DE19701257A1 - Säulenpräsentationssystem in Modulbauweise zur Schaustellung von Waren oder Prospektmaterial und insbesondere von dünnen Gegenständen - Google Patents

Säulenpräsentationssystem in Modulbauweise zur Schaustellung von Waren oder Prospektmaterial und insbesondere von dünnen Gegenständen

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Description

Die Erfindung betrifft ein insbesondere für dünne Gegenstände geeignetes und modular aufgebautes Säulenpräsentationssystem zur Schaustellung von Waren oder Prospektmaterial, umfassend einen aufrecht stehenden Tragmast sowie eine Mehrzahl von Wa­ rentaschen.
Modulare Säulenpräsentationssysteme für Waren oder Prospektma­ terial, bei denen eine Mehrzahl von Warentaschen um einen auf­ recht stehenden Tragmasten angeordnet sind, sind bereits be­ kannt. Beispielsweise ist in dem deutschen Gebrauchsmu­ ster 295 06 656.3 ein Warenpräsentationssystem in Modulbauweise beschrieben, welches einen aufrecht stehenden, zentralen Trag­ mast, welcher regelmäßig hinterschnittene und beispielsweise als hinterschnittene Längsnuten ausgebildete Aussparungen auf­ weist, sowie am Tragmasten befestigbare Warenträger umfaßt, wo­ bei die Warenträger zu den Aussparungen korrespondierende Befe­ stigungsmittel aufweisen, mittels derer sie an den durch die Aussparungen vorgegebenen Positionen direkt am Tragmasten befe­ stigbar sind, und wobei die einzelnen in ihren Abmessungen und ihrer Formgebung beliebigen Warenträger nicht als Etagenplatten ausgebildet sind und somit von der Seite her in den Aussparun­ gen des Tragmasten befestigbar sind. Das beschriebene Präsenta­ tionssystem weist gegenüber den bekannten Präsentationssäulen, die mit auswechselbaren Etagenplatten ausgestattet sind, den großen Vorteil auf, daß anstelle ganzer Etagenplatten einzelne etwa als Taschen ausgebildete Warenträgermodule auf einfache Art und Weise ausgewechselt werden können und das gesamte Sy­ stem aus diesem Grunde ausgesprochen flexibel und anpassungsfä­ hig ist. Es besteht jedoch der Nachteil, daß rings um den Trag­ masten herum lediglich eine begrenzte Anzahl von Warenträgern Platz findet. Um die üblicherweise als Kunststoffhohlrohre mit einem Durchmesser zwischen 5 und 15 cm ausgeführten Tragmasten herum können im Normalfall bis zu 6 Warentaschen auf einem ge­ meinsamen Höhenniveau angeordnet werden. Bei einer in der o.a. Gebrauchsmusterschrift beschriebenen abgestuft höhenversetzten Anordnung finden ca. 7 Warentaschen auf einer Höhe Platz. Für breit ausgeführte Einschubfächer in den Warentaschen, wie sie etwa bei der Präsentation von Büchern verwendet werden, ist die sich ergebende Präsentationswirkung bei gleichzeitig optimaler Ausnutzung des Raums überaus zufriedenstellend.
Grundlegend andere Verhältnisse herrschen jedoch vor, wenn schmal ausgeführte Einschubfächer für verhältnismäßig dünne Wa­ ren wie Zeitungen, Hefte, Grußkarten, Landkarten, Prospekte, Strumpfpackungen oder dergleichen an einem Tragmasten bzw. an einer Drehsäule angeordnet und die betreffenden Waren dabei auch in angemessener Weise präsentiert werden sollen. Das Pro­ blem besteht nun nicht mehr ausschließlich darin, den toten Raum im Bereich des Tragmasten möglichst gering zu halten. In den Vordergrund tritt vielmehr das Bedürfnis, möglichst viel Warenfläche, nämlich die Titelseiten von Zeitschriften, die Bildfläche von Postkarten oder dergleichen, auffällig und ein­ sehbar zu präsentieren.
Zur Lösung dieses Problems sind einstückige Etagenplatten be­ kannt, bei denen je zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Einstellfächer unmittelbar nebeneinander liegende und radial nach außen weisende Entnahmeöffnungen aufweisen und eine grö­ ßere Zahl derartiger Einstellfachpaare wie ein Sternenkranz auf einer Etagenplatte angeordnet sind. Dem Bedürfnis, einzelne Wa­ rentaschen vom Tragmasten abzunehmen, gegen anders dimensio­ nierte Warentaschen auszutauschen oder gar die gesamte Anord­ nung auf einem Höhenniveau abzuändern, wird bei diesem System jedoch nicht Rechnung getragen.
Eine derartige für die Präsentation dünner Gegenstände geeig­ nete Anordnung ist jedoch auf das eingangs beschriebene modu­ lare System nicht ohne weiteres übertragbar, da die Warenta­ schen mit außerordentlich langen Befestigungsarmen versehen sein müßten, um in ausreichender Entfernung vom Tragmast pla­ ziert werden zu können. Bei dem für derartige Säulenpräsentati­ onssysteme bevorzugt verwendeten Kunststoff-Ausgangsmaterial ergäben sich kaum oder nur mit erhöhtem Materialaufwand zu lö­ sende Statik- bzw. Stabilitätsprobleme. Davon abgesehen wäre auch die Befestigung und Abnahme einzelner Warenträgermodule am Tragmasten aufgrund der räumlichen Geometrie nur auf unprakti­ sche und zeitraubende Weise zu bewerkstelligen. Die bekannten Tragmasten weisen zur modularen Befestigung einzelner Warenta­ schen rasterartig angeordnete Aussparungen oder Nuten auf, de­ ren Anzahl durch die begrenzt zur Verfügung stehende Oberfläche und die ansonsten beeinträchtigte Stabilität des Tragmasten ein gewisses Maß nicht überschreiten darf. Daher ist auch die An­ zahl von am Tragmasten befestigbaren Warentaschen bzw. die Zahl optionaler Warentaschen-Anordnungskonfigurationen beschränkt, was um so störender ist, je dünner bzw. geringvolumiger die zu präsentierenden Waren sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Säulenprä­ sentationssystem der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem einzelne Warenträgermodule seitlich am Tragmasten befestig­ bar und austauschbar sind und bei dem auf einem betreffenden Höhenniveau Warenträgeranordnungen realisierbar sind, die eine optimale Präsentation einer Vielzahl verschiedener und insbe­ sondere dünner Präsentationsgegenstände erlauben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Adapterplatte am Tragmasten angeordnet ist, welche eine zentral angeordnete Öffnung zur Durchführung des Tragmasten aufweist und an deren Außenrandbereich die Warentaschen selbst oder abnehmbar an den Warentaschen angeordnete Befestigungsmit­ tel wiederum abnehmbar befestigt sind.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die allgemein gebräuchlichen bzw. bereits vorhandenen und beispielsweise für die Anordnung von Etagenplatten benutzten Tragmasten mit Hilfe der neuen Adapterplatte in vorteilhafter Weise von der Seite her mit einzelnen Warentaschen modular bestückt werden können. Der meist axial drehbar ausgeführte Tragmast ist das statische Grundelement für die gattungsgemäßen Präsentationssysteme. In­ folgedessen wird ein die Standsicherheit und gegebenenfalls die Fahrbarkeit gewährleistender und regelmäßig einen hohen Kosten­ faktor darstellender Sockel bzw. Unterbau benötigt, so daß bei einem modularen System der Austausch des Tragmasten nicht in Frage kommt. Durch die Schaffung der Adapterplatte braucht nun­ mehr für dünne und flächig zu präsentierende Waren weder eine unflexibel zu nutzende und nur mühsam auswechselbare Etagen­ platte noch ein nur zu diesem Zweck nutzbarer und überdies un­ ter erhöhtem Kostenaufwand herzustellender dickerer Tragmast angeschafft werden. Statt dessen kann ein und derselbe Tragmast in vorteilhafter Weise zur Schaustellung höchst unterschiedlich geformter und daher auch unterschiedlich zu präsentierender Wa­ ren benutzt werden. Für dicke und großvolumige Waren, bei denen der Totraum im Bereich des Tragmasten auf ein Minimum zu redu­ zieren ist, können erfindungsgemäße Adapterplatten - die dann mehr das Aussehen eines Adapterrings annehmen - mit entspre­ chend geringem Durchmesser gewählt werden oder die einzelnen Warentaschen können wie bisher gegebenenfalls unter Verwendung entsprechender Befestigungsmittel unmittelbar am Tragmasten be­ festigt werden. Bei problematischen, nämlich dünnen und gering­ volumigen Waren, die bislang nur unter Verwendung spezieller Etagenplatten oder besonders dicker Tragmasten sinnvoll und sachgerecht zu präsentieren waren, wird man eine erfindungsge­ mäße Adapterplatte mit einem entsprechend größeren Durchmesser wählen. Ein auf diese Weise erfindungsgemäß mit unterschiedli­ chen Adapterplatten und Warenträgern ausgerüstetes Säulenprä­ sentationssystem bietet ein nach außen hin regelmäßiges und an­ sprechendes Erscheinungsbild. Dadurch, daß der gesamte Randbe­ reich einer jeden Adapterplatte zur lösbaren Befestigung ein­ zelner Warentaschen zur Verfügung steht, können wesentlich ein­ facher zu handhabende und stabilere Befestigungsformen für die Warentaschen gewählt werden, als dies bei den bekannten modula­ ren Systemen der Fall ist, wo jede einzelne Warentasche an der knapp bemessenen Oberfläche des Tragmasten befestigt werden muß. Infolge der vergrößerten Umfangslinie, die zur Befestigung der Warenträger bzw. der Warentaschen zur Verfügung steht, wer­ den Befestigung und allfälliger Austausch der Warentaschen er­ heblich erleichtert, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn auf einem Höhenniveau viele kleine Warentaschen angeordnet sein sollen. Eine stabile und belastbare Befestigung von ein­ zelnen, in radialer Entfernung des Tragmasten anzuordnenden Wa­ rentaschen wird erst durch die Adapterplatte praktikabel.
In dem weiter unten erläuterten und in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiel wird eine kreisrund ausgebildete Adapterplatte beschrieben, da ein kreisrund ausgebildeter Au­ ßenrand eine im Prinzip stufenlose Anordnung der Warentaschen erlaubt und damit die größtmögliche Flexibilität für eine un­ terschiedliche Anordnung unterschiedlich ausgebildeter Warenta­ schen erlaubt. Mit dem Erfindungsgedanken ist es aber ebenso vereinbar, wenn die Adapterplatte eine polygonale Umfangslinie aufweist, was die Gestaltungsmöglichkeiten natürlich entspre­ chend einengt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist die Adapterplatte eine die sachgerechte und geometrisch regelmäßige Anordnung der Warentaschen erleichternde oder auch vorbestim­ mende Markierung bzw. eine entsprechende Rasterung auf. Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Vorteil, wenn komplizierte Anordnungskonfigurationen unter Verwendung einer größeren An­ zahl von Warentaschen gewählt werden. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Markierungen bzw. Raster mit Bezeichnun­ gen versehen sind, die sich auf die jeweils für eine bestimmte Warentaschenform oder -anzahl vorgesehene Anordnungskonfigura­ tion beziehen können.
Ein Raster kann beispielsweise in Form von bezeichneten Ver­ tiefungen oder Aussparungen auf der Adapterplatte aufgebracht sein, in die hierfür vorgesehene und an den Warentaschen oder deren Befestigungsmitteln angeordnete Positionswarzen, -nasen oder dergleichen eingreifen können.
Obgleich erfindungsgemäß die unterschiedlichsten Anordnungskon­ figurationen für die Warentaschen am Adapterring denkbar sind, soll an dieser Stelle eine vorteilhafte Ausführungsform beson­ ders erwähnt werden, da sie wie kaum eine andere geeignet ist, eine Vielzahl dünner bzw. geringvolumiger Präsentationsgegen­ stände unterscheidbar und auffällig bei gleichzeitig niedrigem Platzbedarf zur Schau zu stellen. Es handelt sich um die vom Prinzip her bereits von ganzstückigen Etagenplatten bekannte Anordnung, bei der die Warentaschen so angeordnet sind, daß jede Warentasche eine benachbarte Warentasche aufweist, mit der sie einen Winkel bildet, wobei die Entnahmeöffnungen der beiden betreffenden Warentaschen nebeneinander liegen und radial nach außen weisen. Die beschriebene Anordnung ist insbesondere vor­ teilhaft für die wirksame Schaustellung von Bild- und Grußkar­ ten, Formularen und dergleichen mehr, also immer dann, wenn es darauf ankommt, daß möglichst komplette Bildflächen ohne großen Platzbedarf einsehbar sind. Aus der erfindungsgemäß modularen Anordnung ergibt sich nun der Vorteil, daß auch unterschiedlich tiefe, dem jeweiligen Warenformat angepaßte Warentaschen in dem beschriebenen Sternenmuster angeordnet werden können, wobei durch Variierung des von zwei benachbarten Warentaschen einge­ schlossenen Winkels der Gesamtumfang des mit Warentaschen be­ stückten Tragmasten gleich- und regelmäßig gehalten werden kann.
Gemäß einer weiterhin vorteilhaften Ausführungsvariante der Er­ findung sind die Adapterplatten entweder stufenlos oder abge­ stuft höhenverstellbar am Tragmasten angeordnet, wodurch die Raumausnutzung optimiert und der unterschiedlichen Höhe ver­ schiedenartiger Präsentationsgüter Rechnung getragen werden kann.
Eine weiter vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung be­ trifft die Ausführung des Außenrandbereichs der Adapterplatte und der dazu korrespondierenden und gegebenenfalls lösbar an den Warentaschen angeordneten Befestigungsmittel, mittels derer die Warentaschen an der Adapterplatte befestigbar sind. Wenn die Adapterplatte nämlich an ihrem Außenrand mit einer Randver­ stärkung versehen ist, so lassen sich einerseits nicht unerheb­ liche Gewichts- und Materialeinsparungen bei unveränderter Sta­ bilität der Adapterplatte erzielen. Andererseits kann die Rand­ verstärkung in vorteilhafter Weise für lösbare Verbindungen mit den Befestigungsmitteln genutzt werden, indem die Befestigungs­ mittel zangenartige Fortsätze tragen, mit deren Hilfe sie in der Randverstärkung einrast- oder einschnappbar sind. Die Rand­ verstärkung hat sich als in vorteilhafter Weise stabilitätsver­ stärkend und zum Einrasten der Befestigungsmittels geeignet erwiesen, wenn sie als im wesentlichen aufrecht zur Adapter­ plattenfläche angeordnete Wand ausgebildet ist, an deren oberem Rand die Befestigungsmittel einhängbar sind und mittels einer oder mehrerer Haken am Unterrand einrastbar sind. Eine derartig ausgebildete Randverstärkung kann erforderlichenfalls mit zwischen der Adapterplattenfläche und der Verstärkungswand angeordneten Stegen oder Rippen stabilisiert sein.
Wenn zur Befestigung der Warentaschen separate und von diesen lösbare Befestigungsmittel verwendet werden, was insoweit vor­ teilhaft ist, da bei Verwendung unterschiedlich ausgebildeter Befestigungsmittel verschiedene Anordnungskonfiguration mit denselben Warentaschen erzielbar sind, so ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Befestigungsmittel Profile aufweisen, in die die Warentaschen unter Bildung eines Schubprofils ein­ schiebbar sind. Die bereits beschriebenen und besonders vor­ teilhaften sternförmigen Anordnungskonfigurationen lassen sich am besten verwirklichen, wenn Befestigungsmittel eingesetzt werden, die mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Profilen versehen und somit zur Aufnahme von je zwei Warentaschen geeig­ net sind. Für die beschriebenen Anwendungen sind insbesondere Schwalbenschwanzprofile geeignet, die mit einer Sicherungs­ klinke versehen eine stabile und gleichzeitig leicht lösbare Verbindung zwischen Befestigungsmittel und Warentasche ermögli­ chen.
Wie bereits ausführlich erläutert wurde ist das erfindungsge­ mäße Präsentationssystem besonders geeignet, um dünne und ge­ ringvolumige Gegenstände zur Schau zu stellen. Viele dieser Ge­ genstände weisen eine nur geringfügige Eigensteifigkeit auf und sind daher nur bedingt für eine aufrechte Präsentierung geeig­ net. Eine Lösung dieses Problems bietet die Verwendung von Wa­ rentaschen, die mit einer die aufzunehmenden Gegenstände, Ein­ zelblätter, gefaltete Landkarten, dünne Hefte und dergleichen aufrecht haltenden Klemmeinrichtung versehen sind.
Gewicht und Herstellungskosten einer erfindungsgemäßen modula­ ren Präsentationseinrichtung lassen sich in vorteilhafter Weise gering halten, wenn der Tragmast, die Adapterplatte, die Befe­ stigungsmittel und die Warentaschen aus Kunststoff gefertigt sind, wobei für die Warentaschen insbesondere transparente Kunststoffe bevorzugt werden. Für die Anfertigung der drei letztgenannten Bauelemente sind die bekannten Kunststoff-Spritz­ gußverfahren besonders geeignet.
Abschließend und der Vollständigkeit halber soll erwähnt wer­ den, daß das erfindungsgemäße Präsentationssystem bevorzugt mit einem axial drehbaren Tragmasten ausgestattet ist, der wie bei den bekannten Drehsäulen auf einem Standsockel, einem mit Rol­ len versehenen Fahrgestell oder stationär im Boden gelagert sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten und besonders bei Schaustellung geringvolumiger bzw. dünner Gegenstände bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Säulenpräsentati­ onssystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Adapterplatte mit sternförmig angeordneten Warentaschen gemäß der Erfindung;
Fig. 3, Fig. 4, Fig. 5 jeweils eine schematisierte Darstellung verschiedenartiger Anordnungskonfigurationen von Warentaschen an einer nicht gezeigten Adapterplatte gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsmittels zur lösbaren Verbindung von Warentaschen an der Adapterplatte gemäß der Erfindung.
Das in Fig. 1 in Form einer perspektivischen Teilansicht darge­ stellte Säulenpräsentationssystem 1 weist einen nur teilweise und in seinem oberen Teil gestrichelt wiedergegebenen Trag­ mast 2 aus einem Kunststoffhohlprofilrohr auf. Der Tragmast 1 erstreckt sich durch die zentrale Öffnung 5 einer Adapter­ platte 4. Die Höhenfixierung der Adapterplatte 4 erfolgt durch Einrasten von drei Nasenfortsätzen 15, die sich am Rande der kreisförmigen Öffnung 5 befinden und radial nach innen er­ strecken, in entsprechende Fräsnuten 16, von denen sich jeweils drei auf einer Höhe der Tragsäule 1 befinden. Über die gesamte Länge der Tragsäule 1 sind je drei höhenparallele Fräsnuten 16 in re­ gelmäßigem Abstand voneinander angeordnet, so daß jede Adapter­ platte dem Raster entsprechend stufenweise höhenversetzbar ist.
Die gezeigte Adapterplatte 4 weist an ihrem Außenrand eine in Form einer aufrecht stehenden Wand ausgebildete Randverstär­ kung 8 auf. Zwischen dem nach unten weisenden Teil der Randver­ stärkung 8 und dem flächigen Teil der Adapterplatte 4 er­ strecken sich Rippen 17, die der Adapterplatte 4 auch bei schwerer Beladung die erforderliche Stabilität verleihen.
An der wandartig ausgebildeten Randverstärkung ist in Fig. 1 ein Befestigungsmittel 7 abnehmbar eingerastet. Die Rastverbin­ dung wird dadurch erreicht, daß das in Fig. 6 in Alleinstellung abgebildete Befestigungsmittel 7 zunächst an einer entsprechen­ den Position am Oberrand der Randverstärkung 8 eingehängt und die unteren Haken 11 unter leichter abwärts-einwärts gerichte­ ter Druckausübung am Unterrand der Randverstärkung 8 eingera­ stet werden. Eine spätere Lösung des Befestigungsmittels 7 er­ folgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Die gezeigte Rast­ verbindung weist den großen Vorteil auf, daß sie einesteils ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen erstellt und gelöst werden kann und daß sie andererseits den hohen und vertikal nach unten gerichteten Kräften, die durch die Beladung der Warentaschen verursacht werden, mühelos gewachsen ist.
Die einzelnen Warentaschen 3 sind unter Bildung eines Schwal­ benschwanzprofils 12 in das Aufnahmeprofil 14 eines Befesti­ gungsmittels 7 eingeschoben, wobei das Befestigungsmittel 3 zwei zueinander abgewinkelt angeordnete Aufnahmeprofile 14 auf­ weist. Auf diese Weise wird die besonders vorteilhafte und in der Draufsicht sternförmige Anordnung der Warentaschen 3 ermög­ licht. Dabei kann jeder Warentasche 3a eine benachbarte Waren­ tasche 3b zugeordnet werden, mit der sie einen Winkel bildet, wobei die Entnahmeöffnungen der beiden betreffenden Warenta­ schen (3a, 3b) nebeneinander liegen und radial nach außen wei­ sen. Die Draufsicht auf die der Übersichtlichkeit halber nur unvollständig mit Warentaschen 3 bestückte Adapterplatte 4 ist in Fig. 2 wiedergegeben.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Adapterplatte 4 weist außerdem ein die spezifische Anordnung der Warentaschen 3 vorbestimmen­ des Raster auf. Das Raster besteht aus einer Anzahl Vertiefun­ gen 9, die rings um die Adapterplatte 4 herum angeordnet sind und jeweils mit Bezeichnungen versehen sind. Die Vertiefungen dienen der Aufnahme von Positionswarzen oder -nasen 10, von denen sich je eine an jedem Befestigungsmittel 3 befindet. Wenn ausschließlich gleich dimensionierte Warentaschen 3 verwendet werden sollen, wie dies der einfacheren Darstellung halber im beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, so können durch den bloßen Austausch der Befestigungsmittel 7 völlig un­ terschiedliche Anordnungskonfiguration erreicht werden, von de­ nen beispielhaft drei verschiedene in den Fig. 3 bis 5 schema­ tisch wiedergegeben sind. Die Bezeichnungen der Vertiefungen 9 geben dabei an, an welcher genauen Position die jeweiligen Be­ festigungsmittel 7 eingerastet werden müssen, um die zu dem je­ weiligen Befestigungsmittel 3 und der daran angeordneten Ta­ sche 3 passende räumliche Anordnung zu erreichen.
Die Fig. 3 bis 5 illustrieren nicht nur, daß durch den allei­ nigen Austausch der Befestigungsmittel (7) unterschiedlichen Präsentationsanforderungen auf einfache Weise Rechnung getragen werden kann - Wechsel von sternförmiger Anordnung in Fig. 3 zu einer überlappenden Anordnung in Fig. 4, wo nicht sonders ge­ zeigte Befestigungsmittel verwendet werden, an den jeweils nur eine Warentasche 3 befestigt ist. Der Vergleich der Anordnungen in Fig. 3 bzw. 4 mit der Anordnung in Fig. 5 veranschaulicht außerdem, wie mit einfachen Mitteln das Fassungsvermögen eines erfindungsgemäßen Präsentationssystems bei Bedarf variiert wer­ den kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Fassungs­ vermögen durch die Erhöhung der Warentaschenanzahl um das 1,8fache nahezu verdoppelt.
Es versteht sich, daß die gezeigten Ausführungsbeispiele nur wenige Ausführungsvarianten der Erfindung exemplarisch und ohne daß darin eine Beschränkung des Erfindungsgedankens gesehen werden darf zu illustrieren vermögen, zumal die in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Variationen lediglich auf einem Austausch der Befestigungsmittel 7 beruhen. Ungleich mehr Variationsmöglich­ keiten des erfindungsgemäßen modularen Systems sind dadurch er­ reichbar, indem auch unterschiedlich ausgebildete Warenta­ schen 3 und einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisende Ad­ apterplatten 4 verwendet werden.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel ist eine Warentasche ge­ zeigt, die sich, bedingt durch ihre Formgebung und der in Ge­ stalt zweier Klemmlaschen 13a, 13b ausgebildeten Klemmeinrich­ tung 13 besonders für dünne und nur geringe Steifigkeit aufwei­ sende Präsentationsgüter eignet. Der Vorteil der gezeigten Klemmeinrichtung 13 besteht darin, daß sie Bestandteil der ein­ stückig spritzgegossenen Warentasche ist, wobei die Biegung der Klemmlaschen 13a, 13b die Folge eines selektiven thermischen Umformprozesses am ursprünglichen Spritzgußteil ist.

Claims (13)

1. Säulenpräsentationssystem in Modulbauweise zur Schau­ stellung von Waren oder Prospektmaterial, insbesondere von dünnen Gegenständen, umfassend einen aufrecht stehen­ den Tragmast sowie eine Mehrzahl von Warentaschen, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Adapter­ platte (4) am Tragmasten (2) angeordnet ist, welche eine zentral angeordnete Öffnung (5) zur Durchführung des Tragmasten (2) aufweist und an deren Außenrandbereich die Warentaschen (3) selbst oder abnehmbar an den Warenta­ schen (3) angeordnete Befestigungsmittel (7) wiederum ab­ nehmbar befestigt sind.
2. Säulenpräsentationssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Adapterplatte (4) die Anordnung der Warentaschen erleichternde oder vorbestimmende Markierun­ gen oder Raster aufweist.
3. Säulenpräsentationssystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Raster Vertiefungen oder Aussparun­ gen (12) aufweist, in die hierfür vorgesehene Warzen (10) der Befestigungsmittel (7) eingreifen.
4. Säulenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warentaschen (3) so angeordnet sind, daß jede Warentasche (3a) eine be­ nachbarte Warentasche (3b) aufweist, mit der sie einen Winkel bildet, wobei die Entnahmeöffnungen der beiden be­ treffenden Warentaschen (3a, 3b) nebeneinander liegen und radial nach außen weisen.
5. Säulenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterplatten (4) höhenverstellbar am Tragmasten (2) angeordnet sind.
6. Säulenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterplatte (4) eine Randverstärkung (8) aufweist, an der die Befesti­ gungsmittel (7) einrastbar sind.
7. Säulenpräsentationssystem nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Randverstärkung (8) der Adapter­ platte (4) als eine im wesentlichen rechtwinklig zur Ad­ apterplatte (4) angeordnete Wand (8) ausgebildet, an de­ ren Oberrand die Befestigungsmittel (7) einhängbar sind und mittels einer oder mehrerer Haken (11) am unteren Teil der Randbegrenzung (8) einrastbar sind.
8. Säulenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmit­ tel (7) ein oder zwei zueinander im Winkel stehende Pro­ file (14) aufweisen, in die die Warentaschen (3) unter Bildung eines Schubprofils (12) einschiebbar sind.
9. Säulenpräsentationssystem nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Schwalbenschwanzprofile (12) vorgesehen sind.
10. Säulenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungsklinke vorgesehen ist.
11. Säulenpräsentationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Warentaschen (3) vor­ gesehen sind, die mit einer die aufzunehmenden Gegen­ stände aufrecht haltenden Klemmeinrichtung (13) versehen sind.
12. Säulenpräsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragmast (2), die Adapterplatte (4), die Befestigungsmittel (7) und die Warentaschen (3) aus Kunststoff gefertigt sind.
13. Säulenpräsentationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragmast (2) axial drehbar ist.
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