DE19714114C2 - Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z. B. einen Kran - Google Patents
Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z. B. einen KranInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage,
wie z. B. einen Kran, umfassend zwei um jeweils eine Achse drehbar gelagerte
Zangenarme, die an einem Ende Pressbacken tragen, und die an ihrem anderen
Ende eine Betätigungsvorrichtung zum Verschwenken der Zangenarme um die
Achse aufweisen, wobei die Betätigungsvorrichtung einen mindestens eine
Spiralfeder aufweisenden Kraftspeicher und einen Motor umfasst, wobei der
Kraftspeicher durch den Motor vorspannbar ist, und durch eine Einrichtung in
geladener Position gehalten wird.
Die aus der EP-OS 620 180 bekannte Sicherheitszange arbeitet an sich sehr
zufriedenstellend, jedoch kommt diese im Wesentlichen bei großen und teuren
Anlagen zum Einsatz. Bei kleinen Krananlagen besteht das Bedürfnis an einer
preiswerten Schienenzange, die dennoch eine hohe Sicherheit gegen
Verschieben eines Kranes, z. B. bei Winddruck, gewährleistet.
Dies insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die
schienengebundene Anlage, also z. B. ein Kran, abends spannungsfrei
geschaltet werden muss, wobei in diesem Zustand in jedem Fall sichergestellt
sein muss, dass die Anlage dem entsprechenden Winddruck standhält.
Aus der Veröffentlichtung "Sicherer Halt für Krane, Hebezeuge und
Fördermittel" Berlin (1995) 12, Seite 530/531 ist eine Schienenzange bekannt,
bei der ebenfalls mittels eines Federpaktes die Zangenarme mit den Pressbacken
an die Schiene gepresst gehalten werden. Bei dieser bekannten Konstruktion ist
des Weiteren ein elektrohydraulischer Antrieb vorgesehen, der dem Lösen der
Zangenarme dient. Gleichwohl diese elektrohydraulische Schienenzange eine
hohe Sicherheit aufweist, erfordert sie jedoch ein hohes Bauvolumen.
Aus der DD 289 025 ist ebenfalls eine elektromechanische Schienenzange
bekannt, die ein Federpaket aufweist. Dieses Federpaket wirkt auf eine
Kupplungseinrichtung. Die Ausbildung der Kupplungseinrichtung ist nun derart,
dass das Lösemoment der Schienenzange größer ist, als das Schließmoment.
Aus der Literaturstelle Brüninghaus "Gleichstromantriebe für Kran- und
Katzfahrzeuge", f + h-fördern und heben 33 (1983) Nr. 11, Seite 823 bis 828 ist
ein als Bremsmotor ausgebildeter Gleichstrommotor bekannt, wobei ein solcher
Motor eine elektromagnetisch lüftbare Federdruckkegelbremse aufweist, die mit
dem Motor eine Einheit bildet.
Aus der gattungsbildenden DE-A 9 41 226 ist eine Sturmsicherung für einen Kran, eine
Verladeanlage oder dergl. bekannt, bei dem eine Schienenzange einen Antrieb
aufweist, wobei der Antrieb in Form eines Elektromotors dem Öffnen der
Schienenzange und gleichzeitigem Spannen eines Gewichtsantriebes bzw. dem
Spannen einer Feder dient. Diese bekannte Vorrichtung baut ausnehmend
voluminös und ist auch relativ gesehen teuer, da der Motor zum Öffnen der
Schienenzange und die Vorrichtung zum Spannen der Feder bzw. des
Gewichtsantriebes gesonderte Baugruppen darstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Sicherheitszange der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein geringes Bauvolumen
verwirklicht werden kann, und dass darüber hinaus die Sicherheitszange
preiswert in der Herstellung ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Einrichtung zum
Halten der in dem Kraftspeicher in Reihe geschalteten Spiralfedern in geladener
Position eine Bremse des Motors ist. Die Federn sind in Reihe geschaltet, wirken
aber wie parallel geschaltete Federn. Hierdurch wird erreicht, dass die
Motorbremse zwei Funktionen übernimmt, nämlich zum Einen das Halten des
Motors, und zum Anderen das Halten der Spiralfedern in geladener Position. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung baut somit relativ klein und ist auch preiswert in
der Herstellung. Auch die Sicherheit der Vorrichtung ist in keiner Weise
beeinträchtigt, da dann, wenn die Motorbremse aus irgendwelchen Gründen
versagen würde, durch die vorgespannten Spiralfedern die Schienenzange
unmittelbar aktiviert werden würde.
Die Betätigungsvorrichtung selbst besitzt eine die Zangenarme verbindende
Spindel, die durch ein Spindelgetriebe mit der Antriebseinheit kuppelbar ist. Zum
Spannen des Kraftspeichers ist vorgesehen, daß die Antriebseinheit durch ein
Kraftübertragungsmittel, also z. B. eine Kette, mit dem Kraftspeicher,
insbesondere durch die Welle des Federpaketes, verbindbar ist. Die Arbeitsweise
in der Sicherheitszange ist nun derart, daß z. B. abends nach einem
Spannungsfreischalten des Motors, insbesondere eines E-Motors, der mit einer
elektromagnetischen Bremse ausgerüstet sein kann, aufgrund der im
Kraftspeicher vorhandenen Energie die Zangenarme durch die Spindel derart
beaufschlagt werden, daß sich die an den Zangenarmen endseitig angeordneten
Preßbacken mit der vorgegebenen Preßkraft entsprechend der Vorspannung des
Federpakets an die Schiene seitlich anlegen. Das heißt, daß beim
Auseinanderfahren der Preßbacken, mithin beim Verkürzen der Spindel zwischen
den beiden Zangenarmen, in jedem Fall der Kraftspeicher geladen wird. Das
bedeutet, daß nach Lösen der Bremse des E-Motors der Speicher genügend
Energie aufweist, um die Preßbacken an die Schiene zu drücken. Hieraus folgt
weiterhin, daß zum Lösen der Bremse der Motor angeschaltet wird, und der
Motor über die Spindel die Zangenarme zusammenzieht. Das heißt, daß die
Motorbremse erst dann aktiviert wird, wenn die Preßbacken von der Schiene
gelöst sind, und der Motor ausgeschaltet ist. In diesem Fall hält die Bremse des
Motors den Kraftspeicher in geladener Position.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Lösung wird die
Betätigungsvorrichtung von einem Zangenarm gehalten, wobei die
Betätigungsvorrichtung eine Trägerplatte aufweist, auf der der Kraftspeicher
angeordnet ist. Die Trägerplatte erstreckt sich hierbei über den anderen
Zangenarm, wobei die Trägerplatte auf dem anderen Zangenarm sich abstützend
aufliegt. Hieraus ergibt sich, daß die Trägerplatte im eigentlichen Sinn fliegend
gelagert ist. Dies hat seinen Grund darin, daß die Zangenarme bei
Verschwenkung um ihre Achsen einen Teil einer Kreisbahn beschreiben, und
sich aufgrund dieser Tatsache eine starre Anlenkung der Trägerplatte auch an
dem anderen Zangenarm verbietet. Aufgrund der kreisförmigen Bewegung der
Zangenarme ist ebenfalls vorgesehen, daß die Betätigungsvorrichtung als solche
ebenfalls verschwenkbar mit den beiden Zangenarmen verbindbar ist.
Anhand der Zeichnungen wird die erfindung nachstehend beispielhaft näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Sicherheitszange in einer Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß dem Pfeil X auf den Zangenarm 20;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß dem Pfeil Y auf den Zangenarm 10.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Sicherheitszange besitzt die beiden
Zangenarme 10 und 20, die jeweils durch die Achsen 11 und 21 drehbar
gelagert sind. An ihrem einen Ende besitzen diese Zangenarme 10 und 20 die
Preßbacken 12 und 22, die an der Schiene 30 anlegbar sind.
An ihrem anderen oberen Ende weist jeder Zangenarm eine weitere drehbare
Achse 13 bzw. 23 auf, die der Aufnahme der insgesamt mit 40 bezeichneten
Betätigungsvorrichtung dient (Fig. 3, Fig. 4).
Im einzelnen besteht die Betätigungsvorrichtung 40 aus einem Motor 60 und
einem insgesamt mit 50 bezeichneten Federpaket. Der Motor 60 besitzt eine
Abtriebswelle 61, die ein Kettenrad 62 trägt, wobei durch dieses Kettenrad 62
durch die Kette 70 die Welle 51 des Federpaketes drehbar antreibbar ist. Die
Welle 61 steht darüber hinaus mit dem Spindelgetriebe 41 in Verbindung, wobei
das Spindelgetriebe 41 durch die Achsen 23, 23a durch den Zangenarm 20
verschwenkbar aufnehmbar ist. Das Spindelgetriebe 41 nimmt die Spindel 42
auf, die sich an einem Gegenlager 43 abstützt, das ebenfalls um die Achsen 13,
13a verschwenkbar von dem Zangenarm 10 gehalten ist. Das Gegenlager 43
besteht aus einem Spindelsattel 43a, wobei der Spindelsattel 43a im
wesentlichen aus einem Blech besteht, das eine Bohrung entsprechend einer
Mutter zur Aufnahme der Spindel 42 aufweist. Darüber hinaus besitzt der
Zangenarm 10 den Endschalter 90, der mit einem entsprechend am
Spindelgetriebe 41 angeordneten Schaltnocken 91 zusammenarbeitet.
Das insgesamt mit 50 bezeichnete Federpaket ist auf der Trägerplatte 100
aufliegend gelagert. Aufgenommen wird die Trägerplatte 100 durch das
Spindelgetriebe 41, das, wie bereits oben ausgeführt, durch die Achse 23
verschwenkbar an dem Zangenarm 20 angelenkt ist. Um eine Durchbiegung der
Trägerplatte 100 zu verhindern, liegt die Trägerplatte 100 auf einem Kissen 15
auf dem Zangenarm verschieblich auf, so daß bei Verschwenken der
Zangenarme 10, 20 aufgrund der Betätigung der Betätigungsvorrichtung und
hierbei im einzelnen des Spindelantriebes, die Trägerplatte 100 auf dem Kissen
entlanggleiten kann.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung des Federpakets 50. Die einzelnen Spiralfedern 53
des Federpakes 50 lagern in Reihe geschaltet in dem Gehäuse 52, das sich aus
einer Bodenplatte 54 und einer Deckenplatte 55 zusammensetzt, wobei die
Bodenplatte und die Deckenplatte durch vier Stützen 56 miteinander verbunden
sind. Die Bodenplatte ist mit der Trägerplatte 100 verbunden. In der Boden- und
Deckenplatte ist die Welle 51 durch die Lager 58 drehbar gelagert. Angetrieben
wird die Welle 51 durch die Kette 70. Die Federn 53 stützen sich mit ihrem
einen Ende an einer Stütze 56 ab und sind mit ihrem anderen Ende mit der im
Bereich der Federn vierkantförmig ausgebildeten Welle 51 verbunden, so daß bei
Drehung der Welle 51 die Federn 53 gespannt werden.
Die Wirkungsweise der Sicherheitszange ist nun derart, daß zum Fixieren der
Bremse, das heißt zum Anlegen der Preßbacken 12, 22 an die Schiene 30, die
Bremse des Motors gelöst wird. Nach Lösen der Bremse wird durch das
Federpaket 50 aufgrund der Vorspannung der Spiralfedern 53 die Welle 51
gedreht, wobei die Drehbewegung durch die Kette 70 auf die Motorwelle 61
übertragen wird, die wiederum das Spindelgetriebe 41 antreibt, wobei durch die
Spindel 42 die beiden Zangenarme 10, 20 um die Achsen 11, 21 derart
verschwenkt werden, daß die Preßbacken 12, 22 an die Schiene 30 gepreßt
werden.
Zum Lösen der Bremse wird der Motor 60 eingeschaltet, mit der Folge, daß
durch die Drehbewegung des Motors und mithin durch die Drehung der Welle
61, durch die Kette 70 die Welle 51 gedreht und damit zum einen die Federn 53
des Federpaketes 50 vorgespannt werden, und zum anderen die Zangenarme
durch die Spindel zusammengezogen werden, so daß sich die Preßbacken 12,
22 von der Schiene 30 lösen. Nach diesem Vorgang wird die Motorbremse
aktiviert, die dafür sorgt, daß die Preßbacken in gelöster Stellung, und die
Federn des Federpaktes in gespannter Stellung gehalten werden. Wird dann der
Motor spannungsfrei geschaltet, erfolgt ein Lösen der Bremse, mit der Folge,
daß aufgrund der Vorspannung der Federn des Federpaktes die Preßbacken 12,
22 an die Schiene 30 zu liegen kommen.
Claims (8)
1. Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z. B. einen
Kran, umfassend zwei um jeweils eine Achse drehbar gelagerte
Zangenarme (10, 20), die an einem Ende Pressbacken (12, 22) tragen,
und die an ihrem anderen Ende eine Betätigungsvorrichtung zum
Verschwenken der Zangenarme (10, 20) um die Achse aufweisen, wobei
die Betätigungsvorrichtung einen mindestens eine Spiralfeder (53)
aufweisenden Kraftspeicher (50) und einen Motor (60) umfasst, wobei
der Kraftspeicher (50) durch den Motor (60) vorspannbar ist, und durch
eine Einrichtung in geladener Position gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Halten der in dem Kraftspeicher (50) in Reihe
geschalteten Spiralfedern (53) in geladener Position eine Bremse des
Motors (60) ist.
2. Sicherheitszange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spiralfedern (53) auf einer Welle (51) in Reihe geschaltet
angeordnet sind, die sich an einem Gehäuse (52) abstützen.
3. Sicherheitszange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
dass die Betätigungsvorrichtung (40) eine die Zangenarme (10, 20)
verbindende Spindel (42) umfaßt, die durch ein Spindelgetriebe (41) mit
der Antriebseinheit (60) verbindbar ist.
4. Sicherheitszange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebseinheit (60) durch ein Kraftübertragungsmittel (70) mit
dem Kraftspeicher (50) verbindbar ist.
5. Sicherheitszange nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kraftübertragungsmittel (70) als Kette ausgebildet ist, die mit der
Welle (51) des Federpakets (50) in Verbindung steht.
6. Sicherheitszange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Betätigungsvorrichtung (40) von einem Zangenarm (20) gehalten
wird, wobei die Betätigungsvorrichtung (40) eine Trägerplatte (100)
aufweist, auf der der Kraftspeicher (50) angeordnet ist.
7. Sicherheitszange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Trägerplatte (100) sich über den anderen Zangenarm (10)
erstreckt, wobei die Trägerplatte (100) auf dem anderen
Zangenarm (10) sich abstützend aufliegt.
8. Sicherheitszange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Betätigungsvorrichtung (40) verschwenkbar durch die Achsen
(13, 13a; 23, 23a) mit den beiden Zangenarmen (10, 20) verbindbar
ist.
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