DE19718596C2 - Verfahren zum Beschneiden einer Bürste und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Beschneiden einer Bürste und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschneiden einer
Bürste nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 5.
Flächenbürsten, Leistenbürsten und Tellerbürsten weisen eine
in einer Ebene liegende Bürstenoberfläche auf. Bei einer
Walzenbürste liegt dagegen eine Bürstenoberfläche in Form
eines Zylinders vor. Die Herstellung der Flächenbürsten
erfolgt durch so unterschiedliche Methoden wie Stanzen,
Handeinziehen oder Kleben. Derart gefertigte Bürsten weisen
Unregelmäßigkeiten in der Borstenhöhe auf. Um eine ebene
Bürstenfläche zu erzeugen, müssen die Borsten auf eine
gemeinsame Höhe nachgeschnitten werden. Dies geschieht in der
Regel mit bekannten Zackenscheren oder Fräsern.
Aus der DE-AS 10 50 729 ist eine Schervorrichtung zur Erzeugung
einer ebenen Schnittfläche von schmalen Bürsten- oder
Pinselwaren bekannt, bei welcher zwei gegeneinander, jeweils
um eine Achse senkrecht zur Bürstenoberfläche rotierende,
kreisrunde Messerscheiben zur Anwendung kommen, die sich im
Bereich ihrer Schneidkanten überdecken. Die Messerscheiben
sind an ihrem Umfang je mit einem Kranz von Schneidzähnen
gleicher Teilung versehen. Die Teilkreise der beiden
Messerscheiben berühren sich, wobei eine der beiden Scheiben
mit einer Umfangsgeschwindigkeit betrieben wird, die der
Vorschubsgeschwindigkeit senkrecht zur Rotationsachse der
Messerscheiben der durchlaufenden Bestückung entspricht. Die
Umfangsgeschwindigkeit der anderen Scheibe ist dabei um ein
mehrfaches größer. Als nachteilig ist bei dieser Vorrichtung
die geringe Schneidbreite anzusehen, welche durch die
maximale Länge der Flanken der Schneidzähne
konstruktionsbedingt begrenzt und vergleichsweise schmal ist
gegenüber den Schneiden von heute zu meist verwendeten
Fräsern.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Beschneiden von Bürsten
ist aus der DE 44 25 390 C2 bekannt, bei welcher rotierende
Messer eines Fräsers gegen ein relativ gegenüber dem Fräser
feststehendes Gegenmesser schneidend durch eine
Relativbewegung zwischen Bürste und Fräser beim Schnitt der
Borsten eine ebene Bürstenoberfläche erzeugen. Dabei wird die
Schnittbreite durch die Messerlänge begrenzt, wobei die
typischen Nachteile einer Zackenschere vermieden sind, bei
denen bei großen Gegenmessern bei dichtbesetzten Bürsten ein
Umlegen der Borsten erfolgt, wenn die Gegenmesser durch die
Bürste kämmen und dadurch ein großes Volumen verdrängen.
Die DE 44 25 390 C2 offenbart weiter die Verwendung eines 90°-
Prismenmesserkopfs, dessen Drehachse um 45° gegenüber der
Schnittebene angestellt ist. Für einen exakten ebenen Schnitt
ist demzufolge eine genaue Einstellung nicht nur einer
Schnitthöhe, sondern auch der Anstellachse nötig. Darüber
hinaus ist der 90°-Prismenmesserkopf ein aufwendig zu
fertigendes, teures Werkzeug, bei welchem die Schnittbreite
ferner durch den Werkzeugdurchmesser sehr begrenzt ist.
Die EP 0 699 403 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Abrunden der
freien Bürstenenden. Es geht aus dieser Druckschrift
allgemein das Prinzip hervor, bei einem Bearbeitungsvorgang
an einem ebenen Borstenfeld einer Rotationsbewegung des
bearbeitenden Werkzeuges eine lineare Bewegung des Werkzeuges
gegenüber der Bürste zu überlagern. Hinweise auf
Schnittvorgänge sind dieser Druckschrift jedoch nicht zu
entnehmen.
Vor diesem technischen Hintergrund stellt sich die Aufgabe,
ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Durchführung des
Verfahrens bereitzustellen, bei denen eine durch die
Messerbreite begrenzte Schnittfläche und daraus resultierende
vielfache Verfahrenswege der Schneidwerkzeuge über größeren
Bürstenoberflächen vermieden sind.
Diese Aufgabenstellung wird hinsichtlich des Verfahrens durch
die kennzeichnende Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich der
Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
5 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist gemäß des Anspruchs 1
darauf abgestellt, daß der Fräser eine rotierende
Relativbewegung um eine senkrecht zur Bürstenoberfläche
gerichtete Drehachse ausführt und daß gleichzeitig eine
lineare Relativbewegung zwischen Fräser und Bürste senkrecht
zur Drehachse erfolgt. Bei einer Umdrehung des Fräsers um die
senkrecht zur Bürstenoberfläche stehende Drehachse wird eine
Fläche geschnitten, welche zwischen zwei konzentrischen
Kreisen liegt. Der radiale Abstand zwischen den
konzentrischen Kreisen wird durch die Schneidlänge des
Messers bestimmt. Durch die Überlagerung der rotierenden
Relativbewegung des Fräsers mit einer linearen
Relativbewegung zwischen Fräser und Bürsten wird bei einem
linearen Vorschub des Fräsers damit eine Schnittbreite
erreicht, welche gleich ist dem Radius des Äußeren der
konzentrischen Kreise. Bei einem herkömmlichen
Schneidverfahren wäre dagegen eine dem Quotienten aus diesem
äußeren Radius und der Schneidlänge entsprechende Anzahl an
Vorschüben nötig.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Beschneiden einer
Bürste wird bevorzugt, daß die rotierende und die lineare
Relativbewegung stufenlos regelbar und gekoppelt sind. Es
versteht sich, daß die Koppelung derart ausgelegt ist, daß
während einer Rotationsbewegung des Fräsers um die Drehachse
lediglich ein linearer Vorschub erfolgt, welcher maximal der
Messerbreite des Fräsers entspricht. Durch dieses
überlappende oder höchstens angrenzende Beschneiden der
Borsten wird sichergestellt, daß die gesamte
Borstenoberfläche gleichmäßig geschnitten wird. Dies
letztlich bei einer Geschwindigkeit, die durch eine
stufenlose Einstellung optimal dem Bürstenmaterial, der
Bürstendicke usw. angepaßt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Radius der Rotationsbewegung zwischen Drehachse und Fräser
variabel einstellbar ist.
Diese Maßnahme ändert den Radius der oben angesprochenen
konzentrischen Kreise und bestimmt damit die Schnittbreite
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren insgesamt. Eine optimale
Anpassung an die Maße der zu bearbeitenden Bürstenoberfläche
ist damit gegeben.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
letztlich eine Vorrichtung mit einem Fräser, der von einem
Antrieb angetriebene rotierende Messer und ein Gegenmesser
aufweist, vorgesehen, bei welcher der Fräser mit seinem
Antrieb auf einem Hebelarm befestigt ist, der um eine
senkrecht zur ebenen Bürstenoberfläche gerichtete Drehachse
rotierbar ist, und bei welcher der Fräser und/oder die
Bürste senkrecht zur Drehachse relativ zueinander linear
bewegbar sind. Diese relativ einfache Konstruktion gestattet
bei einem linearen Vorschub eine gegenüber dem herkömmlichen
Stand der Technik wesentlich verbreiterte Schnittbreite.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß an dem
Hebelarm in Rotationsrichtung hinter dem Gegenmesser eine
Auskämmvorrichtung vorgesehen ist. Damit wird die
Drehbewegung des Fräsers um die Drehachse zusätzlich dazu
benutzt, mittels eines geeigneten Elements durch die Borsten
in dem Bereich zu fahren, den das Gegenmesser gerade
überfahren hat. Insbesondere werden hierdurch einzelne
Borsten wieder aufgerichtet, die entweder durch den
vorangegangenen Schneidprozeß oder durch den vorangegangenen
Fertigungsprozeß der Bürste umgelegt wurden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellen
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in einer Unteransicht von der Schnittebene weg
schematisch die Anordnung der Bauteile einer
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Detailzeichnung der Fig. 3 gemäß der
Position IV,
Fig. 5 die von einem Schneidmesser überfahrene Fläche bei
einer Umdrehung,
Fig. 6 die durch die Rotation und den überlagerten linearen
Vorschub entstandene Schnittfläche,
Fig. 7 schematisch in einen Schnitt senkrecht zur
Schneidebene den Vorgang des Schneidprozesses und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Schneidvorgang gemäß des
Pfeils VIII in Fig. 7.
Die in Fig. 1 gezeigt Vorrichtung nach der Erfindung weist ein
Trägerelement 10 auf, daß für einen linearen Vorschub gemäß
des Doppelpfeils 11 auf Schienen 12 verfahrbar ist. Ein
linearer Vorschub des Trägerelements 10 mittels in
Kontermuttern sich drehender Gewindestange ist gleichfalls
möglich, wie auch andere, bekannte konventionelle Vorschübe.
Das Trägerelement 10 trägt an einem Hebelarm 4 befestigt
einen Antrieb 3 für einen Fräser 13. Der Fräser 13 rotiert
hier um eine Achse 14, die in einer zur Schnittebene (Bürstenoberfläche) 15
parallelen Ebene liegt. Der Fräser 13 schneidet mit Messern
1, die an seinem Umfang angeordnet sind, Borsten 16 gegen ein
relativ gegenüber dem Fräser 13 feststehendes Gegenmesser 2,
vergleiche auch die Fig. 3 und 4.
Ein Fräser mit stirnseitig angeordneten Messern kann
grundsätzlich gleichfalls zum Einsatz kommen, wenn dessen
Drehachse senkrecht auf der Schnittebene 15 steht.
Der Fräser 13 ist mit seinem Antrieb 3 an einem Hebelarm 4
befestigt, der um eine Mittelachse (Drehachse) 5 rotierbar am linear
verschiebbaren Trägerelement 10 befestigt. Bei einer
Umdrehung des Hebelarms wird von den Messern 1 eine Fläche
gemäß Fig. 5 überfahren, welche von konzentrischen Kreisen
17, 18 begrenzt wird. Damit wird der Abstand X zwischen den
Kreisen 17, 18 durch die Schnittlänge der Messer 1 vorgegeben.
Neben der rotierenden Relativbewegung des Fräsers 13 um die
senkrecht zur Bürstenoberfläche gerichtete Drehachse 5
erfolgt gleichzeitig eine lineare Relativbewegung gemäß des
Pfeils 11 zwischen Fräser 13 und Bürste senkrecht zu dieser
Drehachse 5, wodurch sich eine von den Messern überstrichene
Fläche gemäß Fig. 6 ergibt.
Hierbei ist von Vorteil, daß ein Schnitt der
Bürstenoberfläche 15 tatsächlich in beide Richtungen des
Vorschubes, gemäß Pfeil 11, grundsätzlich erfolgen kann, da
keine Vorschubrichtung für den Schnitt selbst priviligiert
ist.
Die rotierende und lineare Relativbewegungen sind stufenlos
regelbar. Damit ist die Schneidleistung an beliebiges
Besatzmaterial wie Synthetik, Draht, abrasives Material oder
Naturborsten anpaßbar. Die Bewegungen sind jedoch dahingegen
gekoppelt, daß der Linearvorschub der Bürste relativ zur
Drehachse 5 derart einstellbar ist, daß die
Vorschubgeschwindigkeit einen Wert aufweist, daß pro
Umdrehung um die Achse 5 nur ein linearer Weg verfahren wird,
der einem Teil der Messerbreite X entspricht. Theoretisch
sind maximale Vorschübe pro Umdrehung möglich, die der
Messerbreite X entsprechen. Beträgt der Vorschub jedoch nur
einen Teil der Messerbreite X, wird die Bürstenoberfläche
mehrfach überfahren und wird dadurch sichergestellt, daß auch
einzelne Borsten, die nicht abgeschnitten wurden, bei der
rückwärtigen Bewegung des Fräsers 13 über die beschnittene
Bürstenoberfläche 15 jetzt abgeschnitten werden. Dies
insbesondere auch deshalb, da durch die Drehung des Fräsers
einmal die rechte bzw. die linke Seite des Gegenmessers 2 in
Vorschubrichtung 11 weist.
Der Radius zwischen der Drehachse 5 und dem Fräser 13 ist
variabel einstellbar in der Richtung des Doppelpfeils 19.
Hierdurch kann der Radius der konzentrischen Kreise 17, 18
variiert werden, bei gleichzeitig konstantem Abstand X. Es
ist damit die Gesamtschneidbreite der Vorrichtung, die dem
äußeren Radius 17 entspricht, einer zu beschneidenden
Bürstenoberfläche anpaßbar.
In der Zeichnung nicht dargestellt ist die Möglichkeit, daß
die Drehbewegung des Fräsers 13 um die Drehachse 5 zusätzlich
dazu benutzt werden kann, eine Auskämmvorrichtung
mitzubewegen, d. h. ein geeignetes Element, das durch die
Borsten in dem Bereich fährt, den das Gegenmesser gerade
überfahren hat. Die Auskämmvorrichtung richtet einzelne
Borsten wieder auf, die entweder durch den vorangegangenen
Schneidprozeß oder durch den vorangegangenen Fertigungsprozeß
der Bürste umgelegt wurden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Beschneiden einer Bürste, bei dem die
gegen ein feststehendes Gegenmesser schneidenden
rotierenden Messer eines Fräsers durch eine
Relativbewegung zwischen Bürste und Fräser beim
Schnitt der Borsten eine ebene Bürstenoberfläche
erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fräser (13) eine rotierende Relativbewegung um eine
senkrecht zur Bürstenoberfläche (15) gerichtete
Drehachse (5) ausführt und daß gleichzeitig eine
lineare Relativbewegung (11) zwischen Fräser (13) und
Bürste senkrecht zur Drehachse (5) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die rotierenden und die linearen
Relativbewegungen stufenlos regelbar und gekoppelt
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Radius zwischen Drehachse (5)
und Fräser (13) variabel einstellbar ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung
des Fräsers (13) um die Drehachse (5) eine
Auskämmvorrichtung mitbewegt, welche durch die
Borsten (16) in den Bereich fährt, den das
Gegenmesser (2) gerade überfahren hat.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Fräser (13),
der von einem Antrieb (3) angetriebene rotierende
Messer (1) und ein Gegenmesser (2) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fräser (13) mit seinem
Antrieb (3) auf einem Hebelarm (4) befestigt ist, der
um eine senkrecht zur ebenen Bürstenoberfläche (15)
gerichtete Drehachse (5) rotierbar ist, und daß der
Fräser (13) und/oder die Bürste senkrecht zur
Drehachse (5) relativ zueinander linear bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelarm (4) in Rotationsrichtung um die
Drehachse (5) eine hinter dem Gegenmesser (2)
angeordnete Auskämmvorrichtung trägt.
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Citations (3)
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DE4425390C2 (de) * | 1994-07-19 | 1996-05-15 | Woehler Tech Buersten Maschine | Fräser zum Beschneiden von Bürsten |
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Also Published As
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DE19718596A1 (de) | 1998-12-17 |
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