DE19705002A1 - Optische Platte - Google Patents

Optische Platte

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DE19705002A1
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Yusuke Akama
Tomonari Ishikawa
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine optische Platte, auf der Informa­ tion aufgezeichnet ist, insbesondere eine optische Platte, die mit ringförmigen Stapelringen auf beiden Oberflächen ver­ sehen ist, um zu verhindern, daß die Platte an einer anderen Platte haftet, wenn sie während der Herstellung auf eine der­ artige andere Platte gelegt wird.
Eine Kompaktplatte, die kurz als CD bezeichnet wird, ist eine typische optische Platte, die eine Informations-Aufzeich­ nungsoberfläche aufweist, die auf der einen Seite eines Sub­ strates gebildet ist, welches aus einem transparenten Kunst­ harz besteht. Digitale Signale werden in Form von feinen Ein­ prägungen oder Löchern, sogenannten Pits, auf der Aufzeich­ nungsoberfläche aufgezeichnet. Die Aufzeichnungsoberfläche wird mit einer reflektierenden Schicht überzogen, und zwar mit einem Verfahren, wie z. B. einer Aluminiumverdampfung, und weiterhin mit einer Schutzschicht aus einem harten Kunstharz versehen, die auf der reflektierenden Schicht ausgebildet wird. Ein Laserstrahl wird von der anderen Seite auf die Le­ seoberfläche des Substrates ausgestrahlt, so daß die aufge­ zeichneten Signale optisch reproduziert werden. Außerdem ist ein Etikett hinsichtlich der aufgezeichneten Information auf der Schutzschicht aufgedruckt.
Während der Herstellung der CD mit dem oben beschriebenen Verfahren ist es erforderlich, nach den Schritten der Bedamp­ fung und des Druckens die hergestellte oder gedruckte Ober­ fläche jeder Platte zu trocknen, bevor man zum nächsten Schritt weitergehen kann. Damit der Raum zur Herstellung der CD in effizienter Weise ausgenutzt wird, insbesondere dann, wenn eine große Anzahl von Platten hergestellt wird, werden die Platten vorzugsweise zum Trocknen aufgestapelt. Wenn aber die Scheiben nicht ausreichend getrocknet sind, wenn die Platten übereinander gestapelt werden, dann können die Ober­ flächen von benachbarten Platten aneinander kleben. Somit ist die Effizienz der anschließenden Arbeitsgänge reduziert.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 5 Bezug genommen. Um das Kleben der Oberflächen zu verhindern, sind dort ringförmige Vorsprünge vorgesehen, sogenannte Stapelringe 42, die auf beiden Oberflächen einer CD 4 ausgebildet sind. Die radiale Standardposition des Stapelringes 42 ist mit einer Position zwischen 16,5 mm und 22 mm von einem Zentrum O der CD im Ra­ dius vorgegeben, und die Standardhöhe des Stapelringes 42 be­ trägt maximal 0,4 mm von der Plattenoberfläche. Die tatsäch­ liche Ausgestaltung des Stapelringes 42, wie z. B. die Breite und die Position in der radialen Richtung der CD, wird will­ kürlich von dem Hersteller vorgegeben, wobei vorausgesetzt wird, daß die Maße innerhalb des Standards liegen. Wenn die Stapelringe 42 hergestellt sind, dann berührt jede CD die be­ nachbarte CD nicht mit ihrer gesamten Oberfläche, sondern nur mit dem Stapelring. Damit kann verhindert werden, daß die CDs aneinander haften oder kleben.
Es ist ein multifunktionaler Plattenspieler bekannt, der in der Lage ist, außer einer CD zusätzlich andere Platten zu spielen, beispielsweise eine Videoplatte. Die Videoplatte hat einen Durchmesser, der sich von dem Durchmesser der CD unter­ scheidet. Außerdem unterscheidet sich das Zentrierloch der Videoplatte, die mit einer Zentriernabe des Plattenspielers zur Positionierung der Platte in Eingriff kommt, von dem Zen­ trierloch einer CD im Durchmesser.
Fig. 4 zeigt einen Zentriermechanismus eines derartigen mul­ tifunktionalen Plattenspielers zur exakten Positionierung des Rotationszentrums O der Platte auf einer Achse X eines Spin­ delmotors des Plattenspielers. Der Aufbau des Zentriermecha­ nismus ist symmetrisch bezüglich der Achse X, so daß nur die eine Seite in der Zeichnung dargestellt ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist der Zentriermechanismus eine Zentriernabe 3 und einen Drehtisch 2 auf, die beide fest an einer Welle 1 eines Spindelmotors montiert sind. Die Zen­ triernabe 3 hat einen Zentrierbereich 3a, der mit einem Zen­ trierloch einer Platte mit kleinem Durchmesser, nämlich dem der CD 4 in Eingriff kommt, sowie einen äußeren Bereich 3b, der mit einem Zentrierloch einer Platte mit großem Durchmes­ ser, nämlich einer Videoplatte 200 in Eingriff kommt (vgl. Fig. 3). Der obere äußere Peripheriebereich des Zentrierbe­ reiches 3a ist weggeschnitten, um einen konischen Peripherie­ bereich 31 zu bilden, und der obere äußere Peripheriebereich des äußeren Bereiches 3b der Zentriernabe 3 ist ebenfalls weggeschnitten, um einen konischen Peripheriebereich 32 zu bilden. Eine Feder 5 ist zwischen dem Drehtisch 2 und der Zentriernabe 3 vorgesehen und drückt auf diese Weise die Zen­ triernabe 3 nach oben.
Ein nicht-dargestellter optischer Abtaster oder Sensor zum Auslesen der Information von der Platte ist im allgemeinen auf derselben Seite der Platte wie der Drehtisch 2 vorgese­ hen.
Wenn die CD 4 in dem Plattenspieler montiert ist, wie Fig. 4 zeigt, dann steht die Umfangswand ihres Zentrierloches 41 mit dem Zentrierbereich 3a der Zentriernabe 3 in Eingriff. Auf­ grund der Vorspannungswirkung der Feder 5 wird kein Spalt zwischen der CD 4 und dem konischen Peripheriebereich 31 der Nabe 3 gebildet, so daß die CD 4 exakt positioniert ist. Zur gleichen Zeit wird die CD 4 von einer nicht-dargestellten Klemmeinrichtung gegen den Drehtisch 2 nach unten gedrückt.
Wenn die Videoplatte 200 montiert ist, wie Fig. 3 zeigt, dann steht der konische Peripheriebereich 32 des äußeren Bereiches 3b mit der Innenseite eines Zentrierloches 201 der Video­ platte 200 in Eingriff, ohne einen Spalt zwischen der Video­ platte 200 und dem konischen Peripheriebereich 32 zu bilden, was auf der Funktion der Feder 5 beruht. Die Videoplatte 200 wird ebenfalls von einer nicht-dargestellten Klemmeinrichtung gegen den Drehtisch 2 gedrückt.
Der Standard-Klemmbereich eines regulären Plattenspielers, der ausschließlich zum Spielen von CDs dient, ist mit einer Position vorgegeben, die innerhalb eines Bereiches von 13 mm bis 16,5 mm vom Zentrum im Radius liegt, mit anderen Worten, in einem Durchmesserbereich von 26 mm bis 33 mm. Da jedoch das Zentrierloch der Videoplatte einen Radius von 17,5 mm hat, fällt der Klemmbereich in das Zentrierloch der Video­ platte, was es dem Drehtisch unmöglich macht, die Videoplatte zu halten. Der Drehtisch für den multifunktionalen Platten­ spieler muß so vorgegeben sein, daß er auf der Außenseite po­ sitioniert ist, anstatt so wie bei einem regulären Platten­ spieler.
Andererseits beginnt der Informations-Aufzeichnungsbereich der CD in einer Position von 23 mm vom Zentrum im Radius, also von 46 mm im Durchmesser. Wenn die Größe des Drehtisches vergrößert wird, dann wird er den inneren Bereich der Auf­ zeichnungsfläche blockieren und damit die Wiedergabe der In­ formation verhindern. Somit ist die Breite der Halteoberflä­ che des Drehtisches unvermeidlicherweise begrenzt, damit er in einen Bereich zwischen den Positionen von 17,5 mm und 23 mm im Radius vom Zentrum fällt. Infolgedessen muß der Dreh­ tisch die CD am Stapelring halten, der in einem Bereich zwi­ schen Positionen von 16,5 mm und 22 mm vom Zentrum angeordnet ist, wie es Fig. 5 zeigt.
Infolgedessen variiert der Abstand von der Halteoberfläche des Drehtisches 2 zu der Aufzeichnungsoberfläche der Platte von Platte zu Platte aufgrund der Ungleichmäßigkeit der Höhe oder der Breite des Stapelringes 42. Da außerdem die Platte von dem Drehtisch um eine Distanz angehoben ist, die der Höhe des Stapelringes entspricht, kann die Platte nicht in ausrei­ chendem Maße festgeklemmt werden, so daß dadurch die Ampli­ tude der Schwankung der Platte vergrößert wird. Infolgedessen treten Störungen auf, die von dem vorgegebenen Standard nicht verhindert werden. Somit muß ein Servosystem so ausgebildet und konzipiert sein, daß es in der Lage ist, diese Störungen zu unterdrücken bzw. zu verhindern, so daß auf diese Weise die Dimensionen der Schaltungsanordnung und damit die Her­ stellungskosten vergrößert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine optische Platte mit einem Stapelring anzugeben, die in stabiler Weise auf dem Drehtisch eines multifunktionalen Plattenspielers montiert werden kann, so daß das Servosystem exakt arbeiten kann.
Gemäß der Erfindung wird eine optische Platte angegeben, die eine erste Platte aufweist, wobei die erste Platte ein erstes Zentrierloch mit einem ersten Zentrierradius aufweist, wobei eine Innenwand des ersten Zentrierloches mit einer Zen­ triernabe eines multifunktionalen Plattenspielers in Eingriff bringbar ist, wobei auf beiden Seiten der ersten Platte ring­ förmig ausgebildete Ringvorsprünge ausgebildet sind, wobei das Zentrum des Ringes koaxial mit dem Zentrum des ersten Zentrierloches ist.
Der Radius der äußeren Peripherie von jedem der Ringvor­ sprünge ist kleiner als ein zweiter Radius eines zweiten Zen­ trierloches einer zweiten Platte, die von einem anderen Typ als die erste Platte ist, so daß ein Drehtisch des Platten­ spielers außerhalb des Ringvorsprunges positioniert ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1a und 1b schematische Darstellungen einer optischen Platte mit kleinem Durchmesser gemäß der Erfindung bzw. ei­ ner herkömmlichen optischen Platte mit großem Durch­ messer;
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Teiles ei­ nes Plattenspielers und der optischen Platte gemäß Fig. 1, die auf dem Plattenspieler montiert ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Teiles des Plattenspielers und der optischen Platte gemäß Fig. 1, die auf dem Plattenspieler montiert ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Teiles des Plattenspielers und einer herkömmlichen optischen Platte mit kleinem Durchmesser, die auf dem Platten­ spieler montiert ist; und in
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung eines Teiles einer herkömmlichen optischen Platte mit kleinem Durchmes­ ser.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich, hat eine optische Platte mit kleinem Durchmesser gemäß der Erfindung, beispielsweise eine CD 100, ein Zentrierloch 101 mit einem Radius r101 und Sta­ pelringe 102. Jeder Stapelring 102 ist so positioniert, daß ein Abstand r102 von dem Zentrum O der Platte zur der äußeren Peripherie des Stapelringes 102 kleiner ist als ein Radius r201 eines Zentrierloches 201 einer herkömmlichen optischen Platte mit großem Durchmesser, wie z. B. einer Videoplatte 200, die in Fig. 1b dargestellt ist. Der Radius r201 der Vi­ deoplatte 200 beträgt beispielsweise 17,5 mm. Wenn nämlich die Platten 100 und 200 so positioniert sind, daß das Rotati­ onszentrum der CD 100 mit demjenigen der Videoplatte 200 Ko­ inzidenz hat, dann ist der Stapelring 102 innerhalb des Zen­ trierloches 201 der Videoplatte 200 positioniert.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Wenn die CD 100 auf dem herkömmlichen Plattenspieler montiert ist, der vor­ stehend im Zusammenhang mit Fig. 4 erläutert ist, dann steht das Zentrierloch 101 mit dem Zentrierbereich 3a der Zen­ triernabe 3 in Eingriff. Die Zentriernabe 3 ist angehoben durch die Vorspannung der Feder 5, so daß die innere Periphe­ rie der CD 100 gegen den konischen Peripheriebereich 31 an­ liegt, ohne irgendeinen Spalt dazwischen zu bilden. Somit ist die CD 100 exakt positioniert. Die CD 100 ist weiterhin mit einer nicht-dargestellten Klemmeinrichtung beaufschlagt, so daß sie gegen den Drehtisch 2 angedrückt ist. Da der Dreh­ tisch 2 des Plattenspielers dafür ausgelegt ist, die Video­ platte 200 in dem Bereich außerhalb ihres Zentrierloches 201 zu tragen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, trägt der Dreh­ tisch 2 die CD 100 in einem Bereich außerhalb des Stapelrin­ ges 102.
Genauer gesagt, auch wenn eine Innenkante 2a des Drehtisches 2 an der Kante des Zentrierloches 201 der Videoplatte 200 po­ sitioniert ist (vgl. Fig. 3), mit anderen Worten auf einem Kreis mit dem Radius r201 von beispielsweise 17,5 mm, ist der Stapelring 102, der an der äußeren Peripherie einen kleineren Radius als 17,5 mm besitzt, auf der Innenseite der Innenkante 2a positioniert. Somit hält der Drehtisch 2 die CD in einem anderen Bereich als demjenigen des Stapelringes 102 und in­ nerhalb von dem Informationsaufzeichnungsbereich (23 mm).
Gemäß der Erfindung hängt die Klemmhöhe somit im wesentlichen von der Dicke der Schutzschicht der CD ab, so daß Änderungen hinsichtlich der Klemmhöhe begrenzt sind. Da außerdem die ge­ samte Oberfläche des Drehtisches 2 stets die CD trägt, so daß eine Klemmkraft in der vorgesehenen und konzipierten Weise auf die Platte ausgeübt wird, sind dadurch Schwankungen in­ nerhalb eines vorgegebenen Bereiches beschränkt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß gemäß der Erfindung eine optische Platte mit kleinem Durchmesser, wie z. B. eine CD angegeben wird, die einen Stapelring aufweist, wobei der Stapelring innerhalb einer Umfangskante eines Zen­ trierloches einer Platte mit großem Durchmesser, wie z. B. ei­ ner Videoplatte liegt. Wenn somit ein Laden in einem multi­ funktionalen Plattenspieler erfolgt, der in der Lage ist, sowohl CDs als auch Videoplatten zu spielen, gibt es zwischen dem Stapelring und der entsprechenden Klemmeinrichtung für die CD keine gegenseitige Beeinträchtigung. Das Servosystem des Plattenspielers kann somit in stabiler Weise betrieben werden.

Claims (2)

1. Optische Platte, die eine erste Platte (100) aufweist,
wobei die erste Platte (100) ein erstes Zentrierloch (101) mit einem ersten Radius (r101) aufweist, wobei eine Innenwand des ersten Zentrierloches (101) mit einer Zen­ triernabe (3) eines multifunktionalen Plattenspielers in Eingriff bringbar ist, und wobei ringförmig ausgebildete Ringvorsprünge (102) auf beiden Seiten der ersten Platte (100) vorgesehen sind, wobei das Zentrum (O) jedes Ringes (102) koaxial mit dem Zentrum (O) des ersten Zentrierlo­ ches (101) ausgebildet ist,
wobei der Radius (r102) der äußeren Peripherie von jedem der Ringvorsprünge (102) kleiner als ein zweiter Radius (r201) eines zweiten Zentrierloches (201) einer zweiten Platte (200) ist, die von einem anderen Typ als die erste Platte (100) ist, so daß ein Drehtisch (2) des Platten­ spielers in einem Bereich außerhalb des Ringvorsprunges (102) positioniert ist.
2. Optische Platte nach Anspruch 1, wobei die erste Platte (100) eine Kompaktplatte oder CD ist und die zweite Platte (200) eine Videoplatte ist.
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