signal über einen aus einem Kondensator und Spulen bestehenden Abstimmungsschaltungsabschnitt 65 zu einer Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsschaltung 66 übertragen, die einen sogenannten Symmetrie-Transformatordarstellt. Ahnlich zu der in Figur 1 gezeigten Anordnung wird das HF- Signal dieses Beispiels durch ein Signal aus einem Lokaloszillator 62 in ein ZF-Signal frequenzgewandelt und aus einem Ausgangsanschluß 63 ausgegeben.
  • Die wie oben beschriebene herkömmliche Mischerein gangsschaltung benötigt eine einen Transformator verwendende herkömmliche Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsschaltung, und folglich ist sie für die Erzeugung einer Unzulänglichkeit, beispielsweise eines Anstiegs von Produktionskosten aufgrund einer Erhöhung der Zahl von Teilen und einer Leistungsverschlechterung aufgrund von Interferenz der Wandlerspule anfällig.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mischereingangsschaltung in einer Einrichtung wie beispielsweise einem Tuner bereitzustellen, bei welcher eine einen Transformator verwendende Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsschaltung nicht erforderlich ist, so daß es möglich ist, Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlung mit einer billigen Anordnung auszuführen und eine Leistungsverschlechterung zu vermeiden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Mischereingangsschaltung zur Umwandlung eines Signals aus einem Abstimmungsabschnitt in ein symmetrisches Signal und Ausgabe des Signals bereitgestellt, wobei die Mischereingabeschaltung besteht aus
  • einem Abstimmungsabschnitt, der elektromagnetisch gekoppelte, aus einer Leitung mit nichtstationären Konstanten zum Eingeben eines HF-Signals gebildete zentrale Leiter aufweist,
  • einem Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsabschnitt, der einen zentralen, aus einer elektromagnetisch an einen der zentralen Leiter gekoppelten Leitung mit nichtstationären gebildeten Leiter aufweist, und
  • einem Mischer, den ein symmetrisches Ausgangssignal des Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsabschnitts zugeführt ist,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • der zentrale Leiter des Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsabschnitts aus einer Anzahl Leiterpiatten ausgewählt ist, deren jede drei Schenkel aufweist, wobei sich der mittlere Schenkel jeder Platte in einer von den anderen verschiedenen Position befindet und der zentrale Leiter derart ausgewählt ist, daß bei Benutzung die symmetrischen Ausgangssignale auf dem gleichen Pegel sind.
  • Vorzugsweise wird bei dem zentralen Leiter auf der Ausgangsseite des Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsabschnitts der Pegel der symmetrischen Ausgangssignale durch Bewegen eines Erdungszentrums entsprechend von Positionen von Teilen eingestellt. Vorzugsweise wird auch die Phase und der Pegel der symmetrischen Signale zum Mischer durch Einfügen und Schalten eines Impedanzelements zwischen den Mittelpunkt und den Erdungspunkt des zentralen Leiters auf der Seite des Umwandlungsausgangssignals, oder durch Verbinden der Impedanzelemente mit beiden Enden des zentralen Leiters eingestellt.
  • Bei der Mischereingangsschaltung nach der vorliegenden Erfindung ist es, da der aus der Leitung mit nichtstationären Konstanten bestehende Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsabschnitt verwendet wird, möglich, eine billige Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlung ohne Verwendung teurer Teile wie beispielsweise einen Transformator auszuführen. Auch kann eine Leistungsverschlechterung aufgrund der eine Spule oder einen Transformator verwendenden herkömmlichen Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsschaltung vermieden werden, und auf diese Weise ist eine für eine Größenreduktion geeignete Anordnung möglich.
  • Die Erfindung wird weiter an einem nicht einschränkenden Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Figur 1 ein Blockschaltbild ist, welches eine schematische Anordnung eines Beispiels einer herkömmlichen Mischereingangsschaltung zeigt,
  • Figur 2 ein Blockschaltbild ist, welches eine schematische Anordnung eines anderen Beispiels der herkömmlichen Mischereingangsschaltung zeigt,
  • Figur 3 ein Blockschaltbild ist, welches eine schematische Anordnung eines Beispiels einer Mischereingangsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Figur 4 ein Blockschaltbild ist, welches wesentliche Teile der in Figur 3 gezeigten Mischereingangsschaltung zeigt,
  • Figur 5A und 5B Diagramme sind, welche ein Beispiel einer speziellen Anordnung eines zentralen Leiters zeigen, der bei der Mischereingangsschaltung nach der vorliegenden Erfindung verwendet ist,
  • Figur 6 ein Blockschaltbild ist, welches ein konkretes Beispiel wesentlicher Teile der Mischereingangsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • Figur 7 ein Blockschaltbild ist, welches ein anderes konkretes Beispiel der wesentlichen Teile der Mischereingangsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nach Figur 3 wird ein Hochfrequenzsignal (HF-Signal) von einer Antenne einem Eingangsanschluß 11 zugeführt. Das HF-Signal wird durch einen HF-Verstärker 12 verstärkt und dann einem Abstimmungsschaltungsabschnitt 20 mit nichtstationären Konstanten zugeführt, der eine Übertragungsleitung mit nichtstationären Konstanten verwendet. Der Schaltungsabschnitt 20 mit nichtstationären Konstanten ist durch zentrale Leiter 21, 22 der Leitung mit nichtstationären Konstanten und durch Trimmerkondensatoren 23, 24 gebildet.
  • Der zentrale Leiter 22 im Abstimmungsschaltungsabschnitt 20 mit nichtstationären Konstanten ist elektromagnetisch mit einem anderen zentralen Leiter 13 der Leitung mit nichtstationären Konstanten verbunden, wodurch ein Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsabschnitt gebildet ist. Ein Mittelpunkt oder Zwischenabgriff des zentralen Leiters 13 ist geerdet, und beide Enden der Leitung sind mit einem Paar Eingangsanschlüssen eines Mischers 16 über Kondensatoren 14 bzw. 15 verbunden. An den Mischer 16 ist ähnlich wie bei den erwähnten, in den Figuren 1 und 2 gezeigten Schaltungen ein Oszillationsausgangssignal aus einem nicht ge zeigten Lokaloszillator gegeben. Das HF-Eingangssignal wird mit dem Lokaloszillatorsignal gemischt, so daß es in ein sogenanntes ZF-Signal frequenzgewandelt und dann aus einem Ausgangsanschluß 17 ausgegeben wird.
  • In dem aus den zentralen Leitern 22, 13 der Leitung mit nichtstationären Konstanten gebildeten Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsabschnitt wird zur Einstellung jedes Paares symmetrischer Eingangssignale zum Mischer 16 auf den gleichen Pegel bei Erdung des Mittelpunktes des zentralen Leiters 13 bevorzugt, eine ideale Position des Mittelpunk tes entsprechend Positionen von Teilen eingestellt. Das heißt, die Position des Mittelpunktes des zentralen Leiters 13 wird variabel eingestellt, so wie es durch Pfeile in Figur 4 angedeutet ist.
  • Insbesondere werden mehrere zentrale Leiter 13A und 13B, deren jeder einen mittleren Schenkelabschnitt in einer voneinander verschiedenen Position aufweist, zu jeweils einem Zeitpunkt vorbereitet und, wie in den Figuren 5(A) und 5(B) gezeigt, in eine Druckbasisplatte 18 eingebracht, um den zentralen Leiter auszuwählen, der die symmetrischen Eingangssignale auf den gleichen Pegel einstellt.
  • Als nächstes werden Impedanzelemente 26, 27 einer Impedanz Zl bzw. Z2 eingebracht und wie in Figur 6 gezeigt zwischen beide Enden des zentralen Leiters 13 und das Paar Eingangsanschlüsse des Mischers 16 geschaltet. Dies ermöglicht eine Einstellung einer Phase und Amplitude oder eines Pegels der symmetrischen Eingangssignale derart, daß die Phasen der symmetrischen Eingangssignale relativ zueinander invertiert sind, während die Amplituden zueinander gleich eingestellt sind.
  • Es ist auch möglich, wie in Figur 7 gezeigt, den Pegel der symmetrischen Eingangssignale durch Einbringen und Schalten eines Impedanzelements 28 einer Impedanz Z3 zwischen den Mittelpunkt des zentralen Leiters 13 und den Erdungspunkt einzustellen.
  • Die Impedanzelemente 26, 27 und 28 sind durch Verwendung eines Widerstandes und eines Kondensators gebildet. Bei der oben beschriebenen Ausbildung ist der Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsabschnitt durch die Leitung mit nichtstationären Konstanten gebildet. Demgemäß ist der einen herkömmlichen Transformator verwendende Unsymmetrie- Symmetrie-Umwandlungsabschnitt nicht erforderlich, und es kann die Mischereingangsschaltung symmetrischer Art, die billig, frei von einer Leistungsverschlechterung und für eine Größenreduktion geeignet ist, gebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise ist der die Leitung mit nichtstationären Konstanten verwendende Abstimmungsschaltungsabschnitt 20 nicht auf das gezeigte Beispiel beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein, beispielsweise so, daß er einen Trimmerkondensator und einen zentralen Leiter aufweist.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß bei der Mischereingangsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung der Abstimmungsschaltungsabschnitt, in den ein HF-Signal eingegeben wird, durch Verwendung der Leitung mit nichtstationären Konstanten gebildet ist, und der Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsabschnitt durch eine elektromagnetische Kopplung des zentralen Leiters im Abstimmungsschaltungsabschnitt an den zentralen Leiter für ein symmetrisches Ausgangssignal gekoppelt ist, so daß das symmetrische Ausgangssignal aus dem Umwandlungsabschnitt in den Mischer eingegeben wird. Deshalb kann eine billige Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlung ohne Verwendung teurer Teile wie beispielsweise einem Transformator ausgeführt werden, und es besteht beim Design nich die Notwendigkeit, eine Leistungsverschlechterung aufgrund der Umwandlungsschaltung in Betracht zu ziehen, was zu einer Größenreduktion beiträgt.

Claims (3)

1. Mischereingangsschaltung zur Umwandlung eines Signals eines Abstimmungsabschnitts in ein symmetrisches Signal und Ausgabe des Signals, bestehend aus
einem Abstimmungsschaltungsabschnitt (20), der elektromagnetisch gekoppelte, aus einer Leitung mit nichtstationären Konstanten zum Eingeben eines HF-Signals gebildete zentrale Leiter (21, 22) aufweist,
einem Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsabschnitt, der einen zentralen, aus einer elektromagnetisch an einen (22) der zentralen Leiter gekoppelten Leitung mit nichtstationären Konstanten gebildeten Leiter (13) aufweist, und
einem Mischer (16), dem ein symmetrisches Ausgangssignal des Unsymmetrie-Symmetrie-Umwandlungsabschnitts zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der zentrale Leiter (13) des Unsymmetrie-Symmetrie- Umwandlungsabschnitts aus einer Anzahl Leiterplatten ausgewählt ist, deren jede drei Schenkel aufweist, wobei sich der mittlere Schenkel jeder Platte in einer von den anderen verschiedenen Position befindet und der zentrale Leiter derart ausgewählt ist, daß bei Benutzung die symmetrischen Ausgangssignale auf dem gleichen Pegel sind.
2. Mischereingangsschaltung nach Anspruch 1, wobei die Phase und Amplitude des symmetrischen Ausgangssignals durch Schalten von Impedanzelementen zwischen beide Enden des zentralen Leiters und ein Paar Eingangsanschlüsse des Mischers eingestellt sind.
3. Mischereingangsschaltung nach Anspruch 11 wobei die Amplitude des symmetrischen Ausgangssignals durch Schalten eines Impedanzelements zwischen einen Mittelpunkt des zentralen Leiters und einen Erdungspunkt eingestellt ist.
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