DE3340170C2 - - Google Patents
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/14—Reducing influence of physical parameters, e.g. temperature change, moisture, dust
- G11B33/1446—Reducing contamination, e.g. by dust, debris
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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- G11B17/038—Centering or locking of a plurality of discs in a single cartridge
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/04—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
- G11B25/043—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card using rotating discs
Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetplatten-Speicheranlage
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
In der US-PS 41 90 870 ist eine derartige Magnetplatten-
Speicheranlage beschrieben, die mehrere mit vertikalem
Abstand übereinander gestapelte Magnetplatten sowie zwei
Stellantriebe aufweist, welche symmetrisch zu einer zentralen
Spindel angeordnet sind. Die mit Drehzahlen zwischen 3000
und 3600 U/min umlaufenden Magnetplatten können intensive
Luftströme erzeugen, welche die Magnetplatten und die Schreib-/
Leseköpfe in Schwingungen versetzen, was die Aufzeichnung
und Wiedergabe der Informationen beeinträchtigt. Die bei
den hohen Drehzahlen freiwerdende Wärme kann zu Wärme
dehnungen der Magnetplatten und zu Verformungen der Spindel
führen, was eine zielgerechte Positionierung des Lese
kopfes auf einer bestimmten Magnetspur behindert.
Aus der DE-AS 21 45 478 ist eine Magnetplatten-Kassette
mit einer Belüftungseinrichtung bekannt, deren Gehäuse
einen Lufteinlaß, einen Luftauslaß und ein Zentrifugal
gebläse enthält. Eine breitere Öffnung des Gebläsegehäuses
ist unmittelbar neben dem Lufteinlaß der Kassette ange
ordnet, während die kleinere Öffnung im Gebläsegehäuse
mit dem Luftauslaß in Verbindung steht. Durch die Kühl
wirkung der erzeugten Luftströme kann zwar die im Bereich
der Antriebselemente freigesetzte Wärme wirksam abgeführt
werden, es können sich jedoch dadurch gleichzeitig die
von den turbulenten Luftströmungen herrührenden Schwingungen
der einzelnen Magnetplatten intensivieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magnetplatten-Speicher
anlage der angegebenen Gattung zu schaffen, bei welcher
die durch Schwingungen des Systems und/oder durch Wärme
dehnung der Magnetplatten hervorgerufenen Positionier
fehler der Leseköpfe vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden werden eine bekannte gattungsgemäße Magnet
platten-Speicheranlage sowie Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1, 2 die bekannte Magnetplatten-Speicheranlage
in teilgeschnittener Seitenansicht und
Draufsicht;
Fig. 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 4 eine teilgeschnittene Draufsicht IV-IV
in Fig. 3;
Fig. 5 eine teilgeschnittene Draufsicht V-V in
Fig. 3;
Fig. 6 grafisch die Abhängigkeit der Schwingungs
intensität vom Plattendurchmesser;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in teil
geschnittener Seitenansicht;
Fig. 8 den die Platteneinheit umgebenden Innen
mantel der Ausführung nach Fig. 7 in ver
größertem Teilschnitt;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Innenmantels mit
Perforierung;
Fig. 10 grafisch die wärmeabhängige Spurabweichung
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7.
Die bekannte Magnetplatten-Speicheranlage nach Fig. 1
und 2 enthält mehrere Magnetplatten 1, die mit Abstandsele
menten 16 auf einer Spindel 50 gestapelt sind. Die Spindel
50 ist in einer Basis 5 gelagert und wird von einem Motor
8 über einen Riementrieb 6, 7 angetrieben. Neben den Magnet
platten sind zwei Stellantriebe 4 a, 4 b diametral gegenüber
liegend angeordnet, welche über Schlitten 3 a, 3 b an je
einem Arm 2 a, 2 b befestigte Leseköpfe auf den Oberflächen
der Magnetplatten 1 positionieren können. Eine auf der
Basis 5 angeordnete Staubschutzabdeckung 9 umschließt
die Magnetplatten 1 zusammen mit den Stellantrieben 4 a,
4 b und trägt an ihrer oberen Stirnwand einen ringförmigen
Luftfilter 12 oberhalb der Spindel 50. Jedes Abstandsele
ment 16 weist am Außenmantel mehrere Lüftungsöffnungen 11
auf, so daß die durch einen oberen Abschnitt einströmende
Luft aus dem Abstandselement 16 austreten kann. Die über
einander gestapelten Magnetplatten 1 mit den dazwischen
liegenden Abstandselementen 16 bilden eine Platteneinheit.
Die vom Motor 8 mit ca. 3000 bis 3600 U/min angetriebenen
Magnetplatten 1 erzeugen einen Luftstrom, der über den
Luftfilter 12 zentral in die Abstandselemente einströmt
und durch die Lüftungsöffnungen 11 abströmt. An den Außen
rändern der Magnetplatten 1 entsteht innerhalb der Staub
schutzabdeckung ein durch die Pfeile A in Fig. 1 dargestell
ter Ringstrom. Da die Stellantriebe 4 b, 4 b diametral gegen
überliegend neben den Magnetplatten 1 angeordnet sind,
ändert sich die Strömungsgeschwindigkeit der Luft und
es bilden sich Luftwirbel, welche die Außenränder der
Magnetplatten 1 in Schwingungen versetzen. Wenn die Magnet
platten 1 eine Aluminiumbasis von z. B. 2 mm Wandstärke
haben und mit ca. 3600 U/min umlaufen, können diese Schwin
gungen mit Amplituden von ca. 0,2 mm die Schwebestabilität
der auf einem Luftfilm unmittelbar über der Oberfläche
jeder Magnetplatte schwebenden Magnetköpfe beeinträchtigen.
Die Wirbelströmung der Luft verursacht ferner Schwingungen
der nur leicht belasteten Leseköpfe, was ebenfalls deren
Lagestabilität beeinträchtigt.
Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Magnetplatten-Speicher
anlage enthält eine Basis 5, mehrere auf einer Spindel
50 übereinander gestapelte Magnetplatten 1 sowie zylin
drische Abstandselemente 16 mit Öffnungen. Mehrere Stell
antriebe 4 a, 4 b sind gegenüber den Magnetplatten 1 in
unterschiedlicher Höhe diametral gegenüberliegend ange
ordnet. Ein Motor 8 treibt die Magnetplatten 1 über einen
Riementrieb 6, 7 am Unterende der Spindel 50 an. Ein zylin
drischer Innenmantel 13 umgibt die Magnetplatten 1 und
die Abstandselemente 16 und eine Schutzabdeckung 9 umschließt
den Innenmantel 13 und die Stellantriebe 4 a, 4 b. Dieser
Innenmantel 13 ist auf einer Halterung 14 auf der Basis
5 gelagert und weist Öffnungen 15 a, 15 b zum Einführen
der Zugriffsarme 2 a, 2 b auf, die an den Schlitten 3 a,
3 b der Stellantriebe 4 a, 4 b gehalten sind. Durch eine
Einlaßöffnung 17 gelangt Luft in das Innere des Innen
mantels 13 über einen Filter 12, dessen Durchmesser größer
als derjenige der Lufteinlaßöffnung 17 ist. Gemäß
Fig. 4 hat der Innenmantel 13 zur Umfangsfläche jeder Magnet
platte einen vorbestimmten Abstand D. Wenn die Magnetplatten
1 mit ca. 2400 bis 3600 U/min umlaufen, strömen im Inneren
des Innenmantels 13 erzeugte Luftströme durch die Armein
führöffnungen 15 a, 15 b zur Lufteinlaßöffnung 17 in der
oberen Stirnwand des Innenmantels 13 und über den Filter
12 in den Innenraum der Abstandselemente 16. Die aus den
Austrittsöffnungen der Abstandselemente austretende Luft
strömt an der Innenwand des Innenmantels 13 entlang und
gelangt über die Armeinführöffnungen 15 a, 15 b nach draußen,
so daß im Innenraum des Innenmantels 13 keine Wirbelströme
auftreten. Die austretende Luft trifft auf die Stellan
triebe 4 a, 4 b und wird dabei geringfügig verwirbelt, was
jedoch keinen Einfluß auf die Magnetplatten und die Magnet
köpfe hat.
Fig. 6 zeigt die Einflüsse des Abstands D zwischen der
Innenwand des Innenmantels 13 und dem Außenrand jeder
Magnetplatte 1 auf die Intensität der Schwingungen der
Magnetplatten 1. Bei einem Abstand D von 12 mm liegen die
Amplituden der Vertikalschwingungen bei 20 µm; bei einem
Abstand von 10 mm beträgt die Schwingungsamplitude ca.
10 µm; bei einem Abstand von weniger als 3 mm beträgt
die Amplitude nur ca. 8 µm. Demgemäß kann durch Verringerung
des Abstandes D zwischen der Innenwand des Innenmantels
13 und dem Außenrand der Magnetplatten 1 auf weniger als
3 mm die Schwingung der Magnetplatten 1 minimiert werden.
Da die in die Abstandselemente 16 zentral eingesaugte
Luft den Luftfilter 12 durchströmt, ist die den Schwebe
zustand der Magnetköpfe bewirkende Luftströmung an der
Oberfläche der Magnetplatten sauber.
Versuche haben gezeigt, daß in der Anlaufphase Positionier
fehler der Leseköpfe auf den Magnetplatten 1 auftreten,
welche durch eine Erwärmung der Magnetplatten 1 hervorgerufen
werden. Während dieser Anlaufphase wird die durch die
Drehbewegung erzeugte Wärme aus dem Innenraum des Innen
mantels 13 nur unvollständig abgeführt und verursacht
Wärmedehnungen der Magnetplatten 1 gegenüber der unbeein
flußten Basis 5.
Diese durch Wärmedehnung der Magnetplatten in der Anlauf
phase verursachten Positionierfehler der Leseköpfe werden
bei der Ausführung nach Fig. 7 bis 9 vermieden. Der Innen
mantel 130 ist mit einer Vielzahl kleiner Öffnungen 100
entlang den Außenrändern der Magnetplatten 1 versehen
und umgibt die Magnetplatten 1 in einem Abstand von ca.
3 mm. Auch dieser Innenmantel 130 weist Öffnungen 15 a,
15 b zum Einführen der Zugriffsarme 2 a, 2 b sowie eine zentrale
Lufteinlaßöffnung 17 mit einem ringförmigen Luftfilter
12 auf. Die in Fig. 5 dargestellten Luftströme treten
aus dem Innenmantel 130 einmal über die Öffnungen 15 a,
15 b für die Zugriffsarme 2 a, 2 b und durch die Öffnungen
100 im Innenmantel 130 aus, wobei saubere Luft durch die
zentrale Öffnung 17 und den Luftfilter 12 in den Innenraum
der Abstandselemente gesaugt wird. Gemäß Fig. 8 sind die
Öffnungen 100 den Außenrändern der Magnetplatten 1 gegen
überliegend im Innenmantel 130 angeordnet, so daß die
durch die Drehbewegung der Magnetplatten 1 an deren Oberflä
chen erzeugten Luftströme über diese kleinen Öffnungen
100 direkt abströmen können.
Im axialen Mittelteil des Innenmantels ist die Temperatur
höher als in den oberen und unteren Abschnitten. Um aus
diesem Mittelbereich größere Wärmemengen abführen zu können,
haben die Öffnungen 100 in diesem Bereich einen größeren
Querschnitt oder sind in größerer Anzahl vorgesehen.
Durch die kleinen Öffnungen 100 in der Wandung des Innen
mantels 130 werden thermische Spurabweichungen der Lese
köpfe minimiert und gleichzeitig wird die Turbulenz der
Luftströme vermindert. In Fig. 10 sind mit der Kurve X
die Spurabweichungen gekennzeichnet, die bei Verwendung
eines Innenmantels ohne Öffnungen auftreten. Die Kurve
Y kennzeichnet die Spurabweichungen bei Verwendung eines
Innenmantels mit Mantelöffnungen 100. Wie ersichtlich,
werden die Spurabweichungen bei Verwendung eines Innen
mantels 13 ohne Öffnungen erst nach einer Anlaufphase
von ca. 1 Stunde minimal. Demgegenüber sinken die Spurab
weichungen bei Verwendung eines perforierten Innenmantels
innerhalb einiger Minuten auf einen annehmbaren Wert.
Als Erklärung dieses Phänomens wird eine unzureichende
Wärmeabfuhr bei Verwendung eines ungelochten Innenmantels
aus dessen Innenraum sowie eine effektive Ableitung der
beim Anlaufen der Magnetplatten erzeugten Wärme durch
die Öffnungen des perforierten Innenmantels angenommen.
Claims (6)
1. Magnetplatten-Speicheranlage mit einer drehangetriebe
nen Platteneinheit aus mehreren übereinandergestapel
ten Magnetplatten und hohlzylindrischen gelochten Ab
standshaltern, mit an den Enden von zwei radialen Ar
men angeordneten Magnetköpfen, mit Stellantrieben zum
Bewegen der Arme, mit einer äußeren Staubschutzhaube
und mit einem zylindrischen Innenmantel, der seitliche
Öffnungen für den Durchtritt der Arme aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Platteneinheit mit vorgegebenem seitlichen
Abstand (D) umschließende Innenmantel (13) in seiner
oberen Stirnwand eine zentrale Einströmöffnung (17)
und einen Luftfilter (12) aufweist.
2. Speicheranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftfilter (12) ringförmig um die Einström
öffnung (17) zwischen der oberen Stirnwand des Innen
mantels (13) und dem Deckel der Staubschutzhaube (9)
angeordnet ist.
3. Speicheranlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenmantel (13) die Platteneinheit in einem
radialen Abstand (D) von 3 mm zu den Magnetplattenrän
dern umschließt.
4. Speicheranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Umfangswand des Innenmantels (130) Öffnungen
(100) vorgesehen sind.
5. Speicheranlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (100) im Innenmantel (130) den Magnet
platten gegenüberliegend positioniert sind.
6. Speicheranlage nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Strömungsquerschnitt der Öffnungen (100)
im mittleren Bereich des Innenmantels (13) größer als
an den Endabschnitten ist.
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