DE19707466A1 - Automatik-Druckkochtopf - Google Patents
Automatik-DruckkochtopfInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/56—Preventing boiling over, e.g. of milk
- A47J27/62—Preventing boiling over, e.g. of milk by devices for automatically controlling the heat supply by switching off heaters or for automatically lifting the cooking-vessels
- A47J27/64—Preventing boiling over, e.g. of milk by devices for automatically controlling the heat supply by switching off heaters or for automatically lifting the cooking-vessels for automatically lifting the cooking-vessels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckkochtopf.
Herkömmliche Druckkochtöpfe können nicht während der ganzen Kochzeit sich selbst überlassen
bleiben, sondern es ist notwendig den Herd zwischenzeitlich durch Verstellen des Heizschalters zu
bedienen oder gar durch Entfernen des Kochtopfes von der Heizstelle, um einen wiederholten
Dampfausstoß durch das Öffnen des Sicherheitsventils zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckkochtopf anzugeben, bei dem der
Kochvorgang selbsttätig abläuft ohne daß eine Kontrolle notwendig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Druckkochtopf, bei dem in
seinem Innern zumindest ein vom Topfboden nach oben führender Zylinder angebracht ist, in dem
ein Kolben bewegt wird, dessen obere Seite mit dem Topfinnern in Verbindung steht, während die
untere, als Beinchen ausgebildete Seite, vom Topfinnern durch den im Zylinder dicht geführten
Kolben getrennt ist und mit dem Beinchen so weit durch den Topfboden ins Äußere reichen kann,
wie es dem Kolben durch einen Anschlag im Zylinder erlaubt wird.
Damit wird bei geeigneter Wahl des Kolbendurchmessers der Kochtopf knapp vor dem Grenzdruck,
der das Sicherheitsventil auslöst, infolge der gegen das Gewicht des Topfes herausgedrückten
Beinchen um wenige Millimeter von der Kochplatte eines Elektroherdes angehoben. Die
Wärmezufuhr wird dadurch sofort drastisch herabgesetzt und damit der gefürchtete Dampfausstoß
über das Sicherheitsventil vermieden. Sobald die Temperatur und damit der Druck im Topf absinkt,
werden die Beinchen durch das Gewicht des Topfes ins Innere gedrückt und der Topf wieder
automatisch auf die Kochplatte aufgesetzt und beheizt, usf.
Um die beschriebene Funktion einwandfrei zu gewährleisten, muß erreicht werden, daß einerseits kein
Dampf über die genannten Kolben austritt und daß diese andrerseits nicht blockieren. Dies erfordert
aber keine andere Technologie als jene, die bereits für die Ausbildung des Kolben-Sicherheitsventils
bei herkömmlichen Druckkochtöpfen entwickelt wurde.
Vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der auch die zweite Seite des Kolbens als Beinchen ausgebildet
ist, kürzer als das erste, derart, daß es, wenn der Kolben umgekehrt in den Zylinder gesteckt wird und
am Anschlag liegt, nicht aus dem Topfboden herausreicht.
Damit wird bewirkt, daß ein Kolben dann, wenn er händisch aus dem Zylinder herausgezogen und
umgekehrt wieder in ihn hineingeschoben wurde, nicht als Beinchen aktiv werden kann. Dadurch
kann je nach Anzahl der aktivierten Beinchen die Hebewirkung einerseits auf das je nach Füllmenge
verschiedene Topfgewicht abgestimmt und andrerseits je nach Kochgut auch bei einem kleineren
Druck ausgelöst werden.
Günstig ist eine Weiterbildung, bei der 6 Zylinder vom Topfboden nach oben führen und diese an der
inneren Topfwand liegen und in einem regelmäßigen Sechseck angeordnet sind.
Damit wird erreicht, daß trotz nicht zu großer Zahl von Beinchen eine ausreichend große Variation
von aktivierten Beinchen möglich ist, nämlich 3, 4, 5 oder 6. Durch die gewählte Lage an der Wand
ergeben sie sowohl die beste Standfestigkeit des Topfes als auch das geringste Hindernis für den
Topfinhalt.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Druckkochtopfes mit magnetisierbarem Topfboden in
Verbindung mit Induktionskochfeldern, da hierbei die Heizung bei angehobenem Topf automatisch
aussetzt und bei aufgestelltem Topf wieder automatisch einsetzt.
Andernfalls ist eine ergänzende Einrichtung am Herd vorteilhaft, welche über einen Fühler das
Niveau der Außenseite des Topfbodens abtastet und die Heizung bei angehobenem Topf unterbricht
oder drosselt, und bei abgesetztem Topf wieder mit der vorher eingestellt gewesenen Stärke
einschaltet.
Damit wird beim Elektroherd außer einer noch effizienteren Unterbrechung der Wärmezufuhr
vor allem eine Energieeinsparung und Schonung der Heizplatte erreicht. Beim Gasherd wird dadurch
- unter der Voraussetzung, daß der Topf auf einen Haltering gestellt wird, auf dem sich die Beinchen
aufstutzen können, der Nutzen der Hebeeinrichtung überhaupt erst möglich, da in diesem Fall das
geringfügige Anheben des Topfes allein noch keine wesentliche Änderung der Wärmezufuhr bewirkt.
Die Erfindung wird im folgenden an einer beispielhaften Ausführung anhand von Figuren näher
beschrieben. Dabei wird von einem im Handel üblichen Druckkochtopf mit folgenden Kennwerten
ausgegangen: Topfaußendurchmesser 20,5 cm; Topfhöhe (ohne Deckel) 14 cm; Topfgewicht (samt
Deckel) 2,6 kp; Maximale Füllmenge 4 l; (Über-)Druck für das Öffnen des Sicherheitsventils ca.
0,85 kp/cm².
Fig. 1 zeigt beispielhaft ein aktiviertes Kolbenbeinchen 3, 4 eines Zylinders 2 über dem Topfboden 1,
Fig. 2 ein desaktiviertes Kolbenbeinchen 3, 5 im Zylinder 2. Für die unter dem Topfboden 1 heraus
ragbare Länge der Beinchen 4 ist der Abstand s des Kolbens 3 vom Anschlag 6 maßgebend.
Zum Modelltopf passend wurden für die in den Figuren benannten Längen beispielhaft folgende
Werte gewählt: H₀ = 133 mm; t₀ = 3 mm; t = 3 mm; d = 8 mm; s = 5 mm.
Die Längen h , a und b sind dann nicht mehr unabhängig wählbar. Für sie gelten aufgrund von Fig. 1
die folgenden zwei Beziehungen a + d + b = H₀ + t₀, a = h + s und aufgrund von Fig. 2 die
Beziehung b = h-t. Dabei wurden die Kennungen der bereits oben festgelegten Längen
unterstrichen. Bleibt ein System von 3 Gleichungen für die Ermittlung der 3 Größen h, a und b,
dessen Lösung folgende Werte ergibt: h = 63 mm, a = 68 mm, b = 60 mm.
Fig. 3 zeigt beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform mit 6 Kolbenbeinchen in 6 an der inneren
Topfwand liegenden Zylindern 2, die in einem regelmäßigen Sechseck angeordnet sind.
Ist G das Bruttogewicht des Topfes bei irgendeiner Füllmenge und F die Querschnittsfläche eines
Kolbens 3, so gilt für den Überdruck p, der das Anheben des Topfes auslöst:
6·F·p = G. (1)
Für das maximale Bruttogewicht des Topfes erhält man (unter Berücksichtigung, daß der größten
Füllmenge ein Gewicht von 4 kp entspricht) Gmax = 6,6 kp. Soll dieses bei einem maximalen
Überdruck pmax = 0,8 kp/cm², bei dem das Sicherheitsventil (mit einiger Reserve) gerade noch nicht
anspricht, angehoben werden, so erhält man aus Gl. (1):
F = Gmax/(6·pmax) = 1,375 cm.
Daraus errechnet sich bei einem kreisförmigen Querschnitt der Durchmesser des Kolbens 3 zu
D = 13,23 mm.
Um die Hebewirkung bei kleineren Füllmengen, d. h. bei einem Topfbruttogewicht G < Gmax beim
Grenzdruck pmax auszulösen, werden anstatt 6 Kolbenbeinchen nur 5, 4 oder 3 von ihnen aktiviert
bzw. müssen 1, 2 oder 3 desaktiviert werden.
Im folgenden werden die Füllgewichte Gn berechnet, welche bei n = 5, 4 bzw. 3 Beinchen die
Hebewirkung beim Grenzdruck pmax auslösen. Sei T das Topfnettogewicht, so gilt G = T + Gn.
Damit erhält man (T + Gn) = n·F·pmax oder Gn = n·1,375·0,8-2,6) kp. Das ergibt
G₆ = 4,00 kp; G₅ = 2,90 kp; G₄ = 1,80 kp; G₃ = 0,70 kp.
D. h., wenn ein Kochgut beim maximal möglichen Druck pmax bearbeitet werden soll, so ist je nach
Füllgewicht die folgende Anzahl von Kolbenbeinchen zu aktivieren:
Minim. bis 0,70 kp: 3 Beinchen,
darüber bis 1,80 kp: 4 Beinchen,
darüber bis 2,90 kp: 5 Beinchen,
darüber bis 4,00 kp: 6 Beinchen.
Minim. bis 0,70 kp: 3 Beinchen,
darüber bis 1,80 kp: 4 Beinchen,
darüber bis 2,90 kp: 5 Beinchen,
darüber bis 4,00 kp: 6 Beinchen.
Da das Gewicht im Wesentlichen am Flüssigkeits-(Wasser-)stand im Topf ablesbar ist (es ist nur
falsch um das vernachlässigbare Differenzgewicht, das untergehende feste Bestandteile gegenüber der
Flüssigkeit haben) kann durch eine Innenwandmarkierung mit den Indizes 3, 4, 5 bzw. 6 angezeigt
werden, daß bis zu einem Flüssigkeitsstand in der betreffenden Höhe 3, 4, 5 bzw. 6 Beinchen zu
verwenden sind.
Will man das Kochgut bei einem kleineren (Über-)Druck als pmax bearbeiten, so hat man
entsprechend mehr Kolbenbeinchen zu aktivieren. Verwendet man etwa bei 0,70 kp Füllgewicht 6
Beinchen anstatt 3, so erfolgt die Bearbeitung des Kochguts beim Überdruck ½ pmax anstelle von
pmax.
Claims (5)
1. Druckkochtopf, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Innern zumindest ein vom Topfboden (1)
nach oben führender Zylinder (2) angebracht ist, in dem sich ein bewegbarer Kolben (3)
befindet, dessen obere Seite mit dem Topfinnern in Verbindung steht, während die untere, als
Beinchen (4) ausgebildete Seite, vom Topfinnern durch den im Zylinder (2) dicht geführten
Kolben (3) getrennt ist und mit dem Beinchen (4) so weit durch den Topfboden (1) ins Äußere
reichen kann, wie es dem Kolben (3) durch den Anschlag (6) erlaubt wird und der Topf dadurch
von der Wärmequelle selbsttätig abhebt (Fig. 1).
2. Druckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Seite des
Kolbens (3) als Beinchen (5) ausgebildet und kürzer als das andere Beinchen (4) ist, so daß es,
wenn der Kolben (3) umgekehrt in den Zylinder (2) gesteckt wird und am Anschlag (6) anliegt,
nicht aus dem Topfboden (1) herausreicht (Fig. 2).
3. Druckkochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 6 Zylinder vom
Topfboden (1) nach oben führen und diese an der inneren Topfwand angebracht sind. (Fig. 3).
4. Ergänzungseinrichtung für einen Druckkochtopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Fühler das Niveau der Außenseite des Topfbodens abtastet und die
Heizung bei angehobenem Topf unterbricht oder drosselt, und bei abgesenktem Topf wieder mit
der vorher eingestellt gewesenen Stärke einschaltet.
5. Druckkochtopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkochtopf
mit einem magnetisierbaren Topfboden versehen wird derart, daß er zur induktiven Beheizung
geeignet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0050196A AT402783B (de) | 1996-03-18 | 1996-03-18 | Automatik-druckkochtopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707466A1 true DE19707466A1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=3492284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997107466 Withdrawn DE19707466A1 (de) | 1996-03-18 | 1997-02-25 | Automatik-Druckkochtopf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT402783B (de) |
DE (1) | DE19707466A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100475099C (zh) * | 2003-06-06 | 2009-04-08 | 德隆吉有限公司 | 烹饪装置和方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026620A1 (de) * | 1980-07-14 | 1982-02-04 | Braun & Kemmler | Kochreguliereinrichtung |
DE3238768A1 (de) * | 1982-10-20 | 1984-04-26 | Kurt Wolf & Co Kg, 7547 Wildbad | Kochgefaess aus kochtopf und deckel, insbesondere dampfdruckkochtopf |
ATE83140T1 (de) * | 1988-05-27 | 1992-12-15 | Silit Werke | Dampfdruckkochtopf/kochstellen-system. |
AT169U1 (de) * | 1992-11-20 | 1995-04-25 | Walter Kainz Walter Kainz | Kochtopf, der bei bestimmter temperatur selbsttaetig von der kochplatte abhebt |
-
1996
- 1996-03-18 AT AT0050196A patent/AT402783B/de not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-02-25 DE DE1997107466 patent/DE19707466A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN100475099C (zh) * | 2003-06-06 | 2009-04-08 | 德隆吉有限公司 | 烹饪装置和方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT402783B (de) | 1997-08-25 |
ATA50196A (de) | 1997-01-15 |
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