DE19714114A1 - Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z. B. einen Kran - Google Patents
Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z. B. einen KranInfo
- Publication number
- DE19714114A1 DE19714114A1 DE19714114A DE19714114A DE19714114A1 DE 19714114 A1 DE19714114 A1 DE 19714114A1 DE 19714114 A DE19714114 A DE 19714114A DE 19714114 A DE19714114 A DE 19714114A DE 19714114 A1 DE19714114 A1 DE 19714114A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive unit
- pliers according
- rail
- actuating device
- safety pliers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C9/00—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
- B66C9/18—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for locking trolleys or cranes to runways or tracks to prevent inadvertent movements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schienenzange für eine schienengebundene Anlage,
wie z. B. einen Kran, umfassend zwei um jeweils eine Achse drehbar gelagerte
Zangenarme, die in ihrem einen Ende Preßbacken tragen, und die an ihrem
anderen Ende eine Betätigungsvorrichtung zum Verschwenken der Zangenarme
um die Achsen aufweisen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der EP-OS 620 180
bekannt. Diese bekannte Sicherheitszange arbeitet an sich sehr
zufriedenstellend, jedoch ist diese relativ teuer und kommt im wesentlichen bei
großen und teuren Anlagen zum Einsatz. Bei kleinen Krananlagen besteht das
Bedürfnis an einer preiswerten Schienenzange, die dennoch eine hohe Sicherheit
gegen Verschieben eines Kranes, z. B. bei Winddruck, gewährleistet. Dies
insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die schienengebundene
Anlage, also z. B. ein Kran, abends spannungsfrei geschaltet werden muß,
wobei in diesem Zustand in jedem Fail sichergestellt sein muß, daß die Anlage
dem entsprechenden Winddruck standhält.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zange der eingangs
genannten Art bereitzustellen, die auch bei Netzausfall die Krananlage gegen
Verschieben durch Windkraft sichert und die darüber hinaus preiswert in der
Herstellung ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Betätigungsvorrichtung einen Kraftspeicher und eine Antriebseinheit umfaßt,
wobei der Kraftspeicher durch die Antriebseinheit vorspannbar ist. Im einzelnen
ist vorgesehen, daß der Kraftspeicher als Federpaket ausgebildet ist, wobei
vorteilhaft das Federpaket mehrere Spiralfedern umfaßt, die auf einer Welle
angeordnet sind, und die sich an einem Gehäuse abstützen. Die Antriebseinheit
ist hierbei ein Motor, beispielsweise ein Elektromotor, der in an sich bekannter
Weise mit einer elektromagnetischen Bremse ausgerüstet ist. Die
Betätigungsvorrichtung selbst besitzt eine die Zangenarme verbindende Spindel,
die durch ein Spindelgetriebe mit der Antriebseinheit kuppelbar ist. Zum
Spannen des Kraftspeichers ist vorgesehen, daß die Antriebseinheit durch ein
Kraftübertragungsmittel, also z. B. eine Kette, mit dem Kraftspeicher,
insbesondere durch die Welle des Federpaketes, verbindbar ist. Die Arbeitsweise
in der Sicherheitszange ist nun derart, daß z. B. abends nach einem
Spannungsfreischalten des Motors aufgrund der im Kraftspeicher vorhandenen
Energie die Zangenarme durch die Spindel derart beaufschlagt werden, daß sich
die an den Zangenarmen endseitig angeordneten Preßbacken mit der
vorgegebenen Preßkraft entsprechend der Vorspannung des Federpakets an die
Schiene seitlich anlegen. Das heißt, daß beim Auseinanderfahren der
Preßbacken, mithin beim Verkürzen der Spindel zwischen den beiden
Zangenarmen, in jedem Fall der Kraftspeicher geladen wird. Das heißt, daß dann
nach Lösen der Bremse des Motors der Speicher genügend Energie aufweist, um
die Preßbacken an die Schiene zu drücken. Hieraus folgt weiterhin, daß zum
Lösen der Bremse der Motor angeschaltet wird, und der Motor über die Spindel
die Zangenarme zusammenzieht. Das heißt, daß die Motorbremse erst dann
aktiviert wird, wenn die Preßbacken von der Schiene gelöst sind, und der Motor
ausgeschaltet ist. In diesem Fall hält die Bremse des Motors den Kraftspeicher in
geladener Position.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird die
Betätigungsvorrichtung von einem Zangenarm gehalten, wobei die
Betätigungsvorrichtung eine Trägerplatte aufweist, auf der der Kraftspeicher
angeordnet ist. Die Trägerplatte erstreckt sich hierbei über den anderen
Zangenarm, wobei die Trägerplatte auf dem anderen Zangenarm sich abstützend
aufliegt. Hieraus ergibt sich, daß die Trägerplatte im eigentlichen Sinn fliegend
gelagert ist. Dies hat seinen Grund darin, daß die Zangenarme bei
Verschwenkung um ihre Achsen einen Teil einer Kreisbahn beschreiben, und
sich aufgrund dieser Tatsache eine starre Anlenkung der Trägerplatte auch an
dem anderen Zangenarm verbietet. Aufgrund der kreisförmigen Bewegung der
Zangenarme ist ebenfalls vorgesehen, daß die Betätigungsvorrichtung als solche
ebenfalls verschwenkbar mit den beiden Zangenarmen verbindbar ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Sicherheitszange in einer Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäß dem Pfeil X auf den Zangenarm 20;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß dem Pfeil Y auf den Zangenarm 10.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Sicherheitszange besitzt die beiden
Zangenarme 10 und 20, die jeweils durch die Achsen 11 und 21 drehbar
gelagert sind. An ihrem einen Ende besitzen diese Zangenarme 10 und 20 die
Preßbacken 12 und 22, die an der Schiene 30 anlegbar sind. An ihrem anderen
oberen Ende weist jeder Zangenarm eine weitere drehbare Achse 13 bzw. 23
auf, die der Aufnahme der insgesamt mit 40 bezeichneten
Betätigungsvorrichtung dient (Fig. 3, Fig. 4).
Im einzelnen besteht die Betätigungsvorrichtung 40 aus einem Motor 61 und
einem insgesamt mit 50 bezeichneten Federpaket. Der Motor 60 besitzt eine
Abtriebswelle 61, die einen Kettenrad 62 trägt, wobei durch dieses Kettenrad
62 durch die Kette 70 die Welle 51 des Federpaketes drehbar antreibbar ist. Die
Welle 61 steht darüber hinaus mit dem Spindelgetriebe 41 in Verbindung, wobei
das Spindelgetriebe 41 durch die Achsen 23, 23a durch den Zangenarm 20
verschwenkbar aufnehmbar ist. Das Spindelgetriebe 41 nimmt die Spindel 42
auf, die sich an einem Gegenlager 43 abstützt, das ebenfalls um die Achsen 13,
13a verschwenkbar von dem Zangenarm 10 gehalten ist. Das Gegenlager 43
besteht aus einem Spindelsattel 43a, wobei der Spindelsattel 43a im
wesentlichen aus einem Blech besteht, das eine Bohrung entsprechend einer
Mutter zur Aufnahme der Spindel 42 aufweist. Darüber hinaus besitzt der
Zangenarm 10 den Endschalter 90, der mit einem entsprechend am
Spindelgetriebe 41 angeordneten Schaltnocken 91 zusammenarbeitet.
Das insgesamt mit 50 bezeichnete Federpaket ist auf der Trägerplatte 100
aufliegend gelagert. Aufgenommen wird die Trägerplatte 100 durch das
Spindelgetriebe 41, das, wie bereits oben ausgeführt, durch die Achse 23
verschwenkbar an dem Zangenarm 20 angelenkt ist. Um eine Durchbiegung der
Trägerplatte 100 zu verhindern, liegt die Trägerplatte 100 auf einem Kissen 15
auf dem Zangenarm verschieblich auf, so daß bei Verschwenken der
Zangenarme 10, 20 aufgrund der Betätigung der Betätigungsvorrichtung und
hierbei im einzelnen des Spindelantriebes, die Trägerplatte 100 auf dem Kissen
entlanggleiten kann.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung des Federpakets 50. Die einzelnen Spiralfedern 53
des Federpakes 50 lagern in Reihe geschaltet in dem Gehäuse 52, das sich aus
einer Bodenplatte 54 und einer Deckenplatte 55 zusammensetzt, wobei die
Bodenplatte und die Deckenplatte durch vier Stützen 56 miteinander verbunden
sind. Die Bodenplatte ist mit der Trägerplatte 100 verbunden. In der Boden- und
Deckenplatte ist die Welle 51 durch die Lager 58 drehbar gelagert. Angetrieben
wird die Welle 51 durch die Kette 70. Die Federn 53 stützen sich mit ihrem
einen Ende an einer Stütze 56 ab und sind mit ihrem anderen Ende mit der im
Bereich der Federn vierkantförmig ausgebildeten Welle 51 verbunden, so daß bei
Drehung der Welle 51 die Federn 53 gespannt werden.
Die Wirkungsweise der Sicherheitszange ist nun derart, daß zum Fixieren der
Bremse, das heißt zum Anlegen der Preßbacken 12, 22 an die Schiene 30, die
Bremse des Motors gelöst wird. Nach Lösen der Bremse wird durch das
Federpaket 50 aufgrund der Vorspannung der Spiralfedern 53 die Welle 51
gedreht, wobei die Drehbewegung durch die Kette 70 auf die Motorwelle 61
übertragen wird, die wiederum das Spindelgetriebe 41 antreibt, wobei durch die
Spindel 42 die beiden Zangenarme 10, 20 um die Achsen 11, 21 derart
verschwenkt werden, daß die Preßbacken 12, 22 an die Schiene 30 gepreßt
werden.
Zum Lösen der Bremse wird der Motor 60 eingeschaltet, mit der Folge, daß
durch die Drehbewegung des Motors und mithin durch die Drehung der Welle
61, durch die Kette 70 die Welle 51 gedreht und damit zum einen die Federn 53
des Federpaketes 50 vorgespannt werden, und zum anderen die Zangenarme
durch die Spindel zusammengezogen werden, so daß sich die Preßbacken 12,
22 von der Schiene 30 lösen. Nach diesem Vorgang wird die Motorbremse
aktiviert, die dafür sorgt, daß die Preßbacken in gelöster Stellung, und die
Federn des Federpaktes in gespannter Stellung gehalten werden. Wird dann der
Motor spannungsfrei geschaltet, erfolgt ein Lösen der Bremse, mit der Folge,
daß aufgrund der Vorspannung der Federn des Federpaktes die Preßbacken 12,
22 an die Schiene 30 zu liegen kommen.
Claims (11)
1. Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z. B. einen
Kran, umfassend zwei um jeweils eine Achse drehbar gelagerte
Zangenarme, die an ihrem einen Ende Preßbacken tragen, und die an
ihrem anderen Ende eine Betätigungsvorrichtung zum Verschwenken der
Zangenarme um die Achsen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsvorrichtung (40) einen Kraftspeicher (50) und eine
Antriebseinheit (60) umfaßt, wobei der Kraftspeicher (50) durch die
Antriebseinheit (60) vorspannbar ist.
2. Sicherheitszange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kraftspeicher (50) als Federpaket ausgebildet ist.
3. Sicherheitszange nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Federpaket (50) mehrere Spiralfedern (53) umfaßt, die auf einer
Welle (51) in Reihe geschaltet angeordnet sind, und die sich an einem
Gehäuse (52) abstützen.
4. Sicherheitszange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinheit (60) als Motor ausgebildet ist.
5. Sicherheitszange nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinheit (60) eine Bremse aufweist.
6. Sicherheitszange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsvorrichtung (40) eine die Zangenarme (10,20) verbindende
Spindel (42) umfaßt, die durch ein Spindelgetriebe (41) mit der
Antriebseinheit (60) verbindbar ist.
7. Sicherheitszange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinheit (60) durch ein Kraftübertragungsmittel (70) mit dem
Kraftspeicher (50) verbindbar ist.
8. Sicherheitszange nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kraftübertragungsmittel (70) als Kette ausgebildet ist, die mit Welle
(51) des Federpakets (50) in Verbindung steht.
9. Sicherheitszange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsvorrichtung (40) von einem Zangenarm (20) gehalten wird,
wobei die Betätigungsvorrichtung (40) eine Trägerplatte (100) aufweist,
auf der der Kraftspeicher (50) angeordnet ist.
10. Sicherheitszange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte (100) sich über den anderen Zangenarm (10) erstreckt,
wobei die Trägerplatte (100) auf dem anderen Zangenarm (10) sich
abstützend aufliegt.
11. Sicherheitszange nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsvorrichtung (40) verschwenkbar durch die Achsen (13,
13a bzw. 23, 23a) mit den beiden Zangenarmen (10, 20) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19714114A DE19714114C2 (de) | 1996-06-27 | 1997-04-05 | Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z. B. einen Kran |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611218U DE29611218U1 (de) | 1996-06-27 | 1996-06-27 | Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z.B. einen Kran |
DE19714114A DE19714114C2 (de) | 1996-06-27 | 1997-04-05 | Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z. B. einen Kran |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19714114A1 true DE19714114A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19714114C2 DE19714114C2 (de) | 2003-09-11 |
Family
ID=8025728
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29611218U Expired - Lifetime DE29611218U1 (de) | 1996-06-27 | 1996-06-27 | Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z.B. einen Kran |
DE19714114A Expired - Fee Related DE19714114C2 (de) | 1996-06-27 | 1997-04-05 | Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z. B. einen Kran |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29611218U Expired - Lifetime DE29611218U1 (de) | 1996-06-27 | 1996-06-27 | Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z.B. einen Kran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29611218U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013108439A1 (de) | 2013-08-06 | 2015-02-12 | Konecranes Plc | Schienenzangenvorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb |
JP2020511109A (ja) * | 2017-02-10 | 2020-04-09 | ポータル・クレイン・パーツ・リミテッド | 電気機械式ストームブレーキアクチュエータ |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104609301A (zh) * | 2015-02-09 | 2015-05-13 | 江西华伍制动器股份有限公司 | 一种丝杆式电动夹轨器 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941226C (de) * | 1953-03-03 | 1956-04-05 | Krupp Ardelt G M B H | Sturmsicherung fuer Krane |
DD289025A5 (de) * | 1989-11-10 | 1991-04-18 | Veb Wohnungsbaukombinat "Fritz Heckert",De | Schienenzange fuer fahrbare krane |
DE9305700U1 (de) * | 1993-04-16 | 1993-07-01 | Herz, Werner, O-5703 Heyerode | Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage wie z.B. einen Kran |
-
1996
- 1996-06-27 DE DE29611218U patent/DE29611218U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-04-05 DE DE19714114A patent/DE19714114C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013108439A1 (de) | 2013-08-06 | 2015-02-12 | Konecranes Plc | Schienenzangenvorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb |
DE102013108439B4 (de) * | 2013-08-06 | 2017-05-04 | Konecranes Global Corporation | Schienenzangenvorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb |
JP2020511109A (ja) * | 2017-02-10 | 2020-04-09 | ポータル・クレイン・パーツ・リミテッド | 電気機械式ストームブレーキアクチュエータ |
JP7548699B2 (ja) | 2017-02-10 | 2024-09-10 | ポータル・クレイン・パーツ・リミテッド | 電気機械式ストームブレーキアクチュエータ |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29611218U1 (de) | 1996-08-29 |
DE19714114C2 (de) | 2003-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2710585C2 (de) | Bremseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem Federspeicher-Bremsgerät | |
EP2488316B1 (de) | Setzgerät zum verbinden von mindestens zwei bauteilen | |
DE3039266C2 (de) | Kupplungs- und Bremsvorrichtung für Schneidmaschinen z.B. für Rasenmäher | |
DE69223424T2 (de) | Ein- und ausrückbare bremse am tragarm einer absaugeinrichtung | |
DE3839317C2 (de) | Elektromotorischer Antrieb für ein Stellglied | |
EP0442265B1 (de) | Klemmvorrichtung für ein axial verschiebbares Stellglied zur Greiferumsteuerung an einem Greiferzylinder einer Bogenrotationsdruckmaschine | |
DE19714114A1 (de) | Sicherheitszange für eine schienengebundene Anlage, wie z. B. einen Kran | |
DE69709611T2 (de) | Trommelbremse | |
DE2749604A1 (de) | Vorrichtung zum spannen und verschliessen von bandumreifungen | |
DE102020110218B4 (de) | Angetriebene Werkzeugmaschine sowie Schnellspannvorrichtung hierfür | |
DE3402010C2 (de) | Vorrichtung zum Entrosten von Eisenteilen | |
DE3627508C1 (de) | Spannvorrichtung fuer den Energiespeicher eines elektrischen Schalters | |
EP0523520B1 (de) | Hygienetoilette mit heb- und senkbarer Sitzbrille und Papierauflage | |
WO1995029494A1 (de) | Spannvorrichtung für einen federspeicher | |
DE3412278C2 (de) | Vorrichtung zum Einhängen klebegebundener Blattstapel in Umschläge | |
DE2641889C3 (de) | Bindewerkzeug | |
DE2802886C3 (de) | Längs einer Offen-End-Spinnmaschine verfahrbarer, in einer Halterung eines Wagens angeordneter und mit einem Antrieb versehener Knoter, der eine zusätzliche Querbewegung ausführen kann | |
EP3170384B1 (de) | Vorrichtung zur unterstützung eines messerwechsels an mähwerken | |
DE19832502C2 (de) | Türfeststeller | |
DE202004002192U1 (de) | Bremshebelgestänge | |
EP0899127B1 (de) | Bindevorrichtung | |
DE10124243C1 (de) | Punktschweißelektroden-Wechselvorrichtung | |
DE3830369C2 (de) | ||
DE2724225A1 (de) | Nietzange | |
DE179614C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |