DE69837742T2 - Matrizenplatte für optische Platte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Matrizenplatte für optische Platte und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Matrizenplatte, die zur Herstellung einer optischen Platte verwendet wird, auf der Informationen aufgezeichnet sind, und auf ein Verfahren zum Herstellen der Matrizenplatte.
  • Eine optische Platte, wie beispielsweise eine Kompaktdisk (CD) oder eine Digital Versitale Disk (DVD), die als ein Medium zum Aufzeichnen und/oder zum Wiedergeben von Videoinformationen verwendet sind, wie dies in 1 dargestellt ist, umfasst Erhebungen 2, die jeweils Informations-Pits 2a und Rillen 3 haben, die zwischen benachbarten Erhebungen 2 positioniert sind, um die Erhebungen 2 zu definieren. In neuerer Zeit ist große Aufmerksamkeit darauf gerichtet worden, die Kapazität von aufzeichenbaren Informationen zu erhöhen, indem Informations-Pits 3a in den Rillen 3 einer optischen Platte 1 gebildet werden.
  • Um die optische Platte 1 herzustellen, wird allgemein eine Matrizenplatte, die eine Aufzeichnungsebene mit demselben Muster wie die optische Platte 1 besitzt, benötigt. Mit anderen Worten ist, wie in 2 dargestellt ist, eine Matrizenplatte 10 notwendig, die Erhebungen 31, Rillen 33 und Informations-Pits 32 und 34 besitzt, die von demselben Muster wie die optische Platte 1 sind. Um die Matrizenplatte 10 herzustellen, wird zuerst ein Fotoresist, der geeignet ist, fotochemisch mit einem Laserstrahl zur Reaktion gebracht zu werden, der eine vorgegebene Wellenlänge besitzt, auf einem sorgfältig polierten Glassubstrat 20 in einer vorgegebenen Dicke beschichtet, um eine Fotoresist-Schicht 30 zu bilden. Während das Substrat 20 gedreht wird, fallen gleichzeitig zwei Laserstrahlen auf das Substrat 20 so ein, dass die Bereiche der Fotoresist-Schicht 30, wo die Rillen 33 und die Informations-Pits 32 und 34 gebildet sind, mit den Laserstrahlen bestrahlt werden. Dann tritt die fotochemische Reaktion in den Bereichen auf, die den Laserstrahlen ausge setzt sind. Während des Bestrahlungsvorgangs wird ein Laserstrahl nach links und nach rechts so abgelenkt, um den Bereich, in dem die Rillen 33 gebildet werden sollen, zu bestrahlen, und der andere Laserstrahl bestrahlt den Bereich, wo die Informations-Pits 32 und 34 gebildet werden sollen. Dann werden die bestrahlten Bereiche geätzt und gereinigt, um schließlich die Matrizenplatte 10 so herzustellen, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Danach wird ein Metallfilm (nicht dargestellt) dünn auf der Aufzeichnungsebene der Matrizenplatte 10 niedergeschlagen und ein Metall, wie beispielsweise Nickel, wird elektrisch auf den Metallfilm beschichtet, um dann den beschichteten Film von der Matrizenplatte 10 zu trennen. Der beschichtete Film wird als eine Stanze beim Formen einer optischen Platte aus Kunststoff verwendet. Eine solche Stanze besitzt Oberflächenunregelmäßigkeiten, die exakt entgegengesetzt zu solchen der Aufzeichnungsebene der Matrizenplatte 10 sind. Dementsprechend besitzt die optische Platte, die unter Verwendung der Stanze hergestellt ist, die Erhebungen, Rillen und Informations-Pits mit demselben Muster wie die Matrizenplatte.
  • Allerdings werden, wenn die Matrizenplatte in der vorstehend beschriebenen Art und Weise hergestellt wird, Rillen und Informations-Pits jeweils in derselben Fotoresist-Schicht gebildet. Demzufolge wird die Grenze zwischen den Rillen und den Informations-Pits verschwommen und die Winkel der Seitenwände, der Rillen und der Informations-Pits in Bezug auf das Substrat werden geringer. Deshalb wird die Grenze zwischen den Rillen und den Informations-Pits in der optischen Platte, die unter Verwendung der Matrizenplatte hergestellt ist, verschwommen und die Seitenwände, Rillen und die Informations-Pits besitzen einen kleinen Winkel. Deshalb ist es schwierig die Informationen, die auf der optischen Platte aufgezeichnet sind, durch eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, unter Verwendung einer Lichtbrechung von der Grenze zwischen den Rillen und den Informations-Pits, wiederzugeben. Dementsprechend werden die Wiedergabecharakteristika der optischen Platte verschlechtert. Ein solches Problem wird in einer High-Definition-(HD)-DVD, die Informationsspuren unter einer geringeren Teilung als die herkömmliche DVD besitzt, ernsthaft.
  • Eine Matrizenplatte ist in der EP-A-0 708 439 offenbart.
  • Es ist eine Aufgabe von zumindest bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Matrizenplatte für optische Platten mit einer verbesserten Fotoresist-Schicht zu schaffen, mit der die Grenzen zwischen den Rillen und den Informations-Pits, die von den Rillen aus vertieft sind, bestimmt definiert wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer Matrizenplatte für optische Platten zu schaffen, mit der die Grenze zwischen Rillen und Informations-Pits, die von den Rillen aus vertieft sind, bestimmt definiert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine Vorrichtung und ein Verfahren, wie sie in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind, geschaffen. Bevorzugte Merkmale der Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung, die folgt, ersichtlich werden.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie Ausführungsformen dieser umgesetzt werden können, wird nun Bezug, anhand eines Beispiels, auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die wichtige Teile einer optischen Platte darstellt;
  • 2 zeigt eine vertikale Schnittansicht einer herkömmlichen Matrizenplatte zum Herstellen der optischen Platte, die in 1 dargestellt ist;
  • 3 zeigt eine vertikale Schnittansicht einer Matrizenplatte zum Herstellen der optischen Platte gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 bis 6 stellen ein Verfahren zur Herstellung der Matrizenplatte, dargestellt in 3, dar.
  • Wie 3 zeigt, umfasst eine Matrizenplatte 100 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Glassubstrat 20, eine erste Fotoresist-Schicht 110, die auf dem Substrat 20 gebildet ist, und eine zweite Fotoresist-Schicht 120, die auf der ersten Fotoresist-Schicht 110 gebildet ist. Die erste Fotoresist-Schicht 110 ist aus einem ersten Fotoresist, der dazu geeignet ist, fotochemisch mit einem Laserstrahl zur Reaktion gebracht zu werden, der eine vorgegebene Wellenlänge besitzt, gebildet, und die zweite Fotoresist-Schicht 120 ist aus einem zweiten Fotoresist gebildet, der dazu geeignet ist, fotochemisch mit demselben Laserstrahl, empfindlicher als die erste Fotoresist-Schicht 110, zur Reaktion gebracht zu werden.
  • Zum Beispiel kann in dem Fall, wenn die Fotoresist-Schichten beispielsweise unter Verwendung eines Laserstrahls bestrahlt werden, der eine Wellenlänge in dem Bereich von 350~430 nm besitzt, DNQ-4 (1-Oxo-2-diazonaphthochinon-4-arylsulfonat), das dazu geeignet ist, mit dem Laserstrahl, der eine Wellenlänge von 310~390 nm besitzt, fotochemisch zur Reaktion gebracht zu werden, als der erste Fotoresist verwendet werden, und DNQ-5 (1-Oxo-2-diazonaphthochinon-5-arylsulfonat), das dazu geeignet ist, fotochemisch mit dem Laserstrahl zur Reaktion gebracht zu werden, der eine Wellenlänge von 350~430 nm besitzt, kann als der zweite Fotoresist verwendet werden, um dadurch die erste und die zweite Fotoresist-Schicht 110 und 120 zu bilden. Dann wird die zweite Fotoresist-Schicht 120 fotochemisch mit dem Laserstrahl, die empfindlicher als die erste Fotoresist-Schicht 110 ist, zur Reaktion gebracht. Wenn der Laserstrahl vorzugsweise eine Wellenlänge in dem Bereich von 400~430 nm, noch bevorzugter 413 nm, besitzt, werden, wie vorstehend beschrieben ist, DNQ-4 und DNQ-5 als der erste und der zweite Fotoresist verwendet.
  • Die Erhöhungen 121 sind in der zweiten Fotoresist-Schicht 120 gebildet, und die ersten Informations-Pits 122, die von der Oberfläche der Erhöhungen 121 aus vertieft sind, sind in den Erhöhungen 121 gebildet. Auch sind Rillen 123 in der zweiten Fotoresist-Schicht 120 gebildet, wobei jede Rille 123 zwischen benachbarten Erhöhungen 121 positioniert ist. Die zweiten Informations-Pits 111, die von der Bodenfläche der Rillen 123 aus vertieft sind, sind in der ersten Fotoresist-Schicht 110 gebildet.
  • In der Matrizenplatte 100, die den vorstehend angegeben Aufbau besitzt, sind Fotoresist-Schichten 110 und 120, die unterschiedliche fotochemische Reaktivitäten zueinander haben, auf dem Substrat 20 gebildet. Die Rillen 123 und die zweiten Informations-Pits 111 sind jeweils in unterschiedlichen Fotoresist-Schichten gebildet. Deshalb ist, im Gegensatz zu der herkömmlichen Matrizenplatte der 2, in der Matrizenplatte gemäß der vorliegenden Erfindung die Grenze zwischen den Rillen 123 und den zweiten Informations-Pits 111 bestimmter definiert und die jeweiligen zweiten Informations-Pits 111 besitzen Innenwände, die im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf das Substrat 20 liegen.
  • Wenn die optische Platte 1 (1) durch die vorstehend beschriebene Matrizenplatte 100 hergestellt wird, ist die Grenze zwischen den Rillen 3 (1) und den zweiten Informations-Pits 3a (1) auch in der optischen Platte 1 bestimmter definiert. In ähnlicher Weise haben die jeweiligen zweiten Informations-Pits 3a Innenwände im Wesentlichen senkrecht zu jeder Bodenfläche der zweiten Informations-Pits 3a. Deshalb können die zweiten Informations-Pits 3a, wenn die Informationen, die auf der optischen Platte aufgezeichnet sind, wiedergegeben werden, klar durch einen optischen Aufnehmer erfasst werden, der in der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung eingesetzt ist, um dadurch die Wiedergabecharakteristika zu verbessern.
  • Für die Herstellung der Matrizenplatte 100 wird ein Beispiel des Vorgangs, um die Rillen 123 und die zweiten Informations-Pits 111 zu bilden, im Detail unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben.
  • Zuerst wird, wie in 4 dargestellt ist, der erste Fotoresist auf dem sorgfältig polierten Glassubstrat 20 beschichtet, um eine erste Fotoresist-Schicht 110 zu bilden. Dann wird der zweite Fotoresist auf der ersten Fotoresist-Schicht 110 beschichtet, um eine zweite Fotoresist-Schicht 120 zu bilden. Das Substrat 20 wird an einer Position angeordnet, wo ein erster Laserstrahl LB1 und ein zweiter Laserstrahl LB2, die dieselbe Wellenlänge haben, z. B. 415 nm, auf dem Substrat 20 von der oberen Seite der zweiten Fotoresist-Schicht 120 aus einfallen können.
  • In dieser Ausführungsform werden der erste Laserstahl LB1 und der zweite Laserstrahl LB2 durch die Laserdiode 50 erzeugt. Anders gesagt wird der Laserstrahl, der von der Laserdiode 50 abgegeben ist, durch einen Strahlteiler 61 aufgeteilt, um dann in den ersten Laserstrahl LB1 und den zweiten Laserstrahl LB2 aufgeteilt zu werden. Modulatoren 71 und 72, um wahlweise die jeweilige Laserstrahlen LB1 und LB2 zu blockieren, sind entlang der jeweiligen optischen Wege des ersten und des zweiten Laserstahls LB1 und LB2 installiert. Ein Deflektor 73, um den zweiten Laserstrahl LB2 entlang des optischen Wegs des zweiten Laserstrahls LB2 abzulenken, ist installiert. Das Bezugszeichen 62 bezeichnet einen Strahlteiler und die Bezugszeichen 81 und 82 bezeichnen Spiegel.
  • In einem Zustand, wie er in 4 dargestellt ist, wird das Substrat 20 gedreht, und gleichzeitig fallen der erste und der zweite Laserstrahl LB1 und LB2 auf das Substrat 20 ein, um einen erwünschten Bereich davon zu bestrahlen. Mit anderen Worten werden die Bereiche, wo die Rillen 123, die ersten Informations-Pits 122 und die zweiten Informations-Pits 111, die von den Rillen 123 aus vertieft sind, gebildet werden sollen, bestrahlt. Dann tritt eine fotochemische Reaktion in den bestrahlten Bereichen auf. Während die Bereiche, wo die Rillen 123 gebildet werden sollen, bestrahlt werden, wie dies in 5 dargestellt ist, wird der zweite Laserstrahl LB2 wiederholt durch den Deflektor 73 über die Breite der Rille 123 abgelenkt, das bedeutet, wiederholt zu beiden Seiten hin um die optische Achse des ersten Laserstrahls LB1 herum, entlang der Richtung des Radius des Substrats 20, abgelenkt. Auf diese Art und Weise wird die Bestrahlungszeit des Bereichs, der durch den zweiten Laserstrahl LB2 bestrahlt wird, kürzer. Demzufolge wird die erste Fotoresist-Schicht 110, die für den Laserstrahl LB2 empfindlich ist, nicht bestrahlt, sondern die zweite Fotoresist-Schicht 120, die dafür empfindlich ist, wird bestrahlt. Hierdurch wird während eines Bestrahlens eines Bereichs, wo die Rillen 123 gebildet werden sollen, der erste Laserstrahl LB1 so gestaltet, dass er auf das Substrat 20 über den Modulator 71 in dem Bereich auffällt, wo die zweiten Informations-Pits 111 gebildet werden sollen. Auf diese Art und Weise fällt der erste Laserstrahl LB1 auf den Bereich der zweiten Fotoresist-Schicht 120, die fotochemisch mit dem zweiten Laserstrahl LB2 zur Reaktion gebracht ist, ein. In diesem Fall fällt der erste Laserstrahl LB1 ein, ohne dass er abgelenkt wird, im Gegensatz zu dem Fall, wenn die Bestrahlung mit dem zweiten Laserstrahl LB2 durchgeführt wird, der zu beide Seiten der optischen Achse des ersten Laserstrahls LB1 abgelenkt wird. Demzufolge wird die Bestrahlungszeit des zu bestrahlenden Bereichs länger als diejenige für den Bereich, wo die Rillen 123 gebildet werden sollen. Deshalb wird der Bereich der ersten Fotoresist-Schicht 110, wo die zweiten Informations-Pits 111 gebildet werden sollen, ebenso wie der zweiten Fotoresist-Schicht 120 durch den ersten Laserstrahl LB1 bestrahlt. Demzufolge wird die Grenze zwischen dem belichteten Bereich der ersten Fotoresist-Schicht 110 und dem bestrahlten Bereich der zweiten Fotoresist-Schicht 120 genau definiert. Auch besitzt der bestrahlte Bereich der zweiten Fotoresist-Schicht 120 einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt.
  • Der Bereich, wo die ersten Informations-Pits 120 gebildet werden sollen, wird, obwohl es nicht in 5 dargestellt ist, durch den ersten Laserstrahl LB1 oder den zweiten Laserstrahl LB2 bestrahlt, ohne dass sie abgelenkt werden. In diesem Fall kann, da die ersten Informations-Pits 122 in der zweiten Fotoresist-Schicht 120, die eine hohe Empfindlichkeit besitzt, gebildet werden, die Bestrahlungszeit verkürzt werden. Wie vorstehend beschrieben ist, sind, wenn die Bereiche, wo die Rillen 123 und die ersten Informations-Pits 122 gebildet werden sollen, bestrahlt werden, die Bereiche, wo die Erhöhungen 121 zwischen den benachbarten Bereichen gebildet werden sollen, wo die Rillen 123 gebildet werden sollen, und die Bereiche, wo die ersten Informations-Pits 122 gebildet werden sollen, in den Bereichen enthalten, wo die Vorsprünge 121 gebildet werden sollen.
  • Nach Abschluss des Bestrahlungsvorgangs werden die bestrahlten Bereiche geätzt und gereinigt, um die Matrizenplatte 100 fertig zu stellen, wie dies in den 3 oder 6 dargestellt ist.
  • In der Matrizenplatte 100 ist, wie vorstehend beschrieben ist, die Grenze zwischen den bestrahlten Bereichen, wo die Rillen 123 und die zweiten Informations-Pits 111 gebildet werden, genauer definiert, und die bestrahlten Bereiche besitzen einen im Wesentlichen rechtwinkligen Abschnitt. Deshalb sind die Rillen 123 und die zweiten Informations-Pits 111 genau in der Grenze dazwischen definiert und die Innenwände der Rillen 123 und die zweiten Informations-Pits 111 verlaufen scharf schräg in Bezug auf das Substrat 20, so dass sie im Wesentlichen senkrecht zueinander liegen. Es ist auch möglich, obwohl beschrieben worden ist, dass der erste Laserstrahl LB1 und der zweite Laserstrahl LB2 durch die Laserdiode 50 erzeugt sind, dass der erste Laserstrahl LB1 und der zweite Laserstrahl LB2, die dieselbe Wellenlänge haben, durch zwei unterschiedliche Laserdioden erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist speziell unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform davon dargestellt und beschrieben worden, allerdings können verschiedene andere Änderungen in der Form und den Details ausgeführt werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Eine erste Fotoresist-Schicht, die weniger empfindlich für eine Bestrahlung durch einen Laserstrahl einer vorgegebenen Wellenlänge ist, und eine zweite Fotoresist-Schicht, die empfindlicher für den Laserstrahl als die erste Fotoresist-Schicht ist, werden, wie vorstehend beschrieben ist, aufeinander folgend auf einem Substrat niedergeschlagen. Eine Matrizenplatte kann durch selektives Bestrahlen und Ätzen der Fotoresist-Schichten hergestellt werden, so dass die Grenze zwischen den Rillen und den zweiten Informations-Pits, die von den Rillen aus vertieft sind, genau wird, und die Rillen und die zweiten Informations-Pits haben Innenwände, die im Wesentlichen senkrecht zu dem Substrat liegen. Deshalb werden die Reproduktionscharakteristika einer optischen Platte, die durch die Matrizenplatte erhalten ist, verbessert.

Claims (5)

  1. Matrizenplatte für optische Platten, die aufweist: ein Substrat (20); und eine Fotoresist-Schicht (30), die Informations-Pits, die darin gebildet sind, besitzt; wobei die Fotoresist-Schicht aufweist: eine erste Fotoresist-Schicht (110), die auf dem Substrat (20) gebildet ist und dazu geeignet ist, fotochemisch mit einem Laserstrahl, der eine vorgegebene Wellenlänge besitzt, in Reaktion gebracht zu werden; eine zweite Fotoresist-Schicht (120), die auf der ersten Fotoresist-Schicht (110) gebildet ist und dazu geeignet ist, dass sie fotochemischmit demselben Laserstrahl empfindlicher alsdie erste Fotoresist-Schicht (110) zur Reaktion gebracht werden kann; wobei die zweite Fotoresist-Schicht (120) eine Vielzahl von ersten Informations-Pits (122), die darin gebildet sind, besitzt; und wobei die erste Fotoresist-Schicht (110) eine Vielzahl von zweiten Informations-Pits (111) besitzt, die darin gebildet sind, wobei Rillen (123) in der zweiten Fotoresist-Schicht (120) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Informations-Pit (111) in der ersten Fotoresist-Schicht (110) in dem Bereich der Rillen (123) in der zweiten Fotoresist-Schicht (120) gebildet sind, und wobei die ersten Informations-Pits (122) in Stegen (121) der zweiten Fotoresist-Schicht (120) zwischen den Rillen (123) gebildet sind.
  2. Verfahren zum Herstellen einer Matrizenplatte für optische Platten, das die Schritte aufweist: Bilden einer ersten Fotoresist-Schicht (110), die dazu geeignet ist, fotochemisch mit einem Laserstrahl, der eine vorgegebene Wellenlänge besitzt, zur Reaktion gebracht zu werden, auf einem Substrat (20); Bilden einer zweiten Fotoresist-Schicht (120), die dazu geeignet ist, fotochemisch mit demselben Laserstrahl, empfindlicher als die erste Fotoresist-Schicht (110), zur Reaktion gebracht zu werden, auf der ersten Fotoresist-Schicht (110); Bereitstellen eines ersten und eines zweiten Laserstrahls (LB1, LB2), die eine vorgegebene Wellenlänge haben; Bestrahlen eines vorgegebenen Bereichs (123) der zweiten Fotoresist-Schicht (120) mit dem zweiten Laserstrahl (LB2); und Bestrahlen eines vorgegebenen Bereichs (111) der ersten Fotoresist-Schicht (110), der sich unter dem bestrahlten Bereich (123) der zweiten Fotoresist-Schicht (120) befindet, mit dem ersten Laserstrahl (LB1); gekennzeichnet durch Bilden dadurch von Rillen in der zweiten Fotoresist-Schicht (12), von zweiten Informations-Pits (111) in der ersten Fotoresist-Schicht (110) in dem Bereich der Rillen (123) und Bilden von ersten Informations-Pits (122) in Stegen (121) der zweiten Fotoresist-Schicht (120) zwischen den Rillen (123).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die vorgegebene Wellenlänge in dem Bereich von 400~430 nm liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die vorgegebene Wellenlänge in dem Bereich von 410~415 nm liegt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei, während der vorgegebene Bereich (123) der zweiten Fotoresist-Schicht (120) mit dem zweiten Laserstrahl (LB2) bestrahlt wird, der zweite Laserstrahl (LB2) wiederholt in beiden Seiten um die optische Achse des ersten Laserstrahls (LB1) herum abgelenkt wird.
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