DE69813122T2 - Mehrfach-Zwirnmaschine - Google Patents

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Keiji Azuchi-cho Kuroda
Yuhei Nagaokakyo-shi Yamamoto
Takao Jouyou-shi Toyoshima
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrtachzwimmaschine zum Antreiben einer Trommel zum Drehen einer Auflaufspule und einer Traversiervonichtung zum Traversieren eines verdrillten Fadens, der um die Auflaufspule gewickelt werden soll, mittels einer gemeinsamen Antriebseinrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einer üblichen Doppeldrahtzwirnmaschine, die ein typisches Beispiel einer Mehrfachzwirnmaschine ist, wird ein von einer Fadenlieferspule abgegebener Faden in eine Spindel eingebracht, die sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, und verdrillt, während eine Zugspannung mittels einer Spannvorrichtung gleichmäßig aufgebracht und eine Ballonbildung mittels einer an der Spindel befestigten Drehscheibe durchgeführt wird. Der verdrillte Faden wird darin einer Traversiervonichtung mittels einer Zufühnolle zugeführt, und der auf eine Spulhülse zu wickelnde Faden, die sich in Kontakt mit einer Drehtrommel dreht, wird zu einer Auflaufspule geformt.
  • In einem Antriebssystem dieser Doppeldrahtzwirnmaschine wird, wie 5 zeigt, ein Ausgangssignal eines ersten Motors 81, der von einem Steuersignal eines Controllers 80 angetrieben wird, mittels eines Antriebssystems, bestehend aus mehreren Riemenscheiben, einem Riemen sowie einem Untersetzungsgetriebe 82, einer Zuführrolle 83 und einer Trommel 84, übertragen.
  • Weiterhin wird eine Traversiervonichtung 85 durch die Übertragung eines Ausgangssignals eines zweiten Motors 86 angetrieben, der von einem weiteren Befehlssignal des Controllers 80 angetrieben wird, wobei die Übertragung mittels eines mehrere Riemenscheiben, einen Riemen und ein Steuergetriebe umfassenden Antriebssystems erfolgt. Wenn ein Induktionsmotor, der sich entsprechend einer Ausgangsfrequenz eines Inverters 87 dreht, für den zweiten Motor 86 verwendet wird, können die Beschleunigung und Verzögerung beliebig durchgeführt werden. Die Drehgeschwindigkeit des Induktionsmotors wird daher periodisch zwischen den oberen und unteren Grenzen geschaltet, und eine Bildstörung kann durch eine Stör- bzw. Abweichungsfunktion durchgeführt werden, die mit einer Traversiergeschwindigkeit, bei der die Geschwindigkeit der Traversiervorrichtung 85 periodisch geändert wird, gesteuert wird.
  • Bei einer üblichen Mehrfachzwirnmaschine sind jedoch der erste Motor 81 zum Antrieb der Trommel 84 und der zweite Motor 86 zum Antrieb der Traversiervorrichtung 85 unabhängig vorgesehen. Daher werden die Ausgangssignale der Motoren 81 und 86 während des Stopps der Mehrfachzwirnmaschine gleichzeitig unterbrochen, wobei die Traversiervorrichtung 85, die eine kleine Trägheitskraft hat, stoppt, bevor die Trommel 84, die eine größere Trägheitskraft hat, stoppt. Wenn daher die Trommel 84 bzgl. der inaktiven Traversiervonichtung 85 kontinuierlich angetrieben wird, besteht daher die Gefahr eines Endeverlusts, bei dem ein verdrillter Faden von einer Auflaufspule P abrutscht, oder einer Parallelwicklung, bei der ein verdrillter Faden um die Auflaufspule P auf einen einzigen Abschnitt gewickelt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Endeverlust des verdrillten Fadens bzw. die Parallelwicklung zum Zeitpunkt des Anhaltens durch Antrieb einer Traversiervorrichtung und einer Trommel durch eine gemeinsame Antriebseinrichtung und Synchronisieren der Traversiervorrichtung mit dem Antrieb der Trommel zu vermeiden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die obigen Probleme zu lösen, wird eine Mehrfachzwirnmaschine, wie im Anspruch 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beansprucht, geschaffen, bestehend aus einem Spindelantriebssystems eines Spindelgeräts zum Verdrillen eines Fadens, einem Trommelantriebssystem zum Drehen einer Auflaufspule zum Spulen eines verdrillten Fadens und einem Traversierantriebssystem einer Traversiervonichtung zum Traversieren des verdrillten Fadens, der um die Auflaufspule gespult werden soll. Das Spindelantriebssystern, das Trommelantriebssystem und das Traversierantriebssystem werden von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung angetrieben, und das Trommelantriekssystem und das Traversierantriebssystem sind miteinander über ein stufenloses Getriebe gekuppelt, um durch Bewirken einer Abweichung die Traversiergeschvindigkeit der Traversiervorrichtung variabel zu machen.
  • Dadurch kann durch Anhalten jedes Systems die Traversiergeschwindigkeit der Traversiervorrichtung durch ein stufenloses Getriebe variabel gemacht werden, um sie mit der Trommeldrehung zu synchronisieren. Außerdem wird durch das stufenlose Getriebe die Traversiergeschwindigkeit der Traversiervorrichtung zwischen hohen und niedrigen Geschwindigkeiten kontinuierlich variabel gemacht, so dass es möglich ist, einen. verdrillten Faden zu spulen, während er einer Abweichung unterworfen wird.
  • Weiterhin werden das Spindelantriebssystem, das Trommelantriebssystem und das Traversierantriebssystem von der gemeinsamen Antriebseinrichtung angetrieben, um die Synchronisierung jedes Antriebssystems während einer allgemeinen Beschleunigung und Verzögerung oder während der Verzögerung zum Zeitpunkt einer elektrischen Unterbrechung sicher aufrechtzuerhalten.
  • Im Anspruch 2 beschleunigt das stufenlose Getriebe nach Anspruch 1 die Traversiergeschwindigkeit der Traversiervorrichtung schrittweise entsprechend der Spulmenge der Auflaufspule und bewirkt eine Abweichung dadurch, dass die Traversiergeschwindigkeit zwischen hohen und niedrigen Geschwindigkeiten nur in einer Zeitzone kontinuierlich variabel gemacht wird, in der eine konstante Geschwindigkeit nach Beschleunigung erreicht wird.
  • Wenn die Traversiergeschwindigkeit der Traversiervorrichtung schrittweise beschleunigt wird, kann dadurch der Spulwinkel, der sich entsprechend der Spulmenge der Auflaufspule ändert, konigiert werden. Wenn die Traversiergeschwindigkeit zwischen hohen und niedrigen Geschwindiglkeiten in einer Konstantgeschwindigkeits-Zeitzone kontinuierlich variabel gemacht wird, kann alternativ der verdrillte Faden auf die Auflaufspule gespult werden, während sie einer Abweichung unterworfen wird.
  • Im Anspruch 3 ist das stufenlose Getriebe nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei Riemenscheiben, die jeweils mit der Antriebseinrichtungsseite und dem Traversierantriebssystem gekuppelt sind, und mit einem über jede Riemenscheibe laufenden Endlosriemen versehen, wobei jede Riemenscheibe eine Schrägfläche hat, die Schrägflächen folgt, die auf beiden Seiten des Endlosriemens gebildet sind, und zwei Kegelkörper aufweisen, die beliebig gegeneinander gezogen und voneinander getrennt werden können, und wobei eine dieser Riemenscheiben mit einer Zusammenzieh- und Trenneinrichtung versehen ist, um einen Kegelkörper zwangsläufig zusammenzuziehen und zu trennen.
  • Wenn jeder Kegelkörperabstand einer Riemenscheibe durch die Zusammenziehund Trenneinrichtung zwangsläufig eingestellt wird, wird dadurch der Endlosriemen auf einen Durchmesser entsprechend diesem Abstand geändert. Jeder Kegelkörperabstand der anderen Riemenscheibe wird dementsprechend geänndert, und der Durchmesser des Endlosriemens wird geändert. Die Traversiergeschwindigkeit der Traversiervorrichtung kann aufgrund solch einer Änderung des Durchmessers des Endlosriemens in geeigneter Weise variabel gemacht werden.
  • Im Anspruch 4 ist das stufenlose Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Umkehrmotor, einem Sensor zur Ermittlung der Traversiergeschwindigkeit und einem Controller versehen, wobei der Controller die Abweichung durch Vor und Zurückschalten der Drehung des Umkehrmotors entsprechend der ermittelten Traversiergeschwindigkeit bewirkt.
  • Dadurch wird die Ist-Traversiergeschwindigkeit ermittelt, und eine variable Steuerung der Abweichung kann durchgeführt werden, so dass es möglich ist, eine einfache und genaue Abweichung nur durch Vorwärts- und Rückwärtsdrehen des Umkehrmotors durchzuführen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine Mehrfachzwirnmaschine zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Darstellung, die den Aufbau eines stufenlosen Getriebes zeigt, das für die Mehrfachzwirnmaschine verwendet wird.
  • 3 ist ein Diagramm, das den Traversiervorgang einer Traversiervorrichtung der Mehrfachzwirnmaschine zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Spulwinkel und der Zeit der Traversiervorrichtung der Mehrfachzwirnmaschine zeigt.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, die eine übliche Mehrfachzwirnmaschine zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend wir deine Mehrfachzwirnmaschine in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der 1 bis 4 beschrieben.
  • In 1 ist eine Mehrfachzwirnmaschine 1 mit einer Spindeleinheit versehen, die aus einem Spindelgerät 2 und einem Spulgerät 3 gebildet ist, die am Spindelgerät 2 angeordnet ist, und setzt sich in einer horizontalen Anordnung an der Rückseite zur Bildung von 80 bis 304 Spulstellen insgesamt fort. Die Mehrfachzwirnmaschine 1 ist mit den Vorrichtungen 2 und 3, einem Antribsmotor 5 (Antriebseinrichtung), einem Spindelantriebssystem A, das vom Antriebsmotor 5 angetrieben wird, einem Trommelantriebssystem B und einem Traversierantriebssystem C, die beide vom Antriebsmotor 5 und einem Controller 6 angetrieben werden, versehen. Das Spindelgerät 2 hat eine Abdeckung 7, in die eine Fadenlieferspule eingesetzt ist, und eine Spindel 8, die mit dem Spindelantriebssystem A gekuppelt ist. Ein Spulgerät 4 hat eine Trommel 9, gegen die eine Auflaufspule P drückt, und eine Zuführrolle 10, die vom Trommelantriebssystem B angetrieben werden, sowie eine Traversiervorrichtung 11, die von einem Traversierantriebssystem C traversiert wird.
  • Der Antriebsmotor 5 ist ein Induktionsmotor und wird durch eine Drehgeschwindigkeit angetrieben, die von der Ausgangsfrequenz eines Inverters (in den Zeichnungen nicht gezeigt) bestimmt ist, der an den Controller 6 angeschlossen ist, um das Spindelantriebssystem A und die Trommelantriebssystem B und das Traversierantriebssytem C über eine Geschwindigkeitsängerungs-Riemenvorrichtung 12, ein Untersetzungsgetriebe 13 und ein stufenloses Getriebe 14 anzutreiben. Das Spindelantriebssstem A hat einen Riemen 19, der um eine erste Riemenscheibe 15 gewickelt ist, die an einer Ausgangswelle des Antriebsmotors 5 vorgesehen ist, und eine zweite Riemenscheibe 16 einer Welle 21, die parallel zum Antriebsmotor 5 vorgesehen ist, und einen Tangentialriemen 20 führt um eine dritte Riemenscheibe 17 der Welle 21 und eine vierte Riemenscheibe 18. Der Tangentialriemen 20 wird in Kontakt mit der Spindel 8 jedes Spindelgeräts 2 transportiert, und der Antrieb des Antriebsmotors 5 wird auf jede Spindel 8 mittels jeder Riemenscheibe 15 bis 18 und eines Riemens 19 übertragen und dann gedreht.
  • Das Trommelantriebssystem B hat einen Riemen 28, der um eine fünfte Riemenscheibe 22, die an einer Ausgangswelle zwischen dem Antriebsmotor 5 und der ersten Riemenscheibe 15 vorgesehen ist, und eine sechste Riemenscheibe 23 einer Welle 27 geführt ist, die parallel zur Welle 21 vorgesehen ist. Die Welle 21 ist mit dem Untersetzungsgetriebe 13 über einen Riemen 29 gekuppelt, der um eine siebte und achte Riemenscheibe 24 und 25 der Geschwindigkeitsänderungs-Riemenvonichtung 12 (das stufenlose Untersetzungsgetriebe) geführt ist. Das Untersetzungsgetriebe 13 hat mehrere Zahnräder, die darin angeordnet sind, und diese Zahnräder werden durch Eingeben einer Drehkraft von einer Eingangswelle 30 verzögert, die mit der achten Riemenscheibe 25 der Geschwindigkeitsänderungs-Riemenvorrichtung 12 verbunden ist. Gleichzeitig wird die Drehrichtung geändert.
  • Zusätzlich hat das Untersetzungsgetriebe 13 drei Ausgangswellen 31a bis 31c und ist somit eine Einrichtung, die einen Ausgang mit drei Wellen und einen Eingang mit einer einzigen Welle hat. Eine neunte Riemenscheibe 26 sitzt auf jeder der parallelen beiden Ausgangswellen 31a und 31b, und das Traversierantriebssystem C ist mit der verbleibenden Ausgangswelle 31c gekuppelt. Ein Riemen 36 ist um die neunte Riemenscheibe 26, eine zehnte Riemenscheibe 33, die auf einer Tragwelle 32 sitzt, und eine elfte Riemenscheibe 35, die auf einer Tragwelle 34 sitzt, geführt. Die Trommel 9 sitzt auf der Tragwelle 32 in einem bestimmten Abstand, und die Zuführrolle 10 sitzt auf der Tragewelle 34 in einem bestimmten Abstand. Die Ausgangssignale des Antriebsmotors 5 werden auf die Tragwellen 32 und 34 der Trommel 9 bzw. der Zuführrolle 10 über den Riemen 28, die Geschwindigkeitsänderungs-Riemenvorrichtung 12, das Untersetzungsgetriebe 13 und den Riemen 36 übertragen.
  • Das Traversierantriebssystem C hat das stufenlose Getriebe 14, das mit dem Untersetzungsgetriebe 13 gekuppelt ist, und das stufenlose Getriebe 14 schließt sich an ein Steuergetriebe 40 an. Das Steuergetriebe 40 hat ein Zahnrad 42 an einer Übertragungswelle 41, die mit dem stufenlosen Getriebe 14 gekuppelt ist und ist mit einer Nuttrommel 44 versehen, das mit einem Zahnrad 43 gekuppelt ist und mit dem Zahnrad 42 in Eingriff steht. Die Nuttrommel 44 ist mit einer spiralförmigen Steuernut 45 und einem Steuernocken 46 versehen, der in die Steuernut 45 eingereift. Eine Reziprokstange 47 ist am Steuernocken 46 befestigt, und die Traversiervorrichtung 11 ist mit der Reziprokstange 47 in einem bestimmten Abstand verbunden. Das Ausgangssignal des Antriebsmotors 5 wird vom stufenlosen Getriebe 14 auf die Nuttrommel 44 des Steuergetriebes 40 über die Geschwindigkeitsänderungs-Riemenvorrichtung 12 und das Untersetzungsgetriebe 13 übertragen, der Steuernocken 46 wird längs der Steuernut 45 durch die Drehung der Nuttrommel 44 verstellt, und dadurch wird die Traversiervorrichtung 11 hin- und herbewegt und damit traversiert.
  • Der Controller 6 ist mit dem Antriebsmotor 5, einem Eingabefeld 60, einem Umkehrmotor 53 (der Zusammenzieh- und Trenneinrichtung) des stufenlosen Getriebes 14, einem Steuermotor 61 der Geschwindigkeitsänderungs-Riemenvorrichtung 12, einem Trommelnäherungssensor 62 bzw. einem Traversiernäherungssensor 63 verbunden. Das Eingabefeld 60 gibt in den Controller 6 Daten wie die Bedingungen der Traversiervorrichtung 11 (Spulwinkel θ, Traversiergeschwindigkeit v und Abweichungshöhe h), die Anzahl N der Zwirndrehungen, die Drehgeschwindigkeit der Spindel und die Drehgeschwindigkeit der Trommel 9 ein. Der Näherungssensor 62 ermittelt die Drehung eines Zielkörpers 64 der Welle 32, um die Ist-Drehgeschwindigkeit der Trommel 9 zu überwachen, und gibt sie an den Controller 6 aus. Alternativ ermittelt der Näherungssensor 63 die Drehung eines Zielkörpers 65 der Nuttrommel 44, um den Spulwinkel Θ und die Traversiergeschwindigkeit v der Traversiervorrichtung 11 zu überwachen und gibt sie an den Controller 6 aus. Der Controller 6 steuert den Antrieb des Antriebsmotors 5, des Umkehrmotors 53 und des Steuermotors 61 mittels vom Eingabefeld 60 eingegebener Daten und des von jedem Näherungssensors 62 und 63 rückgekoppelten Ermittlungsergebnisses.
  • Es wird nun in 2 auf den konkreten Aufbau eines stufenlosen Getrriebes 14 Bezug genommen, das eine eingangsseitige Riemenscheibe 50, die an einer Ausgangswelle 31c des Untersetzungsgetriebes 13 vorgesehen ist, eine ausgangsseitige Riemenscheibe 51, die an einer Übertragungswelle 41 des Steuergetriebes 40 vorgesehen ist, einen Endlosriemen 52, der um die Riemenscheiben 50 und 51 geführt ist, und den Umkehrmotor (Vorwärts- und Rückwärtsdrehmotor) hat. Die Riemenscheiben 50 und 51 haben eine äußere und eine innere Scheibe (Kegelkörper) 54 und 55, und die Innenseiten der Scheiben 54 und 55 sind jeweils als Schrägflächen ausgebildet. Eine Halterung ist an der inneren Scheibe 55 der eingangsseitigen Riemenscheibe 50 befestigt. Eine Ausgangswelle 56 des Umkehrmotors 53 ist mit der Halterung über eine Kupplung 57 gekuppelt, und die innere Scheibe 55 der eingangsseitigen Riemenscheibe 50 wird zur äußeren Scheibe 54, die auf der Ausgangswelle 31c sitzt, durch die Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Motors 53 axial verstellt. Die äußere Scheibe 55 der ausgangsseitigen Riemenscheibe 51 ist mit einem Federgehäuse 58 versehen. Eine Vorspannungsfeder 59, die die äußere Scheiben 55 gegen die innere Scheibe 55, die an der Übertragungswelle 41 befestigt ist, ist innerhalb des Federgehäuses 58 angeordnet. Der Endlosriemen 52, der an beiden Rändern Schrägflächen hat, die den Schrägflächen der Scheiben 54 und 55 folgen, ist um die Riemenscheiben 50 und 51 geführt.
  • Wenn der Umkehrmotor 53 vorwärts dreht, wird die innere Scheibe 55 der eingangsseitigen Riemenscheibe 50 gegen die äußere Scheibe 54 verstellt, um den Zwischenraum bzw. Abstand zu verringern. Daher nimmt der Krümmungsdurchmesser des Endlosriemens 52 der eingangsseitigen Riemenscheibe 50 zu. Somit wird die äußere Scheibe 54 der ausgangsseitigen Riemenscheibe 51 gegen die Federkraft der Vorspannfeder 59 verstellt um den Zwischenraum bzw. Abstand bzgl. der inneren Scheibe 55 zu vergrößern. Der Krümmungsdurchmesser des Endlosriemens 52 der ausgangsseitigen Riemenscheibe 51 nimmt daher ab. Wenn der Umkehrmotor 53 rückwärts dreht, nimmt der Krümmungsdurchmesser der inneren Scheibe 55 der eingangsseitigen Riemenscheibe 50 ab, um den Zwischenraum bzw. Abstand von der äußeren Scheibe 54 zu vergrößern. Damit nimmt der Krümmungsdurchmesser des Endlosriemens 52 der eingangsseitigen Riemenscheibe 51 ab. Somit wird die äußere Scheibe 54 der ausgangsseitigen Riemenscheibe 51 durch die Federkraft der Vorspannfeder 59 verstellt, um den Zwischenraum bzw. Abstand bzgl. der inneren Scheiben 55 zu verringern. Damit nimmt der Krümmungsdurchmesser des Endlosriemens 52 der ausgangsseitigen Riemenscheibe 51 zu.
  • Somit ändert das stufenlose Getriebe 14 die Ausgangsdrehgeschwindigkeit der ausgangsseitigen Riemenscheibe 51 zum Steuergetriebe 40 und die Traversiergeschwindigkeit der Traversiervorrichtung 11 über das Steuergetriebe 40 durch Änderung des Krümmungsdurchmessers des Endlosriemens 52 bzgl. jeder der Riemenscheiben 50 und 51 durch Vor- und Rückwärtsdrehung des Umkehrmotors 53.
  • Die Mehrfachzwirnmaschine 1 der vorliegenden Erfindung ist in der oben beschriebenen Weise aufgebaut. Es wird nun die Arbeitsweise der Mehrfachzwirnmaschine 1 beschrieben.
  • Der Controller 6 empfängt Daten wir die Spindeldrehgeschwindigkeit, die Trommeldrehgeschwindigkeit, den Spulwinkel θ und die Traversiergeschvvindigkeit v bzgl. der Traversiervorrichtung 11 und die Abweichungshöhe h des verdrillten Fadens vom Eingabefeld 60 und treibt den Antriebsmotor 5 auf der Grundlage dieser Daten an. Wenn der Antriebsmotor 5 angetrieben wird, wird sein Ausgangssignal auf das Spindelgerät 11 über das Spindelantriebssystem A übertragen. Der von der Fadenlieferspule abzugebende Faden gelangt in eine Spannvorrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) und erhält eine bestimmte Zugspannung. Der Faden bildet dann auf einer Drehscheibe der Spindel 8, die sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, einen Ballon und erreicht eine Ballonführung. Eine Verdrehung erhält der Faden auf dem Weg von der Spannvorrichtung zur Drehscheibe, und eine weitere Drehung von der Drehscheibe zur Ballonführung und erreicht die Zuführrolle 10.
  • Das Ausgangssignal des Antriebsmotors 5 wird auch über das Trommelantriebssystem B und das Traversierantriebssystem C übertragen, und die Zuführrolle 10 und die Trommel 9 werden gedreht, und die Tarversiervorrichtung 11 wird traversiert. Dadurch wird der verdrillte Faden des Spindelgeräts 2, der die Zuführrolle 10 erreicht, von der Traversiervorrichtung 11 traversiert auf die Auflaufspule P gespult, gegen die die Trommel 9 drückt.
  • Bzgl. des Spulens des verdrillten Fadens spult die Traversiervorrichtung 11 solch einen Faden in Abhängigkeit von der Traversiergeschwindigkeit v und der Abweichungshöhe h, die in 3 gezeigt sind, und in Abhängigkeit von einem Spulwinkel Θ, der in 4 gezeigt ist. Dies bedeutet, dass die Traversierbedingungen der Traversiervorrichtung 11 durch Steuerung des stufenlosen Getriebes 14 auf der Grundlage einer Information wie des Spulwinkels Θ aufgrund des Näherungssensors 63, dessen Ausgangssignal kontinuierlich zum Controller 6 rückgekoppelt wird, und der Traversiergeschwindigkeit v bestimmt werden. Eine Periode des Spulwinkels in 4 entspricht der der Abweichung in 3, und die Abweichung wird für den Spulwinkel durchgeführt, so dass er mit einer Breit von 7% schwingt.
  • In diesem Zustand sind die Riemenscheiben 50 und 51 des Umkehrmotors 53 des stufenlosen Getriebes 14 fixiert. Wie 3 zeigt, wird die Traversiergeschwindigkeit v der Traversiervorrichtung 11 vom Beginn des Antriebs des Antriebsmotors 5 bis zum einem Zeitpunkt t1 erhöht, während eine Konstantgeschwindigkeitsbeziehung bzgl. der Trommel 9 aufrechterhalten wird. Der Umkehrmotor 53 des stufenlosen Getriebes 14 dreht zum Zeitpunkt t2; an dem eine konstante Geschwindigkeit erreicht wird, vorwärts und rückwärts. Der Durchmesser jeder Riemenscheibe 50 und 51 nimmt bzgl. des Endlosriemmens 52 zu und ab, die Traversiergeschwindigkeit v der Traversiervorrichtung 11 wird in einem bestimmten Bereich zwischen niedrigen und hohen Geschwindigkeiten konstant variabel gemacht und dadurch wird der verdrillte Faden Y auf die Auflaufspule P gespult, während er einer Abweichung mit der Höhe h unterworfen wird, wie 3 zeigt. Die Traversiergeschwindigkeit v der Traversiervorrichtung 11 wird schrittweise erhöht, und der Faden wird nur in den Zeitzonen t2, t3, t4... der Abweichung unterworfen, bei denen eine konstante Geschwindigkeit nach einer Beschleunigung erreicht wird. Der Faden wird nur in den Zeitzonen t2, t3, t4... einer Schwankung unterworten, bei denen statt der Beschleunigung eine konstante Geschwindigkeit erreicht ist, da es schwierig ist, sie zwischen hohen und niedrigen Geschwindigkeiten für die Abweichung. variabel zu machen, während die Geschwindigkeit v schrittweise mittels des stufenlosen Getriebes erhöht wird.
  • Somit kann der Spulwinkel θ der sich entsprechend der Spulmenge des verdrillten Fadens Y, der auf die Auflaufspule P gewickelt werden soll, ändert, entsprechend der Einstellung korrigiert werden, und eine Rippenbildung an der Auflaufspule P in Folge einer Abweichung kann verhindert werden.
  • Wenn die Mehrfachzwirnmaschine 1 gestoppt ist, wird die Traversiergeschwindigkeit v der Traversiervorrichtung 11 mit der Drehung der Trommel 9 synchronisiert. D. h., der Controller 6 wird durch Steuerung des stufenlosen Getriebes unter Anwendung eines Verfahrens ähnlich dem in 3 gezeigten auf der Grundlage einer Ist-Drehgeschwindigkeit der Trommel 9, die vom Näherungssensor 62 rückgekoppelt wird, eingesetzt. Außerdem dreht der Umkehrmotor 53 des stufenlosen Getriebes 14 vor- und rückwärts, der Durchmesser des Endlosriemens 52 wird bzgl. jeder Riemenscheibe 50 und 51 erhöht oder verringert, und dadurch wird die Traversiergeschwindigkeit der Traversiervorrichtung 11 verringert und mit der Drehung der Trommel 9 synchronisiert, während eine Konstantgeschwindigkeitsbeziehung aufrechterhalten wird.
  • Die Traversiervorrichtung 11 und die Trommel 9 können dadurch gleichzeitig angehalten werden, und der Endeverlust bzw. die Parallelwicklungsbildung während des Stopps können verhindert werden.
  • Gemäß der Mehrfachzwirnmaschine der vorliegenden Erfindung ist das Trommelantriebssystem der eine Auflaufspule drehenden Trommel mit dem Traversierantriebssystem der Traversiervorrichtung gekuppelt, die den verdrillten Faden, der auf die Auflaufspule gewickelt werden soll, über das stufenlose Getriebe traversiert, und wird von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung angetrieben. Während des Stopps jedes Systems wird die Traversiergeschwindigkeit der Traversiervorrichtung variabel gemacht, um sie mit der Drehung der Trommel zu synchronisieren, weshalb die Traversiervorrichtung und Trommel gleichzeitig gestoppt werden können, so dass es möglich ist, den Endeverlust bzw. die Parallelwicklungsbildung während des Stopps zu verhindern.
  • Mit dem stufenlosen Getriebe wird die Traversiergeschwindigkeit der Traversiervorrichtung entsprechend der Spulmenge der Auflaufspule schrittweise erhöht, und die Traversiergeschwindigkeit wird zwischen hohen und niedrigen Geschwindigkeiten nur in einer Zeitzone kontinuierlich variabel gemacht., bei der eine konstante Geschwindigkeit nach einer Beschleunigung erreicht wird. Der Spulwinkel, der durch die Spulmenge des verdrillten Fadens aufgrund der Auflaufsplule geändert wird, kann somit korrigiert werden, und der verdrillte Faden kann gespult werden, während er der Abweichung unterworfen wird. Es wird somit eine Rippenbildung der Auflaufspule, um die der verdrillte Faden gespult wird, verhindert, so dass es möglich ist, eine Auflaufspule hoher Qualität herzustellen.
  • Das stufenlose Getriebe hat den Endlosriemen, mehrere Riemenscheiben mit zwei Kegelkörpern, die beliebig gegeneinander gezogen und voneinander getrennt werden, und eine Zusammenzieh- und Trenneinrichtung, um die Kegelkörper einer Riemenscheibe zwangsläufig gegeneinander zu ziehen und zu trennen. Wenn jeder Kegelkörperzwischenraum einer Riemenscheibe durch die Zusammenzieh- und Trenneinrichtung zwangsläufig eingestellt wird, wird der Endlosriemen auf einen Durchmesser entsprechend dem Abstand geändert, und jeder Kegelkörperabstand der anderen Riemenscheibe ändert sich entsprechend, und der Durchmesser des Endlosriemens wird geändertrt. Die Traversiergeschwindigkeit wird daher in geeigneter Weise durch Änderung des Durchmessers dieses Endlosriemens geändert. Da die Schrägfläche der Riemenscheibe mit den Schrägflächen an beiden Rändern des Endlosriemens in Kontakt gebracht werden kann, wird der Schlupf selbst dann reduziert, wenn die Zugspannung des Endlosriemens gering ist, die Lebensdauer des Endlosriemens wird erhöht, und Leistungsübertragungsgenauigkeit wird erhöht.

Claims (4)

  1. Mehrfachzwirnmaschine (1), bestehend aus einem Spindelantriebssystem (A) eines Spindelgeräts (2) zum Verdrillen eines Fadens, einem Trommelantriebssystem (B) zum Drehen einer Auflaufspule (P) zum Spulen eines verdrillten Fadens und einem Traversierantriebssystem (C) einer Traversiervorrichtung zum Traversieren des verdrillten Fadens, der um die Auflaufspule (P) gespult werden soll, wobei das Spindelantriebssystem (A), das Trommelantriebssystem (B) und das Traversierantriebssystem (C) von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung angetrieben sind, und das Trommelantriebssystem (B) und das Traversierantriebssystem (C) miteinander über ein stufenloses Getriebe gekuppelt sind, um durch Bewirken einer Abweichung die Traversiergeschwindigkeit der Traversiervorrichtung (11) variabel zu machen.
  2. Mehrfachzwirnmaschine nach Anspruch 1, bei der das stufenlose Getriebe die Traversiergeschwindigkeit der Traversiervorrichtung schrittweise entsprechend der Spulenmenge einer Auflaufspule beschleunigt, und die Traversiergeschwindigkeit zwischen hohen und niedrigen Geschwindigkeiten nur in einer Zeitzone kontinuierlich variabel macht, in der eine konstante Geschwindigkeit nach Beschleunigung erreicht wird, um die Abweichung zu bewirken.
  3. Mehrfachzwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der das stufenlose Getriebe mit zwei Riemenscheiben, die jeweils mit der Antriebseinrichtungsseite und dem Traversierantriebssystem gekuppelt sind, und mit einem über jede Riemenscheibe laufenden Endlosriemen versehen ist, wobei jede Riemenscheibe zwei Kegelkörper hat, die jeweils eine Schrägfläche aufweisen, die einer der Schrägflächen folgt, die auf beiden Seiten des Endlosriemens gebildet sind, und die gegeneinander gezogen und voneinander getrennt werden, und wobei eine dieser Riemenscheiben mit einer Zusammenzieh- und Trenneinrichtung versehen ist, um jeden Kegelkörper zwangsläufig zusammenzuziehen und zu trennen.
  4. Mehrfachzwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das stufenlose Getriebe mit einem Umkehrmotor, einem Sensor zur Ermittlung der Traversiergeschwindigkeit und einem Controller versehen ist, wobei der Controller die Abweichung durch Vor- und Zurückschalten der Drehung des Umkehrmotors entsprechend einer ermittelten Traversiergeschwindigkeit bewirkt.
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