DE1970458U - Kombinierte fraes- und schleifmaschine fuer die steinbearbeitung. - Google Patents
Kombinierte fraes- und schleifmaschine fuer die steinbearbeitung.Info
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- B24B7/22—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
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Description
Kombinierte Fräs- und. Schleifmaschine für die Steinbearbeitung
Die Neuerung betrifft eine kombinierte Fräs- und Schleifmaschine
für die Steinbearbeitung mit einem über einem Arbeitstisch auf Schienen fahrbar angeordneten Brückenrahmen,
an dessen Seitenständern eine horizontale Führung höhenverstellbar ist, die einen Werkzeugsupport mit vertikaler Werk—
zeugspindel und Antriebsmotor trägt»
Derartige Maschinen werden häufig zur Bearbeitung verhältnismäßig großer und schwerer Steinblöcke eingesetzt, deren
Manipulierung und Einstellung in Bezug auf das Werkzeug schwierig ist und, viel Zeit in Anspruch nimmt 0 Da praktisch fast alle
Werkstücke an der Oberfläche und an den Seiten zu bearbeiten sind und mit den herkömmlichen Maschinen stets aufrecht bearbeitet
werden müssen, verteuern die Einstell- und. Wendevorgänge der Werkstücke die Bearbeitung derselben erheblich. Ferner bereitet
die Bearbeitung von Werkstücken mit nicht geraden oder ebenen Oberflächen mittels der bekannten Maschinen erhebliche
Schwierigkeiten, und außerdem beansprucht das Umrüsten auf ver·»
schiedene Werkzeuge relativ viel Zeit«
Der Neuerung liegt datier die Aufgabe zugrunde, eine Fräs—
und. Schleifmaschine für die Steinbearbeitung zu schaffen, die das erforderliche Manipulieren und. Einstellen der Werkstücke
auf dem Arbeitstisch wesentlich vereinfacht, d.as zeitraubende Umrüsten von einer Weikzeugart auf eine andere
vermeidet, die Bearbeitung auch von Werkstücken mit ungeraden bzw« gekrümmten Oberflächen ermöglicht, und. die insge«
samt universell zur kostensparend.en Bearbeitung von Natur«
und. Kunststein-Werkstücken anwendbar iste
Gemäß der Neuerung wird, diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
an wenigstens einem Seitenständ.er ein weiterer Werkzeugsupport mit Antriebsmotor höhenverstellbar gelagert ist, dessen
Werkzeugspindel senkrecht zur Seitenstanderach.se und. parallel zur horizontalen Führung des Brückenrahmens verläuft, und daß
beide Werkzeugsupporte unabhängig voneinander einstellbar sind.e
Dadurch ist es möglich, zur gleichen Zeit d.ie Oberfläche und wenigstens eine Seitenfläche eines Werkstückes zu bearbeiten»
Der Arbeitsaufwand, bezüglich der Einrichtung oder Einstellung
des Werkstückes auf dem Arbeitstisch wird, dadurch erheblich re»
duziert, daß die Maschine gemäß der Neuerung die seit langem gewünschte, sogenannte liegende Bearbeitungsweise ermöglicht»
Zur Bearbeitung der weiteren Seitenflächen des Werkstückes ist es lediglich erforderlich, dasselbe zu drehen« Das bisher
erforderliche Wenden oder Umlegen des Werkstückes entfällt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist d±e Werkzeug— spindel des am Seit ens tänd.er gelagerten Werkzeugsupports als
Ho h<?«l spindel ausgebildet, deren freies Ende eine Werkzeugauf«
nähme aufweist, wobei in die Hohlspindel eine weitere Werk-
zeug spindel drehfest , jedoch, axial verschiebbar einsetzbar
ist j die durch eine Feder nach außen gegen ein Werkstück vorgespannt ist« Am freien Ende der Hohlspindel kann hier*-
durch in vorteilhafter Weise z.B. ein Schleifkopf befestigt werden, der zum Schleifen und Polieren gerader Seitenflächen
in herkömmlicher Art dient« Sollen jedoch Werkstücke mit gekrümmten Seitenflächen bearbeitet werden, so wird die wei»
tere Werkzeugspindel eingesetzt, deren Schleifkopf durch die Feder nach außen gegen das Werkstück gedruckt wird, so daß der : Ä
Schleifkopf dauernd den Konturen der Seitenfläche des Werkstücks folgt.
Zweckmäßig ist der eine Werkzeugsupport mit einem Kurbelantrieb verbunden, dessen Antriebsmotor am Brückrahmen befestigt
ist und durch den der Werkzeugsiipport entlang dem einen Seiten« ständer in eine oszillierende Bewegung versetzbar ist. Der
Schleifkopf des betreffenden Werkzeugsupports überstreicht dadurch selbsttätig die Höhe der Seitenfläche des zu bearbeitenden
Werkstückes, wodurch die Bedienung der Maschine erleichtert ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung weist der Werkzeug—
support auf der horizontalen Führung des Brückenrahmens einen Antriebsmotor auf, der zwei freie Wellenenden enthält, von denen
das eine mit einer getrennt gelagerten Werkzeugspindel an«-
triebsmäßig verbindbar und das andere, dem Arbeitstisch zugekehrte
Ende, zur Aufnahme eines weiteren Werkzeugs ausgebil«
det ist, wobei der Antriebsmotor auf eigenen horizontalen Führungen am Werkzeugsupport in Bewegungsrichtung des Brücken«
rahmens verstellbar ist. Dieses Merkmal trägt weiter zum uni-
verseilen Einsatz der neuerungsgemäßen Maschine bei. Die Möglichkeit des Anflanschens eines weiteren Werkzeugs am einen
freien Wellenende des Antriebsmotors erspart das bisher erforderliche Umrüsten von einer Werkzeugart auf eine andere. Die
horizontale Verstellmöglichkeit des Antriebsmotors in Bewe«
des
gungsrichtung/Brüekenrahmens gestattet außerdem auch den Ein« satz dieser Werkzeugeinheit zur Bearbeitung gekrümmter Seiten« flächen.
gungsrichtung/Brüekenrahmens gestattet außerdem auch den Ein« satz dieser Werkzeugeinheit zur Bearbeitung gekrümmter Seiten« flächen.
Zweckmäßig ist an der Horizontalfuhrung des Brückenrahmens eine
Schablone befestigt, durch die in an sieh bekannter Weise die Verstellung des Antriebsmotors in Bewegungsrichtung des Brüeken«
rahmens steuerbar ist» Dies vereinfacht die Bedienung der Maschine *
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung weist der Werkzeug« support auf der horizontalen Führung des Brückenrahmens einen
Antriebsmotor auf, der zwei freie Wellenenden enthält, von denen das eine mit einer getrennt gelagerten Werkzeugspindel
antriebsmäßig verbindbar und. das andere, dem Arbeitstisch zugekehrte Ende, zur Aufnahme eines weiteren Werkzeugs ausgebildet
ist, wobei der Antriebsmotor auf eigenen horizontalen Führungen am Werkzeugsupport in Bewegungsrichtung des Brückenrahmens verstellbar ist. Dieses Merkmal trägt weiter zum universellen
Einsatz der neuerungsgemäßen Maschine bei«. Die Möglichkeit des Anflanschens eines weiteren Werkzeugs am einen freien Wellenende
des Antriebsmotors erspart das bisher erforderliche Umrüsten
von einer Werkzeugart auf eine andere, Die horizontale Verstellmöglichkeit des Antriebsmotors in Bewegungsrichtung
des Brückenrahmens gestattet außerdem auch den Einsatz dieser
Werkzeugeinheit zur Bearbeitung gekrümmter Seitenflächen«
Zweckmäßig ist an der Horizontalführung des Brüekenrahmens eine Schablone befestigt, durch die in an sich bekannter Weise die
Verstellung des Antriebsmotors in Bewegungsrichtung des Brückenrahmens steuerbar iste Dies vereinfacht die Bedienung
der Maschine*
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Länge wenig«
stens des Seitenständers9 der den zusätzlichen Werkzeugsupport
trägt, so bemessen, daß dieser Seitenständ.er auf einer im Boden
versenkten Schiene verfahrbar ist« Dieses Merkmal der neuerungsgemäßen
Maschine erleichtert die Zuführung und das Auflegen be» sonders großer Werkstücke auf dem Arbeitstisch und deren Ein«
stellung in bezug auf die Werkzeuge, da der Arbeitstisch von der einen Seite her aufgrund, der im Boden versenkten Schiene
leicht zugänglich ist.
Die Neuerung wird, anschließend anhand, der Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert» Es zeigen?
Fig. 1 eine Vorderansicht der Fräs« und Schleifmaschine gemäß
der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine und. Figo 3 eine Seitenansicht der Maschine gemäß der Neueaaag.
Die kombinierte Fräs- und Schleifmaschine nach der Neuerung weist einen über einem Arbeitefcisch 1 auf Schienen 2 und, 3
fahrbar angeordneten Brückenrahmen auf, der im wesentlichen
H 6 to
aus zwei Seitenständern 4, 5 und zwei horizontalen Quer—
rohren 6t 7 ausgebildet ist. Eine aus zwei Querrohren 8,
9 bestehende Horizontalführung trägt einen Werkzeugsupport 10» Die Horizontalführung 8, 9 ist an den Seitenständern
k, 5 höhenverstellbar gelagert und wird über Gewindespindeln
11, 12 und eine nicht gezeigte Querspindel durch den Elektro»
motor 13 in der Höhe verstellt« Ein neben dem Elektromotor 13 angeordneteter weiterer Elektromotor l4 liefert die Antriebskraft
zur Portbewegung des gesamten Briiekenrahmens entlang den Schienen 2, 3» Ein weiterer Elektromotor 15 bewirkt
den Vorschub des Werkzeugsupports 10 längs der Hori«·
zontalführung 8, 9·
Der Werkzeugsupport 10 weist einen Antriebsmotor 16 auf;
der zwei freie Wellenenden 17, 18 enthält«, Das Wellenende 17 ist über einen Antriebsriemen 20 mit einer im Support 10
getrennt gelagerten Werkzeugspindel 19 antriebsmäßig verbind«
bar. Das andere Wellenende 18 ist zur Aufnahme eines weiteren Werkzeuges 21 ausgebildet, das eine Fräs- oder Schleifscheibe
sein kann«
Der Antriebsmotor 16 ist ferner auf zwei horizontalen Führungs·-
holmen 22 in Bewegungsrichtung des Brückenrahmens verstellbar
gelagert. Die Führungsholme 22 sind am Werkzeugsmpport 10 be« festigt.
Der Antriebsmotor 16 ist mit einer Schablonenrolle 23 versehen, die durch eine nicht gezeigte Feder oder ein Gegenge«
wicht gegen eine Schablone Zk gedruckt wird, die an der Hori-
zontalführung 8, 9 des Brückenrahmens befestigt ist« Die
Schablone 2k ist in bezug auf das zu bearbeitende Werkstück
als Negativ-Schablone ausgebildet und steuert bei der Bewegung des Supports 10 entlang der Horizontalführung 8, 9 die
Verstellbewegung des Motors 16 und. damit des Werkzeuges 21
längs den Führungsholmen 22. Die Verstellung des Werkzeuges 21 in der Höhe erfolgt durch die Höhenverstellung der Horizontalführung
8, 9, während die Zustellung d.es Werkzeuges 21 in Bewegungsrichtung des Brückenrahmens durch Verfahren des
letzteren vorgenommen wird.«
Während, das Werkzeug 21 eingesetzt ist, ist der Antriebsriemen 20 von der Werkzeugspindel 19 abgenommen» so daß sich diese
in Ruhelage befindet. An der Werkzeugspindel 19 kann beispielsweise
eine Topf-Schleifscheibe 19a zur Oberflächenbearbeitung
befestigt seine
Im Ausführungsbeispiel ist gemäß Fige 1 und. 2 am rechten Seitenständer
5 ein weiterer Werkzeugsupport 30 höhenverstellbar ge«
lagert. Der Werkzeugsupport 30 trägt einen Schleifspindelstock
31» dessen Achse senkrecht zur Seitenstand.erach.se und. parallel
zur Horizontalführung 8, 9 des Brückenrahmens verläuft. Der
Schleifspindelstock 31 weist eine Spindel 32 auf, deren freies Ende
eine Werkzeugaufnahme 33 enthält. An dieser kann starr ein
Schleifkopf befestigt werden, der zum Schleifen und. Polieren gerader Seitenflächen angewendet wird. Die Spindel 32 ist als
Hohlspindel ausgebildet, in die gemäß den Figuren 1 und. 2 eine weitere Werkzeugspindel ^h axial verschiebbar und. durch nicht
gezeigten Keil mitgenommen eingesetzt ist. Die Spindel %k
trägt an ihrem freien Ende einen Schleifkopf 35» der durch
eine nicht gezeigte Feder oder ein Gegengewicht etc. nach außen in Anlage mit einem nicht gezeigten Werkstück gedrückt
wird. Aufgrund dieser Anordnung können mit dem Schleifkopf 35 gekrümmte Seitenflächen bearbeitet werd.en, da der Schleifkopf infolge der Federvorspannung der Kontur des Werkstückes
stets folgt» Die Zustellung der Spindel 32 bzw. 3k erfolgt
im Ausführungsbeispiel durch einen Elektromotor 36, kann jedoch auch über ein Handrad (nicht gezeigt) vorgenommen werden«
Zum Antrieb der Spindel 32 bzw· 34 dient ein Elektromotor 37
und. ein Riementrieb 38»
Im Ausführungsbeispiel wird, der Werkzeugsupport 3© d.urch einen
Kurbeltrieb 39» dessen Antriebsmotor 40 am Brückenrahmen befestigt
ist j entlang dem Seitenständer 5 auf- und. abbewegt«
Wie besonders gut aus Fig» 1 zu ersehen ist, ist die Schiene im Boden versenkt und. der Seitenstander 5 gegenüber dem Seiten«
ständer k entsprechend, langer ausgebildet. Die Schiene 2 ruht
dagegen auf einem erhöhten Mauerwerk 4l«
Die Maschine gemäß der Neuerung ist besonders für kleinere und. mittlere Betriebe geeignet, die mit einer oder wenigen Maschinen
auskommen müssen und. hiermit d.rei bis vier Bearbeitung sauf gaben
auf einer Maschine lösen können« Größere Betriebe hingegen können mit einer Maschine nach der Neuerung eine vielseitige
Fertigungsstraße mit relativ wenigen Schleifaggregaten aufbauen«
Claims (6)
1. Kombinierte Fräs« und. Schleifmaschine für die Steinbearbeitung
mit einem über einem Arbeitstisch auf Schienen fahrbar angeordneten Brückenrahmen, an dessen Seitenständern eine
horizontale Führung höhenverstellbar ist, die einen Werkzeugsupport mit vertikaler Werkzeugspindel und Antriebsmotor trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Seitenständer (5) ein weiterer Werkzeugsupport (30) mit Antriebsmotor (37)
höhenverstellbar gelagert ist» dessen Werkzeugspindel (329 34)
senkrecht zur Seitenständerachse und parallel zur horizontalen Führung (8,9) des Brückenrahmens verläuft, und daß beide Werk«
zeugsupporte (10,30) unabhängig voneinander einstellbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeugspindel (32) des am Seitenständer (5) gelagerten Werk»
zeugsupports (3©) als Hohlspindel ausgebildet ist, deren freies
Ende eine Werkzeugaufnahme (33) aufweist, und daß in die Hohlspindel (32) eine weitere Werk«*z eugspindel (34) drehfest, jedoch
axial verschiebbar einsetzbar ist, die d.urch eine Feder nach außen gegen ein Werkstück vorgespannt ist.
3« Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet 9 daß der eine Werkzeugsupport (3©) mit einem Kurbeltrieb
(39) verbunden ist, dessen Antriebsmotor (40) ambBrügkenrahmen
befestigt ist und durch den der Werkzeugsupport (30) entlang
dem einen Seitenständer (5) in eine oszillierende Bewegung
versetzbar ist.
4. Maschine nach, den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekenn*»
zeichnet, daß der Werkzeugsupport (10) auf der horizontalen Führung (8,9) des Brückenrahmens einen Antriebsmotor (l6)
aufweist j der zwei freie Wellenenden (17» 18) enthält, von
denen das eine (17) mit einer getrennt gelagerten Werkzeug«
spindel (19) an. triebsmäßig verbindbar und das andere, dem Arbeitstisch (1) zugekehrte Ende (18), zur Aufnahme eines
weiteren Werkzeuges ausgebildet ist, und daß der Antriebsmotor (l6) auf eigenen horizontalen Führungen (22) am Werkzeugsupport
(10) in Bewegungsrichtung des Brückenrahmens (4 bis 7) verstellbar iste
5· Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Horizontalführung (8,9) des Brückenrahmens (4 bis 7) eine
Schablone (24) befestigt ist, durch die in an sich bekannter Weise die Verstellung des Antriebsmotors (16) in Bewegungsrichtung
des Brückenrahmens steuerbar ist.
-3,
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet?! daß die
Länge wenigstens des Seitenständers (5) ι der den zusätzlichen
Werkzeugsupport (30) trägt, so bemessen ist, daß dieser Seitenständer
auf einer im Boden versenkten Schiene (3) verfahrbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0062032 DE1970458U (de) | 1967-08-10 | 1967-08-10 | Kombinierte fraes- und schleifmaschine fuer die steinbearbeitung. |
FR1553644D FR1553644A (de) | 1967-08-10 | 1968-02-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0062032 DE1970458U (de) | 1967-08-10 | 1967-08-10 | Kombinierte fraes- und schleifmaschine fuer die steinbearbeitung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1970458U true DE1970458U (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=7495298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0062032 Expired DE1970458U (de) | 1967-08-10 | 1967-08-10 | Kombinierte fraes- und schleifmaschine fuer die steinbearbeitung. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1970458U (de) |
FR (1) | FR1553644A (de) |
Cited By (3)
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DE2732620A1 (de) * | 1976-07-20 | 1978-01-26 | Thibaut Sa | Verfahren und vorrichtung zum schleifen, fraesen und polieren von werkstuecken, wie granit, marmor, baustoffe oder aehnlich sproede materialien |
CN103395129A (zh) * | 2013-08-01 | 2013-11-20 | 鲍林富 | 石料旋转体外壁的加工设备 |
CN103419285A (zh) * | 2013-08-01 | 2013-12-04 | 鲍林富 | 石料中空容器的加工方法 |
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-
1967
- 1967-08-10 DE DE1967S0062032 patent/DE1970458U/de not_active Expired
-
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Publication number | Publication date |
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