DE19718356C2 - Halterung für Ausräumfinger an landwirtschaftlichen Walzen - Google Patents
Halterung für Ausräumfinger an landwirtschaftlichen WalzenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/041—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Halterungen dieser Art sind angeordnet an Trag- und Bodenrückfestigungs
walzen und seit längerem bekannt (s. beispielweise Zeichnung Nr. 001922
der Güttler GmbH. vom 6.9.93). Sie sind in einer bestimmten Höhenlage über
der Bodenebene dort zwar lösbar, aber ortsfest fixiert angeordnet.
Die auf der Tragstange befestigten Ausräumfinger durchragen mit ihrem freien
Ende den Einzel-Walzenkörper-Umkreis im axialen Abstandsraum zwischen je
weils zwei benachbarten Einzel-Walzenkörper und sollen die dort einge
quetschte Boden-/Pflanzenmulchmasse bei jeder Walzenumdrehung auskämmen
und nach hinten abwerfen. Die freien Schenkel der Ausräumfinger enden nahe
der Walzen-Drehwelle, deren Durchmesser etwa im Verhältnis eins zu zehn
zu dem der darauf angeordneten Einzel-Walzenkörper steht. Die Ausräumfunk
tion ist unter normalen Umständen zufriedenstellend, jedoch meist unter
erschwerten Einsatzbedingungen nicht mehr. Bei schweren, feuchten und dazu
reichlich mit Pflanzenmulch versetzten Böden, zumal wenn gewichtige Drill
maschinen mit großem Tankinhalt aufgesattelt sind, und bei forciertem Ar
beitstempo wird die Bodenrückfestigungswalze tiefer als normal in den Boden ein
gedrückt, wodurch in den axialen Abstandsraum benachbarter Einzel-
Walzenkörper erheblich mehr Boden-/Pflanzenmulchmasse eingequetscht und mit
gerissen wird, was beim Ausräumvorgang in der Regel zu Bodenverschleppun
gen, d. h. zu Bodenanhäufungen und daneben Vertiefungen führt und somit
ein mangeshaftes Saatbett darstellt. Bei tieferem Einsinken der Walze in
den Boden kommt der Bodenabwurf, der im Schnittpunkt der Ausräumfinger-
Unterkante mit dem Walzenkörper-Umkreis gegeben ist, dementsprechend
näher zur Bodenebene, engt den Freiraum zwischen den beiden u. U. so stark
ein, daß die eingequetschte und beim Ausräumvorgang zudem ihr Volumen stark
vergrößernde Boden-/Pflanzenmulchmasse darin nicht mehr Platz findet, ein
klemmt, die Walzendrehung blockiert und zum Stillstand bringt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Ursachen der Übel
zu unterbinden.
Diesem Ziel dienende, eigene Feldversuche umfangreicher Art und Zahl, sowie
von Benutzern als Reklamation deklarierte Klagen wurden intensiv bearbeitet,
um die genauen und wirklichen Ursachen herauszuarbeiten und eine abhilfege
eignete Halterung zu finden.
Die Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Halterung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Im Untersuchungsverlauf kam die Vermutung auf und bestätigte sich, daß zwi
schen Boden- und Feuchtigkeitsbedingungen, Aufsattellast auf die Walze,
Arbeitstempo und Boden-/Mulchabwurfhöhe über Bodenebene ein Ursachen-Zusammen
hang mit starken Wechselwirkungen existiert, wobei eine für die verschieden
artigen Arbeitsbedingungen jeweils variierbare Bodenabwurfhöhen-Einstellung
als Lösungsansatz sich nach und nach herauskristallisierte und die von
Herstellern vorgegebene und fixierte Bodenabwurfhöhen-Einstellung oft zum
Einsatzhindernis wird. Es ist auch nicht praxisgerecht, für die verschiede
nen Einsatzbedingungen z. B. jeweils verschieden gestaltete Ausräumhalter be
reitzustellen, weil kein Benutzer vorher wissen kann, wieviel verschieden
gestaltete und welche er tatsächlich benötigt, um seine wechselnden Ein
satzbedingungen abzudecken.
Es wird deshalb vorgeschlagen, eine vor Ort, auf dem Acker, den vorlie
genden Einsatzbedingungen anpaßbare, problemlos, schnell, sicher und leicht
zu handhabende, neue Variabel-Bodenabwurf-Höheneinstellhalterung vorzusehen,
also eine im Rastermaß verstellbare Ausräumträger-Halterung zu schaffen, die
auch in einer sowieso beizugebenden Betriebsanleitung für den Benutzer dar
gestellt und näher erläutert werden kann.
Die erfindungsgemäße Halterung wird anhand der Fig. 1 bis 4d dargestellt
und im Nachfolgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Bodenwalze der betreffenden Art, die als
Trag- und Bodenrückfestigungswalze in einer Kreiseleggen-Drillkombi
nation eingeordnet ist, mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Neuerung einer Halterung, die das Erfindungs
ziel der Bodenabwurfhöhen-Verstellbarkeit nach plus oder minus, die
vom Schnittpunkt der Ausräumfinger-Unterkante mit dem Walzenkörper-
Umkreis bestimmt ist, realisiert hat.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht die Halterung zufolge Fig. 1, und
zwar alleingestellt, an einem Lagerschild der Bodenwalze befestigt,
mit einer am freien Ende über die Arbeitsbreite reichenden und quer gelegten
Tragstange für die Ausräumfinger und einem darauf gelagerten Ausräum
finger.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht die Halterung zufolge Fig. 2, je
doch in Explosionsdarstellung, zusammen mit einem Abschnitt der Boden
walze und den ineinandergreifenden Anschlußteilen beider.
Fig. 4a bis 4d zeigen in Seitenansicht verschiedene Einbau-Lagen, bzw. Lager
schild-Neigungswinkel, mit der die Walze z. B. hinter Kreiseleggen der
verschiedenen Fabrikate angebaut ist. Dazu die Stellung der Raster-
Verstellaggregate mit Ausräumfinger.
In Fig. 1 ist beispielhaft dargestellt, wie eine aus Einzel-Walzenkörpern (1)
aufgebaute Trag- und Rückfestigungswalze (2) z. B. hinter einer Kreiselegge (3)
angebaut ist. Sie trägt gleichzeitig eine ihr aufgesattelte Sämaschine (4)
Der Durchmesser der Drehachse (5) steht zu dem der darauf in axialem Abstand
zueinander aufgereihten Einzel-Walzenkörper (1) etwa im Verhältnis wie eins
zu zehn. Die Einzel-Walzenkörper (1) haben auf ihrer einen Seite einen grös
seren Durchmesser als auf ihrer anderen, sodaß ihr Laufkranz, der in sich
gezackt ausgebildet ist, von der größeren zur kleineren Seite Pultdach
förmit abfällt. Die Walzendrehachse (5) ist drehbar in an den mittels eines
gemeinsamen Rahmenrohres (7) miteinander verbundenen Lagerschilden (6) ge
lagert. Die Ausräumfinger (9) sind auf einer quer über die Walzenbreite
hinwegreichenden Stange (10) seitlich verschiebbar befestigt und greifen mit
ihrem freien Schenkel in den axialen Abstandsraum jeweils zweier benachbar
ter Einzel-Walzenkörper und zwar bis in die Nähe des Umkreises der Drehachse
(5). Sie sollen das einklemmende Boden/Mulchgemisch bei jeder Walzenumdrehung
laufend auskämmen und davon freihalten.
Mittels eines Anbaugestänges (8) ist die Walze (2) an der Kreiselegge (3)
höhen- oder tiefenveränderlich angekoppelt.
Die die Ausräumfinger (9) tragende Stange (10) ist vom Raster-Verstellarm (11)
in der Höhenlage (y) über der Walzenaufstandsebene (E) gehalten.
Die Bodenabwurfhöhe (x) über der Walzenaufstandsebene (E), bzw. (xx) über
der Bodenebene (B) ist bestimmt vom Schnittpunkt der Unterkante des Ausräum
fingers (9) mit dem Umkreis des Walzenkörpers (1) und ist gebunden an die
Raster-Montagestellung des Verstellarmes (11) am zum Rasteraggregat gehören
den Kreisbogensegment (12), das seinerseits den Anschluß an die Walze (2),
bzw. deren Lagerschild (6) herstellt. Die Lochbohrungen im Fuß (11a) des Raster-
Verstellarmes (11) sowie des Raster-Kreisbogensegments (2) sind zueinander
deckungsgleich und außerdem gemeinsam im Radius (r) konzentrisch um die Mittel
linie der Drehachse (5) angeordnet. In diesen Lochbohrungen sind beide mittels
Befestigungsschrauben oder anderen Mittels gegen einander in Rasterschritten
verstellbar. Es ist auch vorstellbar, daß eines der Teile (11, 11a), (12) im Radius
(r) geführtes Langloch erhält, das mehr als zwei Lochbohrungen des Gegen
stückes überspannt, somit in einem gewissen Bereich eine stufenlose Verstell
barkeit gewährleistet.
In Fig. 2 und 3 sind weitere Details dargestellt. Dem Raster-Kreisbogensegment
(12) sind Anschlußröhrchen (14) angeordnet und dem Lagerschild (6) Gegen
röhrchen (15), die beide auf Lücke ineinandergreifen und mittels Steckbolzen
(16) miteinander verriegelt werden. Das Raster-Kreisbogensegment(12) ist zur
Erweiterung des Verstellbereiches in Einhundertachtzig-Grad-Gegenposition (17)
umsetzbar gestaltet.
In den Fig. 4a bis 4d sind in und gegen die Arbeitsrichtung geneigte Walzen
lagerschilde (6) als notwendige Anbaustellung an unterschiedliche Bodenbear
beitungsmaschinen-Fabrikate dargestellt und die dadurch unterschiedliche Lage
der Anschlußbase (13) für das Raster-Kreisbogensegment (12) gezeigt, wobei
die Tatsache deutlich ist, daß trotzdem die Bodenabwurfhöhe (x) bzw. (xx) in
jedem Fall mit ein und derselben Halterung optimal funktionsgerecht
einstellbar und variierbar gestaltet ist. Das ist für alle Belange der
Fertigung, der Lagerhaltung, der Montage, des Versandes und des funktionsge
rechten Einsatz beim Benutzer mit großen Vorteilen verbunden. Ein weiterer
kommt dadurch hinzu, daß durch die zentrische Kreisbogenführung der Raster
lochbohrungen im gemeinsamen Radius (r) um die Drehachsmitte die einmal vorge
gebene optimale Ausrichtung des freien Ausräumfinger-Schenkels in einer be
stimmten Winkelstellung zur Bodenebene bei jeglicher Anbaulage der Walze bzw.
von deren Lagerschilden sowie bei beliebig vorzunehmender Raster-Stellkor
rektur immerfort gleichgestellt ist und bleibt.
Claims (7)
1. Halterung für an der Rückseite einer landwirtschaftlichen
Walze (2) angeordnete Ausräumfinger (9), die in den axialen
Abstandsraum jeweils zweier benachbarter Einzelwalzenkörper (1)
eingreifen und an einer etwa parallel zur Bodenebene (B) bzw.
zur Walzenaufstandsebene (E) gelegten Stange (10) befestigt
sind, die mit der Walze (2) in lösbarer Verbindung (11, 12)
steht, da durch gekennzeichnet, daß die Ver
bindung (11, 12) als Raster-Verstellaggregat ausgebildet ist,
bestehend aus einem Raster-Verstellarm (11, 11a) mit Montage
nebenteilen und einem Raster-Kreisbogensegment (12) mit Mon
tagenebenteilen, zu deren rasterweisen Verstellung im Radius (r)
eines um die Mitte der Drehachse (5) der Walze (2) gelegten konzentrischen Kreisbogens (KB) zur Ermöglichung der Ortsver
veränderung der am Schnittpunkt der Ausräumfinger-Unter
kante mit dem Umkreis der Walzenkörper (1) angeordneten Boden
abwurfhöhe über der Walzenaufstandsebene (E) bzw. der Boden
ebene (B), wobei die Verbindung (11, 11a, 12) mit einer Anzahl deckungs
gleicher, und alle in einem konzentrisch und in gleichem Radius
(r) um die Mitte der Drehachse (5) gelegten konzentrischen
Kreisbogen (KB) angeordneter Lochbohrungen versehen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Raster-Kreisbogensegment (12) eine
größere Anzahl Lochbohrungen im gleichen konzentrischen Kreis
bogenradius (r) angeordnet ist als im Kreisbogen-Segmentfuß (11a)
des Raster-Verstellarmes (11).
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lochbohrungen im Raster-Kreisbogenseg
ment (12) im halben Lochabstand derer im Raster-Verstellarm (11, 11a)
angeordnet und zusammen mit der übernächsten Lochbohrung dec
kungsgleich mit jeweils zwei direkt benachbarten Lochbohrungen
im Raster-Verstellarm (11, 11a) sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Raster-Verstellarm (11, 11a) im gleichen
konzentrischen Kreisbogenradius (r) mindestens ein Langloch,
allein oder neben einer oder mehreren Lochbohrung(en), angeord
net ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das den Raster-Verstellarm (11)
haltende Raster-Kreisbogensegment (12) mittels angebrachter
Röhrchen (14) in Gegenröhrchen (15) an der Walze (2), bzw. an
deren Lagerschilden (6) mittels eines beide miteinander ver
riegelnden Steckers (16) lösbar angeordnet ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kreisbogensegment (12)
in Einhundertachtzig-Grad-Gegenposition (17) an der Walze (2),
bzw. an deren Lagerschilden (6) umsetzbar angeordnet ist, zur
Verdoppelung seines Verstellbereiches.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kreisbogensegment (12)
formschlüssig an der Walze (2), bzw. an deren Lagerschilden (6)
angeordnet ist.
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Citations (2)
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EP0200664A1 (de) * | 1985-04-15 | 1986-11-05 | Kuhn S.A. | Kombinierte Landmaschine bestehend aus einer Bodenbearbeitungsmaschine und einer Walze |
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- 1997-05-02 DE DE1997118356 patent/DE19718356C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Güttler GmbH, 7320 Kirchheim: Zeichnung Nr. 00 1922, Datum 06.09.93 * |
Also Published As
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