DE29905162U1 - Displayständer - Google Patents

Displayständer

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DE29905162U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/02Rotary display stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

• Φ
Displayständer
Die Erfindung betrifft einen Displayständer zur Präsentation und Halterung einer möglichst großen Zahl von blisterverpackten Waren oder in ähnlicher Weise eingeschlagenen Gegenständen, bei denen die Verpackung an einem Randabschnitt oder an einer eigens vorgesehenen Lasche mit einer flügeiförmigen Eurolochung zum Einhängen in einen aus Draht gefertigten Bügel versehen ist, der in einem Lochraster einer ebenen Vertikalfläche befestigt ist.
Bekannt sind Verkaufsregale mit einem auf einer zugänglichen Seite angeordneten Lochraster mit paarweise übereinander und nebeneinander angeordneten Lochungen im Abstand einer Eurolochung, die jeweils einen U förmig gebogenen Haltebügel aufweisen, mit denen seitlich und übereinander sowie in der Tiefe Gegenstände aufgenommen werden, die meist auf einem Randabschnitt der Verpackung oder auf einer eigens vorgesehenen Lasche mit einer schlitzförmigen, sogenannten Eurolochung versehen sind, wobei die Eurolochung propellerförmig gestaltet ist. Da die Verkaufsregale höchstens von zwei Seiten zugänglich sind, ist die Anzahl der zu präsentierenden Waren begrenzt.
Aus der DE 18 11 173 ist ein drehbares Schaugestell mit vierkantförmiger Blechsäule auf einem fahrbaren Kreuzständer mit Rädern bekannt, das zum Einhängen von viertelkreisförmigen Warenträgerblechen auf jeder Längsseite mit Schlitzen versehen ist. Sobald anstelle von Schlitzen Löcher für Eurohaken vorgesehen sind, können diese lediglich an einer Wandpartie übereinander angeordnet werden, während die rechtwinklig stehende Wandpartie frei bleiben muß.
Die DE 197 16 489 zeigt eine um eine vertikale Schwenkachse drehbare Präsentationsvorrichtung mit einem rechtwinklig sich kreuzend angeordneten Flügelelement mit Präsentationsflächen, auf deren Rückseite Bohrungsraster für eine Eurohakenanordnung vorgesehen sind. Es können auf diese Weise lediglich nur auf einer Präsentationsfläche Waren zur Schau gestellt werden, während die freibleibende Rückseite den seitlichen Blickeinfallwinkel beschränkt. Um eine größere Anzahl von Waren und Gegenständen präsentieren zu können, muß die Baugröße der Flügelelemente erheblich vergrößert werden, was einen wesentlich größeren Platzbedarf erforderlich macht.
Gemäß der DE 19719092 A 1 werden zur Vergrößerung eines Schauständers aufklappbare Seitenteile vorgesehen, die aus einem wetterbeständigen Kunststoff hergestellt sind. Die Seitenteile sind mit Scharnieren an dem Ständerkörper befestigt. Nachteilig ist, daß eine derartige mit aufklappbaren Seitenflügeln versehene Präsentationseinrichtung nur für flächenförmige Waren und Gegenstände zu verwenden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem Displayständer bei dem mit einem geringen Materialaufwand und bei einer vergleichsweise kleinen Baugröße auf kleinem Raum eine möglichst große Zahl von blisterverpackten Waren oder Gegenständen mit einer Verpackung mit einer Eurolochung aufgehängt und zur Schau gestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Displayständer mit einem säulenförmigen Grundgestell gelöst, das aus mehreren baugleichen trapezförmig abgewinkelten Blechstreifen gleicher Abmessung steckbar zusammengesetzt ist, wobei die die Präsentationsfläche bildende Basisfläche des Blechstreifens mit mindestens einer paarweise übereinander ausgebildeten Lochanordnung zum steckbaren Aufnehmen von Befestigungshaken und die in einem stumpfen Winkel von 45°abgewinkelten Seitenflächen jeweils mit vertikal angeordneten Lochreihen versehen sind, die nach dem Zusammenfügen von vier baugleichen Blechstreifen eine paarweise ausgebildete Lochanordnung im Euroformat bilden.
Der vorgeschlagene Displayständer ist insbesondere rationell herstellbar, weil das Grundgestell baugleiche Teile mit vergleichsweise geringen Abmessungen aufweist.
Darüber hinaus ist der Aufwand zur Herstellung des Displayständers im Verhältnis zu der Anzahl der zur Schau gestellten Waren gering. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist dieses Verhältnis äußerst vorteilhaft, wenn der Blechstreifen vor dem Biegen nebeneinander mindestens vier Lochreihen aufweist.
Hierbei ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß bei den außen liegenden Lochreihen die Entfernung des Randes bis zum Lochmittelpunkt der halben Abmessung des Abstandes einer Eurolochung entspricht.
Nach einer Weiterbildung im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß in Vertikalrichtung gesehen mindestens zwei übereinander angeordnete Blechstreifen eine Präsentationsfläche bilden. Außerdem ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn das säulenförmige Grundgestell mit einem rohr - oder stabfömigen oder fünfarmigen Ständer mit einer fahrbaren Ständerplatte mit Rädern oder Rollen ausgebildet und das Grundgestell mittels einer Drehlagerstelle mit dem Ständer um eine vertikale Drehachse drehbar befestigt ist.
Schließlich wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Blechstreifen einzeln mit Befestigungsmitteln zur separaten Aufhängung an einer Regalwand oder einer Schaufläche versehen sind. Außerdem sind im Rahmen der Erfindung an den Blechstreifen Steckverbindungen vorgesehen, mit denen diese gegebenenfalls mit Hilfe einer Grundplatte sowie einer Deckplatte steckbar zusammengefügt sind.
Dadurch ermöglicht der Displayständer in variabler Ausgestaltung bei geringen Abmessungen die Präsentation einer Vielzahl von Waren und Gegenständen, was im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiel beschrieben werden soll. In den dazugehörenden Zeichnungen zeigt
Figur 1 einen Displayständer in Säulenbauweise, Figur 2 die zur Herstellung des Grundgestells verwendeten Blechstreifen, Figur 3 die Blechstreifen nach Figur 1 mit einer Anzahl von Lochreihen, Figur 4 den gelochten Blechstreifen nach Figur 3 mit abgewinkelten Seitenteilen, . Figur 5 eine Ausführungsform eines Befestigungshakens, Figur 6 eine Ausführungsform einer blisterverpackten Ware, Figur 7 ein Schema des Grundgestells vor dem Zusammenbau und Figur 8 einen Blechstreifen mit Befestigungslöchern zur separaten Aufhängung Figur 9 einen Displayständer in Rechteckform mit einer steckbaren Blechstreifenanordnung
Figur 10 einen Displayständer wie in Figur 9 in Dreiecksform und Figur 11 einen Displayständer mit in Längsrichtung angeordneten Blechstreifen in schematischer Darstellung.
Der in Figur 1 dargestellte Displayständer weist ein säulenförmiges Grundgestell 1 auf, das aus mindestens vier baugleichen Blechstreifen 2 mit gleichen Abmessungen steckbar zusammengesetzt ist.
Wenn die Höhe des Displayständers begrenzt werden soll, können relativ kurze Blechstreifen 2 eingesetzt werden. Wenn eine möglichst große Anzahl von Waren oder Gegenständen präsentiert werden soll, können baugleiche Blechstreifen 2 übereinander angeordnet werden. Auf diese Weise sind die Blechstreifen 2 bei der Herstellung einfacher beim Ablängen, Stanzen, Biegen und Lackieren zu handhaben. Die Blechstreifen 2 können nach Figur 2 durch Ablängen eines Teilabschnittes von einem beliebig langen Streifen 3 hergestellt und in einem nachfolgenden Arbeitsgang in Längsrichtung mit einer Lochmatrix versehen
werden, die nebeneinander mindestens vier Lochreihen 6 umfaßt. Die Anordnung der Lochreihen 6 nach Figur 3 ist derart, daß die mittlere Lochreihe 6a paarweise angeordnet und horizontal in den Abmessungen einer Eurolochung beabstandet ist. Bei den außen liegenden Lochreihen 6b entspricht die Entfernung a des Randes bis zum Lochmittelpunkt der halben Abmessung einer Eurolochung.
Nach dem Anbringen der Lochreihen 6 wird der Blechstreifen 2 entsprechend Figur 4 entlang der vertikalen, strichpunktiert gezeichneten Biegekante 8 in Figur 3 in einem Biegewinkel von 45 Grad trapezförmig abgewickelt, wobei die zwischen den äußeren Lochreihen 6b und 6a angeordnete Biegekante 8 gegenüber diesen gleichmäßig beabstandet ist. Die Basisfläche 7 des trapezförmig gebogenen Blechstreifens 2 ist mit mindestens einer paarweise ausgebildeten Lochreihe 6 ausgebildet und die in einem stumpfen Winkel von 45°abgewinkelten Seitenflächen 5 sind jeweils mit mindestens einer Lochreihe 6 versehen.
Nach dem Biegen können vier baugleiche Blechstreifen 2 zu einem in Figur 7 dargestellten Teilabschnitt 9 des säulenförmigen Grundgestells 1 zusammengesetzt werden. Vorzugsweise erfolgt der Zusammenbau durch eine Steckverbindung mit bolzenförmigen oder nietähnlichen Steckzapfen, die an einer Grundplatte 23 oder einer Deckplatte 24 angeordnet und zur lösbaren Halterung mit einer an den Blechstreifen 2 angeschweißten Steckaufnahme 25 kraftschlüssig beziehungsweise formschlüssig verbunden sind. Außerdem kann der Zusammenbau durch Punkt -, Naht - oder Heftschweißen erfolgen. Einzelne Blechstreifen 2 können gemäß Figur 8 mit einem zusätzlichen Befestigungsloch 11 versehen werden. Der Blechstreifen 2 kann damit fernerhin an einer Regalwand oder an einer Ausstellungsfläche separat befestigt werden. Für das Aufhängen von Waren und die Präsentation von Gegenständen werden steckbare Tragbügel 12 gemäß Figur 5 eingesetzt, die einen U - förmig gebogenen Draht aufweisen. Die beiden Drahtschenkel 13 sind in den Abmessungen der Eurolochung beabstandet und an ihrem gemeinsamen Endabschnitt 14
rechtwinklig abgebogen, so daß sie in die Lochreihen 6 des Blechstreifens 2 passend eingesetzt werden können.
Anstelle von U - förmig gebogenen Bügeln aus Draht können Schienen, Schubschienen oder Drahtbügel verwendet werden, die an der vorderen Seite durch eine Traverse einstückig verbunden sind. Die Schienen können am hinteren Tragende mit einem Aufhängeteil und am vorderen Tragende mit einem Sicherungsteile versehen werden, was nach dem Stand der Technik bekannt und nicht weiter dargestellt ist. Außerdem können die Schienen aus in Längsrichtung gegeneinander teleskopartig verschiebbaren Trägerteilen ausgebildet werden, um die Anzahl der aufzunehmenden Verpackungen zu erhöhen.
Nach Figur 6 werden in vielen Fällen Blisterverpackungen 15 verwendet, bei denen die bedruckte Kartonfläche 16 eine flügel - oder propellerartige Ausstanzung 17 aufweist, die als Euroloch bezeichnet wird. Diese kann einfach über den Tragbügel 12 geschoben werden. Anstelle von Blister - Verpackungen können Kartonagen, Warentaschen oder dergleichen eingesetzt werden, die auf einem Randabschnitt oder einer eigens vorgesehenen Lasche ein Euroloch aufweisen können.
Mit dem in Figur 1 dargestellten Displayständer kann somit auf kleinstem Raum eine Vielzahl von Waren zur Schau gestellt werden. Als Verkaufs - Ständer ist der vorgeschlagene Displayständer selbst für enge Räume geeignet, wenn das säulenförmige Grundgestell 1 lediglich aus vier in Figur 7 gezeigten Blechstreifen 2 zusammengesetzt ist. Ein größerer Umfang des Displayständers kann dadurch erreicht werden, daß die Breite des Blechstreifens 2 und die Anzahl der Lochreihen 6 erhöht wird. Das säulenförmige Grundgestell 1 kann desgleichen an der Oberseite mit einer Deckplatte 24 und auf der Unterseite mit einer Grundplatte 23 mittels Steckverbindung mit den Steckaufnahmen 25 am Blechstreifen 2 verschlossen werden. Die Deckplatte 24 kann mit einer nicht weiter dargestellten Aufnahme zur steckbaren Befestigung von Werbeträgern versehen werden. Durch die steckbare Anordnung der Blechstreifen 2 ergeben
sich in Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Grundplatte 23 beziehungsweise der Deckplatte 24 verschiedene Ausführungsformen. In Figur 9 weist der aus einer Vielzahl von Blechstreifen 2 zusammengesteckte Displayständer eine Rechteckform auf, die an der Schmalseite prismatisch abgeschlossen ist, während der Displayständer in Figur 10 in der Form eines Dreiecks gestaltet ist. In Figur 11 ist der Displayständer länglich ausgebildet. Die einzelnen Figuren bedeuten nicht, daß der Displayständer auf die gezeichnete Grundform begrenzt werden soll, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung vielfältige Ausgestaltungen in Abhängigkeit der Ausbildung der Grundplatte 23 möglich, die eine von den gezeigten Formen abweichende, kreisförmige, ellipsoide, geschwungene oder dergleichen Form aufweisen kann.
Das säulenförmige Grundgestell 1 wird in Figur 1 von einem Ständer 18 getragen. Dieser kann rohrförmig oder stabfömig beziehungsweise mehrarmig, insbesondere fünfarmig ausgebildet werden. Der Ständer 18 kann vorzugsweise eine im oberen Bereich angeordnete Drehlagerstelle 19 aufweisen, mit der die Ware 15 im Umlauf um eine vertikale Drehachse rotierend dem potentiellen Kunden zur Schau gestellt werden kann. Um den Displayständer ortsbeweglich außerhalb von Räumen aufstellen zu können, weist der Ständer 18 eine Ständerplatte 20 mit Rändern oder Rollen 21 auf.

Claims (7)

Erfindungsansprüche
1. Displayständer zur Präsentation und Halterung einer möglichst großen Zahl von blisterverpackten Waren oder in ähnlicher Weise eingeschlagenen Gegenständen, bei denen die Verpackung an einem Randabschnitt oder an einer eigens vorgesehenen Lasche mit einer flügeiförmigen Eurolochung zum Einhängen in einen aus Draht gefertigten Bügel versehen ist, der in einem Lochraster einer ebenen Vertikalfläche steckbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) des Displayständers aus mehreren baugleichen, trapezförmig abgewinkelten Blechstreifen (2) gleicher Abmessung steckbar zusammengesetzt ist, wobei die die Präsentationsfläche bildende Basisfläche (7) des Blechstreifens (2) mit mindestens einer paarweise übereinander ausgebildeten Lochreihe (6) zum Aufnehmen von Tragbügeln (12) und die in einem stumpfen Winkel von 45°abgewinkelten Seitenflächen (5) jeweils mit vertikal angeordneten Lochreihen (6) versehen sind, die nach dem Zusammenfügen von vier baugleichen Blechstreifen (2) eine paarweise ausgebildete Lochanordnung im Euroformat bilden.
2. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den außen liegenden Lochreihen (6) die Entfernung des Randes (7) bis zum Lochmittelpunkt der halben Abmessung einer Eurolochung entspricht,
3. Displayständer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Vertikalrichtung gesehen zwei oder mehrere übereinander angeordnete Blechstreifen (2) eine Präsentationsfläche bilden.
4. Displayständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das säulenförmige Grundgestell (1) einen rohr - oder stabfömigen, mehrarmig insbesondere fünfarmig ausgebildeten Profil - Ständer (18) mit einer fahrbaren Ständerplatte (20) mit Rädern oder Rollen (21) aufweist.
5. Displayständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (1) mittels einer Drehlagerstelle (19) mit dem Ständer (18) um eine vertikale Drehachse drehbar befestigt ist.
6. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (2) einzeln mit Befestigungsmitteln (11) zur separaten Aufhängung versehen sind.
7. Displayständer nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (2) zum Zusammenbau mittels Steckverbindung mit bolzenförmigen oder nietähnlichen Steckzapfen, die wahlweise an einer Grundplatte (23) oder einer Deckplatte (24) angeordnet sind, zur lösbaren Halterung mit angeschweißten Steckaufnahmen (25) versehen sind.
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