DE19653642A1 - Dichtung für eine Gerätetür eines Haushaltsgeräts - Google Patents

Dichtung für eine Gerätetür eines Haushaltsgeräts

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DE1996153642
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Konrad Bleier
Dieter Dipl Ing Weis
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Gaggenau Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/021Doors specially adapted for stoves or ranges sealings for doors or transparent panel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung für eine Gerätetür eines Haushaltsgeräts, das einen zum Erwärmen von Kochgut beheizbaren Innenraum und eine zur Gerätekühlung vorge­ sehene Belüftungsvorrichtung aufweist.
Bekanntlich können Dichtungen, die an Türen von Haushaltsgeräten mit einem beheizba­ ren Innenraum zum Erwärmen von Kochgut angebracht sind, hohen Temperaturen aus­ gesetzt sein. So werden beispielsweise im Innenraum von Backöfen, die sich über ein Py­ rolyse-Selbstreinigungsprogramm selbst reinigen, Temperaturen von bis zu 500°C er­ reicht. Dabei erhitzt sich auch die Backofentür, was gegebenenfalls zu einem Überschrei­ ten der für die Türdichtung zulässigen Grenztemperaturen führt. Als Türdichtungen wer­ den üblicherweise Silikondichtungen verwendet, die wegen ihrer Montagefreundlichkeit, der einfachen Reinigung und der längeren Lebensdauer einer Türdichtung aus hitzebe­ ständigerem Metallgewebe grundsätzlich vorzuziehen sind. Metallgewebedichtungen sind schwierig zu reinigen und verhärten, wodurch die Abdichtwirkung an der Gerätetür nach­ läßt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtung für die Gerätetür eines Haus­ haltsgeräts anzugeben, die sich auch bei höheren Temperaturen im Innenraum des Ge­ rats einsetzen läßt und die Abdichtwirkung beibehält.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Gegenstand der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dichtung ein Hohlprofil mit zumindestens zwei offenen Dichtungsenden aufweist, die an der Tür in Bezug auf die Belüftungsvorrichtung derart angebracht sind, daß die Dichtung in ihrem Inneren von einem durch die Belüftungsvorrichtung erzeugten Luftstrom durch­ flossen wird. Durch das Hohlprofil wird eine Innenbelüftung der Türdichtung erzielt, was einen Einsatz auch bei höheren Umgebungstemperaturen im beheizbaren Innenraum er­ möglicht. Die Innenkühlung wird dadurch erreicht, daß über die offenen Dichtungsenden der Dichtung ein Luftstrom in das Hohlprofil an einer Stelle eingekoppelt und aus dem Hohlprofil an einer anderen Stelle wieder ausgekoppelt werden kann. Der ohnehin zur Gerätekühlung notwendige Luftstrom wird gemäß der Erfindung auch zur Innenbelüftung der ein Hohlprofil aufweisenden Türdichtung verwendet. Aus diesem Grund lassen sich auch Silikondichtungen mit den genannten Vorteilen - montagefreundlich, einfach zu rei­ nigen und von langer Lebensdauer - für Türen von Haushaltsgeräten einsetzen, deren beheizbare Innenräume besonders hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Dies ist bei­ spielsweise der Fall bei Backöfen mit eingebauter Pyrolyse-Selbstreinigung.
Als besonders günstig hat sich erwiesen, die Dichtung in zwei Dichtungselemente aufzu­ teilen, von denen jedes Dichtungselement offene Dichtungsenden zum Zufluß des Luft­ stroms und zum Abfluß des Luftstroms aufweist. Vorzugsweise sind die beiden Dich­ tungselemente an verschiedenen Teilen der Tür angebracht und nahe dem oberen und dem unteren Türrand entlang einer horizontal verlaufenden Achse angeordnet.
Eine zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtung wird da­ durch erzielt, daß jedes Dichtungselement für jeweils eine Türhälfte vorgesehen ist und mit seinen offenen Dichtungsenden an einer in der Türenmitte verlaufenden horizontalen Achse enden.
Für eine besonders günstige Luftzirkulation ist jeweils das eine offene Dichtungsende am unteren Türrand für den Eintrift des Luftstroms in das Hohlprofil und das jeweils andere offene Dichtungsende am oberen Türrand zum Austritt des Luftstroms aus dem Hohlprofil angeordnet. Auf diese Weise entsteht eine Durchlüftung der Türdichtung mit kühler Luft von unten nach oben, d. h. von der Druckseite zur Saugseite der Belüftungsvorrichtung.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels einer Türdichtung für einen Backofen nä­ her erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht den Backofen mit abgeschnittenem Deckblech, aus der das Hohlprofil der Türdichtung sowie Eintritt und Austritt des Luftstroms für die innenbelüftete Türdichtung hervorgehen, und
Fig. 2 in einer Frontansicht des Backofens die Anordnung der Türdichtung und den Verlauf des Luftstroms in der innenbelüfteten Türdichtung.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht einen Backofen, dessen an der Oberseite angebrachtes Deckblech abgeschnitten ist, um einen Einblick in das Innere des Haushaltsgeräts zu ge­ währen. Der Backofen weist einen beheizbaren Backofenraum 2 zum Erwärmen eines Kochguts und eine an der - vom Benutzer des Backofens aus gesehen - Frontseite des Haushaltsgeräts angebrachte Backofentür 1 auf. Darüber hinaus verfügt der Backofen über eine nicht näher dargestellte Belüftungsvorrichtung 7, die in einer einfachen Ausfüh­ rungsform aus einem Backofenkühlgebläse besteht und zirkulierende Raumluft beispiels­ weise oben am Gerät ansaugt und nach unten ausbläst. Dabei sei angenommen, daß es sich um einen Einbaubackofen handelt, der beispielsweise von seitlich angebrachten Kü­ chenelementen 4 eingerahmt ist. Die Backofentür 1 ist beispielsweise als Vollschwenktür ausgebildet, die mehrere Glasscheiben aufweist, die dafür sorgen, daß bei einer hohen Temperatur im Backofenraum 2 die Außenfläche der Backofentür 1 sich auf eine we­ sentlich niedrigere Temperatur erwärmt. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn es sich um einen Backofen mit Pyrolyse-Selbstreinigung handelt, bei der im Backofenraum 2 eine Hitze von bis zu 500°C herrscht. Während des Pyrolyse-Selbstreinigungsprogramms werden die auf Grund der Erwärmung des Kochguts entstandenen Back- oder Bratrückstände sowie Fettspritzer bei sehr hoher Temperatur beseitigt.
Zur Abdichtung im geschlossenen Zustand weist die Backofentür 1 eine Dichtung auf, die in der Regel hohen Temperaturen, insbesondere bei den genannten Pyrolysegeräten, ausgesetzt ist. Vorzugsweise werden Silikondichtungen wegen ihrer Montagefreundlich­ keit, ihrer einfachen Reinigung und ihrer langen Lebensdauer als Abdichtmittel an Geräte­ türen von Haushaltsgeräten angebracht. An der Backofentür 1 ist eine Türdichtung 3 - vor­ zugsweise aus Silikon - angebracht, die ein Hohlprofil mit zumindestens zwei offenen Dichtungsenden aufweist. Die Dichtungsenden der Türdichtung 3 sind in Bezug auf die Belüftungsvorrichtung 7 in der Weise an der Backofentür 1 angeordnet, daß die Dichtung 3 in ihrem Inneren von einem durch die Belüftungsvorrichtung 7 erzeugten Luftstrom 9 durchflossen wird. Dabei wird der zur Gerätekühlung erzeugte Luftstrom 9 an dem ersten offenen Dichtungsende in das Innere der hohlen Dichtung 3 eingekoppelt und an dem zweiten offenen Dichtungsende ausgekoppelt. Dazwischen durchfließt der Luftstrom 9 die Dichtung 3, wodurch eine Innenkühlung entsteht, die den Einsatz der Silikondichtung auch bei höheren Umgebungstemperaturen ermöglicht. Das Hohlprofil der Dichtung 3 weist im vorliegenden Beispiel einen kreisförmigen Querschnitt auf, kann jedoch auch an­ dere Querschnittsformen annehmen. Im vorliegenden Beispiel wird der von der Belüf­ tungsvorrichtung 7 erzeugte Luftstrom 9 an einer Lufteintrittsstelle 5 über das eine offene Dichtungsende eingekoppelt und nach Innenkühlung der hohlen Dichtung 3 an einer Luf­ taustrittsstelle 6 über das andere offene Dichtungsende ausgekoppelt. Dabei erweist es sich als günstig, die Lufteintrittsstelle 5 an der Druckseite der Belüftungsvorrichtung 7 und die Luftaustrittsstelle 6 an der Saugseite der Belüftungsvorrichtung 7 anzuordnen.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Backofens mit der aufgeschnittenen Backofentür 1 zur Veranschaulichung der Konstruktion der gesamten Türdichtung und des Strömungs­ verlaufs im Inneren der Dichtung. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, ist die Dichtung mit dem Hohlprofil in zwei Dichtungselemente 3' und 3'' aufgeteilt, von denen das Dich­ tungselement 3' für die - vom Benutzer des Haushaltsgeräts aus gesehen - rechte Tür­ hälfte und das Dichtungselement 3'' für die - vom Benutzer aus gesehen - linke Türhälfte vorgesehen sind. Jede der beiden Dichtungselemente 3' und 3'' weist ein nahe dem unte­ ren Türrand befindliches erstes offenes Dichtungsende 8, sowie ein nahe dem oberen Türrand befindliches zweites offenes Dichtungsende 8' auf. Dabei dient das offene Dich­ tungsende 8 jeweils dazu, den von der Belüftungsvorrichtung gemäß Fig. 1 erzeugten Luftstrom 9 nahe dem unteren Türrand der Backofentür 1 in das Hohlprofil des jeweiligen Dichtungselements 3' und 3'' einfließen und über das offene Dichtungsende 8' am oberen Türrand der Backofentür 1 wieder abfließen zu lassen. Dies bedeutet, daß die Innenkühl­ ung der Dichtungselemente 3' und 3'' durch den Luftstrom 9 jeweils in der Strömungsrich­ tung von unten nach oben erfolgt. Dabei verlaufen die beiden Dichtungselemente 3' und 3'' nahe dem oberen und nahe dem unteren Türrand in einer horizontalen Achse. Als günstig hat sich auch eine Konstruktion der Türdichtung derart erwiesen, daß die beiden Dichtungselemente 3' und 3'' mit ihren offenen Dichtungsenden 8 und 8' jeweils mittig zur Backofentür 1, d. h. an einer in der Mitte des Backofens verlaufenden vertikalen Achse, enden. Eine andere Aufteilung der Dichtung, beispilsweise in mehrere Dichtungsele­ mente, sowie eine andere Platzierung der zum Lufteintrift bzw. Luftaustrift vorgesehenen offenen Dichtungsenden ist grundsätzlich ebenso möglich, ohne das grundsätzliche Prin­ zip der Innenbelüftung der Türdichtung auf Grund des Hohlprofils und der offenen Dich­ tungsenden zu beeinträchtigen. Dichtungen gemäß dem Gegenstand der Erfindung kön­ nen als Abdichtmittel für Gerätetüren aller Art, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind, z. B. von Mikrowellenherden usw., verwendet werden.

Claims (7)

  1. Dichtung für eine Gerätetür (1) eines Haushaltsgeräts, das einen zum Erwär­ men von Kochgut beheizbaren Innenraum (2) und eine zur Gerätekühlung vorgesehene Belüftungsvorrichtung (7) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (3) ein Hohlprofil mit zumindestens zwei offenen Dichtungsenden (8, 8') aufweist, die in Bezug auf die Belüftungsvor­ richtung (7) an der Gerätetür (1) derart angeordnet sind, daß die Dichtung (3) in ihrem Inneren von einem durch die Belüftungsvorrichtung (7) erzeugten Luftstrom (9) durchflossen wird.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei Dich­ tungselemente (3', 3'') aufgeteilt ist, von denen jedes Dichtungselement (3', 3'') ein offenes Dichtungsende (8) für den Zufluß des Luftstroms (9) und ein offenes Dichtungsende (8') für den Abfluß des Luftstroms (9) aufweist.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dich­ tungselemente (3', 3'') an verschiedenen Teilen der Gerätetür (1) angebracht und nahe dem oberen und dem unteren Türrand entlang einer horizontal ver­ laufenden Achse angeordnet sind.
  4. 4. Dichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dichtungselement (3', 3'') für jeweils eine Türhälfte vorgesehen ist und mit seinen offenen Dichtungsenden (8', 8') an einer in der Türenmitte verlaufen­ den horizontalen Achse endet.
  5. 5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils das eine offene Dichtungsende (8) am unteren Türrand für den Eintritt des Luftstroms (9) in das Hohlprofil und das andere offene Dichtungsende (8') am oberen Türrand zum Austritt des Luftstroms (9) aus dem Hohlprofil angeordnet ist, so daß der Luftstrom (9) im Inneren der Dich­ tung (3) von unten nach oben bewegt wird.
  6. 6. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (3) als Silikondichtung ausgebildet ist.
  7. 7. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (3) mit einem kreisförmigen Querschnitt des Hohlprofils versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007043483A1 (de) 2007-09-12 2009-03-26 Rational Ag Abdichtungsvorrichtung zum Verringern eines Mikrowellenaustrittes aus einem Gargerät und Gargerät mit zumindest einer solchen Abdichtungsvorrichtung
DE102007043483B4 (de) * 2007-09-12 2009-07-09 Rational Ag Abdichtungsvorrichtung zum Verringern eines Mikrowellenaustrittes aus einem Gargerät und Gargerät mit zumindest einer solchen Abdichtungsvorrichtung

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