DE19714556A1 - Vorrichtung und Verfahren zur fahrerspezifischen Einstellung von Fahrzeugeinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur fahrerspezifischen Einstellung von Fahrzeugeinrichtungen

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DE19714556A1 DE19714556A DE19714556A DE19714556A1 DE 19714556 A1 DE19714556 A1 DE 19714556A1 DE 19714556 A DE19714556 A DE 19714556A DE 19714556 A DE19714556 A DE 19714556A DE 19714556 A1 DE19714556 A1 DE 19714556A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fahrerspezi­ fischen Einstellung von Fahrzeugeinrichtungsgegenständen, deren Einstellparameter in einem Lokalprozessor als ein Einstellparameterdatensatz gespeichert sind und über eine Stell- und/oder Regelvorrichtung Aktionssignale den Ein­ richtungsgegenständen zugeführt werden, von denen in die Soll- und/oder Regelvorrichtung ggf. Sensorsignale rückge­ koppelt sind, sowie ein Verfahren zu deren Betrieb.
Aus der DE 44 09 046 A1 ist eine Vorrichtung zum Einstel­ len der Lage und/oder Winkelstellung von Fahrzeugeinrich­ tungen, wie Fahrzeugsitzteile sowie Sicherheits-, Kon­ troll- und Komforteinrichtungen, bekannt. Die Verstellung mindestens einer unabhängig verstellbaren Fahrzeugeinrich­ tung oder eines Fahrzeugeinrichtungsteils ist dabei in ei­ ner elektronisch gesteuerten Grundeinstellung mit der Ver­ stellung mindestens einer abhängig verstellbaren Fahrzeug­ einrichtung und/oder eines Teils davon gekoppelt. Nach der Grundeinstellung mit der gekoppelten Verstellung kann wahlweise eine individuelle Verstellung aller abhängig verstellbarer Fahrzeugeinrichtungen und/oder Teile davon vorgenommen werden. Somit sind auf einen Fahrer bezogen günstige Korrelationen der Einstellungen der Einrichtungs­ gegenstände gespeichert, und danach wird jeweils eine ab­ hängige Einstellung vorgenommen, wenn eine Leiteinstellung neu vorgenommen wird. Eine Anpassung auf verschiedene Fah­ rer ist damit nur beschränkt möglich und versagt, wenn diese keine gleichartige Statur haben.
Weiterhin ist es bekannt, in einem Kraftfahrzeug mehrere Sätze fest verknüpfter Einstellungen der Einrichtungsge­ genstände gespeichert vorzuhalten und von diesen Sätzen jeweils einen per Auswahltaste an einer Armatur zu akti­ vieren, wodurch eine jeweils individuelle Einstellung er­ folgt.
Es ist weiterhin bekannt, insbes. auf landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Maschinen, eine Bedieneridentifikation in das elektronische Steuersystem einzugeben, die zu einer Protokollierung und ggf. einer späteren Abrechnung der Be­ dienerleistung genutzt wird.
Weiterhin sind aus der DE 195 33 309 A1 Transponder-Schlüs­ selsysteme für Kraftfahrzeuge und feststehende Ob­ jekte, wie Garagen, Haustüren oder dergleichen bekannt, deren Transponderschlüssel mit mehreren Codebestandteilen versehen werden können und somit dementsprechend empfangs­ seitig codierte Schlösser berechtigt öffnen oder freige­ ben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vereinfachung der Be­ dienung und eine Erweiterung der Funktionen der eingangs bezeichneten Vorrichtung zu erbringen.
Die Lösung besteht darin, daß ein fahrerspezifischer Schlüssel einen persönlichen Identifikator trägt, der durch ein Schloß in den Lokalprozessor übertragbar ist, und dem zugeordnet jeweils ein so bestimmter von mehreren Einstellparameterdatensätzen für die Stell- und/oder Re­ gelvorrichtung aktiviert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung und des Ver­ fahrens zur Nutzung sind in den Unter- und Nebenansprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird eine Verknüpfung der verschiede­ nen Funktionskomplexe des Fahrzeuges und/oder Arbeitsgerä­ tes hergestellt und vereinheitlicht. Jeder Fahrer eines Fuhrparks besitzt einen persönlich gekennzeichneten Schlüssel. Sobald er mit diesem Schlüssel ein Fahrzeug zu öffnen versucht, wird als erstes die vorgesehene Schlüs­ selfunktion ausgeführt, indem die Berechtigung zur Öffnung oder zum Starten des Fahrzeuges geprüft und ggf. die Öff­ nung oder Ausführung der Funktion freigegeben wird. Außer­ dem erfolgt eine Auswahl persönlich gespeicherter Ein­ stelldaten der Einrichtungsgegenstände und darüberhinaus ggf. persönlich gespeicherter Betriebsparameter des Fahr­ zeuges und/oder des Arbeitsgerätes sowie die Aktivierung der verschiedenen Einstellungen und, soweit persönliche Berechtigungen dazu vorliegen, die Freigabe von Betriebs­ funktionen.
Weiterhin erfolgt eine Registrierung des Benutzerschlüs­ sels im Speicher der Vorrichtung mit zugehöriger Uhrzeit. Diese Registereintragungen sind ggf. durch abrechnungsre­ levanten Daten ergänzt. Die einzelnen Funktionskomplexe können unterschiedlich ausgestaltet sein, wobei die Zweck­ mäßigkeit der Ausbildungen durch die Zahl und Lizenzarten der Fahrer, die Zahl und Art der Fahrzeuge und Geräte so­ wie die zentrale oder dezentrale Organisationsart des Fuhrparks und die feste oder freizügige Zuordnung der Fah­ rer zu den Fahrzeugen jeweils bestimmt ist.
In einer ersten Ausführung ist in dem Schlüssel außer dem persönlichen Identifikator nach Art eines Systemschlüssels ein Hauptschlüsselkennzeichen oder mindestens ein Gruppen­ schlüsselkennzeichen oder mindestens ein Einzelfahrzeugkennzeichen verkörpert. Die Schlüsselfunk­ tion kann durch einen mechanischen Schließmechanismus oder ein elektrisches oder optoelektronisches Schloß gegeben sein. Der persönliche Indikator wird stets elektrisch über einen Kontakt oder kontaktlos, optoelektronisch oder per Funk, vom Schlüssel auf das Fahrzeug übertragen.
In einer weiteren Ausführung werden die Berechtigungen der einzelnen individuellen Schlüssel fahrzeugseitig durch ei­ nen Vergleich mit einer darin gespeicherten Tabelle oder durch Funkabfrage bei einem zentralen Berechtigungsregi­ ster überprüft bevor eine Öffnung oder Betriebsfreigabe erfolgt.
Hat ein Fahrzeug mehrere Schlösser, z. B. ein Kabinen­ schloß, ein Zündschloß, ein Tankdeckelschloß etc., so kann der persönliche Schlüssel mit getrennten Berechtigungen verbunden sein. Andererseits können von einem oder einzelnen mit einem Schlüssel zu bedienenden Schloß bzw. Schlössern aus je nach den Berechtigungen die einzelnen Riegel von zugehörigen Unterschlössern bedient werden. Auf diese Weise kann beispielsweise einem Fahrer ohne Maschi­ nenlizenz nur das Fahren freigegeben werden oder einem Me­ chaniker ohne Fahrerlaubnis nur der Wartungsbetrieb ermöglicht werden.
Diese Ausführung mit der Freigabe der Einzelberechtigungen ist vorteilhaft mit einer zentralen Registrierung der Nut­ zung des Fahrzeuges und der Berechtigungen mit dem identi­ fizierten Fahrer bzw. Nutzer verknüpft. Auch eine Abmel­ dung des Fahrers und der Fahrzeugnutzungsart erfolgt bei diesem System durch die Betätigung des Schlüssels jeweils beim Verschließen oder Außerfunktionssetzen der Vorrichtung. Das An- und Abmelden vom Fahrer und Fahrzeug dienen bevorzugt auch einem zentralen Flottenmanagement.
Ist das Schloß und/oder die Fahrzeugbenutzung freigegeben, wird der Satz persönlicher Einstellparameter der Fahrzeug­ einrichtungsgegenstände sowie ggf. von Betriebsparametern aktiviert und deren Inhalt zur Ausführung gebracht. Dieser Satz der persönlichen Einstellparameter ist in einer er­ sten Ausführung des Systems im Schlüssel gespeichert, wozu dieser individualisierbar speicherfähig ausgebildet ist und vorzugsweise drahtlos und kontaktlos, insbes. optoe­ lektronisch, beim Schließvorgang seine codierte Informa­ tion dem Fahrzeug zuführt. Neben dem bekannten codierten KFZ-Schlüsseln ist insbes. auch eine kontaktlos datenüber­ tagende Chipkarte als Schlüsselkarte verwendbar, die be­ vorzugt auch zum Einschreiben rückgesendeter Informationen, die beispielsweise einer Abrechnung oder Abbuchung dienen, geeignet ist.
In einer zweiten Ausführungsform ist der persönliche Satz der Einstellparameter im lokalen Prozessor des Fahrzeuges gespeichert; dies ist dann recht einfach, wenn ein Fahrer nur auf ganz bestimmte, sehr wenigen Fahrzeugen fährt. Die im Fahrzeug enthaltenen Einstellwerte sind leicht im lau­ fenden Betrieb zu verändern und dann als neue individuelle Parameter für eine künftige Nutzung abzuspeichern.
In einer dritten Ausführung ist der Satz der individuellen Einstellparameter zentral gespeichert. Er wird zusammen mit den Berechtigungsdaten per Funk zum Fahrzeug übertra­ gen, sobald der persönliche Identifikator mit der Funkan­ frage dorthin gelangt. Dieses Verfahren erbringt die größ­ te Freizügigkeit der Zuordnung jedes Fahrers zu jedem Fahrzeug bei sehr einfachem Schlüssel, der praktisch nur den persönlichen Identifikator enthalten muß.
Eine Vereinfachung der Bedienung des Schloßsystems läßt sich über den Bedienprozessor vorsehen, indem ein zum Schlüssel paralleler Gebrauch von persönlichen Codes vor­ gesehen ist. Diese Funktion entspricht einem persönlichen Zahlenschloß.
Wenn die Freigabefunktionen vom Zentralrechner per Funk erfragt werden, kann die Aufforderung zur Freigabe und zur Sperrung auch durch den jeweiligen Benutzer des Systems von einem lokalen Maschinenterminal oder von einem ge­ trennten tragbaren Funkgerät aus abgegeben werden.
Die Schloß-Freigabefunktion läßt sich vorteilhaft durch bekannte unabhängige Sicherheitsfunktionen ergänzen, die bei einer unberechtigten Benutzung eines Schlüssels eine Freigabe verhindern oder Blockaden, Alarm oder dergleichen auslösen.
Als individuell einzustellende Funktionen einer Fahrzeug­ einrichtung sind insbes. die Spiegel-, Sitz-, Kopfstütz-, Lenksäule- und Gurthaltepunkteinstellungen bekannt. Darü­ berhinaus sind jedoch zahlreiche andere Einstellungen von Fahrzeug- und Betriebsparametern in modernen computerge­ steuerten Landmaschinen, Baumaschinen, Maschinen oder der­ gleichen vom computergestützten Bedienpult aus vorzuneh­ men. Auch solche werden erfindungsgemäß dem individuellen Datensatz zugeordnet abgespeichert, so daß jeweils nach einer bestimmten Wahl oder zum Abschluß einer Benutzung die gewählten Einstellungen dem Identifikator des Fahrers zugeordnet abgespeichert werden und bei einer späteren Nutzung unmittelbar abgerufen und bereitgestellt werden. Hierbei sind neben weiteren Einrichtungsgegenständen der Fahrerkabine, wie Temperaturregler vom Heiz- und Klimage­ rät, Sende- und Lautstärkewahl vom Funk- und Rundfunkgerät, auch die Wahl der Fahrstrategie, der Höchstgeschwindigkeit, der Motoreinstellung und der Ökonomieparameter zur Speicherung im personlichen Ein­ stellparametersatz sowie deren automatische Reaktivierung vorgesehen. Dies erbringt eine wertvolle Rüstzeitersparnis und gewährleistet, daß keine Irrtümer über die Maschinen­ einstellungen bei einer Übernahme bestehen, falls vorher Änderungen derselben oder Wartungseinstellungen vorgenom­ men wurden, die vom Normalbetrieb abweichen.
Außerdem erhält die Funkzentrale bevorzugt vollständig die Informationen: wer wann wo das Schloß betätigt hat, indem die entsprechenden Daten im Fahrzeug zusammengefaßt zur Zentrale gefunkt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in Fig. 1 schematisch dargestellt.
Der Schlüssel 1 umfaßt einen Identifikator ID der bei­ spielsweise mit einem elektrooptischen Sender IS bei einer Schlüsselbetätigung auf einen Empfänger IE im Schloß 2 übertragen wird. Zusätzlich kann der Schlüssel 1 eine me­ chanische Schlüsselkennung SK, die im Zusammenwirken mit dem Schloß 2 den Schließvorgang freigibt, tragen. Der Identifikator ID wird vom Schloß 2 an einen Lokalprozessor LP weitergegeben, wenn das Schloß mechanisch aufgrund der Kennung SK zu betätigen war oder unmittelbar, wenn ein elektronisches Schließ-Freigabe-Verfahren vorgesehen ist. In diesem Fall wird mit dem Identifikator ID mindestens eine codierte Fahrzeugkennung FK1, EK2, FKx in den Lokal­ prozessor LP übertragen und diese mit der dort gespeicher­ ten Fahrzeugkennung FK1 verglichen. Bei einer Übereinstim­ mung wird mit dem Identifikator ID1, ID2, IDx, dort ein zugeordneter persönlicher Datensatz PS1, PS2, PSx ange­ sprochen und in einem Steller oder Regler R in Aktions­ signale AS von Einrichtungsgegenstände EG ggf. in Rück­ kopplung mit deren Sensorsignalen SS umgesetzt. Außerdem wird mindestens ein Aktionssignal A als Sollvorgabe an die Regelvorrichtung RV der Maschine M und/oder des Fahraggregates geleitet, die ggf. Betriebsmeldungen BM zu­ rückliefert.
Statt im Schlüssel die Kennungen der dem Fahrer zugeord­ neten Fahrzeuge zu halten, sind in einer anderen Ausfüh­ rung die Identifikatoren ID1-IDx der Berechtigten je­ weils im Lokalprozessor LP in einer Berechtigungstabelle BT gespeichert, so daß nur der Identifikator zu übertragen und zu überprüfen ist.
Der Lokalprozessor LP steht mit einer Bedienkonsole BC in Verbindung, von der die individuellen Einstellungen, neue Sollvorgaben für Aktionssignale AS oder Betriebsaktionen A übernommen werden und jeweils unmittelbar oder auf eine Bedienanweisung hin zur jeweiligen aktivierten Identifika­ tor ID1, ID2-IDx des Benutzers in den persönlichen Da­ tensatz PS1, PS2-PSx zugeordnet gespeichert werden.
Beim Ende der Benutzung des Fahrzeuges durch einen Schlüs­ selinhaber oder auf eine Bedienanweisung des Fahrzeuges durch einen Schlüsselinhaber oder auf seine Bedienanwei­ sung hin ist in einer Ausführung des Systems eine ausgela­ gerte Speicherung des Identifikators mit dem zugehörigen persönlichen Datensatz ID1/PS1; ID2/PS2; IDx/PSx über Funk in einem Zentralprozessor ZP vorgesehen. Die Funkverbin­ dung zwischen dem mobilen Datenfunkgerät FG und der Funk­ zentrale FZ wird dann beim neuen Schloßbetätigen wieder genutzt, um durch Aufruf mit dem Identifikator IDx den zu­ gehörigen persönlichen Datensatz PSx in den Lokalprozessor LP zurückzuübertragen.
In einer Ausführung, bei der die jeweils berechtigten Identifikatoren ID1-IDx nicht im Lokalprozessor LP son­ dern nur zentral gespeichert sind, wird bei einem neuen Schließvorgang die jeweilige Fahrzeugkennung FKx mit dem jeweiligen Identifikator ID1-IDx des benutzten Schlüs­ sels 1 zum Zentralprozessor ZP gefunkt und dort die Berechtigung des Identifikators in einer Berechtigungs-Zu­ ordnungstabelle ZT durch Vergleich ermittelt und, falls eine Berechtigung vorliegt, ein Freigabesignal FS mit dem jeweiligen Identifikator IDx und dem zugehörigen persönli­ chen Datensatz PSx an den Lokalprozessor LP zurückgesen­ det, worauf dieser die damit fälligen Aktionen veranlaßt und das Freigabesignal FS ggf. auf einen Entriegelungs­ magneten EM gibt.
Eine Bedienstation BS am Zentralprozessor ZP gestattet Be­ rechtigungen in die Berechtigungszuordnungstabelle ZT ein­ zugeben und die gespeicherten Datensätze PS1-PSx auf ih­ ren Inhalt zu überprüfen und neue Eintragungen darein vor­ zunehmen. Die jeweiligen Schlüsselbetätigungen werden an­ hand einer Uhr CL zusammen mit dem zugehörigen Fahrzeug­ kennzeichen FKx zusammen mit der jeweiligen Benutzungszeit TB und ggf. mit zugehörig gefunkten Betriebsmeldungen BM gespeichert und zur weiteren Auswertung bereitgehalten. Als Abrechnungsdaten werden z. B. Rüstzeiten, Betriebszei­ ten, der Ernteertrag, der Umfang und die Art einer Flä­ chenbearbeitung und/oder Betriebsmittelverbräuche, mit dem Abschluß der Fahrzeug- und Gerätenutzung registriert.
Falls mehrere Personen in den Arbeitsprozeß einer Arbeits­ maschine involviert sind, lassen sich selbstverständlich auch deren Zulassung und parallelen Anwesenheiten und Tä­ tigkeiten mit der Schlüsselidentifikation registrieren und freigeben.
Es liegt im Rahmen des fachmännischen Könnens, die ver­ schiedenen Ausführungen auch in Kombinationen oder mit programmgesteuerter Auswahl anzuwenden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur fahrerspezifischen Einstellung von Fahrzeugeinrichtungsgegenständen (EG), deren Einstellpara­ meter in einem Lokalprozessor (LP) als ein Einstellparame­ terdatensatz (PS1-PSx) gespeichert sind und über eine Stell- und/oder Regelvorrichtung (R) Aktionssignale (AS) den Einrichtungsgegenständen (EG) zugeführt werden, von denen in die Soll- und/oder Regelvorrichtung (R) ggf. Sen­ sorsignale (SS) rückgekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein fahrerspezifischer Schlüs­ sel (1) einen persönlichen Identifikator (ID, ID1-IDx) trägt, der durch ein Schloß (2) in den Lokalprozessor (LP) übertragbar ist, und dem zugeordnet jeweils ein so be­ stimmter von mehreren Einstellparameterdatensätzen (PS1-PSx) für die Stell- und/oder Regelvorrichtung (R) akti­ viert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (1) eine zu dem Schloß (2) passende me­ chanische Schlüsselkennung (SK) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselkennung (SK) eine Schlüsselsystemkennung eines Haupt-, Gruppen- und Einzelschlüsselsystems ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikator (ID, ID1-IDx) im Schlüssel (1) als ein elektronisch verschlüsselter entsprechend als Empfänger ausgebildete Schloß (2) über­ tragen und von diesem dem Lokalprozessor (LP) eingegeben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Identifikator (ID, ID1-IDx) jeweils mit einer im Lokalprozessor (LP) enthaltenen Berechtigungstabelle (BT) oder mit einer Zuordnungstabelle (ZT) von Fahrzeugidenti­ fikatoren (ID1-IDx) zu berechtigungsmäßig zugehörigen Fahrzeugkennzeichen (FK1-FKx) zu überprüfen ist und je­ weils im Berechtigungsfall der zugehörigen Schloßfreigabe- und Einstellparameterdatensatz (PS1-PSx) aktiviert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lokalprozessor (LP) jeweils im festgestellten Be­ rechtigungsfall und -umfang ein Freigabesignal (FS) an mindestens einen lokalen Schloßentriegelungsmagneten (EM) oder ein steuerbares Funktionselement gibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungstabelle (ZT) der Fahrzeugkennzeichen (FK1-FKx) zu den jeweils berechtigten Fahrzeugidentifi­ katoren (ID1-IDx) in einem Zentralprozessor (ZP) gespei­ chert sind, der über eine Datenfunkverbindung (FG, FZ) mit dem Lokalprozessor (LP) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zentralprozessor (ZP) ein Schlüsselbenutzungs­ register (BR) geführt ist, das alle jeweiligen Benutzungs­ zeiten (TB) mit dem Identifikator (ID1-IDx), den Fahr­ zeugkennzeichen (FK1-FKx) und dem schloßfreigabe- und Einstellparameterdatensatz (PS1-PSx) und benutzungsrele­ vanten Daten als Betriebsmeldungen (BM) bereit hält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralprozessor (ZP) mit einer Bedienstation (BS) verbunden ist, mit dem die Zuordnungstabelle (ZT) modifiziert und auf das Benutzungsregister (BR) auswertend und modifizierend zuzugreifen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lokalprozessor (LP) minde­ stens einen Aktionsausgang (A) zu einer Betriebssteuervor­ richtung (RV) des Fahrzeuges und ggf. einer damit verbun­ denen Maschine (M) aufweist, die mindestens eine Betriebs­ meldung (BM) an den Lokalprozessor (LP) zurückgibt, und daß der Aktionsausgang (A) mit einem Inhalt des jeweils aktivierten Einstellparameterdatensatzes (PS1-PSx) ge­ steuert ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lokalprozessor (LP) mit einer Bedienkonsole (BC) verbunden ist, mit deren Eingabe­ signalen der jeweils aktivierte Schloßfreigabe- und Ein­ stellparameterdatensatz (PS1-PSx) abhängig von einer Be­ triebsarteinstellung modifiziert oder übersteuert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Schloßfreigabe- und Einstellparametersatz (PS1-PSx) die Betriebsmeldung(en) (BM) und/oder von den Einrichtungsgegenständen (EG) gemeldete Sensorsignale (SS) eingetragen sind.
13. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß ein codierter Identifikator (ID, ID1-IDx) bei einer Schlüsselbenutzung in einen Lokalprozessor (LP) übertragen wird, der nach einer Berechtigungsprüfung des Identifika­ tors (ID, ID1-IDx) mit einem diesem zugeordnet gespei­ cherten Schloßfreigabe- und Einstellparameterdatensatz (PS1-PSx) parametergemäß über eine Stell- und Regelvorrichtung (R) Einrichtungsgegen­ stände (EG) einstellt sowie parametergemäß mindestens ein Aktivierungssignal an eine Betriebssteuervorrichtung (RV) abgibt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungssignale (A) eine Maximalgeschwindig­ keit, obere und untere Schaltdrehzahlen, ökonomische Ge­ triebebetriebszustandsvorgaben und/oder Motoreinstellungen sind und als Betriebsmeldungen (BM) eine Benutzungszeit, Rüstzeiten, Arbeitszeiten, Betriebsmittelverbräuche, Ar­ beitsflächengrößen und/oder Ernteerträge von der Maschine (M) und dem Fahrzeug selbst an den Lokalprozessor (LP) ge­ meldet werden und laufend registriert werden und bei einer abschließenden Schlüsselbetätigung zur weiteren Auswertung und Abrechnungen bereitgestellt werden.
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