DE1970762U - Als ventil ausgebildete traenke fuer gefluegel oder andere haustiere. - Google Patents

Als ventil ausgebildete traenke fuer gefluegel oder andere haustiere.

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DE1970762U
DE1970762U DEK53651U DEK0053651U DE1970762U DE 1970762 U DE1970762 U DE 1970762U DE K53651 U DEK53651 U DE K53651U DE K0053651 U DEK0053651 U DE K0053651U DE 1970762 U DE1970762 U DE 1970762U
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pets
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Expired
Application number
DEK53651U
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English (en)
Inventor
Josef Kuehlmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
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    • A01K39/0213Nipple drinkers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

Josef Kühlmann, ^35 liorstmar, Krs. Steinfurt
"Tränke für Geflügel»
Die Erfindung betrifft eine als Ventil ausgebildete Tränke für Geflügel oder andere Haustiere mit einem in die Wasserleitung ein» setzbaren Ventilgehäuse mit einer Ventilbohrung, in der ein nach außen vorstehender Stößel gelagert ist, der an seinem oberen Ende einen Ventilkörper aufweist.
Eine als Ventil ausgebildet© Tränke für Geflügel 1st bekannt (britische Patentschrift 923 483)° Diöse bekannte Vorrichtung besteht aus einem Ventilgehäuse, welches in die Wasserleitung eingeschraubt werden kann. In dem Ventilgehäuse ist eine Ventilbohrung vorgesehen5 die durch vorzugsweise zwei Ventilkörper verschlossen wird= Su diesem Zweck besteht di© eigentliche Ventilbohrung auch aus zwei unterschiedlichen Durchraesserbereichen, wobei der kleinere, untere Durchraesθerbereich durch einen Ventilkörper abgeschlossen wird, der konisch ausgebildet ist und mit seiner konischen Kegelfläche an einer entsprechend ausgebildeten Ventilsitz« fläche anliegt und außerdem einen Stößel aufweist9 der nach unten
über das Ventilgehäuse vorsteht» Durch Anheben dieses Stößels, beispielsweise mit dem Schnabel, wird ein Wassertropfen freigegeben, der nunmehr von dem Tier, beispielsweise einem Huhn, getrunken wirdο
Um einen absolut sicheren Abschluß des Ventilgehäuses bzw. der Ventilbohrung zu erreichen, ist weiterhin eine zweite Ventilkugel vorgesehen, die in einem entsprechenden konisch auegebildeten Ventilsitz angeordnet ist und bei Anheben des Stößels ebenfalls mit angehoben wird, andererseits aber aufgrund ihres Eigengewichtes bewirkt, daß d@r Stößel immer wieder sicher nach außen vorgedrückt und an die kegelige Fläche des Ventilsitzes sicher angelegt wird ο
Diese bekannte Vorrichtung, die zu verbessern Aufgabe der Erfindung ist9 hat den Nachteil, daß durch die kegelig ausgebildeten Flächen keine sichere Abdichtung der Ventilbohrung erreicht wird, sondern insbesondere nach längerem Gebrauch und nach einem Verkanten des eigentlichen Ventilstößels treten hier immer wieder Undichtigkeiten auf, die natürlich in dem Geflügelstall außerordentlich unerwünscht sind, wenn beachtet wird, welche große Zahl von Ventilge- hausen in einem Geflügelstall vorgesehen werden muß.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem, nämlich die einwandfreie und sichere Abdichtung des Ventilgehäuses, bzw, der Ventilbohrung, wird dadurch erreicht, daß der Ventilkörper wenigstens an seinem, dem Ventilsitz anliegenden Bereich, kugelförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise wird hierbei so vorgegangen, daß der Ventilsitz selbst
auch kugelförmig ausgebildet ist« so daß also zusammenarbeitende Flächen geschaffen werden« die auch bei einem Verkanten des Stößels eine sichere Abdichtung der Ventilbohrung gewährleisten.)
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen,, daß der Ventilkörper in an sich bekannter Weise mit dem Stößel aus einem Teil besteht» ■'' Selbstverständlich ist es auch möglich, den Ventilkörper und den Stößel zweiteilig auszubilden« ohne daß dadurch der Rahmen der . Erfindung verlassen wird»
Schließlich wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen» indem von
einem Ventil ausgegangen wird« das mit .einer zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Ventilbohrung und einem als Kugel ausgebildeten zweiten Ventilkörper ausgerüstet ist« daß der obere
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Rand der Ventilbohrung nach Einsetzen der Ventilkugel umgebördelt *· wird» Diese Maßnahme hat den Vorteil« daß die obere Ventilkugel * niisht verloren werden kann0 beispielsweise auf d@na Transport 9 beim Einbau und dergleichen« und daß beispielsweise das Ventil auch in Plastikschläuche eingesetzt werden kann« die nur von Zeit au Zeit verlegt werden« so daß ein Aufrollen und Stapeln der Schläuche f möglich ist« ohne daß dadurch die Ventilkugeln verloren werden»
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Anordnung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung her·= vor« die ein Ausführungebeispiel der Erfindung schematisch zeigt. Hierbei zeigt . ■ '
Fig. 1 eine Schnittansicht und - . -;. *
Fig. 2 in größerem Maßstab die Ventilkugelo ;
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein die Wasserzuführungsleitung bezeichnet, in die ein Ventilgehäuse 2 eingesetzt ist„ Das Vonti!gehäuse 2 weist einen mit Gewinde versehenen Bereich 3 auft durch den das Gehäuse in die Wandung der Wasserleitung einge= schraubt werden kanne Über einen Dichtungsring k wird eine ent·» sprechende Abdichtung zwischen der Wasserleitung und dem Ventilgehäuse 2 erreicht.
In dem Ventilgehäuse 2 ist die eigentliche Ventilbohrung 5 vorgesehen, die zwei Bereiche unterschiedlichen Durchmessers aufweist, und zwar einmal den Bereich 6P der einen relativ kleinen Durchs messer aufweist, und den Bex'eich 7S der einen relativ großen Durchmesser besitzt ο Der Übergang vom Bereich 6 zum Bereich 7 ©rfolgt durch eine konische Abschrägung 8» die derart einen Ventilsitz bildet« In der Bohrung 6 ist d©r eigentliche Ventilstößel 9 g©"° lagert4 der an seinem oberen End© mit einer Verbreiterung 10 aus= gerüstet iste die in Anpassung an den konischen Übsrgaragsbereich' ausgebildet ist«, Der Übergangsbereich 80 bzw. der verdickte Ven-= tilkörper 1O9 sind, wie dies deutlich aus Figo 2 zu ersehen ist« an ihren Anlagekanten kugelförmig ausgebildet, so daß auch bsi einem Verkanten des Stößels fj eine sichere Anlage des Körpers HO i
an den Bereich 8 gewährleistet wird» Oberhalb des Körpers 10 ist c, eine zweite Ventilkegel 11 in einem entsprechend konisch atüsg©bil~ . .· .deten Bereich 12 gelagerte wobei die oberen Kanten der Bohrung um» gebördelt sind9 so daß dadurch die Ventilkugel festgelegtwirdo Es ist ersichtlich, daß ©in Herausfallen der V©ntilkug®l nicht möglich ist j daß ©s andererseits aber möglich ist, die Ventilkugel anzuheben, so daß dadurch oin freier Durchfluß der Flüssigkeit durch· die Bohrung gewährleistet wirdo " ■· -
Aus Fig. 2 ist in größerem Maßstab die Ausbildung des kugelig auegebildeten Ventilsitzes zu ersehen, ohne daß hierzu nähere
λ ·
Erläuterungen erforderlich sind,
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber
Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassene ' ■ ■.-'.- '. . " ■''·'."
tejxta nsprüche

Claims (4)

1. Als Ventil ausgebildete Tränke für Geflügel oder andere Haustiere mit einem in die "wasserleitung einsetzbaren Ventilgehäuse mit einer Ventilbohrung, in der ein nach auuen vorstehender Stößel gelagert ist, der an seinem oberen Ende einen Veritilkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1O) wenigstens in seinem dem Ventilsitz (&) anliegenden Bereich kugelförmig ausgebildet ist.
Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (d) kugelförmig ausgebildet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Ventiltcörper (1O) in an sich bekannter Weise mit dem (^) aus einem Teil besteht«
4. Ventil nach Anspruch 1 mit einer zwei unterschiedliche Durcnmesserbereiche aufweisenden Ventilbohrung und einem als Kugel ausgebildeten zweiten Ventilkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Ventilbohrung ooerhalb der eingesetzten Ventilkegel (ii) umgebördelt ist.
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DEK53651U 1966-02-15 1966-02-15 Als ventil ausgebildete traenke fuer gefluegel oder andere haustiere. Expired DE1970762U (de)

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