DE19706185A1 - Backofen mit einer Dichtungsanordnung - Google Patents

Backofen mit einer Dichtungsanordnung

Info

Publication number
DE19706185A1
DE19706185A1 DE1997106185 DE19706185A DE19706185A1 DE 19706185 A1 DE19706185 A1 DE 19706185A1 DE 1997106185 DE1997106185 DE 1997106185 DE 19706185 A DE19706185 A DE 19706185A DE 19706185 A1 DE19706185 A1 DE 19706185A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seal
sealing part
baking
oven
baking muffle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997106185
Other languages
English (en)
Other versions
DE19706185C2 (de
Inventor
Juergen Brexler
Ulrich Lehmann
Rudolf Nordemann
August Oberroehrmann
Joachim Render
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miele und Cie KG filed Critical Miele und Cie KG
Priority to DE1997106185 priority Critical patent/DE19706185C2/de
Publication of DE19706185A1 publication Critical patent/DE19706185A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19706185C2 publication Critical patent/DE19706185C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/021Doors specially adapted for stoves or ranges sealings for doors or transparent panel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Backofen mit einer durch eine Backofentür verschließbaren Back­ muffel, mit einer zwischen Backofentür und Backmuffelrahmen wenigstens teilweise um­ laufend angeordneten Dichtung und mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung.
Es ist allgemein bekannt, daß die Dichtungen zwischen Gerätetür und Backmuffelrahmen in einem Backofen mit pyrolytischer Selbstreinigung durch den Einfluß hoher Pyrolysetemperatu­ ren einem schnellen Verschleiß unterliegen. Daher wird in dem DE-GM 91 06 860 eine Dich­ tung aus Glasseide mit axial durchziehender Drahtseele vorgeschlagen, welche die Be­ schickungsöffnung ganz oder teilweise umziehen und lösbar am Backmuffelrahmen angeord­ net sein soll. Derartige Glasseidedichtungen haben jedoch den Nachteil, daß es durch Fettan­ sammlungen in den Dichtungen zu Verhärtungen des Materials kommen kann. Die Dichtungen werden dadurch bereits nach kurzem Gebrauch mit der Pyrolysereinigung brüchig und sind er­ neuerungsbedürftig.
Eine Dichtung aus elastischem Silikonmaterial wird derzeit in vielen Backöfen eingesetzt und ist auch aus mehreren Veröffentlichungen bekannt (DE-PS 32 22 671, DE-PS 30 47 380). Solche Dichtungen können bei einem Pyrolysebackofen jedoch nicht optimal eingesetzt wer­ den. An den Gerätetüren, insbesondere bei solchen mit planer Innenscheibe sammeln sich Fettspritzer, welche an der Scheibe herunterlaufen. Die Fette tropfen auf die Dichtung und diffundieren in die Oberfläche der Silikondichtung ein. Sie führen dann zu Rißbildungen an der Dichtung. Bei der hohen Temperaturbelastung während des Pyrolysereinigungsvorganges wird die Dichtung zerstört und muß daher häufig erneuert werden.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Backofen der oben genannten Art derart zu verändern, daß die Dichtung auch mehrere pyrolytische Reinigungsvorgänge übersteht, ohne ihre Elastizität zu verlieren.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Backofen mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen neben einer längeren Lebensdauer der Dichtung insbesondere auch darin, daß bei einem Backofen mit einer Einrichtung zur pyroly­ tischen Selbstreinigung und einer vollständig planen Innentür vor der Backmuffel eine ver­ besserte Dichtwirkung erreicht wird. Dabei ist eine Dichtung vorzugsweise elastisch und ent­ weder teilweise oder vollständig umlaufend am Backmuffelrahmen angeordnet. Ein separates Dichtungsteil deckt diese Dichtung zur Backmuffel hin ab, wenigstens ist es jedoch im unteren waagerechten Bereich vorhanden. Das Dichtungsteil ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung aus Metall, insbesondere einem Federstahl hergestellt und weist ein offenes oder geschlosse­ nes Hohlprofil auf, wobei dieses von winklig miteinander verbundenen Längsseiten des Dich­ tungsteils gebildet wird. Es erweist sich auch als vorteilhaft, wenn das Dichtungsteil mit einer Längsseite plan am Backmuffelrahmen anliegt. Auf einem Bereich dieser Längsseite liegt die umlaufende Dichtung auf. Der Bereich des Dichtungsteils mit dem Profil deckt dann die andere Dichtung zur Backmuffel hin ab. Die beiden Dichtungen können aber auch leicht entfernt von­ einander in der gleichen Reihenfolge angeordnet sein. Die Längsseiten des Dichtungsteils sind wenigstens in einem Bereich, oben oder unten, miteinander verbunden und weisen be­ vorzugt unterschiedliche Breiten auf. Die am Backmuffelrahmen an liegende Längsseite ist lös­ bar mit diesem verbunden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der am Backmuffelrahmen an­ liegenden Längsseite Aussparungen derart angeordnet sind, daß in diese die an der elasti­ schen Dichtung in den Eckbereichen befindlichen Befestigungsmittel eingreifen und beide Dichtungen gleichzeitig lösbar festlegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht eines Backofens mit zwei unterschiedlichen Dichtungen
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Backofens mit leicht geöffneter Tür
Fig. 3 ein zusätzliches Dichtungsteil
In der Fig. 1 ist eine Frontansicht eines Backofens mit einer am Backmuffelrahmen (1) um­ laufenden Dichtung (2) dargestellt. Zur besseren Übersicht ist die Backofentür (6) in dieser Figur weggelassen worden. Bei einem Backofen mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbst­ reinigung, insbesondere mit einer vollständig planen Innentür, welche vollständig vor der Backmuffel angeordnet ist und eine große Scheibe (7) zum Garraum hin besitzt, wird eine wenigstens teilweise umlaufende Dichtung (2), beispielsweise eine Silikon- oder eine Glassei­ dendichtung eingesetzt. Eine Dichtung (2) aus einem der beiden genannten Materialien hat dabei aber keine lange Lebensdauer, weil sie den Belastungen der hohen Temperaturen in Verbindung mit den an der Innenscheibe (7) der Backofentür (6) herunterlaufenden Fetten nicht lange standhalten kann. Zur Lebensdauerverlängerung der Dichtung (2) kann im unteren Bereich ein Zwischenstück in der Dichtung (2) offengelassen werden, die Dichtung (2) also nicht vollständig umlaufend angeordnet sein. Dadurch ist der offene Bereich von der Bean­ spruchung ausgenommen und die gesamte Dichtung länger einsetzbar. Einerseits wird dabei zwar der Bereich freigelassen, an dem die meisten Fette auf die Dichtung (2) auftreffen, an­ dererseits kann dann jedoch nicht mehr die gewünschte Dichtwirkung zwischen dem Back­ muffelrahmen (1) und der Backofentür (6) erreicht werden. Verunreinigungen können hier auch aus dem Backofen austreten und außerhalb des Gerätes zu Verschmutzungen führen. Um eine gute Abdichtung im Frontbereich des Backofens und gleichzeitig eine Lebensdauer­ verlängerung der Dichtung (2) aus Silikon oder Glasseide erreichen zu können, wird daher wenigstens im unteren waagerechten Bereich ein weiteres Dichtungsteil (3) vor dieser Dich­ tung (2) zur Backmuffel (8) hin angeordnet. Damit ist gewährleistet, daß der Benutzer nicht ständig die Dichtung (2) wechseln muß, was neben den erheblichen Kosten auch mit einem zeitlichen Aufwand verbunden ist. Es kann dabei dann auch als unerheblich angesehen wer­ den, ob die elastische Dichtung (2) den Backmuffelrahmen (1) vollständig umspannt, einteilig oder mehrteilig ausgebildet ist oder auch die Dichtungsenden nicht miteinander verbunden sind. Das Dichtungsteil (3) fängt alle ansonsten auf der Dichtung (2) auftreffenden Fette ab. Es (3) weist entweder ein offenes oder geschlossenes, aber hohles Profil (3.3) auf. Das Dich­ tungsteil (3) kann bei einem offenen Profil (3.3) mit der Öffnung nach oben am Backmuffel­ rahmen (1) angeordnet werden, wenn beispielsweise darin die Fette gesammelt und daraus entsorgt werden sollen. Da aber selten so viel Fett auf die Abdichtung gelangt, daß sich deren Sammeln anbieten würde, ist der gewünschte Schutz der Dichtung (2) ebenso erreichbar, wenn die Öffnung nach unten weist. Da das Dichtungsteil (3) lösbar mit dem Backmuffelrah­ men (1) verbunden ist, kann es leicht entnommen und auch öfter gereinigt werden. Eine Rei­ nigung ist dann besonders einfach und belastet die Dichtung (2) kaum, insbesondere wenn das Dichtungsteil (3) aus Metall gefertigt ist.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des vorderen Bereichs eines Backofens mit einer Backofentür (6), welche eine plane Innenscheibe (7) besitzt, die sich über den gesamten Bereich der Backmuffelöffnung erstreckt. Am Backmuffelrahmen (1) ist eine elastische Dich­ tung (2) in den Eckbereichen lösbar festgelegt, die vorzugsweise vollständig umlaufend aus­ gebildet ist. Wenigstens in ihrem am meisten belasteten Bereich wird diese Dichtung (2) zur Backmuffel (8) hin durch ein weiteres Dichtungsteil (3) abgedeckt. Dieses Dichtungsteil (3) besitzt durch eine geeignete Wahl von Material und Form eine hohe Temperaturbeständigkeit auch in Verbindung mit Fetten und verhindert außerdem ein unkontrolliertes Entweichen von Wrasen aus der Backmuffel (8). Das Dichtungsteil (3) wird insbesondere im unteren Bereich des Backmuffelrahmens (1) angeordnet. Vom Querschnitt entspricht sein Profil (3.3) etwa einer "1", wobei die breitere und längere Längsseite (3.2) zur Befestigung am Backmuffelrah­ men (1) dient und die kürzere (3.1) die Dichtwirkung unterstützt. Es ist aber nicht zwingend vorgegeben, daß das Dichtungsteil (3) nur im unteren Bereich der Backmuffel (8) angeordnet sein muß. Ebenso können ein oder mehrere Dichtungsteile (3) so am Backmuffelrahmen (1) angeordnet sein, daß die umlaufende Dichtung (2) in mehreren Bereichen vor den hohen Temperaturen und Verunreinigungen geschützt ist. Wenn gewünscht ist, dieses zusätzliche Dichtungsteil (3) auch in den Eckbereichen des Backmuffelrahmens (1) vor der anderen Dich­ tung (2) anzuordnen, so ist dieses ebenso möglich. Auf eine Dichtung (2) aus Silikon oder Glasseide könnte in einem solchen Fall sogar vollständig verzichtet werden, wenn das Material der Dichtungsteile (3) alle an eine Dichtung (2) für ein Pyrolysegerät gestellten Eigenschaften aufweist und die entsprechend gestalteten Eckbereiche auch dort ein Entweichen des Wra­ sens aus der Backmuffel verhindern. Eine solche Dichtung kann dann beispielsweise auch aus geraden Metallteilen mit eingesetzten Ecken aus einem anderen Material zusammengesetzt sein, ohne daß Zwischenräume an den Verbindungsstellen auftreten.
Die Fig. 3 zeigt eine schräge Sicht auf ein zusätzliches Dichtungsteil (3), um u. a. den Quer­ schnitt zu veranschaulichen. Das Dichtungsteil (3) ist vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus einem Federstahl gefertigt und besitzt ein Profil (3.3), welches einseitig offen ist oder einen geschlossenen hohlen Querschnitt aufweist. Dadurch wird es neben seiner Hitzebe­ ständigkeit auch elastisch genug, um neben dem Schutz der elastischen Dichtung (2) vor Hitze und Schmutz auch die Dichtwirkung bei geschlossener Backofentür (6) erhöhen zu können. Natürlich ist es nicht zwingend notwendig, ein Dichtungsteil (3) aus Metall herzustellen. Es kann ebenso auch aus einem anderen Material gefertigt sein, wie z. B. auch aus temperatur­ beständiger Glasseide oder Silikon. Nachteil derartiger Materialien ist dann allerdings eine ver­ kürzte Lebensdauer für dieses besonders belastete Dichtungsteil (3). Das Dichtungsteil (3) besteht aus mindestens zwei zusammenhängenden Längsseiten (3.1, 3.2), welche abgewin­ kelt zueinander angeordnet sind. Durch das Abwinkeln einer Längsseite (3.1) entsteht ein offenes Profil (3.3) und dieses hat beispielsweise eine Form von einer "1". Die Längs­ seiten (3.1, 3.2) weisen unterschiedliche Breiten und/oder Längen auf, damit über die breite Seite (3.2) eine einfache Befestigung am Backmuffelrahmen (1) vorgenommen werden kann. Wenn das Dichtungsteil (3) mit der breiteren Längsseite (3.2) am Backmuffelrahmen (1) an­ liegt, wird darauf die elastische Dichtung (2) aufgelegt und beide Dichtungen (2, 3) gemein­ sam, möglichst mit einer Handhabung, am Backmuffelrahmen (1) festgelegt. Die Anordnung der Dichtungen (2, 3) kann aber selbstverständlich auch so erfolgen, daß beide Längssei­ ten (3.1, 3.2) der Dichtungsteile (3) etwa die gleiche Breite haben und das Dichtungsteil (3) getrennt oberhalb der elastischen Dichtung (2) am Backmuffelrahmen (1) festgelegt ist. Das zu­ sätzliche Dichtungsteil (3) schirmt die elastische Dichtung (2) zur Backmuffel (8) hin gegen heruntertropfendes Fett und gegen Hitze ab. Das Dichtungsteil (3) sollte lösbar mit dem Backmuffelrahmen (1) verbunden sein, damit ein schnelles Auswechseln oder Ausbauen zum Reinigen erfolgen kann. Ein Dichtungsteil (3) aus Metall hat u. a. auch den Vorteil, daß es durch Handwäsche oder in einem Geschirrspüler schnell gereinigt werden kann. In der am Backmuffelrahmen (1) anliegenden Längsseite (3.2) sind Aussparungen (5) vorgesehen, in welche Befestigungsmittel (4.1, 4.2) eingreifen. So bestehen bei gleicher Ausgestaltung des Dichtungsteiles (3) mehrere Möglichkeiten ihres Festlegens, entweder werden beide Dichtun­ gen (2, 3) gleichzeitig durch die gleichen Befestigungsmittel (4.1) oder jede Dichtung (2, 3) einzeln für sich mit unterschiedlichen Befestigungsmitteln (4.1, 4.2) festgelegt.

Claims (7)

1. Backofen, insbesondere mit pyrolytischen Selbstreinigung, mit einer durch eine Backmuffeltür verschließbaren Backmuffel, mit einer Dichtungsanordnung zwischen Backofentür und Backmuffelrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsanordnung neben der wenigstens teilweise umlaufenden Dichtung (2) ein weiteres Dichtungsteil (3) aufweist, welches wenigstens in Teilbereichen zur Backmuffel (8) hin vor der Dichtung (2) angeordnet ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (3) separat angeordnet ist und ein Hohlprofil (3.3) aufweist.
3. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungsteil (3) aus Metall gefertigt ist und mindestens zwei winklig miteinander ver­ bundenen Längsseiten (3.1, 3.2) aufweist und
daß eine Längsseite (3.2) am Backmuffelrahmen (1) anliegt und mit diesem verbunden ist.
4. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsteil (3) einseitig offen ausgebildet ist.
5. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsseiten (3.1, 3.2) unterschiedliche Breiten aufweisen und
daß die Dichtung (2) auf der am Backmuffelrahmen (1) anliegenden Längsseite (3.2) aufliegt.
6. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die am Backmuffelrahmen (1) anliegende Längsseite (3.2) des Dichtungsteils (3) Aus­ sparungen (5) aufweist, in welche Befestigungsmittel (4.1, 4.2) eingreifen.
7. Backofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (2) und das Dichtungsteil (3) am Backmuffelrahmen (1) durch ein Befesti­ gungsmittel (4.1) lösbar festgelegt sind.
DE1997106185 1997-02-17 1997-02-17 Backofen mit einer Dichtungsanordnung Expired - Fee Related DE19706185C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997106185 DE19706185C2 (de) 1997-02-17 1997-02-17 Backofen mit einer Dichtungsanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997106185 DE19706185C2 (de) 1997-02-17 1997-02-17 Backofen mit einer Dichtungsanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19706185A1 true DE19706185A1 (de) 1998-08-20
DE19706185C2 DE19706185C2 (de) 2003-07-24

Family

ID=7820598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997106185 Expired - Fee Related DE19706185C2 (de) 1997-02-17 1997-02-17 Backofen mit einer Dichtungsanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19706185C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008034766A2 (de) * 2006-09-21 2008-03-27 Miwe Michael Wenz Gmbh Handwerks-backofen
DE102013106623A1 (de) * 2013-06-25 2015-01-08 Rational Aktiengesellschaft Gargerät mit Abweiser
DE102016114816A1 (de) 2016-08-10 2018-02-15 Miele & Cie. Kg Gargerät
DE102017108864A1 (de) 2017-04-26 2018-10-31 Miele & Cie. Kg Gargerät

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10328885B4 (de) * 2003-06-26 2011-07-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, 81739 Wärmegerät, insbesondrere Backofen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2405305A (en) * 1940-11-12 1946-08-06 Roper Corp Geo D Oven door seal
DE7035548U (de) * 1970-09-25 1971-01-14 Bauknecht Gmbh G Backofen.
DE2541992B2 (de) * 1974-09-20 1980-04-24 Deventer Gmbh & Co, 8000 Muenchen Dichtungsleiste
DE8415931U1 (de) * 1984-05-24 1986-09-11 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart Verschluß-Dichtung
DE4122847C2 (de) * 1991-07-10 1993-06-09 Klaus Dr. 8960 Kempten De Seidel

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3050048A (en) * 1961-02-10 1962-08-21 Gen Electric Door safety latch for heated cavity
DE3047380A1 (de) * 1980-12-16 1982-07-08 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Backofen
DE3222671C2 (de) * 1982-06-16 1984-05-17 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München Anordnung zur Abdichtung einer eine Bachofenmuffel verschließenden Tür
FR2553170B1 (fr) * 1983-10-11 1987-10-30 Gerland Joint d'etancheite en elastomere constitue d'une seule longueur de profile
DE9106860U1 (de) * 1991-06-04 1991-08-14 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 8000 München Dichtungsanordnung
DE9409895U1 (de) * 1994-06-18 1994-09-08 Wiesheu-Wiwa GmbH, 71563 Affalterbach Ofen zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2405305A (en) * 1940-11-12 1946-08-06 Roper Corp Geo D Oven door seal
DE7035548U (de) * 1970-09-25 1971-01-14 Bauknecht Gmbh G Backofen.
DE2541992B2 (de) * 1974-09-20 1980-04-24 Deventer Gmbh & Co, 8000 Muenchen Dichtungsleiste
DE8415931U1 (de) * 1984-05-24 1986-09-11 Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 7000 Stuttgart Verschluß-Dichtung
DE4122847C2 (de) * 1991-07-10 1993-06-09 Klaus Dr. 8960 Kempten De Seidel

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008034766A2 (de) * 2006-09-21 2008-03-27 Miwe Michael Wenz Gmbh Handwerks-backofen
WO2008034766A3 (de) * 2006-09-21 2008-05-15 Miwe Michael Wenz Gmbh Handwerks-backofen
DE102013106623A1 (de) * 2013-06-25 2015-01-08 Rational Aktiengesellschaft Gargerät mit Abweiser
DE102013106623B4 (de) 2013-06-25 2022-08-25 Rational Aktiengesellschaft Gargerät mit Abweiser
DE102016114816A1 (de) 2016-08-10 2018-02-15 Miele & Cie. Kg Gargerät
DE102017108864A1 (de) 2017-04-26 2018-10-31 Miele & Cie. Kg Gargerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE19706185C2 (de) 2003-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0996312A2 (de) Anordnung eines einstückigen Formteils aus Glaskeramik, Glas oder Keramik
DE3238441A1 (de) Back- und bratofen
EP2128529B1 (de) Ofenmuffel
DE19706185A1 (de) Backofen mit einer Dichtungsanordnung
WO2002044620A1 (de) Backofen
DE3047380C2 (de)
WO2010007048A2 (de) Hausgerät
EP1178264B1 (de) Tür für ein Haushaltsgerät, inbesondere einen Haushaltsgarofen
EP0443201B1 (de) Industrieofen
EP2592354B1 (de) Gargerät mit einer in das Gehäuse des Gargeräts versenkbaren Tür
EP0831278A1 (de) Backofen mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung
DE8004681U1 (de) Backofentuer fuer haushaltskuechenherde
DE102008041388A1 (de) Backofen insbesondere mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung
DE19947153B4 (de) Einschubvorrichtung für Gargutträger im Garraum von Garöfen
DE29722313U1 (de) Gaskochmulde
DE3602455A1 (de) Backofen
DE10135460C2 (de) Dunstabzugshaube mit ausziehbarem Wrasenschirm
DE60025033T2 (de) Kochplatte
DE2307915C3 (de) Herd, insbesondere Elektroherd mit einem Bratofen und einer Kochmulde
DE10207280A1 (de) Topfträger für Gasmulden
DE102012200309B4 (de) Tür für ein Gargerät sowie Gargerät mit einer derartigen Tür
DE4304203C2 (de) Zwischenbaukochfeld mit abnehmbarem Rahmen
DE19653642A1 (de) Dichtung für eine Gerätetür eines Haushaltsgeräts
DE202012102258U1 (de) Kühlgerät
DE1679204C (de) Gaskochherd mit flammenlosen Strahlungsbrennern

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8304 Grant after examination procedure
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MIELE & CIE. KG, 33332 GUETERSLOH, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee