DE19708545A1 - Verfahren zum Einbauen von Plattenmedien in Magnetplattenlaufwerk - Google Patents
Verfahren zum Einbauen von Plattenmedien in MagnetplattenlaufwerkInfo
- Publication number
- DE19708545A1 DE19708545A1 DE19708545A DE19708545A DE19708545A1 DE 19708545 A1 DE19708545 A1 DE 19708545A1 DE 19708545 A DE19708545 A DE 19708545A DE 19708545 A DE19708545 A DE 19708545A DE 19708545 A1 DE19708545 A1 DE 19708545A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- disk
- stw
- medium
- disk drive
- media
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/04—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
- G11B25/043—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card using rotating discs
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B5/596—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on disks
- G11B5/59633—Servo formatting
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/4902—Electromagnet, transformer or inductor
- Y10T29/49021—Magnetic recording reproducing transducer [e.g., tape head, core, etc.]
Landscapes
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
- Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
- Rotational Drive Of Disk (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Einbauen von Plattenmedien in ein Magnetplattenlaufwerk,
das als externer Speicher für einen Computer oder derglei
chen verwendet wird. Im besonderen betrifft die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zum Einbauen von Plattenmedien in
ein Magnetplattenlaufwerk, nachdem Servoinformationen auf
das Plattenmedium zum Positionieren eines Kopfes des Magnet
plattenlaufwerkes auf einer Zielspur in dem Plattenmedium
geschrieben worden sind.
Nach Stand der Technik wird die Operation zum
Schreiben von Servoinformationen auf ein Plattenmedium zum
Positionieren eines Kopfes auf einer Zielspur eines Platten
mediums (im folgenden als "Servospurschreib-(STW)-Operation"
bezeichnet) ausgeführt, nachdem das Plattenmedium in das
Magnetplattenlaufwerk eingebaut worden ist. In dieser Hin
sicht besteht ein Problem darin, daß eine Spindel und ein
Kopfbetätiger bei der STW-Operation radial oszillieren
können (im folgenden als "Rundlauffehler (RO)" bezeichnet).
Dieser Rundlauffehler (RO) enthält einen, der synchron mit
der Rotation der Plattenmedien auftritt (wiederholbarer
Rundlauffehler (RRO)), und einen anderen, der unabhängig von
der Rotation der Plattenmedien auftritt (nichtwiederholbarer
Rundlauffehler (NRRO)). Von diesen ist der NRRO besonders
gravierend, wenn die Spurdichte höher wird.
Fig. 11 ist eine Darstellung zum Erläutern des
Rundlauffehlers, wenn die STW-Operation nach Stand der
Technik ausgeführt wird. Falls der Rundlauffehler auftritt,
wenn die Servoinformationen auf das Plattenmedium 10 ge
schrieben werden, werden die Servospurinformationen auf
mäanderförmige Weise in radialer Richtung geschrieben. Falls
der Rundlauffehler nur aus dem RRO besteht, sind alle Spuren
mäanderförmig, wobei die Parallelität zwischen ihnen beibe
halten wird, wie in dem oberen linken Bereich von Fig. 11
gezeigt, was kein Problem darstellt, vorausgesetzt, daß der
Kopf diesen Spuren folgen kann, wenn Daten geschrieben und
gelesen werden. Falls jedoch der NRRO hinzukommt, werden die
Servoinformationen geschrieben, während in radialer Richtung
willkürlich abgewichen wird, wie in dem unteren linken
Bereich von Fig. 11 gezeigt, wodurch Daten auf der Basis der
Servoinformationen, die auf solch eine abweichende Weise
geschrieben wurden, aufgezeichnet werden. Wenn der NRRO in
solch einem Fall beträchtlich ist, könnte eine Überlagerung
von Daten in den benachbarten Spuren auftreten.
Da Beschränkungen hinsichtlich der Kosten, der
Größe und der Struktur der Spindel und des Kopfbetätigers,
die in die Vorrichtung eingebaut werden, bestehen, ist es
jedoch unmöglich, die Vorrichtung zu konstruieren, um den
NRRO vollständig zu minimieren.
Als Lager für einen Spindelmotor, der in die Vor
richtung einzubauen ist, wird oft ein Kugellager verwendet.
Einer der Primärfaktoren zum Verursachen des NRRO in einem
Kugellager ist eine Herstellungsgenauigkeit von dessen
Teilen. Obwohl es natürlich möglich ist, hochgenaue Teile zu
haben, sind die Herstellungskosten von ihnen sehr hoch. Ein
Flüssigkeitslager, in dem ein Raum zwischen einem festste
henden Teil und einem rotierenden Teil mit einer Flüssigkeit
gefüllt ist, wird als Lager empfohlen, durch das der NRRO
minimiert werden kann. Für diesen Zweck ist es jedoch erfor
derlich, dessen Steife zu erhöhen, indem der Raum zwischen
dem feststehenden Teil und dem rotierenden Teil reduziert
wird oder indem die Viskosität der Flüssigkeit vergrößert
wird, wobei beides zu einer Erhöhung des Arbeitsdrehmomentes
oder Verlustdrehmomentes führt.
Da sich ein Kopfbetätiger, der in ein Magnetplat
tenlaufwerk einzubauen ist, auf einem Plattenmedium mit
hoher Geschwindigkeit bewegen muß, um Daten zu schreiben und
zu lesen, müssen die Masse und das Trägheitsmoment eines
beweglichen Teils des Kopfbetätigers so klein wie möglich
sein, um mit hoher Geschwindigkeit laufen zu können. Falls
jedoch die Masse und das Trägheitsmoment klein werden,
besteht die Gefahr, daß der bewegliche Teil durch eine
Störung nachteilig beeinflußt wird, wie z. B. durch einen
Luftstrom, der auftritt, wenn das Plattenmedium rotiert,
wodurch eine Oszillation herbeigeführt wird.
Daher betrifft die vorliegende Erfindung eine, bei
der ein System verwendet wird, bei dem die Plattenmedien in
die Spindel des Magnetplattenlaufwerkes eingebaut werden,
nachdem die Servoinformationen auf eine individuelle Magnet
platte oder einen Stapel von Magnetplatten geschrieben
worden sind. Solch ein System, bei dem die Servoinformatio
nen auf eine separate Magnetplatte geschrieben werden, ist
in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 3-73406 offenbart, mit dem Titel: "Servo Infor
mation Writing Method for in a Disk drive", dessen Zweck
darin besteht, einen Verlust auf Grund der Unterlegenheit
eines Magnetplattenmediums oder jener eines Antriebssystems
zum Rotieren eines Magnetplattenlaufwerkes zu reduzieren, um
die vielseitige Verwendbarkeit einer Vorrichtung zum Schrei
ben von Servospurinformationen zu steigern, so daß ein
Magnetplattenlaufwerk mit niedrigen Kosten realisiert
wird.
Dadurch ist es möglich, während der STW-Operation
eine Spindel mit einem minimalen NRRO zu verwenden, zum
Beispiel eine, die ein hochgenaues statisches Druckluftlager
enthält. Ferner wird ein Kopfbetätiger für die STW-Operation
nicht unbedingt mit hoher Geschwindigkeit angetrieben, und
somit kann dies einer sein, der eine größere Masse hat, um
durch eine Störung nicht beeinflußt zu, werden. Daher ist es
möglich, den NRRO während der STW-Operation zu minimieren,
wodurch die Servospurinformationen mit einer höheren Spur
dichte auf das Plattenmedium geschrieben werden können.
Fig. 12(a) und 12(b) zeigen ein Beispiel des her
kömmlicherweise bekannten Systems, bei dem ein Plattenmedium
in ein Magnetplattenlaufwerk eingebaut wird, nachdem die
Servoinformationen auf das Plattenmedium geschrieben worden
sind. In Fig. 12(a) werden die Servoinformationen durch
einen STW-Kopfbetätiger 13 auf ein einzelnes Plattenmedium
10 geschrieben, das durch eine Klemmeinrichtung 12 auf eine
STW-Spindel 11 gesetzt ist. Andererseits wird in Fig. 12(b)
eine Vielzahl von Plattenmedien 10 durch eine Klemmeinrich
tung 16 auf eine Spindel 15 montiert, die an einem Gehäuse
14 eines Magnetplattenlaufwerkes befestigt ist.
Die vorliegende Erfindung kann auch auf Systeme
zum Schreiben der Servoinformationen auf die Magnetplatte
vor deren Einbau in das Plattenlaufwerk angewendet werden,
die anders als das oben beschriebene sind. Ein System zum
Bilden eines Servomusters durch eine Magnetschicht enthält
ein Verfahren, bei dem das Servomuster durch Bilden einer
Unregelmäßigkeit auf der Magnetschicht aufgezeichnet wird
(siehe japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai)
Nr. 6-68444 mit dem Titel: "Method and Apparatus for Writing
Positioning Signals"), und eines, bei dem das Servomuster
durch Strukturätzen der Magnetschicht aufgezeichnet wird
(siehe die frühere Patentanmeldung Nr. 7-325320, die durch
denselben Rechtsnachfolger dieser Anmeldung eingereicht
wurde).
In einem System, bei dem ein einzelnes, separates
Plattenmedium in das Magnetplattenlaufwerk eingebaut wird,
nachdem die Servoinformationen auf dem separaten Plattenme
dium aufgezeichnet sind, ist es wichtig, das Rotationszen
trum des Plattenmediums während der STW-Operation mit jenem
des Plattenmediums während dessen Einbau in das Plattenlauf
werk in Übereinstimmung zu bringen oder das Zentrum der
Servomusterbildung auf der Magnetschicht mit jenem des
Plattenmediums während dessen Einbau in das Plattenlaufwerk
in Übereinstimmung zu bringen.
Fig. 13 ist die Darstellung zum Erläutern eines
Problems, das während des Einbaus des Plattenmediums 10 in
eine Spindelnabe 15 des Plattenlaufwerkes auftreten kann.
Zum Beispiel beträgt die Spurteilung 1,5 µm, falls
gewünscht wird, eine hohe Spurdichte von 17000 TPI (Spuren
pro Zoll) zu realisieren. Wenn angenommen wird, daß es
möglich wäre, eine Komponente des Rundlauffehlers (RO) auf
Grund der Rotation auf ein Niveau von -40 dB oder niedriger
durch ein Servosteuerverfahren für einen Kopf herabzudrücken,
müßte der RO auf Grund eines Spindelmotors höchstens
±3,75 µm betragen, mit dem Zweck, die Rotationskomponente
des RO auf Grund der Rotation des Spindelmotors auf ein
Niveau von ±2,5% der Spurteilung herabzudrücken.
Da eine Toleranz eines Innendurchmessers des Plat
tenmediums 50 µm betragen würde, würde jedoch, falls das
Plattenmedium 10 ohne jede besondere Aufmerksamkeit in die
Spindelnabe 15 eingebaut würde, das Rotationszentrum des
Plattenmediums 10, wenn das STW ausgeführt wird, um maximal
50 µm von jenem abweichen, wenn das Plattenmedium 10 in das
Plattenlaufwerk eingebaut ist. Deshalb sollte beachtet
werden, daß der RO maximal 50 µm beträgt. Falls zusätzlich
die Toleranz der Spindelnabe 15 hinzukäme, würde die Abwei
chung sogar größer sein.
Falls die Toleranz des Innendurchmessers des Plat
tenmediums 10 reduziert würde, würden die Kosten zum Her
stellen des Plattenmediums 10 beträchtlich ansteigen. Des
halb ist es unmöglich, die Toleranz weiter zu reduzieren. Um
das Zentrum des Plattenmediums, wenn die Servospurinforma
tionen auf das Plattenmedium geschrieben werden (STW), mit
dessen Zentrum, wenn das Plattenmedium in die Plattenvor
richtung eingebaut ist, so sehr wie möglich in Übereinstim
mung zu bringen, muß daher ein Verfahren zum Einbauen des
Plattenmediums in die Plattenvorrichtung verbessert werden.
Ein Verfahren zum Bilden von Servomustern mit
einem Magnetfilm hat dasselbe Problem wie oben erwähnt, und
deshalb ist eine ähnliche Verbesserung auch für diesen Fall
erforderlich.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren zum Einbauen von Plattenmedien in ein Magnet
plattenlaufwerk vorzusehen, bei dem das Rotationszentrum des
Plattenmediums, wenn Servospurinformationen auf das Platten
medium geschrieben werden (STW), so sehr wie möglich mit
dessen Rotationszentrum übereinstimmt, wenn das Plattenme
dium in die Plattenvorrichtung eingebaut wird, oder das
Rotationszentrum des Plattenmediums, wenn ein Servomuster
mit einem Magnetfilm gebildet wird, mit dessen Rotationszen
trum übereinstimmt, wenn das Plattenmedium in die Platten
vorrichtung eingebaut wird, um eine Datenaufzeichnungsvor
richtung mit hoher Spurdichte zu erhalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Einbauen eines Plattenmediums in ein Magnetplattenlaufwerk
vorgesehen, nachdem Servospurinformationen auf das Platten
medium zum Positionieren eines Kopfes des Magnetplattenlauf
werkes auf einer Zielspur in dem Plattenmedium geschrieben
worden sind, mit den Schritten: Vorsehen einer Bezugsmarke
als Positionierungsbezug auf einem Teil des Plattenmediums;
Einbauen des Plattenmediums in eine Servospurschreib-(STW)-Vorrichtung,
so daß das STW auf dem Plattenmedium ausgeführt
wird; und Einbauen des Plattenmediums auch in das Magnet
plattenlaufwerk auf solch eine Weise, daß ein Abstand von
einer Achse des Rotationszentrums des Plattenmediums zu der
Bezugsmarke derselbe wie der ist, als das STW auf dem Plat
tenmedium ausgeführt worden ist.
Wenigstens eine der Oberflächen des Plattenmediums ist
fast vollständig mit Medienmaterial bedeckt, außer einem
Teil der einen Oberfläche des Plattenmediums, so daß der
Teil auf der einen Oberfläche, der sich von dem anderen
Bereich auf der einen Oberfläche unterscheidet, als Bezugs
marke definiert ist.
Das Plattenmedium ist mit einer Apertur oder einer Nut
versehen, die als die Bezugsmarke definiert ist.
Sowohl die STW-Vorrichtung als auch das Magnetplatten
laufwerk haben jeweilige Spindelnaben, das Plattenmedium
wird in die STW-Vorrichtung und auch in das Magnetplatten
laufwerk auf solch eine Weise eingebaut, das eine innere
Peripherie des Plattenmediums mit jeweiligen äußeren Peri
pherien der Spindelnaben in Kontakt gelangt, so daß der
Abstand von einer Achse des Rotationszentrums des Platten
mediums zu der Bezugsmarke sowohl in der STW-Vorrichtung als
auch in dem Magnetplattenlaufwerk derselbe ist.
In diesem Fall wird an einer Position auf einer Ober
fläche, die durch eine Kontaktposition hinsichtlich der
jeweiligen Spindelnaben und eine Rotationsachse der Spin
delnabe verläuft, ein Ausgleichsgewicht zu dem Plattenmedium
hinzugefügt oder von ihm entfernt.
Die jeweiligen Spindelnaben sowohl der STW-Vorrichtung
als auch des Magnetplattenlaufwerkes haben dieselben runden
Querschnitte, die jeweiligen runden Querschnitte sind durch
gerade Linien oder Kurven, die einen Radius haben, der
größer als ein Radius der runden Querschnitte ist, abge
schnitten, um Schnittabschnitte zu bilden, das Plattenmedium
wird in die STW-Vorrichtung und auch in das Magnetplatten
laufwerk auf solch eine Weise eingebaut, daß eine innere
Peripherie des Plattenmediums mit jeweiligen äußeren Peri
pherien der Spindelnaben an zwei Positionen, die jeweiligen
Enden der Schnittabschnitte entsprechen, in Kontakt gelangt.
Sowohl die STW-Vorrichtung als auch das Magnetplatten
laufwerk haben jeweilige Spindelnaben, das Plattenmedium
wird in die STW-Vorrichtung und auch in das Magnetplatten
laufwerk auf solch eine Weise eingebaut, daß eine innere
Peripherie des Plattenmediums mit jeweiligen äußeren Peri
pherien der Spindelnaben mittels eines Abstandshalters in
Kontakt gelangt, so daß der Abstand von einer Achse des
Rotationszentrums des Plattenmediums zu der Bezugsmarke
sowohl in der STW-Vorrichtung als auch in dem Magnetplatten
laufwerk derselbe ist. In diesem Fall wird an einer Position
auf einer Oberfläche, die durch eine Kontaktposition hin
sichtlich der jeweiligen Spindelnaben und eine Rotations
achse der Spindelnabe verläuft, ein Ausgleichsgewicht zu dem
Plattenmedium hinzugefügt oder von ihm entfernt. Die innere
Peripherie des Plattenmediums gelangt durch zwei Abstands
halter, die in der Umfangsrichtung im Abstand angeordnet
sind, mit jeweiligen äußeren Peripherien der Spindelnaben in
Kontakt.
Nachdem die innere Peripherie des Plattenmediums mit
jeweiligen äußeren Peripherien der Spindelnaben mittels des
Abstandshalters in Kontakt gelangt, so daß das Plattenmedium
positioniert ist, wird der Abstandshalter in den axialen
Richtungen der Spindelnaben entfernt, und dann wird das
Plattenmedium durch ein Klemmittel an den Spindelnaben
befestigt. Kontaktoberflächen zwischen dem Abstandshalter
und den Spindelnaben sind abgeschrägt, so daß der Abstands
halter in den axialen Richtungen der Spindelnaben leicht
entfernt werden kann.
Sowohl die STW-Vorrichtung als auch das Magnetplatten
laufwerk haben jeweilige Spindelnaben, das Plattenmedium
wird in die STW-Vorrichtung und auch in das Magnetplatten
laufwerk auf solch eine Weise eingebaut, daß eine äußere
Peripherie des Plattenmediums mit einem Vorrichtungsglied in
Kontakt gelangt, das einen Abschnitt hat, der mit den jewei
ligen äußeren Peripherien der Spindelnaben in Kontakt ist,
so daß der Abstand von einer Achse des Rotationszentrums des
Plattenmediums zu der Bezugsmarke sowohl in der STW-Vorrich
tung als auch in dem Magnetplattenlaufwerk derselbe ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist ein Verfahren zum Einbauen eines Plattenmediums in ein
Magnetplattenlaufwerk vorgesehen, nachdem Servospurinforma
tionen auf das Plattenmedium zum Positionieren eines Kopfes
des Magnetplattenlaufwerkes auf einer Zielspur in dem Plat
tenmedium geschrieben worden sind, mit den Schritten:
Vorsehen eines Abstandshalters, der einen Innendurchmesser
hat, der an Spindelnaben sowohl einer Servospurschreib-(STW)-Vorrichtung
als auch des Magnetplattenlaufwerkes
montiert werden kann, und der zwischen einem benachbarten
Plattenmedium eine Lücke definiert; Anbringen des Abstands
halters an einem inneren peripheren Rand des Plattenmediums;
und Anbringen des Abstandshalters an der Spindelnabe, so daß
der Innendurchmesser des Abstandshalters an einen Außen
durchmesser der Spindelnabe montiert wird, auf solch eine
Weise, daß die Position des Plattenmediums hinsichtlich der
Spindelnabe dieselbe ist, wenn das Plattenmedium in die STW-Vorrichtung
eingebaut wird und wenn es in das Magnetplatten
laufwerk eingebaut wird. In diesem Fall ist keine Bezugs
marke erforderlich.
Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfin
dung ist ein Verfahren zum Einbauen einer Vielzahl von
gestapelten Plattenmedien in ein Magnetplattenlaufwerk
vorgesehen, nachdem Servospurinformationen auf die Vielzahl
von gestapelten Plattenmedien zum Positionieren von Köpfen
des Magnetplattenlaufwerkes auf Zielspuren in den Platten
medien geschrieben worden sind, mit den Schritten: Vorsehen
einer Bezugsmarke als Positionierungsbezug auf einem Teil
von wenigstens einem von der Vielzahl von gestapelten Me
dien; Einbauen der gestapelten Plattenmedien in eine Ser
vospurschreib-(STW)-Vorrichtung, so daß das STW auf den
Plattenmedien ausgeführt wird; und Einbauen der gestapelten
Plattenmedien auch in das Magnetplattenlaufwerk, auf solch
eine Weise, daß ein Abstand von einer Achse des Rotations
zentrums der Plattenmedien zu der Bezugsmarke derselbe wie
der ist, als das STW auf den Plattenmedien ausgeführt worden
ist.
In diesem Fall haben sowohl die STW-Vorrichtung als
auch das Magnetplattenlaufwerk jeweilige Spindelnaben,
werden die gestapelten Plattenmedien in die STW-Vorrichtung
und auch in das Magnetplattenlaufwerk auf solch eine Weise
eingebaut, daß innere Peripherien der gestapelten Platten
medien mit jeweiligen äußeren Peripherien der Spindelnaben
durch zwei Abstandshalter, die in der Umfangsrichtung im
Abstand angeordnet sind, in Kontakt gelangen.
Nachdem die inneren Peripherien der gestapelten Plat
tenmedien mit jeweiligen äußeren Peripherien der Spindel
naben durch die zwei Abstandshalter in Kontakt gelangt sind,
so daß die gestapelten Plattenmedien positioniert sind,
werden die Abstandshalter in axialen Richtungen der Spin
delnaben entfernt, und dann werden die gestapelten Platten
medien an den Spindelnaben durch ein Klemmittel befestigt.
Kontaktoberflächen zwischen den Abstandshaltern und den
Spindelnaben sind abgeschrägt, so daß die Abstandshalter in
den axialen Richtungen der Spindelnaben leicht entfernt
werden können.
Fig. 1(a) ist eine Draufsicht, die eine erste Ausfüh
rungsform dieser Erfindung zeigt, und Fig. 1(b) ist eine
Querschnittsansicht einer Abwandlung der ersten Ausführungs
form;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Aus
führungsform dieser Erfindung;
Fig. 3(a) und 3(b) sind Querschnittsansichten einer
dritten Ausführungsform dieser Erfindung, wobei Fig. 3(a)
ein Beispiel zeigt, bei dem ein Loch vorgesehen ist, und
3(b) ein anderes Beispiel zeigt, bei dem eine Nut vorgesehen
ist;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungs
form dieser Erfindung;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungs
form dieser Erfindung;
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die Positionen der jeweili
gen Ausführungsformen zeigt;
Fig. 7(a) und 7(b) zeigen eine sechste Ausführungsform
dieser Erfindung, wobei Fig. 7(a) ein Beispiel einer Nabe
zeigt, die einen geraden Schnittabschnitt hat, und 7(b) ein
anderes Beispiel einer Nabe zeigt, die einen Schnittab
schnitt in R-(Rund)-Form hat;
Fig. 8(a)-8(b) zeigen eine siebte Ausführungsform
dieser Erfindung, wobei Fig. 8(a) eine Draufsicht ist, Fig.
8(b) ein vergrößerter Querschnitt eines Abschnittes ist, der
mit F bezeichnet ist, Fig. 8(c) eine Schnittansicht G-G ist
und Fig. 8(d) ein horizontaler Querschnitt einer Abwandlung
der siebten Ausführung ist;
Fig. 9(a) und 9(b) zeigen eine achte Ausführungsform
dieser Erfindung, wobei Fig. 9(a) eine Schnittansicht H-H
zeigt und Fig. 9(b) eine axiale Schnittansicht ist;
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht einer neunten Aus
führungsform dieser Erfindung;
Fig. 11 ist eine schematische Darstellung zum Erläutern
von Problemen, wenn Servospurinformationen auf ein Platten
medium geschrieben werden;
Fig. 12(a) und 12(b) sind schematische Darstellungen
eines herkömmlichen Verfahrens zum Schreiben von Servospur
informationen; und
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung zum Erläutern
eines Problems, das auftritt, wenn ein Plattenmedium in ein
Plattenlaufwerk eingebaut wird.
Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen ist Fig. 1(a)
eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1(a) sind ein Platten
medium 20, eine Spindelnabe 21, eine Bezugsmarke 22 und ein
Kontaktabschnitt 23 mit der Spindelnabe 21 gezeigt.
Wenn zum Beispiel sowohl der Außendurchmesser einer
Spindelnabe, die zur Servospurschreib-(STW)-Operation ver
wendet wird, als auch der Außendurchmesser einer Spindelnabe
21, die in einem Plattenlaufwerk eingebaut ist, betrachtet
wird, beträgt die Toleranz 5 µm, ist ein Teil auf einer
Medienoberfläche des Plattenmediums 20 mit einer Bezugsmarke
22 versehen, wird die Position der Bezugsmarke 22 durch
einen optischen Sensor detektiert (zum Beispiel wird ein
Reflexionsbetrag eines reflektierten Lichtes bestimmt, wenn
ein Licht eingestrahlt wird). Das Plattenmedium 20 wird auf
solch eine Weise in die Spindelnabe 21 eingebaut, daß die
Bezugsmarke 22, die auf dem inneren peripheren Rand vorgese
hen ist, mit der Spindelnabe 21 (bei 23) in Kontakt gelangt.
Auf diese Weise ist in beiden Fällen, wenn die STW-Operation
ausgeführt und wenn das Plattenmedium in ein Plattenlaufwerk
eingebaut wird, der innere periphere Rand mit dem äußeren
diametralen Abschnitt oder der Peripherie der Spindelnabe 21
(bei 23) in Kontakt. Somit liegt die Abweichung zwischen dem
Rotationszentrum des Plattenmediums, wenn die STW-Operation
ausgeführt wird, und dem Rotationszentrum des Plattenmedi
ums, wenn das Aufzeichnungsmedium in das Plattenlaufwerk
eingebaut wird, innerhalb der Differenz der äußeren Abmes
sungen der Spindelnabe 21, d. h., innerhalb der Toleranz des
Maßes, die auf den Bereich von 5 µm begrenzt werden kann.
Fig. 1(b) ist eine Querschnittsansicht einer Abwandlung
der ersten Ausführungsform (die dem Querschnitt A-B in Fig.
6 entspricht), bei der Bezugszeichen 24 eine Klemmeinrich
tung bezeichnet.
Falls die Aufzeichnungskapazität des Plattenmediums zu
erhöhen ist, wird die Datenzone des Plattenmediums auf solch
eine Weise in mehrere Zonen geteilt, daß eine Vielzahl von
Spuren in der jeweiligen Zone vorhanden ist und die Bitlänge
für die jeweilige Zone verändert wird, was gewöhnlich als
"ZBR (Zonenbitaufzeichnung)" bezeichnet wird. Falls der
äußere diametrale oder periphere Bereich des Plattenmediums
20 verwendet wird, kann in diesem Fall die Zone, wo die
Bitlänge kurz ist, vergrößert werden und die Aufzeichnungs
dichte jener Zone erhöht werden. Falls ein System verwendet
wird, bei dem der Kopfgleiter mit dem Plattenmedium in
Kontakt ist, wenn die Rotation des Plattenmediums gestoppt
wird, was gewöhnlich als "CSS (Kontakt-Start-Stop)" bezeich
net wird, liegt andererseits die CSS-Zone in vielen Fällen
in dem inneren diametralen oder peripheren Abschnitt des
Plattenmediums, da der Kontaktabschnitt nicht als Datenzone
verwendet werden kann. Falls die Aufzeichnungskapazität zu
erhöhen ist, sollte die Position der Bezugsmarke 22 in
diesem Fall in der Nähe der Klemmposition durch die
Klemmeinrichtung 24 des inneren peripheren Abschnittes
liegen.
Obwohl in der ersten Ausführungsform die Anzahl der
Bezugsmarken 22 eins beträgt, welche auf der Seite des
Kontaktabschnittes liegt, kann eine Vielzahl solcher Bezugs
marken 22 vorgesehen sein. Auch ist in der obigen Ausfüh
rungsform die Position der Bezugsmarke 22 auf einer Oberflä
che gezeigt, die durch den Kontaktabschnitt 23 und die
Rotationsachse der Spindelnabe 21 verläuft. Falls jedoch
irgendein Grund dafür besteht, zum Beispiel wenn das Plat
tenmedium mit der Spindelnabe in Kontakt ist, daß die Detek
tionsoperation der Position der Bezugsmarke 22 durch einen
Sensor (nicht gezeigt) durch irgendein Plattenhaltemittel
(nicht gezeigt) gestört wird, kann die Position der Bezugs
marke 22 um eine gewisse Distanz verschoben werden, voraus
gesetzt, daß die Beziehung von Positionen sowohl bei der
Spindel, die verwendet wird, wenn die STW ausgeführt wird,
als auch bei der Spindel, die verwendet wird, wenn das
Plattenmedium in das Plattenlaufwerk eingebaut wird, iden
tisch ist.
Falls ein Datenoberflächenservosystem verwendet wird,
bei dem Servospurinformationen für alle Plattenmedien 20
geschrieben werden, bevor solch eine Vielzahl von Platten
medien 20 in dem Plattenlaufwerk gestapelt wird, wäre es
besser, die Servospurschreib-(STW)-Operation für die jewei
ligen Oberflächen der Plattenmedien zu vollenden, wenn die
Plattenmedien einmal in die Spindel für die STW-Operation
eingebaut worden sind. Wenn die Plattenmedien in das Plat
tenlaufwerk eingebaut werden, können somit die Abweichungen
der Servospurinformationen in den jeweiligen Oberflächen der
Plattenmedien für alle Plattenmedien identisch sein.
In einem System, bei dem ein Servomustermagnetfilm zum
Aufzeichnen der Servospurinformationen verwendet wird, wird,
wenn der Magnetfilm gebildet wird, der Mittelpunkt der
Platte hinsichtlich eines Halters zum Halten der Platte
positioniert. Die oben erwähnte erste Ausführungsform kann
auch auf diesen Fall angewendet werden, falls der Kontakt
abschnitt zwischen dem Halter und der inneren Peripherie des
Plattenmediums in dieselben Zustände versetzt ist wie oben
erwähnt. Obwohl die Erläuterungen für den Servomustermagnet
film in den folgenden Ausführungsformen weggelassen sind,
können diese Ausführungsformen auch auf dieselbe Weise wie
die erste Ausführungsform angewendet werden.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Aus
führungsform dieser Erfindung (die einem Schnitt A-B in Fig.
6 entspricht). Wenn auf einem Plattensubstrat 20a ein Medium
20b gebildet wird, wird ein Teil des Plattensubstrats 20a so
maskiert, daß verhindert wird, daß solch ein Teil mit dem
Medium 20b bedeckt wird, so daß der Teil als Bezugsmarke 22
verwendet wird, um ihn von dem anderen Teil zu unterschei
den. In der Praxis kann das folgende Verfahren als Maskie
rungsverfahren verwendet werden. Die Form einer Platten
klemme (nicht gezeigt), die verwendet wird, wenn ein Medium
20b auf einem Plattensubstrat 20a gebildet wird, wird auf
solch eine Weise teilweise verändert, daß ein Teil des
Plattensubstrats 20a maskiert ist.
Fig. 3(a) und 3(b) sind Querschnittsansichten einer
dritten Ausführungsform dieser Erfindung (die einem Schnitt
B-C in Fig. 6 entsprechen), wobei Fig. 3(a) ein Beispiel
zeigt, das mit einer Apertur versehen ist, und Fig. 3(b) ein
Beispiel zeigt, das mit einer Nut versehen ist.
Wie in den Zeichnungen ersichtlich ist, ist das Plat
tenmedium 20 mit einer Apertur 22a oder Nut 22b versehen,
die als Bezugsmarke 22 verwendet wird. Die Position der
Apertur 22a oder Nut 22b und die Größe der Apertur 22a oder
die Tiefe der Nut 22b kann gewählt sein, um das Gewicht des
Plattenmediums 20 auf geeignete Weise auszugleichen. In
diesem Fall ist es am effektivsten, die Bezugsmarke 22 (die
Apertur 22a oder Nut 22b) an einer Position anzuordnen, die
zu der Kontaktposition bezüglich der Rotationsachse symme
trisch ist, wie gezeigt. Das heißt, in diesem Fall ist die
Position der Bezugsmarke 22 die von der Nabe 21 am weitesten
entfernte Position.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungs
form. Gemäß diesem Plattenmedieneinbauverfahren sind das
Schwerkraftzentrum D und das Rotationszentrum E des Platten
mediums 20 nicht identisch, aber das Schwerkraftzentrum D
des Rotationskörpers weicht von der Achse E seines Rotati
onszentrums absichtlich um einen gewissen Betrag t ab. Des
halb kann der Abweichungsbetrag t leicht bestimmt werden,
und daher kann eine Gleichgewichtssteuerung ohne weiteres im
voraus erreicht werden.
Um solch eine Gleichgewichtssteuerung an der Spindel
nabe 21 zu erreichen, kann irgendein geeignetes Verfahren
angewendet werden, wie jenes, daß die Spindelnabe 21 so
bearbeitet wird, um ihr Gewicht zu vergrößern oder zu redu
zieren, oder daß zu der Spindelnabe 21 ein geeignetes Ge
wicht hinzugefügt wird. Falls zum Beispiel ein 2,5-Zoll-Glasplattensubstrat
mit einer relativen Dichte von 2,5 (mit
den Abmessungen: Außendurchmesser 65 mm, Innendurchmesser 20
mm und Dicke t 0,635 mm) auf dieselbe Weise wie bei der
ersten Ausführungsform eingebaut wird, beträgt die Abwei
chung des Schwerkraftzentrums D von der Achse E des Rotati
onszentrums in einer Richtung, die zu der Kontaktposition
bezüglich der Rotationsachse E symmetrisch ist, maximal 5
µm, und deshalb wird der Betrag der Unwucht mit maximal
0,0235 g mm angenommen. Falls die Spindelnabe aus einem
Eisenmetall besteht (relative Dichte: 7,9), wird ein Vor
sprung oder ein Gewicht 25, das einen Durchmesser von 1 mm
und eine Höhe von 0,5 mm hat, an einer Position R 8 mm auf
der Seite der Kontaktposition 23 auf einer Oberfläche ange
ordnet, die durch die Kontaktposition 23 und die Rotations
achse E verläuft. Andernfalls wird eine Apertur mit einem
Durchmesser von 1,3 mm an einer Position R8 mm symmetrisch
zu der Kontaktposition 23 bezüglich der Rotationsachse E
angeordnet. Falls das Plattensubstrat 20 auf dieselbe Weise
wie bei der dritten Ausführungsform mit einer Apertur verse
hen ist, kann ein Durchgangsloch mit einem Durchmesser von 1
mm und einer Tiefe von 3 mm an einer Position R11 mm auf
der gegenüberliegenden Seite der Kontaktposition 23 bezüg
lich der Rotationsachse E angeordnet sein, wodurch eine
Gleichgewichtssteuerung erreicht werden kann.
Falls eine Vielzahl von Plattenmedien 20 gestapelt
wird, kann eine Gleichgewichtssteuerung auf folgende Weise
erreicht werden. Die Position, an der die innere Peripherie
des Plattenmediums mit der äußeren Peripherie der Spindel
nabe in Kontakt gelangt, wird alternierend nacheinander zu
Positionen verändert, die bezüglich der Rotationsachse E
symmetrisch sind. Andernfalls wird die Kontaktposition bei
den jeweiligen Platten nacheinander um einen gewissen Winkel
verändert. In einem Fall des Datenoberflächenservosystems
muß jedoch das Servospurschreiben (STW) für die Plattengrup
pen, bei denen die Kontaktposition für die jeweiligen Grup
pen verändert ist, individuell ausgeführt werden.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungs
form.
Falls sich das Material des Plattenmediums 20 von jenem
der Spindelnabe 21 unterscheidet und falls das Plattenmedium
20 auf solch eine Weise in die STW-Vorrichtung eingebaut
wird und auch in das Plattenlaufwerk eingebaut wird, daß die
innere Peripherie des Plattenmediums 20 mit der äußeren
Peripherie der Spindelnabe 21 in Kontakt gebracht wird, kann
der Kontaktabschnitt auf Grund der Differenz der Wärmeaus
dehnungskoeffizienten zwischen ihnen einer thermischen
Spannung ausgesetzt sein, und so kann das Plattenmedium 20
in einem Maße abgelenkt werden, bei dem die Möglichkeit
besteht, daß ein Kopf dem Plattenmedium 20 nicht folgen
kann. Dies kann dadurch vermieden werden, daß eine Stoßposi
tion zwischen dem inneren peripheren Rand des Plattenmediums
20 und der äußeren Peripherie der Spindelnabe 21 mit einem
gewissen Spalt in diametraler Richtung auseinanderliegt.
Eines der Verfahren zum Vorsehen solch eines Spaltes zwi
schen ihnen ist das Verwenden eines Abstandshalters 26, der
zwischen dem inneren peripheren Rand des Plattenmediums 20
und der äußeren Peripherie der Spindelnabe 21 eingefügt
wird, bevor sie aneinandergefügt werden, und nachdem das
Plattenmedium 20 eingebaut ist, wird der Abstandshalter 26
dann entfernt. Es ist jedoch erforderlich, daß derselbe
Abstandshalter 26 verwendet wird, sowohl wenn die Servo
spurinformationen geschrieben werden, als auch wenn das
Plattenmedium 20 in das Plattenlaufwerk eingebaut wird.
Fig. 6 zeigt jeweilige Positionen der Bezugsmarke 22
(22a, 22b) im Querschnitt in den vorhergehenden Ausführungs
formen, besonders die Ausführungsformen von Fig. 1(b), Fig.
2, Fig. 3(a) und 3(b).
Fig. 7(a) und 7(b) zeigen sechste Ausführungsformen
dieser Erfindung, bei denen der runde Querschnitt der Spin
delnabe durch eine gerade Oberfläche (in Fig. 7(a)) oder
durch eine gekrümmte Fläche oder eine Fläche in R-(Rund)-Form
mit einem Radius (R), der größer als der Radius der
Nabe ist (in Fig. 7(b)), abgeschnitten werden kann.
Wie zuvor beschrieben, wird, falls sich das Material
des Plattenmediums 20 von jenem der Spindelnabe 21 unter
scheidet und falls das Plattenmedium 20 auf solch eine Weise
in die STW-Vorrichtung und auch in ein Plattenlaufwerk
eingebaut wird, daß der innere periphere Rand des Platten
mediums 20 mit der äußeren Peripherie der Spindelnabe 21 in
Kontakt gelangt, der Kontaktabschnitt auf Grund der Diffe
renz der Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen ihnen einer
thermischen Spannung ausgesetzt, so daß der Kopf einer
Zielspur auf dem Plattenmedium 20 nicht folgen könnte. In
dieser Ausführungsform ist der runde Querschnitt der Spin
delnabe mit einem Schnittabschnitt 27 versehen, der durch
eine gerade Linie, d. h., eine Schnur des runden Quer
schnitts, oder durch eine gekrümmte oder R-Form-Fläche, die
einen Radius (R) hat, der größer als der Radius (r) der Nabe
ist, abgeschnitten wurde. So sind zwei Kontaktpositionen 23
zwischen dem inneren peripheren Rand des Plattenmediums 20
und der äußeren Peripherie der Spindelnabe 21 vorhanden, so
daß das Plattenmedium 20 bezüglich der Spindelnabe 21 leicht
und stabil positioniert werden kann und die Differenz der
Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen ihnen absorbiert
werden kann, um jegliche Abweichung des Plattenmediums 20 zu
vermeiden. Obwohl in dieser Ausführungsform die Bezugsmarke
in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, kann die Position der
Bezugsmarke des Plattenmediums 20 entweder eine von diesen
zwei Kontaktpositionen 23 oder eine zentrale Position zwi
schen diesen zwei Kontaktpositionen 23 sein.
Fig. 8(a) bis 8(d) zeigen eine siebte Ausführungsform
dieser Erfindung. In dieser Ausführungsform wird ein Ab
standsglied 29 in dem Stoßabschnitt zwischen der inneren
Peripherie des Plattenmediums 20 und der äußeren Peripherie
der Nabe 21 auf dieselbe Weise wie bei der fünften Ausfüh
rungsform verwendet (siehe Fig. 5). Jedoch hat das Abstands
glied 29 dieser Ausführungsform zwei Abstandselemente 26,
die in der Umfangsrichtung im Abstand angeordnet sind, wie
in Fig. 5(a) gezeigt.
Fig. 8(b) ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des
Abstandselementes 26 längs einer horizontalen Oberfläche an
dem Abschnitt, der in Fig. 8(a) mit F bezeichnet ist. Es ist
vorzuziehen, daß der Abstandshalter 26, wie gezeigt, einen
halbrunden horizontalen Querschnitt hat, wobei dessen gerade
Seite mit der äußeren Peripherie der Nabe 21 in Kontakt ist
und die halbrunde Seite mit der inneren Peripherie des
Plattenmediums 20 in Kontakt ist.
Fig. 8(c) zeigt zwei Querschnitte längs der Linie G-G
in Fig. 8(a), die einen Positionierungszustand unter Verwen
dung eines Abstandselementes 26 bzw. einen Zustand nach
Entfernen des Abstandselementes 26 zeigen. Der Abschnitt des
Abstandselementes 26, der mit der Spindelnabe 21 in Kontakt
gelangt, ist abgeschrägt, so daß das Abstandselement 26 von
der Spindelnabe 21 leicht entfernt werden kann. Deshalb
stößt in dieser Ausführungsform die innere Peripherie des
Plattenmediums 20 durch die zwei Abstandselemente 26 gegen
die äußere Peripherie der Spindelnabe 21, so daß das Plat
tenmedium 20 positioniert wird. Nachdem die Abstandselemente
26 entfernt sind, wird das Plattenmedium 20 durch eine
Klemme (nicht gezeigt) oder irgendein anderes geeignetes
Mittel an der Spindelnabe 21 befestigt. Auf dieselbe Weise
wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen kann die Posi
tion der Bezugsmarke 22 des Plattenmediums 20 entweder eine
von diesen zwei Positionen der Abstandselemente 26 oder eine
zentrale Position zwischen diesen zwei Abstandselementen 26
sein.
Fig. 8(c) zeigt kein einzelnes Plattenmedium sondern
gestapelte Plattenmedien 20, die eine Vielzahl von (zwei)
Plattenmedien 20 umfassen, die durch einen Plattenabstands
halter 30 gestapelt sind. Die gestapelten Plattenmedien 20
werden einem Servospurschreiben (STW) unterzogen, und nach
dem STW werden die gestapelten Plattenmedien 20 in ihrem
gestapelten Zustand in das Plattenlauf,werk eingebaut. In
diesem Fall können dieselben abgeschrägten Abstandshalter 26
verwendet werden, um die gestapelten Plattenmedien 20 in die
Spindelnabe der STW-Vorrichtung sowie in die Spindelnabe des
Plattenlaufwerkes einzubauen.
Fig. 8(d) zeigt ein Beispiel, bei dem die Spindelnabe
ein Paar von Nuten 34 hat, in die die Abstandselemente 26
jeweilig eingesetzt werden, so daß die Abstandselemente 26
positioniert sind. Auf dieselbe Weise wie bei Fig. 8(c) sind
die Nuten 34 der Nabe und die Abstandselemente 26 beide
abgeschrägt, so daß die Abstandselemente 26 aus den Nuten 34
der Spindelnabe 21 leicht entfernt werden können.
Fig. 9(a) und 9(b) zeigen eine achte Ausführungsform
dieser Erfindung. Obwohl in allen der vorhergehenden Ausfüh
rungsformen die innere Peripherie des Plattenmediums 20
gegen die äußere Peripherie der Spindelnabe 21 stößt, um das
Plattenmedium 20 zu positionieren, wird in dieser Ausfüh
rungsform die äußere Peripherie des Plattenmediums 20 ver
wendet, um das Plattenmedium 20 selbst zu positionieren.
Jedes von zwei geteilten Positionierungsspanngliedern 31
umfaßt einen Abschnitt 31a, der mit der äußeren Peripherie
des Plattenmediums 20 in Kontakt gelangt, und einen Ab
schnitt 31b, der mit einem Flanschabschnitt 21a der Spin
delnabe 21 in Kontakt gelangt.
Das Plattenmedium 20 wird auf dem Flanschabschnitt 21a
der Spindelnabe 21 angeordnet, die zwei Spannglieder 31
werden mit den jeweiligen Seiten des Plattenmediums 20 in
Kontakt gebracht, und die Spannglieder 31 werden radial
einwärts bewegt, bis die Abschnitte 31b mit der äußeren
Peripherie des Plattenmediums 20 in Kontakt gelangen, wäh
rend die Abschnitte der Spannglieder 31 mit der äußeren
Peripherie des Plattenmediums 20 in Kontakt sind. Da der
Flanschabschnitt 21a der Nabe 21 und die Abschnitte 31a und
31b der Spannglieder 31 präzise bearbeitet sind, kann das
Plattenmedium 20 bezüglich der Spindelnabe 21 auf der Basis
seiner äußeren Peripherie positioniert werden.
Fig. 10 zeigt eine neunte Ausführungsform dieser Erfin
dung. In dieser Ausführungsform wird ein ringförmiges Glied
32 verwendet, das auch als Abstandshalter zwischen Platten
dient und einen Innendurchmesser hat, der präzise zu der
Spindelnabe 21 paßt. Bevor Servospurinformationen auf das
Plattenmedium 20 geschrieben werden (STW), wird das Glied 32
genau positioniert, um mit dem inneren peripheren Abschnitt
des Plattenmediums 20 in Kontakt zu sein. Wenn das Servo
spurschreiben (STW) ausgeführt wird, ist dann das Glied 32
an der Nabe 21 der STW-Vorrichtung angebracht, und das
Plattenmedium wird dem STW für ein individuelles Platten
medium 20 unterzogen. Nach dem STW wird das Plattenmedium 20
in die Spindelnabe des Plattenlaufwerkes eingebaut. Falls in
diesem Fall eine Vielzahl von Plattenmedien 20 zu stapeln
ist, definiert dieses Glied 32 von selbst eine Lücke zwi
schen den benachbarten Plattenmedien 20. In der Ausführungs
form von Fig. 10 ist es nicht erforderlich, eine Bezugsmarke
wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen vorzusehen.
Fachleute werden verstehen, daß die obige Beschreibung
einige bevorzugte Ausführungsformen der offenbarten Erfin
dung betrifft und daß verschiedene Veränderungen und Abwand
lungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von
ihrem Grundgedanken und Schutzumfang abzuweichen.
Claims (30)
1. Verfahren zum Einbauen eines Plattenmediums in ein
Magnetplattenlaufwerk, nachdem Servospurinformationen auf
das Plattenmedium zum Positionieren eines Kopfes des Magnet
plattenlaufwerkes auf einer Zielspur in dem Plattenmedium
geschrieben worden sind, mit den Schritten:
Vorsehen einer Bezugsmarke als Positionierungs bezug auf einem Teil des Plattenmediums;
Einbauen des Plattenmediums in eine Servospur schreib-(STW)-Vorrichtung, so daß das STW auf dem Platten medium ausgeführt wird; und
Einbauen des Plattenmediums auch in ein Magnet plattenlaufwerk auf solch eine Weise, daß ein Abstand von einer Achse des Rotationszentrums des Plattenmediums zu der Bezugsmarke derselbe wie der ist, als das STW auf dem Plat tenmedium ausgeführt wurde.
Vorsehen einer Bezugsmarke als Positionierungs bezug auf einem Teil des Plattenmediums;
Einbauen des Plattenmediums in eine Servospur schreib-(STW)-Vorrichtung, so daß das STW auf dem Platten medium ausgeführt wird; und
Einbauen des Plattenmediums auch in ein Magnet plattenlaufwerk auf solch eine Weise, daß ein Abstand von einer Achse des Rotationszentrums des Plattenmediums zu der Bezugsmarke derselbe wie der ist, als das STW auf dem Plat tenmedium ausgeführt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem wenigstens eine
Oberfläche des Plattenmediums fast vollständig mit Medien
material bedeckt ist, außer einem Teil der einen Oberfläche
des Plattenmediums, so daß der Teil auf der einen Oberflä
che, der sich von dem anderen Bereich auf der einen Oberflä
che unterscheidet, als Bezugsmarke definiert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Platten
medium mit einer Apertur oder einer Nut versehen ist, die
als Bezugsmarke definiert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sowohl die STW-Vorrichtung
als auch das Magnetplattenlaufwerk jeweilige
Spindelnaben haben, das Plattenmedium in die STW-Vorrichtung
und auch in das Magnetplattenlaufwerk auf solch eine Weise
eingebaut wird, daß eine innere Peripherie des Plattenmedi
ums mit den jeweiligen äußeren Peripherien der Spindelnaben
in Kontakt gelangt, so daß der Abstand von einer Achse des
Rotationszentrums des Plattenmediums zu der Bezugsmarke
sowohl in der STW-Vorrichtung als auch in dem Magnetplatten
laufwerk derselbe ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem ein Ausgleichs
gewicht an einer Position auf einer Oberfläche, die durch
eine Kontaktposition hinsichtlich der jeweiligen Spindel
naben und eine Rotationsachse der Spindelnabe verläuft, zu
dem Plattenmedium hinzugefügt oder von ihm entfernt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die jeweiligen
Spindelnaben sowohl von der STW-Vorrichtung als auch von dem
Magnetplattenlaufwerk dieselben runden Querschnitte haben,
die jeweiligen runden Querschnitte durch gerade Linien oder
Kurven, die einen Radius haben, der größer als ein Radius
der runden Querschnitte ist, abgeschnitten sind, um
Schnittabschnitte zu bilden, das Plattenmedium auf solch
eine Weise in die STW-Vorrichtung und auch in das Magnet
plattenlaufwerk eingebaut wird, das eine innere Peripherie
des Plattenmediums an zwei Positionen, die jeweiligen Enden
der Schnittabschnitte entsprechen, mit jeweiligen äußeren
Peripherien der Spindelnaben in Kontakt gelangt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sowohl die STW-Vorrichtung
als auch das Magnetplattenlaufwerk jeweilige
Spindelnaben haben, das Plattenmedium auf solch eine Weise
in die STW-Vorrichtung und auch in das Magnetplattenlaufwerk
eingebaut wird, daß eine innere Peripherie des Plattenmedi
ums durch einen Abstandshalter mit jeweiligen äußeren Peri
pherien der Spindelnaben in Kontakt gelangt, so daß der
Abstand von einer Achse des Rotationszentrums des Platten
mediums zu der Bezugsmarke sowohl in der STW-Vorrichtung als
auch in dem Magnetplattenlaufwerk derselbe ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem ein Ausgleichs
gewicht an einer Position auf einer Oberfläche, die durch
eine Kontaktposition bezüglich der jeweiligen Spindelnaben
und eine Rotationsachse der Spindelnabe verläuft, zu dem
Plattenmedium hinzugefügt oder von ihm entfernt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die innere
Peripherie des Plattenmediums durch zwei Abstandshalter, die
in der Umfangsrichtung im Abstand angeordnet sind, mit
jeweiligen äußeren Peripherien der Spindelnaben in Kontakt
gelangt.
10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Abstands
halter, nachdem die innere Peripherie des Plattenmediums
durch den Abstandshalter mit jeweiligen äußeren Peripherien
der Spindelnaben in Kontakt gelangt, so daß das Platten
medium positioniert ist, in axialen Richtungen der Spindel
naben entfernt wird und das Plattenmedium dann durch ein
Klemmittel an den Spindelnaben befestigt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem Kontaktober
flächen zwischen dem Abstandshalter und den Spindelnaben
abgeschrägt sind, so daß der Abstandshalter in axialen
Richtungen der Spindelnaben leicht entfernt werden kann.
12. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem sowohl die STW-Vorrichtung
als auch das Magnetplattenlaufwerk jeweilige
Spindelnaben haben, das Plattenmedium auf solch eine Weise
in die STW-Vorrichtung und auch in das Magnetplattenlaufwerk
eingebaut wird, daß eine äußere Peripherie des Plattenmedi
ums mit einem Vorrichtungsglied in Kontakt gelangt, welches
einen Abschnitt hat, der mit den jeweiligen äußeren Periphe
rien der Spindelnaben in Kontakt ist, so daß der Abstand von
einer Achse des Rotationszentrums des Plattenmediums zu der
Bezugsmarke sowohl in der STW-Vorrichtung als auch in dem
Magnetplattenlaufwerk derselbe ist.
13. Verfahren zum Einbauen eines Plattenmediums in ein
Magnetplattenlaufwerk, nachdem Servospurinformationen auf
das Plattenmedium zum Positionieren eines Kopfes des Magnet
plattenlaufwerkes auf einer Zielspur in dem Plattenmedium
geschrieben worden sind, mit den Schritten:
Vorsehen eines Abstandshalters, der einen Innen durchmesser hat, der an Spindelnaben sowohl einer Servospur schreib-(STW)-Vorrichtung als auch des Magnetplattenlaufwer kes montiert werden kann, und der eine Lücke zwischen einem benachbarten Plattenmedium definiert;
Anbringen des Abstandshalters an einem inneren peripheren Rand des Plattenmediums; und
Anbringen des Abstandshalters an der Spindelnabe, so daß der innere Durchmesser des Abstandshalters auf solch eine Weise an einen äußeren Durchmesser der Spindelnabe montiert wird, daß die Position des Plattenmediums bezüglich der Spindelnabe dieselbe ist, wenn das Plattenmedium in die STW-Vorrichtung und in das Magnetplattenlaufwerk eingebaut wird.
Vorsehen eines Abstandshalters, der einen Innen durchmesser hat, der an Spindelnaben sowohl einer Servospur schreib-(STW)-Vorrichtung als auch des Magnetplattenlaufwer kes montiert werden kann, und der eine Lücke zwischen einem benachbarten Plattenmedium definiert;
Anbringen des Abstandshalters an einem inneren peripheren Rand des Plattenmediums; und
Anbringen des Abstandshalters an der Spindelnabe, so daß der innere Durchmesser des Abstandshalters auf solch eine Weise an einen äußeren Durchmesser der Spindelnabe montiert wird, daß die Position des Plattenmediums bezüglich der Spindelnabe dieselbe ist, wenn das Plattenmedium in die STW-Vorrichtung und in das Magnetplattenlaufwerk eingebaut wird.
14. Verfahren zum Einbauen einer Vielzahl von gesta
pelten Plattenmedien in ein Magnetplattenlaufwerk, nachdem
Servospurinformationen auf die Vielzahl gestapelter Platten
medien zum Positionieren von Köpfen des Magnetplattenlauf
werkes auf Zielspuren in den Plattenmedien geschrieben
worden sind, mit den Schritten:
Vorsehen einer Bezugsmarke als Positionierungs bezug auf einem Teil von wenigstens einem von der Vielzahl von gestapelten Plattenmedien;
Einbauen der gestapelten Plattenmedien in eine Servospurschreib-(STW)-Vorrichtung, so daß das STW auf den Plattenmedien ausgeführt wird; und
Einbauen der gestapelten Plattenmedien auch in das Magnetplattenlaufwerk auf solch eine Weise, daß ein Abstand von einer Achse des Rotationszentrums der Plattenmedien zu der Bezugsmarke derselbe wie der ist, als das STW auf den Plattenmedien ausgeführt wurde.
Vorsehen einer Bezugsmarke als Positionierungs bezug auf einem Teil von wenigstens einem von der Vielzahl von gestapelten Plattenmedien;
Einbauen der gestapelten Plattenmedien in eine Servospurschreib-(STW)-Vorrichtung, so daß das STW auf den Plattenmedien ausgeführt wird; und
Einbauen der gestapelten Plattenmedien auch in das Magnetplattenlaufwerk auf solch eine Weise, daß ein Abstand von einer Achse des Rotationszentrums der Plattenmedien zu der Bezugsmarke derselbe wie der ist, als das STW auf den Plattenmedien ausgeführt wurde.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem sowohl die
STW-Vorrichtung als auch das Magnetplattenlaufwerk jeweilige
Spindelnaben haben, die gestapelten Plattenmedien in die
STW-Vorrichtung und auch in das Magnetplattenlaufwerk auf
solch eine Weise eingebaut werden, daß innere Peripherien
der gestapelten Plattenmedien mit jeweiligen äußeren Peri
pherien der Spindelnaben durch zwei Abstandshalter, die in
der Umfangsrichtung im Abstand angeordnet sind, in Kontakt
gelangen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Abstands
halter, nachdem die inneren Peripherien der gestapelten
Plattenmedien durch die zwei Abstandshalter mit jeweiligen
äußeren Peripherien der Spindelnaben in Kontakt gelangen, so
daß die gestapelten Plattenmedien positioniert sind, in
axialen Richtungen der Spindelnaben entfernt werden und die
gestapelten Plattenmedien dann durch ein Klemmittel an den
Spindelnaben befestigt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem Kontaktober
flächen zwischen den Abstandshaltern und den Spindelnaben
abgeschrägt sind, so daß die Abstandshalter in axialen
Richtungen der Spindelnaben leicht entfernt werden können.
18. Vorrichtung zum Einbauen eines Plattenmediums in
ein Magnetplattenlaufwerk, nachdem Servospurinformationen
auf das Plattenmedium zum Positionieren eines Kopfes des
Magnetplattenlaufwerkes auf einer Zielspur in dem Platten
medium geschrieben worden sind, welche Vorrichtung umfaßt:
eine Bezugsmarke als Positionierungsbezug auf einem Teil des Plattenmediums;
ein Mittel zum Einbauen des Plattenmediums in eine Servospurschreib-(STW)-Vorrichtung, so daß das STW auf dem Plattenmedium ausgeführt wird; und
ein Mittel zum Einbauen des Plattenmediums auch in das Magnetplattenlaufwerk auf solch eine Weise, daß ein Abstand von einer Achse des Rotationszentrums des Platten mediums zu der Bezugsmarke derselbe wie der ist, als das STW auf dem Plattenmedium ausgeführt wurde.
eine Bezugsmarke als Positionierungsbezug auf einem Teil des Plattenmediums;
ein Mittel zum Einbauen des Plattenmediums in eine Servospurschreib-(STW)-Vorrichtung, so daß das STW auf dem Plattenmedium ausgeführt wird; und
ein Mittel zum Einbauen des Plattenmediums auch in das Magnetplattenlaufwerk auf solch eine Weise, daß ein Abstand von einer Achse des Rotationszentrums des Platten mediums zu der Bezugsmarke derselbe wie der ist, als das STW auf dem Plattenmedium ausgeführt wurde.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der wenigstens
eine Oberfläche des Plattenmediums fast vollständig mit
Medienmaterial bedeckt ist, außer einem Teil der einen
Oberfläche des Plattenmediums, so daß der Teil auf der einen
Oberfläche, der sich von dem anderen Bereich auf der einen
Oberfläche unterscheidet, als Bezugsmarke definiert ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der das Platten
medium mit einer Apertur oder einer Nut versehen ist, die
als Bezugsmarke definiert ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der sowohl die
STW-Vorrichtung als auch das Magnetplattenlaufwerk jeweilige
Spindelnaben haben, das Plattenmedium in die STW-Vorrichtung
und auch in das Magnetplattenlaufwerk auf solch eine Weise
eingebaut wird, daß eine innere Peripherie des Plattenmedi
ums mit den jeweiligen äußeren Peripherien der Spindelnaben
in Kontakt gelangt, so daß der Abstand von einer Achse des
Rotationszentrums des Plattenmediums zu der Bezugsmarke
sowohl in der STW-Vorrichtung als auch in dem Magnetplatten
laufwerk derselbe ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der ein Aus
gleichsgewicht an einer Position auf einer Oberfläche, die
durch eine Kontaktposition bezüglich der jeweiligen Spin
delnaben und eine Rotationsachse der Spindelnabe verläuft,
zu dem Plattenmedium hinzugefügt oder von ihm entfernt wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die jeweili
gen Spindelnaben sowohl der STW-Vorrichtung als auch des
Magnetplattenlaufwerkes dieselben runden Querschnitte haben,
die jeweiligen runden Querschnitte durch gerade Linien oder
Kurven, die einen Radius haben, der größer als ein Radius
der runden Querschnitte ist, abgeschnitten sind, um
Schnittabschnitte zu bilden, das Plattenmedium in die STW-Vorrichtung
und auch in das Magnetplattenlaufwerk auf solch
eine Weise eingebaut wird, daß eine innere Peripherie des
Plattenmediums an zwei Positionen, die jeweiligen Enden der
Schnittabschnitte entsprechen, mit jeweiligen äußeren Peri
pherien der Spindelnaben in Kontakt gelangt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der sowohl die
STW-Vorrichtung als auch das Magnetplattenlaufwerk jeweilige
Spindelnaben haben, das Plattenmedium in die STW-Vorrichtung
und auch in das Magnetplattenlaufwerk auf solch eine Weise
eingebaut wird, daß eine innere Peripherie des Plattenmedi
ums durch einen Abstandshalter mit jeweiligen äußeren Peri
pherien der Spindelnaben in Kontakt gelangt, so daß der
Abstand von einer Achse des Rotationszentrums des Platten
mediums zu der Bezugsmarke sowohl in der STW-Vorrichtung als
auch in dem Magnetplattenlaufwerk derselbe ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der ein Aus
gleichsgewicht an einer Position auf einer Oberfläche, die
durch eine Kontaktposition bezüglich der jeweiligen Spin
delnaben und eine Rotationsachse der Spindelnabe verläuft,
zu dem Plattenmedium hinzugefügt oder von ihm entfernt wird.
26. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der sowohl die
STW-Vorrichtung als auch das Magnetplattenlaufwerk jeweilige
Spindelnaben haben, das Plattenmedium in die STW-Vorrichtung
und auch in das Magnetplattenlaufwerk auf solch eine Weise
eingebaut wird, daß eine äußere Peripherie des Plattenmedi
ums mit einem Vorrichtungsglied in Kontakt gelangt, das
einen Abschnitt hat, der mit den jeweiligen äußeren Periphe
rien der Spindelnaben in Kontakt ist, so daß der Abstand von
einer Achse des Rotationszentrums des Plattenmediums zu der
Bezugsmarke sowohl in der STW-Vorrichtung als auch in dem
Magnetplattenlaufwerk derselbe ist.
27. Vorrichtung zum Einbauen eines Plattenmediums in
ein Magnetplattenlaufwerk, nachdem Servospurinformationen
auf das Plattenmedium zum Positionieren eines Kopfes des
Magnetplattenlaufwerkes auf einer Zielspur in dem Platten
medium geschrieben worden sind, welche Vorrichtung umfaßt:
einen Abstandshalter, der einen Innendurchmesser hat, der an Spindelnaben sowohl einer Servospurschreib-(STW)-Vorrichtung als auch des Magnetplattenlaufwerkes montiert werden kann, und der zwischen einem benachbarten Plattenmedium eine Lücke definiert;
ein Mittel zum Anbringen des Abstandshalters an einem inneren peripheren Rand des Plattenmediums; und
ein Mittel zum Anbringen des. Abstandshalters an der Spindelnabe, so daß der Innendurchmesser des Abstands halters an einen Außendurchmesser der Spindelnabe montiert wird, auf solch eine Weise, daß die Position des Platten mediums bezüglich der Spindelnabe dieselbe ist, wenn das Plattenmedium in die STW-Vorrichtung und in das Magnetplat tenlaufwerk eingebaut wird.
einen Abstandshalter, der einen Innendurchmesser hat, der an Spindelnaben sowohl einer Servospurschreib-(STW)-Vorrichtung als auch des Magnetplattenlaufwerkes montiert werden kann, und der zwischen einem benachbarten Plattenmedium eine Lücke definiert;
ein Mittel zum Anbringen des Abstandshalters an einem inneren peripheren Rand des Plattenmediums; und
ein Mittel zum Anbringen des. Abstandshalters an der Spindelnabe, so daß der Innendurchmesser des Abstands halters an einen Außendurchmesser der Spindelnabe montiert wird, auf solch eine Weise, daß die Position des Platten mediums bezüglich der Spindelnabe dieselbe ist, wenn das Plattenmedium in die STW-Vorrichtung und in das Magnetplat tenlaufwerk eingebaut wird.
28. Vorrichtung zum Einbauen einer Vielzahl von gesta
pelten Plattenmedien in ein Magnetplattenlaufwerk, nachdem
Servospurinformationen auf die Vielzahl von gestapelten
Plattenmedien zum Positionieren von Köpfen des Magnetplat
tenlaufwerkes auf Zielspuren in den Plattenmedien geschrie
ben worden sind, welche Vorrichtung umfaßt:
eine Bezugsmarke als Positionierungsbezug auf einem Teil von wenigstens einem von der Vielzahl von gesta pelten Plattenmedien;
ein Mittel zum Einbauen der gestapelten Platten medien in eine Servospurschreib-(STW)-Vorrichtung, so daß das STW auf den Plattenmedien ausgeführt wird; und
ein Mittel zum Einbauen der gestapelten Platten medien auch in das Magnetplattenlaufwerk auf solch eine Weise, daß ein Abstand von einer Achse des Rotationszentrums der Plattenmedien zu der Bezugsmarke derselbe wie der ist, als das STW auf den Plattenmedien ausgeführt wurde.
eine Bezugsmarke als Positionierungsbezug auf einem Teil von wenigstens einem von der Vielzahl von gesta pelten Plattenmedien;
ein Mittel zum Einbauen der gestapelten Platten medien in eine Servospurschreib-(STW)-Vorrichtung, so daß das STW auf den Plattenmedien ausgeführt wird; und
ein Mittel zum Einbauen der gestapelten Platten medien auch in das Magnetplattenlaufwerk auf solch eine Weise, daß ein Abstand von einer Achse des Rotationszentrums der Plattenmedien zu der Bezugsmarke derselbe wie der ist, als das STW auf den Plattenmedien ausgeführt wurde.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, bei der sowohl die
STW-Vorrichtung als auch das Magnetplattenlaufwerk jeweilige
Spindelnaben haben, die gestapelten Plattenmedien in die
STW-Vorrichtung und auch in das Magnetplattenlaufwerk auf
solch eine Weise eingebaut werden, daß innere Peripherien
der gestapelten Plattenmedien durch zwei Abstandshalter, die
in der Umfangsrichtung im Abstand angeordnet sind, mit
jeweiligen äußeren Peripherien der Spindelnaben in Kontakt
gelangen.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, bei der Kontaktober
flächen zwischen den Abstandshaltern und den Spindelnaben
abgeschrägt sind, so daß die Abstandshalter in axialen
Richtungen der Spindelnaben leicht entfernt werden können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13900396A JP3805020B2 (ja) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | 磁気ディスク装置へのディスク媒体の組み込み方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19708545A1 true DE19708545A1 (de) | 1997-12-04 |
DE19708545C2 DE19708545C2 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=15235215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19708545A Expired - Fee Related DE19708545C2 (de) | 1996-05-31 | 1997-03-04 | Verfahren zum Einbauen von Plattenmedien in Magnetplattenlaufwerk |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6081990A (de) |
JP (1) | JP3805020B2 (de) |
CN (1) | CN1086499C (de) |
DE (1) | DE19708545C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001052247A1 (en) * | 2000-01-11 | 2001-07-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Disc device manufacturing method and disc device |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TWI234765B (en) * | 2001-03-29 | 2005-06-21 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Rotor assembly, information-recording/-reproducing device and method of assembling the rotor assembly |
US8510931B2 (en) * | 2001-04-24 | 2013-08-20 | Seagate Technology Llc | Method to reduce servo pattern runout on a prewritten disc |
US6757116B1 (en) * | 2001-08-16 | 2004-06-29 | Seagate Technology Llc | Disk biasing for manufacture of servo patterned media |
JP2003168253A (ja) | 2001-11-29 | 2003-06-13 | Hitachi Ltd | サーボパターン書き込み方法及び装置 |
US6940678B2 (en) * | 2002-04-10 | 2005-09-06 | Seagate Technology Llc | Magnetic alignment marking of hard disks |
US7684152B2 (en) * | 2004-09-24 | 2010-03-23 | Wd Media, Inc. | Method of mitigating eccentricity in a disk drive with DTR media |
US7650686B2 (en) * | 2007-12-28 | 2010-01-26 | Hitachi Global Storage Technologies Netherlands B.V. | Servo track writer clockhead radius jig |
US8231821B2 (en) * | 2008-11-04 | 2012-07-31 | Molecular Imprints, Inc. | Substrate alignment |
CN111554326B (zh) * | 2020-06-03 | 2021-09-28 | 杭州克赋科技有限公司 | 一种计算机硬盘用减少定位制造设备 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH02199635A (ja) * | 1989-01-27 | 1990-08-08 | Hitachi Ltd | 情報記録ディスクとその製造方法および記録装置 |
JPH0373406A (ja) * | 1989-08-11 | 1991-03-28 | Fujitsu Ltd | 磁気ディスク装置のサーボ情報書き込み方法 |
JPH03154274A (ja) * | 1989-11-10 | 1991-07-02 | Victor Co Of Japan Ltd | 記録ディスクに対するハブの取付け方法及び装置 |
US5130870A (en) * | 1990-12-21 | 1992-07-14 | Seagate Technology, Inc. | Information storage disc balance weight |
JP3154274B2 (ja) * | 1992-07-03 | 2001-04-09 | 古河電気工業株式会社 | フッ化物ガラス光導波路母材の製造方法 |
JP3254743B2 (ja) * | 1992-08-17 | 2002-02-12 | ソニー株式会社 | 位置決め信号の書き込み方法 |
JP3073406B2 (ja) * | 1994-10-04 | 2000-08-07 | 株式会社クボタ | 補助油圧制御弁の流量調整装置 |
-
1996
- 1996-05-31 JP JP13900396A patent/JP3805020B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-02-13 US US08/799,896 patent/US6081990A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-03-04 DE DE19708545A patent/DE19708545C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-03-07 CN CN97103051A patent/CN1086499C/zh not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001052247A1 (en) * | 2000-01-11 | 2001-07-19 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Disc device manufacturing method and disc device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH09320002A (ja) | 1997-12-12 |
JP3805020B2 (ja) | 2006-08-02 |
DE19708545C2 (de) | 1999-12-23 |
US6081990A (en) | 2000-07-04 |
CN1086499C (zh) | 2002-06-19 |
CN1162815A (zh) | 1997-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69125447T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von Wandlern | |
DE68920821T2 (de) | Magnetische Medien enthaltende Referenzeinrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer Magnetkopflage hinsichtlich der Referenzeinrichtung. | |
DE68915842T2 (de) | Servoadresssystem. | |
DE68921236T2 (de) | Magnetische Aufzeichnungsplatte mit eingebetteter Servo-Information. | |
DE68918495T2 (de) | Medium mit hoher Spurdichte und optischen Servospuren; Methode und Gerät zum Einschreiben der Spuren auf das Medium. | |
DE69021741T2 (de) | Magnetischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten. | |
DE3340170C2 (de) | ||
DE69209532T2 (de) | Magnetplatte und Magnetplattenvorrichtung | |
DE19708545C2 (de) | Verfahren zum Einbauen von Plattenmedien in Magnetplattenlaufwerk | |
DE102005044619A1 (de) | Verfahren zum Verringern der Exzentrizität bei einem Plattenlaufwerk mit DTR-Medien | |
DE4027194A1 (de) | Verfahren und anordnung zum positionieren eines magnetkopfes eines magnetschichtspeichers | |
DE3808992A1 (de) | Vorrichtung zum halten von magnetspeicherplatten auf einer einen drehantrieb aufweisenden nabe | |
DE19842047B4 (de) | Platte mit Servomustern und Verfahren zum Aufzeichnen von Servomustern | |
DE3529942C2 (de) | Drehvorrichtung, insbesondere für ein Winchesterlaufwerk | |
DE69108950T2 (de) | Drehendes Lagegerät in Plattenspeicheranordnung. | |
DE3734670C2 (de) | ||
DE4220694A1 (de) | Informationsaufzeichnungsmedium und vorrichtung | |
DE2527335C2 (de) | Vorrichtung zum Bewegen eines optischen Kopfes | |
DE19705002A1 (de) | Optische Platte | |
DE10292283T5 (de) | Vertikal ausgerichteter Servospurschreiber und Verfahren | |
DE68923299T2 (de) | Zusammenbau eines magnetkopfes. | |
DE3604916A1 (de) | Aufzeichnungstraeger | |
DE3734685C2 (de) | ||
DE3888405T2 (de) | Platteneinheit. | |
DE3038459C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TOSHIBA STORAGE DEVICE CORP., TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |