DE19719880A1 - Verfahren zum Verhindern eines Fadenreissens bei einer Spinnmaschine und Steuergerät für eine Spinnmaschine - Google Patents

Verfahren zum Verhindern eines Fadenreissens bei einer Spinnmaschine und Steuergerät für eine Spinnmaschine

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DE19719880A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Spinnmaschinen, wie beispielsweise Ringspinnmaschinen und Ringzwirnmaschinen, und insbesondere auf ein Verfahren zum Verhindern eines Fadenreißens beim Starten der Spinnmaschinen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich desweiteren auf Geräte zum Steuern von Antriebselementen, die Ringschienen und Spindeln bei Spinnmaschinen betätigen.
Spinnmaschinen, wie beispielsweise Ringspinnmaschinen und Ringzwirnmaschinen, umfassen Ringschienen. Eine Vielzahl Löcher sind in jeder Ringschiene gebildet. Wie in Fig. 8(b) gezeigt ist, ist eine Spule B in einem in der Ringschiene 65 gebildeten Loch vorgesehen. Die Spule B ist auf einer Spindel 62 entfernbar montiert und dreht sich mit der Spindel 62 einstückig. Die Ringschiene 65 wird gegenüber der Spule B und der Spindel 62 wiederholt gehoben und gesenkt. Ein Führungsring 66 ist an dem Loch in der Ringschiene 65 befestigt. Wie in den Fig. 8(b) und 9 gezeigt ist, ist ein Läufer 61 mit dem Führungsring 66 beweglich im Eingriff. Das Ende eines aus einem (nicht gezeigten) Verstreckteil herausgezogenen Garns Y wird durch den Läufer 61 gezogen und um einen Wickelabschnitt 63 der Spindel 62 gewickelt. Wenn sich die Spindel 62 und die Spule B drehen, wird die Ringschiene 65 um Hubhöhen von vorbestimmten Abständen axial auf- und niederbewegt, und während die Ringschiene 65 auf- und niederbewegt wird, werden die Endpositionen der Hubhöhen allmählich angehoben, wie in Fig. 8(a) gezeigt ist. Dies ermöglicht, daß ein Garn Y durch den Läufer 61 geführt und um die Spule B gewickelt wird. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der Läufer 61 um die Spule B entlang des Führungsringes 66.
Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 50-101 615 lehrt eine Technik, bei der ein Garn Y anfänglich in einer Schrägrichtung, wie in Fig. 8(b) durch einen Pfeil L gezeigt ist, vor einem normalen Wickeln gewickelt wird. Das Ziel des schrägen Wickelns ist es, auf dem Garn Y gebildete Schlingen zu entfernen. Ein anderes Ziel ist es, die Bewegung des Läufers 61 entlang des Führungsringes 66 zu erleichtern und eine Spannung auf das Garn Y aufzubringen, um zu verhindern, daß das Garn Y von dem Läufer 61 verschoben wird.
Die Darstellung von Fig. 8(a) zeigt ein Verfahren für ein derartiges schräges Wickeln des Garnes Y um die Spule B. Am Anfang wird das Ende des Garns Y um den Wickelabschnitt 63 der Spindel 62 gewickelt, bevor die Spinnmaschine mit dem Betrieb beginnt. Die Ringschiene 65 wird dann in eine Wickelstartposition Ho gehoben, bei der ein normales Wickeln des Garns Y begonnen wird. Wenn die Spinnmaschine mit dem Betrieb beginnt, wird die Ringschiene 65 von der Startposition Ho um eine Hubhöhe angehoben, die größer als die Hubhöhen bei einem normalen Wickeln des Garnes Y ist. Die Spindel 62 wird dann gedreht und die Ringschiene 65 wird in die Startposition Ho gesenkt. Folglich wird das Garn Y um die Spule B in einer schrägen Weise L gewickelt. Danach wird bei erhöhter Drehzahl der Spindel 62 die Ringschiene 65 mit gewöhnlichen Hubhöhen axial auf- und niederbewegt. Demgemäß wird ein normales Wickeln des Garns Y um die Spule B ausgeführt.
Bei einem in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 59-1730 offenbarten Verfahren ist die Ringschiene 65 an dem Wickelabschnitt 63 der Spindel 62 ausgerichtet, wenn die Spinnmaschine nicht im Betrieb ist. Wenn die Spinnmaschine gestartet wird, wird die Ringschiene 65 in eine vorbestimmte Position gehoben und danach gesenkt. Die Spindel 62 beginnt sich zu drehen, wenn die Ringschiene 65 gesenkt wird. Dies führt ebenfalls zu einem schrägen Wickeln des Garns Y um die Spule B.
Bei den beiden vorstehend erwähnten Verfahren wird die Ringschiene 65 in eine vorbestimmte Position gehoben, wenn sich die Spindel 62 nicht dreht. Jedoch wird bei einem nichtdrehenden Zustand der Spindel 62 keine Spannung auf das Garn Y aufgebracht. Ohne darauf aufgebrachte Spannung hängt das durch den Läufer 61 gezogene Garn Y durch sein Eigengewicht durch. Dadurch ist das Garn Y in der Nähe des unteren Teils des Läufers 61 angeordnet, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Desweiteren wird der Läufer 61 in diesem Zustand durch das Garn Y nicht gezogen. Daher wird, wenn die Ringschiene 65 angehoben wird, das gesamte Gewicht des Läufers 61 durch den Führungsring 66 getragen. Dies maximiert den Raum zwischen dem unteren Ende des Läufers 61 und dem Führungsring 66. Somit wird das Garn Y von dem Läufer 61 durch diesen Raum leicht verschoben. Wenn das Garn Y verschoben ist, zerreißt die Drehung der Spindel 62 das Garn Y.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein Steuergerät zum Verhindern eines Fadenreißens beim Startvorgang einer Spinnmaschine zu schaffen.
Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, offenbart die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verhindern eines Fadenreißens bei einer Spinnmaschine. Die Spinnmaschine umfaßt eine Spindel, um darauf eine Spule zu montieren und um die Spule einstückig mit ihr zu drehen, ein Hebeelement, das in einer axialen Richtung der Spindel gegenüber der Spindel bewegbar ist, und ein Führungselement, das an dem Hebeelement gestützt ist und um die Spindel drehbar ist. Das Hebeelement wird während einer wiederholten Auf- und Niederbewegung um Hubhöhen vorbestimmter Abstände allmählich angehoben, wenn sich die Spindel mit einer vorbestimmten Drehzahl dreht. Daher wird ein aus einem Verstreckteil herausgezogenes Garn durch das Führungselement geführt und um die Spule normal gewickelt. Das Garn wird in einer schrägen Weise um die Spule gewickelt, bevor das normale Wickeln beginnt. Das Verfahren ist durch einen Schritt zum Auf- und Niederbewegen des Hebeelementes zum Wickeln des Garnes in einer schrägen Weise um die Spule, gekennzeichnet. Der Auf- und Niederbewegungsschritt umfaßt einen Schritt zum Heben des Hebeelementes in eine erste Position und einen Schritt zum Senken des Hebeelementes in eine zweite Position zum Starten des normalen Wickelns nach dem Hebeschritt. Das Verfahren ist durch einen Schritt zum Drehen der Spindel mit einer Drehzahl gekennzeichnet, die kleiner als die vorbestimmte Drehzahl ist, um eine Spannung auf der Grundlage einer Zentrifugalkraft auf das Garn aufzubringen, das durch das Führungselement zumindest während des Hebeschritts geführt wird.
Die vorliegende Erfindung offenbart desweiteren ein Steuergerät für eine Spinnmaschine. Eine erste Antriebsvorrichtung dreht die Spindel. Eine zweite Antriebsvorrichtung bewegt das Hebeelement. Eine Steuereinrichtung steuert die zweite Antriebsvorrichtung, um das Hebeelement in die zweite Position zum Starten des normalen Wickelns zu senken, nachdem das Hebeelement in die erste Position zum Wickeln des Garns in der schrägen Weise um die Spule gehoben wurde. Die Steuereinrichtung steuert die erste Antriebsvorrichtung, um die Spindel mit einer Drehzahl zu drehen, die kleiner als die vorbestimmte Drehzahl ist, um eine Spannung auf der Grundlage einer Zentrifugalkraft auf das Garn aufzubringen, das durch das Führungselement zumindest während des Hebens des Hebeelementes geführt wird.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in den beigefügten Ansprüchen ausführlich aufgezeigt. Die Erfindung wird mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den beigefügten Zeichnungen verständlich.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm einer Änderung der Position einer Ringschiene und der Drehzahl einer Spindel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Spule mit einem um sie in einer schrägen Weise gewickelten Garn;
Fig. 3 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht eines Systems zum Antreiben der Spindeln und Ringschienen bei einer Spinnmaschine;
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des elektrischen Aufbaus einer Steuereinrichtung;
Fig. 5 zeigt eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Position eines Garnes gegenüber einem Läufer, wenn eine Ringschiene angehoben wird;
Fig. 6 zeigt ein Diagramm einer Änderung der Position einer Ringschiene und der Drehzahl einer Spindel gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 zeigt ein Diagramm einer Änderung der Position einer Ringschiene und der Drehzahl einer Spindel gemäß einem wiederum anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8(a) zeigt ein Diagramm einer Änderung der Position einer Ringschiene und der Drehzahl einer Spindel gemäß einem Gerät nach dem Stand der Technik;
Fig. 8(b) zeigt eine Seitenansicht einer Spule nach dem Stand der Technik mit einem um sie in einer schrägen Weise gewickelten Garn; und
Fig. 9 zeigt eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Position eines Garnes gegenüber einem Läufer, wenn eine Ringschiene bei einem Gerät nach dem Stand der Technik angehoben wird.
Ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Ringspinnmaschine wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, hat die Ringspinnmaschine ein Verstreckteil, das eine Drehwelle 2 und auf der Welle 2 befestigte vordere Rollen 1 hat. Die Maschine hat auch eine Antriebswelle 4, die parallel zu der Drehwelle 2 angeordnet ist. Die Welle 2 ist mit der Antriebswelle 4 durch eine Vielzahl Zahnräder 3 verbunden. Die Maschine ist desweiteren mit einem Hauptmotor 6 und einem an den Motor 6 gekuppelten Getriebe 5 versehen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Getriebe 5, das einen Riemen umfaßt, mit der Antriebswelle 4 verbunden. Der Hauptmotor 6 dreht die Antriebswelle 4 in eine Richtung durch das Getriebe 5. Die Maschine umfaßt eine Vielzahl Spindeln 7 (von denen nur eine gezeigt ist), die auf einer (nicht gezeigten) Spindelschiene gestützt sind, die parallel zu der Antriebswelle 4 angeordnet ist. Die Welle 4 ist mit einer Vielzahl Kinnriemenscheiben 8 versehen, die auf ihr befestigt sind. Jede Spindel 7 ist mit einer Kinnriemenscheibe 8 auf der Antriebswelle 4 durch ein Spindelband 9 verbunden. Dies ermöglicht dem Hauptmotor 6, die Spindeln 7 anzutreiben. Somit werden alle Spindeln 7 und das Verstreckteil durch den gleichen Hauptmotor 6 angetrieben. Ein Verstreckteil und eine Reihe von Spindeln 7 sind an jeder Seite des Grundkörpers der Spinnmaschine vorgesehen. Jedoch ist in Fig. 3 aus Gründen der Vereinfachung nur ein Verstreckteil und eine Spindel 7 gezeigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Spinnmaschine mit Ringschienen 11 (von denen nur eine gezeigt ist) und Lappetwinkeln 12 (von denen nur einer gezeigt ist) versehen. Die Maschine umfaßt ebenfalls einen Hebemechanismus, der die Ringschienen 11 und die Lappetwinkel 12 hebt und senkt. Der Mechanismus umfaßt Transmissionswellen 10, die parallel zu der Antriebswelle 4 angeordnet sind. Eine Transmissionswelle 10, eine Ringschiene 11 und ein Lappetwinkel 12 sind an jeder Seite des Grundkörpers der Spinnmaschine vorgesehen. Jedoch ist in Fig. 3 aus Gründen der Vereinfachung nur jeweils ein Exemplar gezeigt. Der Hebemechanismus umfaßt eine Vielzahl Hebeeinheiten 13 (von denen nur eine gezeigt ist). Die Hebeeinheiten sind entlang der Transmissionswelle 10 mit einem vorbestimmten Abstand zwischen jedem Paar benachbarter Einheiten 13 angeordnet. Jede Einheit 13 umfaßt eine Schnecke 14, die auf der Transmissionswelle 10 befestigt ist, ein Paar Säulen 15, ein Paar Muttern 17 und ein Paar Zahnräder 18, die mit den Muttern 17 einstückig gebildet sind. Eine der Säulen 15 stützt die Ringschiene 11 und die andere Säule 15 stützt den Lappetwinkel 12. Jede Säule 15 ist mit einem Gewinde 16 versehen, das in ihrem unteren Abschnitt gebildet ist. Die Muttern 17 sitzen auf dem Gewinde 16 jeder Säule 15. Die Säulen 15 sind auf dem Grundkörper der Spinnmaschine gestützt und bewegen sich vertikal gegenüber dem Grundkörper auf- und nieder. Jede Mutter 17 ist durch den Grundkörper mit einer (nicht gezeigten ) Halterung dazwischen gestützt. Die Zahnräder 18 auf den Muttern 17 sind miteinander im Zahneingriff. Das Zahnrad 18 an der Säule 15, die die Ringschiene 11 stützt, ist auch mit der Schnecke 14 im Zahneingriff.
Die Maschine umfaßt ebenfalls eine Drehwelle 19, die parallel zu der Transmissionswelle 10 angeordnet ist. Die Welle 19 hat ein Zahnrad 20, das, in Längsrichtung gesehen, an ihrer Mitte befestigt ist, und ein Kegelrad 27, das an einem Ende befestigt ist. Ein Servomotor 21 ist in der Nähe der Welle 19 angeordnet. Der Servomotor 21 umfaßt eine Antriebswelle 22 und ein Zahnrad 23, das auf der Welle 22 befestigt ist. Das Zahnrad 23 ist mit dem Zahnrad 20 der Welle 19 im Zahneingriff. Die Maschine umfaßt desweiteren eine Drehwelle 24, die senkrecht zu der Transmissionswelle 10 und der Drehwelle 19 angeordnet ist. Die Welle 24 ist mit einer Schnecke 26, die an einem ihrer Enden befestigt ist, und einem Kegelrad 28 versehen, das, in Längsrichtung gesehen, an ihrer Mitte befestigt ist. Das Kegelrad 28 der Welle 24 ist mit dem Kegelrad 27 der Welle 19 im Zahneingriff. Ein Schneckenrad 25 ist an einem Ende der Welle 10 befestigt. Das Schneckenrad 25 ist mit der Schnecke 26 der Drehwelle 24 im Zahneingriff.
Der Servomotor 21 dreht die Welle 22 und das Zahnrad 23 abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen. Dieses dreht die Transmissionswelle 10 abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen. Demgemäß hebt und senkt jede Hebeeinheit 13 abwechselnd die Ringschiene 11 und den Lappetwinkel 12. Der Aufbau des Hebemechanismus ist grundsätzlich derselbe wie jener des in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3-48 223 offenbarten Gerätes.
Die Spinnmaschine umfaßt eine Drehwelle 29, die parallel zu der Antriebswelle 4 angeordnet ist. Die Welle 29 ist mit einem Zahnrad 29a versehen, das an einem Ende befestigt ist. Das Zahnrad 29a ist mit einem Zahnrad 37 im Zahneingriff, das an einem Ende der Antriebswelle 4 befestigt ist. Folglich wird die Umdrehung der Antriebswelle 4 auf die Drehwelle 29 überragen. Die Welle 29 ist mit der Welle 19 durch ein Getriebe 30 verbunden, das einen Riemen umfaßt. Das Getriebe 30 umfaßt eine elektromagnetische Kupplung 31, die an einem Ende der Welle 19 angeordnet ist, und eine Zahnriemenscheibe 32. Wenn sie angeregt ist, kuppelt die elektromagnetische Kupplung 31 die Riemenscheibe 32 mit der Welle 19 derart, daß sich die Riemenscheibe 32 und die Welle 19 einstückig drehen. Wenn sie entregt ist, ermöglicht die Kupplung 31 eine Relativdrehung der Riemenscheibe 32 gegenüber der Welle 19. Genauer gesagt überträgt bei angeregter Kupplung 31 das Getriebe 30 die Umdrehung der Antriebswelle 4, die das Verstreckteil und die Spindeln 7 antreibt, auf die Transmissionswelle 10. Die Umdrehung bewirkt, daß die Transmissionswelle 10 die Ringschiene 11 senkt. Die Spinnmaschine umfaßt eine (nicht gezeigte) Batteriesicherung zum Betreiben der elektromagnetischen Kupplung 31. Wenn die Spinnmaschine normal betrieben wird, ist die elektromagnetische Kupplung 31 entregt. Dies ermöglicht dem Hebemechanismus, durch den Servomotor 21 betätigt zu werden. Folglich arbeitet der Mechanismus unabhängig von den Spindeln 7 und dem Verstreckteil. Wenn beispielsweise während des Betriebs der Spinnmaschine die Energiezufuhr ausfällt, wird die Kupplung 31 angeregt. Dies ermöglicht dem Getriebe 30, die Freilaufumdrehung der Antriebswelle 4 auf die Transmissionswelle 10 zu übertragen, wodurch die Bewegung der Ringschiene 11 mit der Bewegung der Spindel 7 synchronisiert wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich jede Spindel 7 durch ein Loch, das in der Ringschiene 11 gebildet ist. Ein Führungsring 48 ist an jedem Loch befestigt. Ein Läufer 46 ist mit jedem Führungsring 48 bewegbar im Eingriff. Eine Spule B ist auf jeder Spindel 7 entfernbar montiert und dreht sich mit der Spindel 7. Wenn sich die Spindel 7 und die Spule B drehen, wird die Ringschiene 11 allmählich angehoben, während sie eine vertikale Auf- und Niederbewegung mit vorbestimmten Hubhöhen wiederholt. Dies ermöglicht, daß ein aus einem Verstreckteil herausgezogenes Garn Y durch den Läufer 46 geführt und um die Spule B gewickelt wird. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der Läufer 46 um die Spule B entlang dem Führungsring 48. Vor dem Beginn eines normalen Wickelns wird das Garn Y in einer schrägen Weise um die Spule B gewickelt, wie in Fig. 2 durch den Pfeil L gezeigt ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Hauptmotor 6 mit einer Steuereinrichtung 33 über einen Invertierer 34 verbunden. Der Servomotor 21 ist ebenfalls mit der Steuereinrichtung 33 über den Servotreiber 35 verbunden. Der Servomotor 21 ist mit einem Drehkodierer 36 versehen. Ein Sensor 38 ist in der Nähe des Zahnrades 37 angeordnet, das an der Antriebswelle 4 befestigt ist. Der Sensor 38 überträgt Impulse gemäß der Umdrehung der Antriebswelle 4 zum Erfassen der Drehzahl der Spindeln 7.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt die Steuereinrichtung 33 eine Zentralrecheneinheit (CPU) 39, einen Festspeicher (ROM) 40 und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 41. Die Steuereinrichtung 33 umfaßt desweiteren eine Eingabe- Ausgabe-Schnittstelle 42, einen Treiber 43 zum Antreiben des Hauptmotors 6 und einen Treiber 44 zum Antreiben des Servomotors 21. Der Treiber 43 ist mit dem Hauptmotor 6 über einen Invertierer 34 verbunden und der Treiber 44 ist mit dem Servomotor 21 über einen Servotreiber 35 verbunden. Desweiteren sind der Drehkodierer 36, der Sensor 38 und eine Eingabevorrichtung 45 mit der CPU 39 über die Eingabe- Ausgabe-Schnittstelle 42 verbunden. Das heißt die CPU 39 ist mit dem Hauptmotor 6 über die Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle 42, den Treiber 43 und den Invertierer 34 verbunden. Die CPU 39 ist ebenfalls mit dem Servomotor 21 über die Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle 42, den Treiber 44 und den Servotreiber 35 verbunden. Desweiteren ist die CPU 39 mit dem Drehkodierer 36, dem Sensor 38 und einer Eingabevorrichtung 45 über die Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle 42 verbunden.
Die CPU 39 arbeitet auf der Grundlage von Steuerprogrammen, die in dem ROM 40 gespeichert sind. Der ROM 40 speichert ebenfalls Daten, die beim Ausführen der Programme verwendet werden. Der RAM 41 speichert vorübergehend Daten, die durch die Eingabevorrichtung 45 eingegeben werden, und die Ergebnisse von Berechnungen, die durch die CPU 39 ausgeführt werden.
Der ROM 40 speichert ein Programm zum Steuern des Hauptmotors 6 und des Servomotors 21 während des Betriebs der Spinnmaschine. Dieses Steuerprogramm stellt ein Basisbetriebsmuster der Motoren 4 und 21 dar, das heißt ein Basisbetriebsmuster der Spindeln 7 und der Ringschienen 11. Andererseits werden verschiedene Daten durch die Eingabevorrichtung 45 vor dem Starten der Spinnmaschine eingegeben. Die eingegebenen Daten umfassen die Bedingungen zum Spinnen und die Bedingungen für ein schräges Wickeln des Garns Y um die Spule B. Die Bedingungen zum Spinnen umfassen die Länge des zu spinnenden Garns Y, den Hebeabstand der Ringschiene 11 von dem Start des Spinnens bis zum Ende des Spinnens und das Maß der vertikalen Hubhöhen der Ringschiene 11 bei einem normalen Wickeln. Die Bedingungen für ein schräges Wickeln umfassen Bedingungen zum Heben und Senken der Ringschiene 11 und Bedingungen zum Drehen der Spindel 7. Die Steuereinrichtung 33 bestimmt Steuerdaten zum Betreiben der Spinnmaschine auf der Grundlage des Programms, das die grundsätzlichen Vorgänge darstellt, und Daten, die durch die Eingabevorrichtung 45 eingegeben wurden.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm einer Änderung der Position der Ringschiene 11 und der Drehzahl der Spindeln 7. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfassen die Bedingungen für ein schräges Wickeln des Garns Y um die Spule B beispielsweise eine Zeitspanne Ts1, während der die Spindeln 7 mit einer geringen Drehzahl gedreht werden, die Drehzahl der Spindeln 7 während der Zeitspanne Ts1, die Geschwindigkeit der Ringschiene 11, wenn sie von der Startposition Ho in eine vorbestimmte Position Hs gehoben wird, die Zeitspanne Ts2, während der die Ringschiene 11 in der Position Hs gehalten wird, und die Geschwindigkeit der Ringschiene 11, wenn sie gesenkt wird. Diese Daten werden durch die Eingabevorrichtung 45 eingegeben und in dem RAM 41 gespeichert.
Die CPU 39 überträgt Signale zum Steuern des Hauptmotors 6 und des Servomotors 21 auf der Grundlage des Steuerprogramms, das in dem ROM 40 gespeichert ist, und der Daten, die in dem RAM 41 gespeichert sind.
Die CPU 39 berechnet die Position der Ringschiene 11 und den Bewegungsbetrag der Ringschiene 11 auf der Grundlage von Signalen von dem Drehkodierer 36. Die CPU 39 berechnet dann einen Zeitpunkt, bei dem die Ringschiene 11 das Heben beendet und das Senken beginnt, und einen Zeitpunkt, bei dem die Ringschiene 11 das Senken beendet und das Heben beginnt, auf der Grundlage des Bewegungsbetrages und der Position der Ringschiene 11. Die CPU 39 steuert den Servomotor 21 über den Servotreiber 35 gemäß der berechneten Zeitpunkte.
Der Betrieb des vorstehend beschriebenen Gerätes wird nachstehend beschrieben. Vor dem Betreiben der Spinnmaschine werden die notwendigen Daten in die Steuereinrichtung 33 über die Eingabevorrichtung 45 eingegeben. Die eingegebenen Daten werden beispielsweise auf der Grundlage der Art der zu spinnenden Fasern, der Größe des gesponnenen Garns Y und der Art des Läufers 46 bestimmt. Die Drehzahl der Spindeln 7 beim Wickeln des Garns Y um die Spule B in einer schrägen Weise wird auf 1000 U/min oder weniger, vorzugsweise auf einige hundert U/min oder weniger, eingestellt. Die Zeitspanne Ts1, während der sich die Spindeln 7 mit einer geringen Drehzahl drehen, wird auf zwei bis drei Sekunden eingestellt. Die Zeitspanne Ts2, während der die Ringschiene 11 in der Position Hs gehalten wird, wird auf etwa 0,5 Sekunden eingestellt.
Vor dem Starten des Betriebs der Spinnmaschine wird das Ende des Garns Y von den vorderen Rollen 1 und durch die Läufer 46 gezogen und um den Wickelabschnitt 47 an der Spindel 7 gewickelt. Die Ringschiene 11 ist in der Startposition Ho, bei der die Ringschiene 11 mit dem unteren Ende der Spule B ausgerichtet ist. Wenn die Spinnmaschine mit dem Betrieb beginnt, wird das Garn Y um die Spule B in einer schrägen Weise vor einem normalen Wickelvorgang gewickelt. Nach dem schrägen Wickeln beginnt die Ringschiene 11 mit den vertikalen Hubbewegungen von der Startposition Hs, wodurch sie das normale Wickeln des Garns Y um die Spule B ausführt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, dreht sich beim Startvorgang der Spinnmaschine die Spindel 7 mit einer vorbestimmten Drehzahl, die geringer als jene des gewöhnlichen Wickelns ist. Durch die Umdrehung wird eine Spannung auf das Garn Y aufgebracht, das mit dem Läufer 46 im Eingriff ist. Wenn die Drehzahl der Spindel 7 die vorbestimmte geringe Drehzahl erreicht, beginnt die Ringschiene 11, sich zu heben. Die Ringschiene 11 wird von der Startposition Ho in die Position Hs gehoben. Der Abstand zwischen den Positionen Ho und Hs ist für ein schräges Wickeln des Garns Y um die Spule B erforderlich. Die Ringschiene 11 wird in der Position Hs eine Zeitspanne Ts2 lang gehalten und beginnt, sich zu senken. Die Senkgeschwindigkeit der Ringschiene 11 wird beschleunigt, bevor sie die Startposition Ho erreicht. Nachdem sie die Startposition Ho erreicht hat, beginnt die Ringschiene 11 sich wieder mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit zu heben, um eine normale vertikale Hubbewegung auszuführen, wodurch ein normales Wickeln des Garns Y um die Spule B begonnen wird. Andererseits erhöht sich die Drehzahl der Spindeln 7 bei den Beschleunigungsbedingungen für ein normales Wickeln leicht, bevor die Ringschiene 11 beginnt, sich von der Position Hs zu senken.
Die Geschwindigkeit der Ringschiene 11 ist, wenn sie sich zwischen den Positionen Ho und Hs zum schrägen Wickeln des Garns Y bewegt, höher als die Geschwindigkeit der Ringschiene 11, wenn sie sich beim normalen Wickeln vertikal auf- uns abbewegt. Wenn sich die Ringschiene 11 von der Position Ho nach Hs und dann zurück nach Ho bewegt, wird das Garn Y um die Spule B um annähernd eine und eine halbe Umdrehung gewickelt. Folglich wird das Garn Y um die Spule B in einer schrägen Weise gewickelt, wie in Fig. 2 durch einen Pfeil L gezeigt ist.
Wenn die Ringschiene 11 von der Position Ho in die Position Hs zum schrägen Wickeln gehoben ist, dreht sich die Spindel 7 mit einer vorbestimmten geringen Drehzahl. Dies bewirkt, daß das durch den Läufer 46 gezogene Garn Y durch die Zentrifugalkraft von der Mitte der Spindel 7 hinweg bewegt wird. Anders ausgedrückt wird eine Spannung auf das Garn Y aufgebracht. Das Garn Y ist in der Nähe des unteren Endes des Läufers 46 angeordnet, wenn die Spindel 7 sich nicht dreht. Die auf das Garn Y aufgebrachte Spannung bewegt das Garn Y in eine Position zwischen dem oberen Ende des Führungsringes 48 und der Innenwand des oberen Abschnitts des Läufers 46, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn die Ringschiene 11 aus diesem Zustand angehoben wird, verbleibt das Garn Y im Eingriff mit dem Läufer 46.
Selbst wenn das Garn Y mit dem Läufer 46 im Eingriff ist, kann eine ungünstige Kombination der Läuferposition und der Spannung des Garns zu einem Fadenreißen führen. Wenn sich die Spindel 7 nicht dreht, wird der Läufer 46 durch das obere Ende des Führungsringes 48 getragen. Während eines normalen Wickelns ist die Position des Läufers 46 stabil, wenn die Läuferinnenwand mit einer Seite des Führungsringes 48 in Kontakt ist. Beim Wickeln des Garns Y in einer schrägen Weise wird die Ringschiene 11 mit einer höheren Geschwindigkeit als jene beim normalen Wickeln angehoben. Dies bewirkt die Stabilität der Läuferposition. Daher kann das Garn Y reißen, wenn die Drehzahl der Spindel 7 für das schräge Wickeln die gleiche wie die Drehzahl beim normalen Wickeln ist. Jedoch dreht sich bei diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Ringschiene 11 anfänglich zum schrägen Wickeln des Garns Y gehoben wird, die Spindel 7 mit einer konstanten geringen Drehzahl. Dies verhindert ein Fadenreißen.
Das erste Ausführungsbeispiel hat die folgenden Vorteile.
Wenn die Ringschiene für ein schräges Wickeln des Garns Y bewegt wird, dreht sich die Spindel 7 mit einer Drehzahl, die geringer als jene beim normalen Wickeln ist, um auf das Garn Y eine Spannung aufzubringen. Dies verhindert eine Verschiebung des Garns Y von dem Läufer 46, wenn die Ringschiene 11 gehoben wird. Ein durch eine Verschiebung des Grans Y von dem Läufer bewirktes Fadenreißen wird somit verhindert. Da sich desweiteren die Spindel 7 mit einer geringen Drehzahl dreht, wird eine Steuerung des Hauptmotors 6 erleichtert.
Wenn die Spinnmaschine mit dem Betrieb beginnt, ist die Ringschiene 11 an der Startposition Ho des normalen Wickelns. Beim Ausführen des schrägen Wickelns des Garns Y um die Spule B wird die Ringschiene 11 in die Position Hs gehoben. Im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Ringschiene 11 in die Position Hs von einer Position gehoben wird, die mit dem Wickelabschnitt 47 der Spindel 7 ausgerichtet ist, ist der Hebeabstand der Ringschiene 11 kürzer. Dies verhindert wirksam ein Fadenreißen.
Die Bedingungen hinsichtlich der vertikalen Auf- und Niederbewegung der Ringschiene 11 und die Bedingungen hinsichtlich der Drehung der Spindel 7 können unter Verwendung der Eingabevorrichtung 45 beliebig verändert werden. Somit kann mit verschiedenen Bedingungen zum Spinnen leicht umgegangen werden.
Die zum schrägen Wickeln des Garns benötigten Daten werden durch die Eingabevorrichtung 45 eingegeben und umfassen die Art des gesponnenen Fadens, die Größe des Garns Y und die Art des Läufers 46. Die Bedingungen für das schräge Wickeln werden auf der Grundlage der eingegebenen Daten bestimmt. Dies verhindert ein Fadenreißen beim Ausführen des schrägen Wickelns wirksam.
Die vorliegende Erfindung kann desweiteren wie folgt ausgeführt werden.
Das Verstreckteil kann durch ein System angetrieben werden, das von dem Antriebssystem unabhängig ist, das die Spindeln 7 antreibt. Beim Ausführen eines schrägen Wickelns kann ein Ziehen des Garns Y aus dem Verstreckteil angehalten werden, wenn die Ringschiene 11 in die Position Hs gehoben ist. Dadurch wird verhindert, daß ein neu gesponnenes Garn für das schräge Wickeln verwendet wird. Statt dessen wird das um die Spindel 7 herum durchhängende Garn Y für das schräge Wickeln verwendet. Dadurch wird ein unnötiges Wickeln des Garns Y verhindert. Ein Drehen der Spindel 7 ohne ein Garnspinnen erhöht die Drallzahl des Garns Y. Jedoch entstehen dadurch keine Nachteile, da ein Anfangsabschnitt des Garns Y, der den schräg gewickelten Abschnitt enthält, abgeschnitten und bei dem nächsten Endenbehandlungsprozeß, der durch einen Wickler ausgeführt wird, entfernt wird.
Bei der vorstehenden Beschreibung werden die Bedingungen, die für ein schräges Wickeln erforderlich sind, gemäß der Art des gesponnenen Fadens, der Größe des Garns Y und der Art des Läufers 46 verändert. Jedoch können die Bedingungen für ein schräges Wickeln zuvor festgelegt werden. Dadurch wird der Vorgang des Eingebens von Daten durch die Eingabevorrichtung 45 zum Bestimmen der Bedingungen für ein schräges Wickeln beseitigt.
Die Drehzahl der Spindel 7 beim Heben der Ringschiene 11 in die Position Hs zum Ausführen eines schrägen Wickelns muß nicht konstant sein, sondern kann verändert werden, solange die Drehzahl unter einer vorbestimmten Höhe ist. Wenn ein Hauptmotor 6 seine Drehzahl selbst in einem geringen Drehzahlbereich genau steuern kann, wird die Drehzahl der Spindel 7 vorzugsweise beschleunigt, wenn die Ringschiene 11 in die Position Hs gehoben wird. Dadurch wird die auf das Garn Y aufgebrachte Spannung allmählich erhöht. Somit wird eine Verschiebung des Garns Y von dem Läufer 46 sicher verhindert. Folglich wird ein Fadenreißen verhindert.
Der Zeitpunkt, bei dem die Spindel 7 beginnt, ihre Drehzahl gegenüber der Drehzahl des normalen Wickelns zu erhöhen, kann der gleiche Zeitpunkt sein, bei dem die Ringschiene 11 beginnt, sich aus der Position Hs zu senken. Der Beschleunigungszeitpunkt kann auch nach dem Beginn des Sinkens der Ringschiene 11 liegen.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann die Position der Ringschiene 11 beim Start des Betriebs der Spinnmaschine niedriger als die Startposition Ho des normalen Wickelns sein. Genauer gesagt kann die Position der Ringschiene 11 eine Position He sein, die mit dem Wickelabschnitt 47 der Spindel 7 ausgerichtet ist. Wenn die Spinnmaschine zum Entfernen der vollen Spulen B angehalten wird, kann die Ringschiene 11 in der Position He angehalten werden. Selbst bei diesem Aufbau wird die Ringschiene 11 mit auf dem Garn Y aufgebrachter Spannung bewegt. Dadurch wird eine Verschiebung des Garns Y von dem Läufer 46 sicher verhindert.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann die auf- und niedergehende Geschwindigkeit der Ringschiene 11 am Anfang eines normalen Wickelns höher als die auf- und niedergehende Geschwindigkeit danach sein. In Fig. 7 bewegt sich die Ringschiene 11 am Anfang eines normalen Wickelns schnell auf und nieder und wiederholt eine auf- und niedergehende Bewegung mit der gleichen Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit der Ringschiene 11 verzögert sich zu einer Geschwindigkeit eines normalen Wickelns bei der Senkhubbewegung der zweiten auf- und niedergehenden Bewegung des normalen Wickelns. Die Ringschiene 11 bewegt sich danach mit der normalen Geschwindigkeit auf- und nieder. Die Anzahl der schnelleren Auf- und Niederbewegungen kann unter Verwendung der Eingabevorrichtung 45 verändert werden.
Die Position des Garns Y, das um die Spule B schräg gewickelt ist, wird durch sein Eigengewicht, die Zentrifugalkraft und die Reibung zwischen dem Garn Y und der Spule B beeinflußt. Daher kann der obere Abschnitt des schräg gewickelten Garns Y von der Oberfläche der Spule B getrennt sein. Wenn die Drehzahl der Spindel 7 hoch ist, bewirkt ein Kontakt zwischen dem Abschnitt des von der Spule B getrennten Garns Y und dem aus dem Verstreckteil herausgezogenen Garn Y ein Fadenreißen. Desweiteren kann eine an dem Garn Y gebildete Schlinge nach dem schrägen Wickeln des Garns Y um die Spule B nicht verschwinden. Wenn die Drehzahl der Spindel 7 hoch ist, bewirkt ein Kontakt zwischen der Schlinge und dem aus dem Verstreckteil herausgezogenen Garn Y ein Fadenreißen. Um das Fadenreißen zu verhindern, müssen der Abschnitt des von der Spule B getrennten Garns Y und die Schlinge gegen die Spule B durch das Garn Y, das um die Spule B gewickelt wird, gedrückt werden, bevor die Drehzahl der Spindel 7 hoch wird.
Wenn die Hubgeschwindigkeit der Ringschiene 11 die normale Geschwindigkeit am Anfang eines normalen Wickelns ist, können der Abschnitt des schräg gewickelten Garns Y, das von der Spule B getrennt ist, und die Schlinge nicht gegen die Spule B durch das Garn Y, das um die Spule B gewickelt wird, gedrückt werden, bevor die Drehzahl der Spindel 7 hoch wird. Wenn jedoch die Hubgeschwindigkeit der Ringschiene 11 höher als am Anfang des normalen Wickelns ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, werden das Garn Y und die Schlinge gegen die Spule B durch das Garn Y, das um die Spule B gewickelt wird, gedrückt, bevor die Drehzahl der Spindel 7 hoch wird. Dadurch wird ein Fadenreißen sicher verhindert.
Bei der vorstehenden Beschreibung werden die Steuerdaten zum Betreiben der Motoren 4 und 21 auf der Grundlage von Daten, die durch die Vorrichtung 45 eingegeben werden, und der in dem ROM 40 gespeicherten Programme bestimmt. Die Programme stellen die Basisbetriebsmuster der Motoren 4 und 21 dar (das heißt die Basisbetriebsmuster der Spindeln 7 und der Ringschienen 11). Jedoch können die Steuerdaten zum Steuern der Motoren 4 und 21 auf der Grundlage von nur durch die Eingabevorrichtung 45 eingegebenen Daten bestimmte werden.
Eine Vielzahl Steuerdatensätze, die die Basisbetriebsmuster der Motoren 4 und 21 darstellen, können in dem ROM 40 gemäß einer Vielzahl Spinnbedingungssätze gespeichert werden. In diesem Fall wird ein Steuerdatensatz durch die Eingabevorrichtung 45 beim Betreiben der Spinnmaschine gewählt. Dadurch wird die Schwierigkeit des Eingebens einer großen Datenmenge zum Betreiben der Spinnmaschine durch die Eingabevorrichtung 45 vermieden. Desweiteren kann ein RAM 41 mit Batteriesicherung zum Speichern einer Vielzahl Steuerdatensätze, die einer Vielzahl Spinnbedingungssätzen entsprechen, angewendet werden. Dies ermöglicht ein Speichern eines neuen Steuerdatensatzes in dem RAM 41.
Wie bei dem Gerät, das in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60-119 227 offenbart ist, kann ein Hebemechanismus angewendet werden, der einen Nocken zum Auf- und Niederbewegen der Ringschiene 11 umfaßt. Der Mechanismus wird unabhängig von dem Hauptmotor 6 betrieben, um die Ringschiene 11 am Anfang des Betriebs der Spinnmaschine auf- und nieder zu bewegen.
Die Spindeln 7 können durch tangentiale Riemen angetrieben werden.
Die vorliegende Erfindung kann auf eine Ringzwirnmaschine angewendet werden.
Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele sind veranschaulichend und nicht als beschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die hierbei angegebenen Details beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs und der Äquivalente der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Verhindern eines Fadenreißens bei einer Spinnmaschine, die
eine Spindel (7), um darauf eine Spule (B) zu montieren und um die Spule (B) einstückig mit ihr zu drehen,
ein Hebeelement (11), das in einer axialen Richtung der Spindel (7) gegenüber der Spindel (7) bewegbar ist, und
ein Führungselement (46), das an dem Hebeelement (11) gestützt ist und um die Spindel (7) drehbar ist, umfaßt,
wobei das Hebeelement (11) beim Wiederholen einer Auf- und Niederbewegung um Hubhöhen vorbestimmter Abstände allmählich angehoben wird, wenn sich die Spindel (7) mit einer vorbestimmten Drehzahl dreht, wodurch ein aus einem Verstreckteil herausgezogenes Garn (Y) durch das Führungselement (46) geführt und um die Spule (B) normal gewickelt wird, wobei das Garn (Y) in einer schrägen Weise um die Spule (B) gewickelt wird, bevor das normale Wickeln beginnt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Auf- und Niederbewegen des Hebeelementes (11), um das Garn (Y) in der schrägen Weise um die Spule (B) zu wickeln, wobei der Auf- und Niederbewegungsschritt einen Schritt zum Heben des Hebeelementes (11) in eine erste Position (Hs) und einen Schritt zum Senken des Hebeelementes (11) in eine zweite Position (Ho) zum Starten des normalen Wickelns nach dem Hebeschritt umfaßt; und
Drehen der Spindel (7) mit einer Drehzahl, die kleiner als die vorbestimmte Drehzahl ist, um eine Spannung auf der Grundlage einer Zentrifugalkraft auf das Garn (Y) aufzubringen, das durch das Führungselement (46) zumindest während des Hebeschritts geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschritt einen Schritt zum Drehen der Spindel (7) mit einer konstanten Drehzahl umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschritt einen Schritt zum Erhöhen der Drehzahl der Spindel (7) umfaßt, um die auf das Garn (Y) aufgebrachte Spannung allmählich zu erhöhen.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schritt zum Anhalten des Ziehens des Garns (Y) aus dem Verstreckteil während des Drehschritts.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeschritt einen Schritt zum Heben des Hebeelementes (11) von der zweiten Position (Ho) umfaßt.
6. Steuergerät für eine Spinnmaschine mit
einer Spindel (7), um darauf eine Spule (B) zu montieren und um die Spule (B) einstückig mit ihr zu drehen,
einem Hebeelement (11), das in einer axialen Richtung der Spindel (7) gegenüber der Spindel (7) bewegbar ist,
einem Führungselement (46), das an dem Hebeelement (11) gestützt ist und um die Spindel (7) drehbar ist,
einer ersten Antriebsvorrichtung (6) zum Drehen der Spindel (7),
einer zweiten Antriebsvorrichtung (21) zum Bewegen des Hebeelementes (11) und
einer Steuereinrichtung (33) zum Steuern der ersten Antriebsvorrichtung (6) und der zweiten Antriebsvorrichtung (21), wobei das Hebeelement (11) beim Wiederholen einer Auf- und Niederbewegung um Hubhöhen vorbestimmter Abstände allmählich gehoben wird, wenn sich die Spindel (7) mit einer vorbestimmten Drehzahl dreht, wodurch ein aus einem Verstreckteil herausgezogenes Garn (Y) durch das Führungselement (46) geführt und um die Spule (B) normal gewickelt wird, wobei das Garn (Y) in einer schrägen Weise um die Spule (B) gewickelt wird, bevor das normale Wickeln beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (33) die zweite Antriebsvorrichtung (21) steuert, um das Hebeelement (11) in eine zweite Position (Ho) zum Starten des normalen Wickelns zu senken, nachdem das Hebeelement (11) in eine erste Position (Hs) zum Wickeln des Garnes (Y) in einer schrägen Weise um die Spule (B) gehoben wurde, und wobei die Steuereinrichtung (33) die erste Antriebsvorrichtung (6) steuert, um die Spindel (7) mit einer Drehzahl zu drehen, die kleiner als die vorbestimmte Drehzahl ist, um eine Spannung auf der Grundlage einer Zentrifugalkraft auf das Garn (Y) aufzubringen, das durch das Führungselement (46) zumindest während des Hebens des Hebeelementes (11) geführt wird.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (33) die erste Antriebsvorrichtung (6) steuert, um die Spindel (7) bei einer konstanten Drehzahl zu drehen, wenn die Spindel (7) mit der Drehzahl gedreht wird, die kleiner als die vorbestimmte Drehzahl ist.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (33) die erste Antriebsvorrichtung (6) steuert, um die Drehzahl der Spindel (7) zu erhöhen und die auf das Garn (Y) aufgebrachte Spannung allmählich zu erhöhen, wenn die Spindel (7) mit der Drehzahl gedreht wird, die kleiner als die vorbestimmte Drehzahl ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (33, 45) zum Einstellen von Daten, die ein Betriebsmuster der Spindel (7) darstellen, und Daten, die ein Betriebsmuster des Hebelelementes (11) darstellen, wobei die Steuereinrichtung (33) jede Antriebsvorrichtung (6, 21) auf der Grundlage der zugehörigen Betriebsmusterdaten steuert, die durch die Einstellvorrichtung (33, 45) eingestellt wurden.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung folgendes umfaßt:
einen Speicher (40) zum Speichern von Daten, die ein Basisbetriebsmuster der Spindel (7) darstellen, und Daten, die ein Basisbetriebsmuster des Hebelelementes (11) darstellen, und
eine Eingabevorrichtung (45) zum Eingeben von Daten, die eine Bedingung hinsichtlich der Drehung der Spindel (7) darstellen, und Daten, die eine Bedingung hinsichtlich der Auf- und Niederbewegung des Hebeelementes (11) darstellen,
wobei die zum Steuern jeder Antriebsvorrichtung (6, 21) zu verwendenden Betriebsmusterdaten auf der Grundlage der zugehörigen Basisbetriebsmusterdaten, die in dem Speicher (40) gespeichert sind, und der zugehörigen Bedingungsdaten bestimmt werden, die durch die Eingabevorrichtung (45) eingegeben werden.
11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung folgendes umfaßt:
einen Speicher (40; 41) zum Speichern einer Vielzahl Datengruppen, die jeweils Betriebsmuster der Spindel (7) darstellen, und einer Vielzahl Datengruppen, die jeweils Betriebsmuster des Hebeelementes (11) darstellen, und
eine Wahlvorrichtung (45) zum Wählen einer Gruppe von Betriebsmusterdatengruppen unter den in dem Speicher (40; 41) gespeicherten zugehörigen Betriebsmusterdatengruppen, die zum Steuern jeder Antriebsvorrichtung (6, 21) zu verwenden ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebsvorrichtung einen Motor (6, 21) umfaßt.
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