DE19712719C2 - Angelrolle mit einer Wickelspule - Google Patents
Angelrolle mit einer WickelspuleInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Angelrolle mit einer Wi
ckelspule zur Aufwicklung der Angelschnur und mit einer
Anordnung zur Erzielung eines über seine Länge im Durch
messer etwa gleichbleibenden Wickels der Angelschnur, wobei
beim Aufwickeln der Schnur die Wickelspule in ihrer Längs
richtung um einen Weg hin- und her bewegt wird, welcher der
Länge des zu bildenden Schnurwickels entspricht (Oberbegriff
des Anspruches 1).
Bei bekannten Angelrollen ergibt sich in der Regel beim Auf
wickeln der Angelschnur auf die Wickelspule der Nachteil,
daß der hiermit gebildete Schnurwickel über seine Länge
betrachtet unterschiedliche Durchmesser aufweist. Ist die
aufzuwickelnde Schnur relativ dünn und/oder wird sie mit
relativ starker Zugkraft über ein Schnurführungsröllchen
geleitet, so wird der Durchmesser des hiervon gebildeten
Wickels in seinem etwa auf der Höhe des Schnurführungsröll
chens liegenden äußeren Bereich größer sein als in seinem
zur Angelrolle gelegenen inneren Bereich. Wird dagegen eine
relativ dicke Angelschnur aufgewickelt und/oder ist der Zug
auf die Angelschnur beim Aufwickeln nicht sehr stark, so
wird der Durchmesser des zur Angelrolle hin gelegenen Wi
ckelbereiches größer als der Wickeldurchmesser im äußeren
Bereich der Wickelspule. Dies ist zum einen aus optischen
Gründen unbefriedigend und zum anderen auch deswegen, weil
hierdurch nicht soviel an Angelschnur auf einem Wickel eines
bestimmten, maximalen Durchmessers untergebracht werden kann
als bei einem Schnurwickel, dessen Durchmesser über seine
gesamte Länge in etwa gleich bleibt. Auch kann sich der
Angler damit das von ihm gewünschte Wickelbild individuell
einstellen, um somit eine optimale Wurfweite zu erreichen.
Aus US-PS 4,535,953 ist zwar eine Anordnung gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1 bekannt, welche die vorstehende
Problematik dadurch lösen will, daß eine Vorrichtung zum
Verstellen der Position der Wickelspule in ihrer Achsrich
tung vorgesehen ist. Diese Verstellvorrichtung besteht aus
einer Schraubanordnung. Eine solche Anordnung ist nachteili
gerweise in ihrem Aufbau relativ kompliziert und damit in
der Herstellung teuer. Ein weiterer Nachteil besteht in
einem relativ großen Raumbedarf, da die vorgenannten Ver
stellmittel an der äußeren Stirnfläche der Wickelspule
vorgesehen sein müssen und daher von der Wickelspule nach
außen vorragen. Schließlich besteht der Nachteil, daß für
den Austausch einer bewickelten Spule durch eine neu zu
bewickelnde Ersatzspule diese mit den vorstehend erläuter
ten, nach außen vorragenden Verstellmitteln versehen sein
muß. Da dies für alle Ersatzspulen gilt, ergibt sich auch
hiermit eine weitere Verteuerung.
Demgegenüber besteht die Aufgaben- bzw. Problemstellung der
Erfindung darin, mit einfacheren Mitteln erreichen zu kön
nen, daß die Dicke des Spulenwickels über seine Länge be
trachtet im wesentlichen gleichbleibend ist.
Zur Lösung dieser Aufgaben- bzw. Problemstellung der Erfin
dung wird zunächst gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1
vorgesehen, daß ein die Angelschnur der Wickelspule zulei
tendes Schnurführungsröllchen in einer etwa parallel zur
Drehachse der Wickelspule verlaufenden Richtung verlagerbar
und in der jeweiligen Stellage gehalten ist, wobei das
Schnurführungsröllchen seitlich neben der Wickelspule posi
tioniert ist. Hiermit werden mehrere Vorteile erreicht. Die
Wickelspule selber weist keinen Verstellmechanismus auf. Es
können daher, wie bisher, einfach ausgestaltete, aus Kunst
stoff spritzbare Wickelspulen verwendet werden, einschließ
lich der Ersatzspulen. Der Mechanismus zur Verstellung des
Schnurführungsröllchens befindet sich zwischen ihm und einem
Teil der Angelrolle. Da dort hierfür genügend Platz vorhan
den ist, kann man den Verstellmechanismus in unterschiedli
cher Weise ausgestalten. Die Verstellung selber kann in
einfacher Weise von Hand, beispielsweise mittels eines
Stellrades, durchgeführt werden. Der Verstellweg des Schnur
führungsröllchen bei seiner parallel zur Drehachse der
Wickelspule verlaufenden Verlagerung kann relativ gering
sein, da hiermit nur die gewünschte Egalisierung der Dicke
des Spulwickels, oder aber auch eine gewünschte, geringfügi
ge Verdickung des Spulenwickels an seinem zur Angelrolle
gelegenen Ende erzielt werden muß. Dagegen wird die hin und
hergehende Längsbewegung der Spule für das Aufbringen der
Angelschnur über die Länge der Schnurwicklung durch das
Verdrehen der Handkurbel seitens des Anglers über entspre
chende Übertragungsteile der Angelrolle erreicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung nach An
spruch 2 beträgt der Verstellweg des Schnurführungsröll
chens, und zwar parallel zur Längsrichtung der Wickelspulen
achse betrachtet, etwa 2 bis 3 mm, wobei es sich empfiehlt,
hierzu die im Anspruch 1 angegebene Position des Schnurfüh
rungsröllchens zur Wickelspule vorzusehen. Schnurführungs
röllchen sind selbstverständlich bei Angelrollen bekannt,
jedoch nicht im erfindungsgemäßen Zusammenhang.
Die Merkmale des Anspruches 3 sind eine bevorzugte Ausfüh
rungsform für die Anbringung und Verstellung des Führungs
röllchens an der und zu der Angelrolle.
Die Erfindung ermöglicht, die vorgenannte Verlagerung des
Schnurführungsröllchen parallel zur Drehachse der Wickelspu
le sowohl stufenlos als auch von Hand und dabei ohne Benut
zung von Werkzeugen vornehmen zu können. Hierzu beinhaltet
in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Anspruch
4 eine konstruktiv besonders einfache und leicht zu handha
bende Verstellmöglichkeit der Stellage des Führungsröll
chens.
Hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile der Erfindung
wird sowohl auf die weiteren Unteransprüche, als auch auf
die nachstehend beschriebenen und die in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung verwiesen.
In der Zeichnung, welche nur für das Verständnis der Erfin
dung erforderlichen Teile beinhaltet, zeigt:
Fig. 1: eine nach der Erfindung ausgestaltete Angel
rolle in der Seitenansicht,
Fig. 2, 3: Ausbildungen des Spulenwickels nach dem Stand
der Technik,
Fig. 4: Ausbildung des Spulenwickels nach der Erfin
dung,
Fig. 5, 6: jeweils eine Ansicht in Richtung des Pfeiles
A in Fig. 1 mit dem Schnurfangbügel in Wi
ckelstellung (Fig. 5) und in Wurfstellung
(Fig. 6),
Fig. 7: die Einzelheit B der Fig. 1 im vergrößerten
Maßstab,
Fig. 8: in sogenannter Explosionsdarstellung den
Tragarm des Führungsröllchens mit einer
bevorzugten Ausführung seiner
Längsverstellung und einem Teil der
Angelrolle,
Fig. 9, 9a;
10, 10a;
11, 11a: in einem Schnitt gemäß der Linie E-F in Fig.
7 die Exzenterverstellung des
Schnurführungsröllchens in unterschiedlichen
Positionen.
Fig. 1 zeigt die Angelrolle mit Rotor 1, Gehäuse 2, Handkur
bel 3, einer Anbringung 1' für einen Haltearm 4 des Schnur
führungsröllchens 5, ferner mit der Wickelspule 6 mit
Schnurwickel 7 und dem Schnurfangbügel 8. Beim Aufwickeln
wird die in Pfeilrichtung ankommende Angelschnur 9 vom
Schnurführungsröllchen 5 etwa im rechten Winkel abgebogen
und gemäß Ziffer 9' und angezeigter Pfeilrichtung dem
Schnurwickel 7 zugeführt.
Gemäß Fig. 2, 3 kann, wie bereits geschildert, bei herkömm
lichen Angelrollen der Schnurwickel 7 über seine Länge L
betrachtet unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Laut Bei
spiel der Fig. 2 wird bei Aufwicklung einer sehr dünnen
Schnur und/oder mit einem sehr "strammen" Zug der Durchmes
ser des Wickels 7 in seinen nach außen gelegenen Bereich 7'
größer sein als in seinem innen gelegenen Bereich 7". Ist
dagegen die aufzuwickelnde Schnur relativ dick und/oder wird
mit einer relativ geringen Zugkraft aufgewickelt, so ist
gemäß Fig. 3 der größere Durchmesser des Wickels 7 im inne
ren Bereich 7" und ein geringerer Durchmesser im außen
gelegenen Bereich 7' vorhanden.
Da die von der Wickelspule 6 aufnehmbare Menge an Schnur
durch den Durchmesser D der äußeren Stirnseite 10 der Wi
ckelspule begrenzt ist, kann sie bei einer Wickelausbildung
gemäß Fig. 2 oder Fig. 3 weniger an Angelschnur aufnehmen
als bei einem Wickel 7 gemäß Fig. 4, dessen Durchmesser über
die gesamte Länge L etwa gleich bleibt.
Mit der Erfindung ist es möglich, entsprechend einer Rela
tivverlagerung des Schnurführungsröllchens 5 in Richtung des
Doppelpfeiles 11 (Fig. 1) die Unregelmäßigkeiten in der
Wickelbildung gemäß Fig. 2, 3 auszugleichen. Auch ist hier
mit eine individuelle Einstellung des Wickelbildes in der
Weise erreichbar, daß innenseitig ein etwas größerer Durch
messer des Wickels entsteht, wie es mit Ziffer 7" vom Prin
zip her in Fig. 3 angedeutet ist. Dies erlaubt die Erzielung
optimaler Wurfweiten. Je nach Durchmesser der verwendeten
Angelschnur und der auf sie beim Aufwickeln ausgeübten
Zugkraft wird durch eine Stellvorrichtung das Führungsröll
chen um einen gewissen Betrag in der Doppelpfeilrichtung 11
verstellt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die
gewählte Stellage sich entweder von selbst durch eine
Selbsthemmung der Stellmittel hält, wie es bei der nachste
hend erläuterten Exzenterverstellung der Fall ist. Es sind
aber auch andere Verstellmöglichkeiten (in der Zeichnung
nicht dargestellt) gegeben, bei denen dann die Stellage
durch Feststellmittel zu fixieren ist.
Es hat sich gezeigt, daß der Verstellbereich 12 (siehe Fig.
5) mit den beiden Extremstellungen 14', 15' und der Mittel
lage 13' im Normalfall, d. h. bei üblichen Abmessungen der
Wickelspule nicht mehr als 2 bis 3 mm betragen muß. Es
versteht sich aber, daß die Erfindung nicht auf diese Maßan
gabe beschränkt ist.
Die bevorzugte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in Form
einer Exzenterverstellung ist näher den Fig. 7 bis 11a zu
entnehmen. Ihr Aufbau und ihre Funktion sind wie folgt:
Fig. 8 zeigt in einer Explosionsdarstellung den Tragarm 4
mit dem Schnurführungsröllchen 5, einem Exzenter 16 mit
Stellscheibe 17 und Hohlzapfen 18, sowie eine Zwischenschei
be 19, die bereits genannte Anbringung 1' des Rotors 1 und
eine Abdeckung 20. Fig. 7 zeigt diese Teile in der zusammen
gesteckten Lage. Ferner ist in Fig. 8 das Auslösegestänge 27
dargestellt, dessen Schaft von einer Druckfeder 28 umgeben
ist.
Die Verstellung des Schnurführungsröllchens 6 in Richtung
des Doppelpfeiles 11 erfolgt durch Verdrehen der Stellschei
be 17 des Exzenters 16. Hierzu ist die nach außen gerichtete
Stirnfläche 22 der Stellscheibe 17 mit einer Riffelung 23
versehen (siehe Fig. 5 und 6). An dieser Riffelung kann die
Bedienungsperson angreifen und die Stellscheibe 17 zusammen
mit dem Exzenter um deren Längsmittelachse X-X (siehe Fig.
7) verdrehen. Mittels einer Schraube 21 sind die Stellschei
be 17 und der Exzenter 16 an der Anbringung 1' festgeklemmt.
Die Verschraubung wird aber so vorgenommen, daß die Exzen
terteile 16, 17 noch um die Achse X-X von Hand drehbar sind.
Der Außenmantel 16' des Exzenterteiles 16 ist in einem
hohlzylindrischen Bund 26 des Haltearmes mit Gleitsitz
gelagert. Damit verschiebt eine Drehbewegung des Exzenters
den Haltearm 4 mit Schnurführungsröllchen 5 in Richtung des
Doppelpfeiles 11. Um dabei ein Verdrehen des Haltearmes 4 um
die Achse X-X zu verhindern, greift die Zwischenscheibe 19
mit in Achsrichtung X-X vorspringenden Nasen 24 in Ausneh
mungen 25 an der ihr gegenüberliegenden Seite des Haltearmes
ein. Die Ausnehmungen 25 sind zumindest um die Länge des
noch erforderlichen Verstellweges in Pfeilrichtung 11 länger
als die Nasen 24. Somit verhindert die Zwischenscheibe 19
zwar das vorgenannte Verdrehen des Haltearmes, erlaubt aber
dessen Verschiebung in der Doppelpfeilrichtung 11. Die
hiermit erreichbaren Verstellagen sind in den Fig. 9 bis
11a, sowie in Fig. 5 dargestellt. Fig. 9, 9a zeigt eine
Verstellage des Exzenters 16 nach links, womit der Haltearm
4 ebenfalls nach links bewegt wird. Das Schnurführungsröll
chen 5 nimmt die Position 15' in Fig. 5 ein.
Will der Angler den Schnurfangbügel 8 aus der Wurfstellung
gemäß Fig. 5 in die Wickelstellung gemäß Fig. 6 bringen, so
bewegt er ihn entsprechend im Uhrzeigersinn unter Zusammen
drücken der Feder 28, wobei die Anlenkung des Federgestänges
27 an der Zwischenscheibe 19 eine Totpunktlage durchläuft.
Die umgekehrte Verschwenkung des Schnurfangbügels 8 aus der
Wickelstellung gemäß Fig. 6 in die Wurfstellung gemäß Fig. 5
erfolgt mit dem Drehen der Handkurbel 3.
In Fig. 10, 10a ist der Exzenter 16 in die Stellage nach
Rechts verdreht worden. Der Haltearm 4 mit Schnurführungs
röllchen 6 wurde entsprechend mitgenommen, womit das Schnur
führungsröllchen die Position 14' in Fig. 5 einnimmt. In den
Fig. 11 und 11a hat der Exzenter 16 eine Mittelstellung. Das
gleiche gilt für den Haltearm 4 mit Schnurführungsröllchen
5. Dies ergibt dessen Lage 13' in Fig. 5.
Die Bedienungsperson muß sich also nur entsprechend den
erläuterten Bedingungen die dazu passende Drehlage des
Exzenters 16 einstellen, um einen Schnurwickel gemäß Fig. 4
zu bilden.
Die o. g. Zwischenscheibe 19 hat noch eine weitere Funktion,
indem sie das Verschwenken des Schnurführungsbügels 8 rela
tiv zum Rotor 1 der Angelrolle aus der Wickelstellung gemäß
Fig. 5 in die Wurfstellung gemäß Fig. 6 ermöglicht.
Claims (8)
1. Angelrolle mit einer Wickelspule zur Aufwicklung der
Angelschnur und mit einer Anordnung zur Erzielung eines
über seine Länge im Durchmesser etwa gleichbleibenden
Wickels der Angelschnur, wobei beim Aufwickeln der Schnur
die Wickelspule in ihrer Längsrichtung um einen Weg hin-
und her bewegt wird, welcher der Länge des zu bildenden
Schnurwickels entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß ein
die Angelschnur (9) der Wickelspule (6) zuleitendes
Schnurführungsröllchen (5) in einer etwa parallel zur
Drehachse der Wickelspule verlaufenden Richtung (11)
verlagerbar und in der jeweiligen Stellage gehalten ist,
wobei das Schnurführungsröllchen seitlich neben der
Wickelspule positioniert ist.
2. Angelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstellweg des Schnurführungsröllchens in der paral
lel zur Wickelspulendrehachse verlaufenden Richtung (11)
etwa 2-3 mm beträgt.
3. Angelrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Schnurführungsröllchen (5) sich an einem
Tragarm (4) befindet, und daß der Tragarm an der Angel
rolle (1, 1') in der etwa zur Drehachse der Wickelspule
(6) verlaufenden Richtung (11) verschiebbar angebracht
ist.
4. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet
durch eine stufenlos und von Hand zu betätigende Verlage
rung des Schnurführungsröllchens, bevorzugt in Form einer
Exzenterverstellung (16, 17).
5. Angelrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Exzenter in einer Anbringung (1') der Angelrolle (1)
drehbar gelagert ist und an dem verschiebbaren Tragarm
(4) zwecks dessen Verschiebung angreift.
6. Angelrolle nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch
eine mit dem Exzenter (16) drehfest verbundene Stell
scheibe (17), die eine von außen zugängige Angriffsfläche
(22, 23) aufweist.
7. Angelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-6,
gekennzeichnet durch eine Zwischenscheibe (19), die in
der Anbringung (1') der Angelrolle (1) angeordnet ist und
ferner mit Nasen (24) in Ausnehmungen (25) des Haltearmes
(4) eingreift, wobei diese Nasen und Ausnehmungen in der
Verstellrichtung (11) des Haltearmes verlaufen.
8. Angelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter drehbar und mit
Gleitsitz in einem hohlzylindrischen Bund des Tragarmes
gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112719 DE19712719C2 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Angelrolle mit einer Wickelspule |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997112719 DE19712719C2 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Angelrolle mit einer Wickelspule |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19712719A1 DE19712719A1 (de) | 1998-10-08 |
DE19712719C2 true DE19712719C2 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7824699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997112719 Expired - Fee Related DE19712719C2 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Angelrolle mit einer Wickelspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19712719C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4535953A (en) * | 1983-12-28 | 1985-08-20 | Kabushiki Kaisha Ohmori Seisakusho | Spinning type fishing reel with axially adjustable spool |
EP0743000A2 (de) * | 1995-04-06 | 1996-11-20 | Daiwa Seiko Inc. | Angelrolle mit verbesserter Führungseinrichtung für Angelleine |
DE19619714A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-12-12 | Shimano Kk | Drehtrommel |
-
1997
- 1997-03-26 DE DE1997112719 patent/DE19712719C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19619714A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-12-12 | Shimano Kk | Drehtrommel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19712719A1 (de) | 1998-10-08 |
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