DE19619714A1 - Drehtrommel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehtrommel zum Angeln, insbesondere eine Dreh
trommel mit einer Leinenrolle, die eine Angelleine auf eine Spule einer Angel
trommel führt.
Eine Drehtrommel (d. h. eine Angelrollentrommel zum Auf- und Abwickeln
der Angelleine) umfaßt im allgemeinen einen Trommelkörper mit einem Griff,
einen Rotor, der drehbar auf dem Trommelkörper angeordnet ist und eine
Spule, die auf dem Trommelkörper angeordnet ist, auf den die Angelleine ge
wickelt wird. Der Rotor weist einen ersten und einen zweiten Arm auf, die
entgegengesetzt zueinander jeweils auf beiden Seiten der Drehachse angeord
net sind. Ein dreh- bzw. schwenkbares Bügel-Trageteil bzw. -körper ist jeweils
an den Enden der ersten und zweiten Arme angeordnet. Ein Bügel ist zwi
schen den beiden Bügel-Trageteilen angeordnet, wobei der Bügel, zusammen
mit den Bügel-Trageteilen, zwischen einer Stellung zum Aufwickeln der Angel
leine und einer Stellung zum Lösen der Angelleine verschwenkt werden kann.
Am Ende des einen Bügel-Trageteils ist eine Leinenrolle angeordnet, welche
die Angelleine während des Wickelbetriebes um den Umfang der Spule führt.
Wenn der Benutzer die Angelleine auswerfen möchte, wird der Bügel zunächst
vom Benutzer in die Lösestellung geschwenkt und die Angelleine wird ausge
worfen. Nachdem das Auswerfen beendet ist, und der Benutzer die Angelleine
wieder einholen möchte, kann der Bügel in die Wickelstellung zurückge
schwenkt werden. Wenn in diesem Zustand der Griff gedreht wird, wird die
Angelleine um den Umfang der Trommel bzw. Spule gewickelt, geführt von
dem Bügel und der Leinenrolle.
Wenn die Angelleine auf der Drehtrommel ausgeworfen wird, löst sich die Lei
ne von der Spule in einem Spiralmuster, so daß hierbei ein Verdrillen der An
gelleine auftritt. Wenn die Angelleine auf die Spule zurückgewickelt wird, wird
eine entgegengesetzte Verdrillung in der Angelleine erzeugt. Wenn in der An
gelleine beim Auswerfen und beim Aufwickeln derselbe Grad der Verdrillung
auftritt, bleibt keine Verdrillung in der Leine zurück, die auf die Spule aufge
wickelt ist.
Man hat herausgefunden, daß die Bewegung der Angelleine entlang der äuße
ren Oberfläche der Leinenrolle für ein zusätzliches Verdrillen der Angelleine
verantwortlich ist. In anderen Worten bedeutet dies, daß sich, wenn sich die
Angelleine beim Wickeln rund um die Spule quer über die äußere Oberfläche
der Leinenrolle verschiebt, eine zusätzliche Verdrillung der Angelleine ergibt.
Solange die Angelleine jedoch stets von einem feststehenden Punkt der Lei
nenrolle auf die Spule geführt wird (dabei sei angenommen, daß eine konstan
te Spannung in der Angelleine besteht), ergibt sich keine zusätzliche Verdril
lung der Angelleine.
In der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 6-46467 wird
eine Technik zum Vermeiden der vorstehend beschriebenen Art von Verdril
lung offenbart, die auf der Funktion eines Schlitzes bzw. Spalts beruht, der im
Zentrum der äußeren Oberfläche der Leinenrolle ausgebildet ist. Die Angellei
ne wird mit Hilfe des Spalts auf die Spule geführt. Bei dieser Art von Dreh
trommel bewirkt die auf die Angelleine einwirkende Spannung, daß die Leine
im Schlitz auf der Leinenrolle verbleibt, so daß die Leine von diesem Punkt auf
die Spule geführt wird. Wenn sich die Spannung auf der Angelleine jedoch löst,
tritt die Leine häufig aus dem Spalt und wird in Querrichtung entlang der
Leinenrolle verschoben. Eine auf diese Weise um eine Spule gewickelte Angel
leine weist daher noch etwas Verdrillung auf.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Drehtrommel zu schaffen, mit der es mög
lich ist, den Anteil an Verdrillung in einer Angelleine, die um die Drehtrommel
aufgewickelt ist, zu verringern.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine erfindungsgemäße
Drehtrommel bzw. Wickelspindel einen Trommelkörper, der an einer Angelru
te befestigbar ist, einen Griff, einen Rotor, ein erstes und ein zweites Bügel-
Trageteil, einen Bügel, eine Spule, eine Leinenrolle und einen Rollen-
Tragemechanismus bzw. ein Rollen-Tragewerk. Der Rotor weist einen ersten
und einen zweiten Arm auf. Er ist drehbar auf dem Trommelkörper angeord
net, wobei er sich entsprechend des Wickelbetriebs eines Griffs dreht. Erste
und zweite Bügel-Trageteile sind schwenkbar an den Enden der ersten und
zweiten Arme angeordnet. Sie können zwischen einer Aufwickel- und einer Lö
sestellung verschwenkt werden. Der Bügel ist zwischen den beiden Bügel-
Trageteilen angeordnet, wobei die Enden des Bügels zwischen den beiden Bü
gel-Trageteilen angeordnet sind. Die Spule wird vom Trommelkörper getragen.
Ein Rollen-Tragewerk trägt eine Leinenrolle am ersten Arm, wobei die Lei
nenrolle eine Führung umfaßt, welche die Angelleine auf die Spule führt, sowie
einen Begrenzungsabschnitt, der die Querbewegung der Angelleine entlang der
Leinenführung begrenzt.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Leinenrolle
ferner mit einer Führungsverjüngung versehen, welche die Angelleine in die
Führung leitet bzw. führt.
Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt
das Rollen-Tragewerk eine Welle, die auf dem ersten Bügel-Trageteil fixiert ist
und Lager, welche die Leinenrolle auf der fixierten Welle tragen, so daß sie
sich frei drehen kann.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Leinenrolle im
wesentlichen röhrenförmig ausgebildet, so daß das Rollen-Tragewerk in ihr
untergebracht werden kann. Die Führung ist dabei im wesentlichen ring- bzw.
torusförmig, auf der Leinenrolle angeordnet und im wesentlichen parallel zur
Drehachse ausgerichtet. Dabei ist der Begrenzungsabschnitt eine im wesentli
chen senkrecht zur Führung ausgebildete Oberfläche und die Führungsverjün
gung verjüngt sich von der äußersten Oberfläche der Leinenrolle zur Führung
hin.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Führung in
Richtung der Drehachse der Leinenrolle eine Länge von 0,3 mm oder weniger
auf.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt die Höhe des
Begrenzungsabschnitts 0,5 mm oder mehr.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Rollen-
Tragewerk eine fixierte Welle auf, die am Ende des ersten Bügel-Trageteils be
festigt ist, sowie Lager, welche die Leinenrolle lagern, so daß sie sich frei dre
hen kann. Dabei ist eine fixierte Wellenabdeckung an der fixierten Welle ange
ordnet, welche diese teilweise abdeckt. Ferner ist ein Bügel vorgesehen, dessen
eines Ende an der fixierten Wellenabdeckung angebracht ist, und es ist ein Be
grenzungsabschnitt auf der Leinenrolle ausgebildet.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Führung un
gefähr in der Mitte des freiliegenden Abschnitts der Leinenrolle entlang der
Drehachse angeordnet, und zwar zwischen dem ersten Bügel-Trageteil und der
fixierten Wellenabdeckung der Leinenrolle.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu einer auf der
Leinenrolle der Drehtrommel vorgesehenen Führung ein Begrenzungsab
schnitt an einem Ende der Führung in der Richtung ausgebildet, in der sich
die Angelleine anlegt, wenn die Angelleine aufgewickelt wird, wodurch die Be
wegung der Angelleine in Querrichtung während des Wickelns begrenzt wird.
Zusätzlich wird die Angelleine stets von einem feststehenden Punkt auf die
Spule geleitet, so daß es möglich ist, das Auftreten eines Spulenverdrillens zu
vermeiden.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ergibt sich, da eine Füh
rungsverjüngung auf der Leinenrolle vorgesehen ist, sogar dann, wenn sich die
Spannung in der Angelleine verringern sollte und die Angelleine auf der Füh
rungsverjüngung aufsteigt, eine Führungsfunktion, da die Angelleine beim
weiteren Aufwickeln durch die sich verjüngende Oberfläche der Führungsver
jüngung in die Führung geführt bzw. geleitet wird.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird die Kraft, welche zum
Einholen bzw. Aufwickeln der Leine notwendig ist, vermindert, da die Leinen
rolle auf einer fixierten Welle durch Lager getragen wird.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist die Führung der Lei
nenrolle im wesentlichen ring- bzw. torusförmig, und der Begrenzungsab
schnitt ist als vertikale Oberfläche ausgebildet. Aus diesem Grunde kann die
Angelleine leicht auf die Rolle geleitet werden und die Bewegung in Querrich
tung wird zuverlässig gesteuert.
Ein weiter Gesichtspunkt der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Länge
der Führung in Richtung der axialen Drehung der Rolle 0,3 mm oder weniger
beträgt, eine Verringerung der Querverschiebung der Angelleine.
Da die vertikale Oberfläche des Begrenzungsabschnitts eine Höhe von mehr
als 0,5 mm oberhalb der Führung aufweist, ist es nach einem weiteren Ge
sichtspunkt der Erfindung möglich, die Bewegung der Angelleine in Querrich
tung zuverlässiger zu steuern, insbesondere in Hinsicht auf Angelleinen, die
einen kleinen Durchmesser aufweisen, bei welchen ein Verdrillen leichter auf
tritt.
Da der Begrenzungsabschnitt der Leinenrolle an dem zum ersten Bügel-
Trageteil naheliegendsten Ende der Führung ausgebildet ist, wird die Angel
leine stets gegen den Begrenzungsabschnitt gelegt, wenn die Leine eingeholt
wird.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß,
da die Führung ungefähr in der Mitte der axialen Richtung der Leinenrolle
liegt, die Angelleine sich während des Wickelns wahrscheinlich nicht mit dem
ersten Bügel-Trageteil oder der fixierten Wellenabdeckung verfängt.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher be
schrieben. Dabei werden auch weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der Erfindung deutlich. Es zeigt,
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Drehtrommel nach einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise quergeschnittene und teilweise draufsichtsartige An
sicht der in Fig. 1 dargestellten Drehtrommel;
Fig. 3 eine teilweise quergeschnittene und teilweise draufsichtsartige An
sicht einer Leinenführung der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten
Drehtrommel, wobei die Leinenführung in einem etwas vergrößer
ten Maßstab dargestellt ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Abschnitts der in Fig. 3 dargestellten Lei
nenrolle;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Drehtrommel, welche
eine Angelleine zeigt, die auf die Spule der Angeltrommel aufgewic
kelt ist.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Drehtrommel ist mit einem Trommelkörper 2
versehen, der einen Griff 1 aufweist. Ein Rotor 3 ist drehbar auf dem Trom
melkörper 2 angeordnet, und eine Spule 4, um die die Angelleine gewickelt
wird, ist ebenfalls auf dem Trommelkörper 2 angeordnet. Auf dem Trommel
körper 2 ist ferner eine Befestigungseinrichtung 2a ausgebildet, die zur Befe
stigung der Drehtrommel an der Angel dient.
Im Innern des Trommelkörpers 2 sind ferner ein Drehantriebsmechanismus
(nicht dargestellt) zum Drehen des Rotors 3 und ein Hebel-
Wickelmechanismus (nicht dargestellt) zum gleichmäßigen Aufwickeln der An
gelleine auf die Spule 3 durch Bewegen der Spule 4 - hin und zurück entlang
der Drehachse - angeordnet.
Der Rotor 3 weist einen ersten Arm 5 und einen zweiten Arm 6 auf, die sich
entlang der Drehachse erstrecken und die auf beiden Seiten der Spule 4 ange
ordnet sind. Das erste Bügel-Trageteil 7 ist derart befestigt, daß es auf der äu
ßeren Oberfläche des Endes des ersten Arms 5 verschwenkt werden kann. Das
Leinen-Führungsteil 8 führt die Angelleine auf die Spule 4. Es ist am Ende des
ersten Bügel-Trageteils 7 angeordnet. Ferner ist ein zweites Bügel-Trageteil 9
derart angeordnet, daß es sich auf der äußeren Oberfläche des Endes des zwei
ten Arms 6 drehen kann. Ein Bügel 10 ist zwischen dem Leinen-Führungsteil
8 und dem zweiten Bügel-Trageteil 9 angeordnet.
Nachfolgend wird das Leinen-Führungsteil 8 detaillierter unter Bezug auf die
Fig. 2 und 3 beschrieben.
Das Leinen-Führungsteil 8 umfaßt eine im wesentlichen zylindrische Leinen
rolle 15 und ein Rollen-Tragewerk 16, welches teilweise innerhalb der Leinen
rolle 15 angeordnet ist, und das die Leinenrolle derart trägt, daß sie frei relativ
zum ersten Bügel-Trageteil 7 verdreht werden kann.
Ein Rollen-Tragewerk 16 umfaßt eine fixierte bzw. feststehende Welle 20 und
Lager 21, die an der äußeren Oberfläche der fixierten Welle 20 angebracht
sind. Die Lager 21 sind dazu ausgelegt, die Leinenrolle 15 derart zu lagern, daß
sie frei relativ bzw. in Hinsicht auf die feststehende Welle 20 verdreht werden
kann. Die fixierte Welle 20 ist mittels eines Befestigungsbolzens 22 am Ende
des ersten Bügel-Trageteils 7 fixiert. Genau betrachtet ist ein Muttergewinde
20a auf der fixierten Welle 20 ausgebildet und der Befestigungsbolzen 22, der
sich durch ein Loch 7a erstreckt, welches am Ende des ersten Bügel-Trageteils
7 ausgebildet ist, greift in das Muttergewinde 20a ein. Vorsprünge (die nicht in
der Zeichnung dargestellt sind) sind am Ende der befestigten Welle 20 ausge
bildet, welche die Drehung der fixierten Welle 20 dadurch verhindern, daß sie
in einen (nicht dargestellten) Schlitz eingreifen, welcher im ersten Bügel-
Trageteil 7 ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, ein Lockern des Eingriffs
zwischen der fixierten Welle 20 und dem Befestigungsbolzen 22 zu vermeiden.
Zusätzlich ist das Lager-Trageteil 23 angrenzend zur Seitenwand 7b des ersten
Bügel-Trageteils 7 angeordnet. Ein Abschnitt des Lager-Trageteils 23 steht mit
einem Abschnitt der Lager 21 in Kontakt.
Eine befestigte Wellenabdeckung 24 ist am Kopf der fixierten Welle 20 ange
bracht. Ein Distanzstück 25 steht in Kontakt mit einem Abschnitt der Lager
21 und - zusammen mit dem Lager-Trageteil 23 - hindert es die Lager daran,
sich in axialer Richtung zu bewegen. Ein Ende des Bügels 10 ist an der befe
stigten Wellenabdeckung 24 befestigt.
Eine Hülse 26 ist zwischen die Innenseite der Leinenrolle 15 und einen äuße
ren Abschnitt der Lager 21 eingepaßt. An dem Ende der Hülse 26, welches am
nächsten zum ersten Bügel-Trageteil 7 liegt, ist ein Flansch 26a ausgebildet.
Der Flansch 26a steht nach außen hin vor, und er ist zwischen dem Lager-
Trageteil 23 und der Leinenrolle 15 ausgebildet. Dadurch ist es möglich, eine
direkte Reibung zwischen dem Lager-Trageteil 23 und der Seite der Leinenrol
le 15 zu vermeiden. Am anderen Ende der Hülse 26 ist ein Innenvorsprung
26b ausgebildet, der zur Innenseite hin vorsteht, und der in Kontakt mit ei
nem Abschnitt der befestigten Wellenabdeckung 24 ist. Zusätzlich ist eine La
gerdichtung 27 zwischen einer inneren Oberfläche der Hülse 26 und einer äu
ßeren Oberfläche des Lager-Trageteils 23 angeordnet. Auf diese Weise kann
das Eindringen von Wasser, Schmutz und dergleichen in die Teile, wo die La
ger 21 angeordnet sind, vermieden werden, und zwar sowohl durch die Lager
dichtung 27 als auch durch den inneren Vorsprung 26b der Hülse 26.
Die Leinenrolle 15 ist im wesentlichen, wie vorstehend beschrieben, röhren
förmig ausgebildet. Aus der Teilansicht der Fig. 4 ergibt sich, daß die Leinen
rolle 15 eine Führung 30 umfaßt, welche die Angelleine auf die Spule 4 führt.
Sie umfaßt ferner einen Begrenzungsabschnitt 31 zum Begrenzen der Ver
schiebung der Angelleine und eine Führungsverjüngung 32, welche die Angel
leine auf bzw. in die Führung 30 leitet.
Die Führung 30 ist im wesentlichen ringförmig und sie ist auf der Leinenrolle
15 im wesentlichen parallel zur Drehachse ausgebildet. Der parallele Abschnitt
der Führung 30 (der parallele Abschnitt ist in Fig. 4 mit Teil D bezeichnet)
weist bevorzugt eine Länge von 0,3 mm oder weniger auf. Diese Länge wird
gewählt, da unter normalen Umständen Angelleinen mit einem Durchmesser
von "2,5" oder weniger (in anderen Worten handelt es sich um Angelleinen mit
einem Durchmesser von 0,26 mm oder weniger) leicht gleiten. Wenn der fla
che Abschnitt der Führung zu lang ausgelegt wird, ist die Querverschiebung
dagegen relativ groß im Vergleich zum Durchmesser der Angelleine. Wenn der
flache Abschnitt im Vergleich zum Durchmesser der Angelleine extrem kurz
ist, ergibt sich die Gefahr, daß die Angelleine in der Führung gefangen wird, so
daß es nicht wünschenswert ist, daß die Führung überhaupt keinen flachen
Abschnitt aufweist. Der Begrenzungsabschnitt 31 ist als Oberfläche kontinu
ierlich mit der Führung 30 ausgebildet, und er ist an dem Ende der Führung
30 angeordnet, der dem ersten Bügel-Trageteil 7 am nächsten liegt. Ferner ist
er zur Führung 30 senkrecht. Die Höhe der Oberfläche oberhalb der Führung
30 (Teil H in Fig. 4) ist ungefähr doppelt so groß wie der Durchmesser der fei
nen Angelleinen, bei denen ein Verdrillen am wahrscheinlichsten auftritt, das
heißt er beträgt in anderen Worten bevorzugt mehr als 0,5 mm. Ferner ist die
Führungsverjüngung 32 kontinuierlich mit der Führung 30 ausgebildet, und
sie ist an dem Ende der Führung 30 angeordnet, die dem Bügel 10 am näch
sten liegt. Die sich verjüngende Oberfläche der Führungsverjüngung 32 ist
derart ausgebildet, daß der Durchmesser des Abschnitts der Leinenrolle 15,
der die Führungsverjüngung 32 aufweist, sich von der Führung 30 weg ver
größert. Ferner ist eine sich verjüngende Oberfläche 33 angrenzend zum Be
grenzungsabschnitt 31 ausgebildet, gegenüber der Führungsverjüngung 32.
Die sich verjüngende Oberfläche 33 besitzt eine Verjüngung, die der Füh
rungsverjüngung 32 entgegengesetzt ist, wodurch die Angelleine stets in die
Führung 30 geleitet wird. Aufgrund dieser Ausbildung ist es sogar dann mög
lich, wenn die Angelleine sich verschleppt und über die äußere Oberfläche des
Begrenzungsabschnitts aufsteigt, beim Fortsetzen des Aufwickelns und beim
erneuten Anbringen von Spannung auf die Angelleine, die Angelleine durch
die sich verjüngende Oberfläche 33 in die Führung 30 zurückzuleiten.
Die Leinenrolle 15, wie in Fig. 3 gezeigt, ist im wesentlichen zur Außenseite im
Spalt zwischen dem Ende des ersten Bügel-Trageteils 7 und der befestigten
Wellenabdeckung 24 nach außen hin freiliegend, und sie ist derart angeordnet,
daß die Position der Führung 30 ungefähr bzw. nahezu im Zentrum in Rich
tung der Drehung des freistehenden Teils liegt. Damit ist es möglich, dann,
wenn die Angelleine durch die Führung 30 geführt wird, die Angelleine daran
zu hindern, sich am ersten Bügel-Trageteil 7 und der befestigten Wellenabdec
kung 24 zu verfangen.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Erfindung erläutert, wobei dem
Moment des Einziehens der Angelleine besondere Aufmerksamkeit zugewandt
wird.
Wenn der Rotor 3 durch den Benutzer mittels des Griffs 1 gedreht wird, wird
die Angelleine auf die Spule 4 gewickelt, geführt vom Bügel 10 und der Leinen
rolle 15. Dabei wird die Angelleine durch die Führung 30 der Leinenrolle 15
auf die Spule 4 geführt. Sie wird damit, wie in Fig. 5 dargestellt, von einem
feststehenden Punkt auf die Spule 4 geleitet, so daß sich die Angelleine bei je
der Drehung des Rotors 3 einmal verdrillt (eine Drehung). Damit ist die Ver
drillung der Angelleine beim späteren Auswerfen der Leine gering.
Wenn die Angelleine eingeholt wird, wird sie entsprechend Fig. 5 ein Anlegen
gegen die Seite des Begrenzungsabschnitts 31 gelegt bzw. gedrückt. Da der Be
grenzungsabschnitt 31 als vertikale Oberfläche zur Seite des Endes des ersten
Bügels 7 der Führung 30 ausgebildet ist, wird die Angelleine stets durch die
Führung 30 auf die Spule 4 geleitet, während sie bzw. ihre Bewegung durch
den Begrenzungsabschnitt 31 begrenzt wird. Sogar dann, wenn die Spannung
in der Angelleine nachläßt, wenn die Angelleine eingeholt wird, wird die Bewe
gung der Angelleine durch den Begrenzungsabschnitt 31 begrenzt. Wenn die
Spannung in der Angelleine abfällt und die Angelleine sich zur Bügelseite 10
der Führung 30 bewegt und auf der Führungsverjüngung 32 aufsteigt, wird
dann, wenn das Aufwickeln fortgeführt wird und die Spannung in der Angel
leine wieder zunimmt, die Angelleinenstellung über die Seite des Begren
zungsabschnitts 31 hin verschoben, geführt durch die sich verjüngende Ober
fläche der Führungsverjüngung 32. Damit wird sogar dann, wenn die Span
nung in der Angelleine während des Aufwickelns nachlassen bzw. abfallen soll
te, die Angelleine stets durch die Führung 30 auf die Spule 40 geführt, wo
durch das Auftreten von Leinenverschiebungen vermieden bzw. unterdrückt
wird.
Claims (8)
1. Drehtrommel, die folgendes aufweist:
einen Trommelkörper (2), der dazu ausgelegt ist, an einer Angel ange bracht zu werden,
einen Rotor (3) mit einem ersten und einem zweiten Arm (5, 6), der drehbar von dem Spulenkörper (2) getragen wird und der sich entspre chend eines Drehvorgangs eines Griffs (1) dreht,
eine Spule (4), die von dem Trommelkörper (2) getragen wird und die entsprechend dem Wickelvorgang des Griffs (1) eine Schiebebewegung ausführt, und auf deren Umfang eine Angelleine aufwickelbar ist,
ein erstes und ein zweites Bügel-Trageteil (7, 9), die schwenkbar an den Enden des ersten bzw. zweiten Arms (5, 6) angebracht sind,
einen zwischen den Bügel-Trageteilen (7, 9) angeordneten und sich zwi schen diesen erstreckenden Bügel (10),
ein Rollen-Tragewerk, das eine Leinenrolle (15) an einem der Bügel- Trageteile (7) trägt, wobei
die Leinenrolle (15) eine Führung (30) umfaßt, welche die Angelleine auf die Spule (4) führt und einen Begrenzungsabschnitt (31), der die Quer bewegung der Angelleine entlang der Leinenrolle (15) begrenzt.
einen Trommelkörper (2), der dazu ausgelegt ist, an einer Angel ange bracht zu werden,
einen Rotor (3) mit einem ersten und einem zweiten Arm (5, 6), der drehbar von dem Spulenkörper (2) getragen wird und der sich entspre chend eines Drehvorgangs eines Griffs (1) dreht,
eine Spule (4), die von dem Trommelkörper (2) getragen wird und die entsprechend dem Wickelvorgang des Griffs (1) eine Schiebebewegung ausführt, und auf deren Umfang eine Angelleine aufwickelbar ist,
ein erstes und ein zweites Bügel-Trageteil (7, 9), die schwenkbar an den Enden des ersten bzw. zweiten Arms (5, 6) angebracht sind,
einen zwischen den Bügel-Trageteilen (7, 9) angeordneten und sich zwi schen diesen erstreckenden Bügel (10),
ein Rollen-Tragewerk, das eine Leinenrolle (15) an einem der Bügel- Trageteile (7) trägt, wobei
die Leinenrolle (15) eine Führung (30) umfaßt, welche die Angelleine auf die Spule (4) führt und einen Begrenzungsabschnitt (31), der die Quer bewegung der Angelleine entlang der Leinenrolle (15) begrenzt.
2. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leinenrolle (15) ferner eine Führungsverjüngung (32) aufweist, welche
die Angelleine in die Führung (30) führt.
3. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rollen-Tragewerk eine fixierte Welle (20) aufweist, die am ersten Bügel-
Trageteil (7) befestigt ist, und Lager (21), welche die Leinenrolle (15) auf
der fixierten Welle (20) tragen, so daß sich die Leinenrolle (15) frei dre
hen kann.
4. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leinenrolle (15) im wesentlichen röhrenförmig ist,
die Führung (30) im wesentlichen ringförmig und an der Leinenrolle (15) im wesentlichen parallel zur Drehachse angeordnet ist,
der Begrenzungsabschnitt (31) eine im wesentlichen senkrecht zur Füh rung (32) ausgebildete Oberfläche aufweist, und
die Führungsverjüngung (32) als eine sich verjüngende Oberfläche aus gebildet ist, derart, daß sich der Durchmesser des Führungs- Verjüngungsabschnitts (32) der Leinenrolle (15) von der Führung (30) weg allmählich vergrößert.
die Leinenrolle (15) im wesentlichen röhrenförmig ist,
die Führung (30) im wesentlichen ringförmig und an der Leinenrolle (15) im wesentlichen parallel zur Drehachse angeordnet ist,
der Begrenzungsabschnitt (31) eine im wesentlichen senkrecht zur Füh rung (32) ausgebildete Oberfläche aufweist, und
die Führungsverjüngung (32) als eine sich verjüngende Oberfläche aus gebildet ist, derart, daß sich der Durchmesser des Führungs- Verjüngungsabschnitts (32) der Leinenrolle (15) von der Führung (30) weg allmählich vergrößert.
5. Drehtrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (30) in der Richtung der Drehachse der Leinenrolle (15) eine
Länge von 0,3 mm oder weniger aufweist.
6. Drehtrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche, welche die Begrenzung aufweist, auf einer Länge von 0,5 mm
oder mehr ausgebildet ist.
7. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rollen-Tragewerk folgendes umfaßt:
eine am ersten Ende des ersten Bügel-Trageteils (7) befestigte Welle (20), Lager (21), die auf der befestigten Welle (20) getragen sind und die die Leinenrolle (15) derart tragen, daß sie sich frei auf der befestigten Welle (20) drehen kann,
eine befestigte Wellenabdeckung (24), die von der befestigten Welle (20) getragen wird, und die einen Abschnitt der befestigten Welle (20) ab deckt, wobei das eine Ende des Bügels (10) an der befestigten Wellenab deckung (24) befestigt ist, und wobei
der Begrenzungsabschnitt (31) der Leinenrolle (15) auf der Seite der Füh rung (30) ausgebildet ist, die dem ersten Bügel-Trageteil (7) am nächsten liegt.
eine am ersten Ende des ersten Bügel-Trageteils (7) befestigte Welle (20), Lager (21), die auf der befestigten Welle (20) getragen sind und die die Leinenrolle (15) derart tragen, daß sie sich frei auf der befestigten Welle (20) drehen kann,
eine befestigte Wellenabdeckung (24), die von der befestigten Welle (20) getragen wird, und die einen Abschnitt der befestigten Welle (20) ab deckt, wobei das eine Ende des Bügels (10) an der befestigten Wellenab deckung (24) befestigt ist, und wobei
der Begrenzungsabschnitt (31) der Leinenrolle (15) auf der Seite der Füh rung (30) ausgebildet ist, die dem ersten Bügel-Trageteil (7) am nächsten liegt.
8. Drehtrommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (30) in Richtung der Drehachse annähernd in der Mitte der Lei
nenrolle (15) liegt, zwischen dem ersten Bügel-Trageteil und der befestig
ten Wellenabdeckung (24) der Leinenrolle (15).
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