DE19653642A1 - Dichtung für eine Gerätetür eines Haushaltsgeräts - Google Patents
Dichtung für eine Gerätetür eines HaushaltsgerätsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/021—Doors specially adapted for stoves or ranges sealings for doors or transparent panel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtung für eine Gerätetür eines Haushaltsgeräts, das einen
zum Erwärmen von Kochgut beheizbaren Innenraum und eine zur Gerätekühlung vorge
sehene Belüftungsvorrichtung aufweist.
Bekanntlich können Dichtungen, die an Türen von Haushaltsgeräten mit einem beheizba
ren Innenraum zum Erwärmen von Kochgut angebracht sind, hohen Temperaturen aus
gesetzt sein. So werden beispielsweise im Innenraum von Backöfen, die sich über ein Py
rolyse-Selbstreinigungsprogramm selbst reinigen, Temperaturen von bis zu 500°C er
reicht. Dabei erhitzt sich auch die Backofentür, was gegebenenfalls zu einem Überschrei
ten der für die Türdichtung zulässigen Grenztemperaturen führt. Als Türdichtungen wer
den üblicherweise Silikondichtungen verwendet, die wegen ihrer Montagefreundlichkeit,
der einfachen Reinigung und der längeren Lebensdauer einer Türdichtung aus hitzebe
ständigerem Metallgewebe grundsätzlich vorzuziehen sind. Metallgewebedichtungen sind
schwierig zu reinigen und verhärten, wodurch die Abdichtwirkung an der Gerätetür nach
läßt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtung für die Gerätetür eines Haus
haltsgeräts anzugeben, die sich auch bei höheren Temperaturen im Innenraum des Ge
rats einsetzen läßt und die Abdichtwirkung beibehält.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Gegenstand der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Dichtung ein Hohlprofil mit zumindestens zwei offenen Dichtungsenden aufweist, die an
der Tür in Bezug auf die Belüftungsvorrichtung derart angebracht sind, daß die Dichtung
in ihrem Inneren von einem durch die Belüftungsvorrichtung erzeugten Luftstrom durch
flossen wird. Durch das Hohlprofil wird eine Innenbelüftung der Türdichtung erzielt, was
einen Einsatz auch bei höheren Umgebungstemperaturen im beheizbaren Innenraum er
möglicht. Die Innenkühlung wird dadurch erreicht, daß über die offenen Dichtungsenden
der Dichtung ein Luftstrom in das Hohlprofil an einer Stelle eingekoppelt und aus dem
Hohlprofil an einer anderen Stelle wieder ausgekoppelt werden kann. Der ohnehin zur
Gerätekühlung notwendige Luftstrom wird gemäß der Erfindung auch zur Innenbelüftung
der ein Hohlprofil aufweisenden Türdichtung verwendet. Aus diesem Grund lassen sich
auch Silikondichtungen mit den genannten Vorteilen - montagefreundlich, einfach zu rei
nigen und von langer Lebensdauer - für Türen von Haushaltsgeräten einsetzen, deren
beheizbare Innenräume besonders hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Dies ist bei
spielsweise der Fall bei Backöfen mit eingebauter Pyrolyse-Selbstreinigung.
Als besonders günstig hat sich erwiesen, die Dichtung in zwei Dichtungselemente aufzu
teilen, von denen jedes Dichtungselement offene Dichtungsenden zum Zufluß des Luft
stroms und zum Abfluß des Luftstroms aufweist. Vorzugsweise sind die beiden Dich
tungselemente an verschiedenen Teilen der Tür angebracht und nahe dem oberen und
dem unteren Türrand entlang einer horizontal verlaufenden Achse angeordnet.
Eine zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtung wird da
durch erzielt, daß jedes Dichtungselement für jeweils eine Türhälfte vorgesehen ist und
mit seinen offenen Dichtungsenden an einer in der Türenmitte verlaufenden horizontalen
Achse enden.
Für eine besonders günstige Luftzirkulation ist jeweils das eine offene Dichtungsende am
unteren Türrand für den Eintrift des Luftstroms in das Hohlprofil und das jeweils andere
offene Dichtungsende am oberen Türrand zum Austritt des Luftstroms aus dem Hohlprofil
angeordnet. Auf diese Weise entsteht eine Durchlüftung der Türdichtung mit kühler Luft
von unten nach oben, d. h. von der Druckseite zur Saugseite der Belüftungsvorrichtung.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung
vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels einer Türdichtung für einen Backofen nä
her erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht den Backofen mit abgeschnittenem Deckblech, aus der
das Hohlprofil der Türdichtung sowie Eintritt und Austritt des Luftstroms für
die innenbelüftete Türdichtung hervorgehen, und
Fig. 2 in einer Frontansicht des Backofens die Anordnung der Türdichtung und
den Verlauf des Luftstroms in der innenbelüfteten Türdichtung.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht einen Backofen, dessen an der Oberseite angebrachtes
Deckblech abgeschnitten ist, um einen Einblick in das Innere des Haushaltsgeräts zu ge
währen. Der Backofen weist einen beheizbaren Backofenraum 2 zum Erwärmen eines
Kochguts und eine an der - vom Benutzer des Backofens aus gesehen - Frontseite des
Haushaltsgeräts angebrachte Backofentür 1 auf. Darüber hinaus verfügt der Backofen
über eine nicht näher dargestellte Belüftungsvorrichtung 7, die in einer einfachen Ausfüh
rungsform aus einem Backofenkühlgebläse besteht und zirkulierende Raumluft beispiels
weise oben am Gerät ansaugt und nach unten ausbläst. Dabei sei angenommen, daß es
sich um einen Einbaubackofen handelt, der beispielsweise von seitlich angebrachten Kü
chenelementen 4 eingerahmt ist. Die Backofentür 1 ist beispielsweise als Vollschwenktür
ausgebildet, die mehrere Glasscheiben aufweist, die dafür sorgen, daß bei einer hohen
Temperatur im Backofenraum 2 die Außenfläche der Backofentür 1 sich auf eine we
sentlich niedrigere Temperatur erwärmt. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn es
sich um einen Backofen mit Pyrolyse-Selbstreinigung handelt, bei der im Backofenraum 2
eine Hitze von bis zu 500°C herrscht. Während des Pyrolyse-Selbstreinigungsprogramms
werden die auf Grund der Erwärmung des Kochguts entstandenen Back- oder
Bratrückstände sowie Fettspritzer bei sehr hoher Temperatur beseitigt.
Zur Abdichtung im geschlossenen Zustand weist die Backofentür 1 eine Dichtung auf, die
in der Regel hohen Temperaturen, insbesondere bei den genannten Pyrolysegeräten,
ausgesetzt ist. Vorzugsweise werden Silikondichtungen wegen ihrer Montagefreundlich
keit, ihrer einfachen Reinigung und ihrer langen Lebensdauer als Abdichtmittel an Geräte
türen von Haushaltsgeräten angebracht. An der Backofentür 1 ist eine Türdichtung 3 - vor
zugsweise aus Silikon - angebracht, die ein Hohlprofil mit zumindestens zwei offenen
Dichtungsenden aufweist. Die Dichtungsenden der Türdichtung 3 sind in Bezug auf die
Belüftungsvorrichtung 7 in der Weise an der Backofentür 1 angeordnet, daß die Dichtung
3 in ihrem Inneren von einem durch die Belüftungsvorrichtung 7 erzeugten Luftstrom 9
durchflossen wird. Dabei wird der zur Gerätekühlung erzeugte Luftstrom 9 an dem ersten
offenen Dichtungsende in das Innere der hohlen Dichtung 3 eingekoppelt und an dem
zweiten offenen Dichtungsende ausgekoppelt. Dazwischen durchfließt der Luftstrom 9 die
Dichtung 3, wodurch eine Innenkühlung entsteht, die den Einsatz der Silikondichtung
auch bei höheren Umgebungstemperaturen ermöglicht. Das Hohlprofil der Dichtung 3
weist im vorliegenden Beispiel einen kreisförmigen Querschnitt auf, kann jedoch auch an
dere Querschnittsformen annehmen. Im vorliegenden Beispiel wird der von der Belüf
tungsvorrichtung 7 erzeugte Luftstrom 9 an einer Lufteintrittsstelle 5 über das eine offene
Dichtungsende eingekoppelt und nach Innenkühlung der hohlen Dichtung 3 an einer Luf
taustrittsstelle 6 über das andere offene Dichtungsende ausgekoppelt. Dabei erweist es
sich als günstig, die Lufteintrittsstelle 5 an der Druckseite der Belüftungsvorrichtung 7 und
die Luftaustrittsstelle 6 an der Saugseite der Belüftungsvorrichtung 7 anzuordnen.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Backofens mit der aufgeschnittenen Backofentür 1
zur Veranschaulichung der Konstruktion der gesamten Türdichtung und des Strömungs
verlaufs im Inneren der Dichtung. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, ist die Dichtung
mit dem Hohlprofil in zwei Dichtungselemente 3' und 3'' aufgeteilt, von denen das Dich
tungselement 3' für die - vom Benutzer des Haushaltsgeräts aus gesehen - rechte Tür
hälfte und das Dichtungselement 3'' für die - vom Benutzer aus gesehen - linke Türhälfte
vorgesehen sind. Jede der beiden Dichtungselemente 3' und 3'' weist ein nahe dem unte
ren Türrand befindliches erstes offenes Dichtungsende 8, sowie ein nahe dem oberen
Türrand befindliches zweites offenes Dichtungsende 8' auf. Dabei dient das offene Dich
tungsende 8 jeweils dazu, den von der Belüftungsvorrichtung gemäß Fig. 1 erzeugten
Luftstrom 9 nahe dem unteren Türrand der Backofentür 1 in das Hohlprofil des jeweiligen
Dichtungselements 3' und 3'' einfließen und über das offene Dichtungsende 8' am oberen
Türrand der Backofentür 1 wieder abfließen zu lassen. Dies bedeutet, daß die Innenkühl
ung der Dichtungselemente 3' und 3'' durch den Luftstrom 9 jeweils in der Strömungsrich
tung von unten nach oben erfolgt. Dabei verlaufen die beiden Dichtungselemente 3' und
3'' nahe dem oberen und nahe dem unteren Türrand in einer horizontalen Achse. Als
günstig hat sich auch eine Konstruktion der Türdichtung derart erwiesen, daß die beiden
Dichtungselemente 3' und 3'' mit ihren offenen Dichtungsenden 8 und 8' jeweils mittig zur
Backofentür 1, d. h. an einer in der Mitte des Backofens verlaufenden vertikalen Achse,
enden. Eine andere Aufteilung der Dichtung, beispilsweise in mehrere Dichtungsele
mente, sowie eine andere Platzierung der zum Lufteintrift bzw. Luftaustrift vorgesehenen
offenen Dichtungsenden ist grundsätzlich ebenso möglich, ohne das grundsätzliche Prin
zip der Innenbelüftung der Türdichtung auf Grund des Hohlprofils und der offenen Dich
tungsenden zu beeinträchtigen. Dichtungen gemäß dem Gegenstand der Erfindung kön
nen als Abdichtmittel für Gerätetüren aller Art, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind,
z. B. von Mikrowellenherden usw., verwendet werden.
Claims (7)
- Dichtung für eine Gerätetür (1) eines Haushaltsgeräts, das einen zum Erwär men von Kochgut beheizbaren Innenraum (2) und eine zur Gerätekühlung vorgesehene Belüftungsvorrichtung (7) aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Dichtung (3) ein Hohlprofil mit zumindestens zwei offenen Dichtungsenden (8, 8') aufweist, die in Bezug auf die Belüftungsvor richtung (7) an der Gerätetür (1) derart angeordnet sind, daß die Dichtung (3) in ihrem Inneren von einem durch die Belüftungsvorrichtung (7) erzeugten Luftstrom (9) durchflossen wird.
- 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in zwei Dich tungselemente (3', 3'') aufgeteilt ist, von denen jedes Dichtungselement (3', 3'') ein offenes Dichtungsende (8) für den Zufluß des Luftstroms (9) und ein offenes Dichtungsende (8') für den Abfluß des Luftstroms (9) aufweist.
- 3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dich tungselemente (3', 3'') an verschiedenen Teilen der Gerätetür (1) angebracht und nahe dem oberen und dem unteren Türrand entlang einer horizontal ver laufenden Achse angeordnet sind.
- 4. Dichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dichtungselement (3', 3'') für jeweils eine Türhälfte vorgesehen ist und mit seinen offenen Dichtungsenden (8', 8') an einer in der Türenmitte verlaufen den horizontalen Achse endet.
- 5. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß jeweils das eine offene Dichtungsende (8) am unteren Türrand für den Eintritt des Luftstroms (9) in das Hohlprofil und das andere offene Dichtungsende (8') am oberen Türrand zum Austritt des Luftstroms (9) aus dem Hohlprofil angeordnet ist, so daß der Luftstrom (9) im Inneren der Dich tung (3) von unten nach oben bewegt wird.
- 6. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die Dichtung (3) als Silikondichtung ausgebildet ist.
- 7. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die Dichtung (3) mit einem kreisförmigen Querschnitt des Hohlprofils versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153642 DE19653642A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Dichtung für eine Gerätetür eines Haushaltsgeräts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153642 DE19653642A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Dichtung für eine Gerätetür eines Haushaltsgeräts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19653642A1 true DE19653642A1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=7815758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996153642 Withdrawn DE19653642A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Dichtung für eine Gerätetür eines Haushaltsgeräts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19653642A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007043483A1 (de) | 2007-09-12 | 2009-03-26 | Rational Ag | Abdichtungsvorrichtung zum Verringern eines Mikrowellenaustrittes aus einem Gargerät und Gargerät mit zumindest einer solchen Abdichtungsvorrichtung |
-
1996
- 1996-12-20 DE DE1996153642 patent/DE19653642A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007043483A1 (de) | 2007-09-12 | 2009-03-26 | Rational Ag | Abdichtungsvorrichtung zum Verringern eines Mikrowellenaustrittes aus einem Gargerät und Gargerät mit zumindest einer solchen Abdichtungsvorrichtung |
DE102007043483B4 (de) * | 2007-09-12 | 2009-07-09 | Rational Ag | Abdichtungsvorrichtung zum Verringern eines Mikrowellenaustrittes aus einem Gargerät und Gargerät mit zumindest einer solchen Abdichtungsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |