DE19700734A1 - Verfahren zur Herstellung von Sensoren sowie Waferstapel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Sensoren sowie WaferstapelInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung
von Sensoren bzw. von einem Waferstapel nach der Gattung der
unabhängigen Ansprüche. Aus der Druckschrift US 5,323,051
ist schon ein Waferstapel bekannt, bei dem zwischen einem
Substratwafer und einem Kappenwafer Sealglasstreifen
angeordnet sind, die mindestens eine auf dem Substratwafer
aufgebrachte Anordnung hermetisch dicht versiegeln.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. der erfindungsgemäße
Waferstapel mit den kennzeichnenden Merkmalen der
unabhängigen Ansprüche hat demgegenüber den Vorteil eines
reduzierten Flächenaufwandes. Durch eine geschickte
Anordnung eines Verbindungsmediums und durch eine geeignete
Wahl einer Ritzgrabenbreite können mehr Sensorelemente pro
Waferfläche untergebracht werden. Das führt zu einer
Chipflächenersparnis einerseits und zu kleineren Sensoren
andererseits, die wiederum in der jeweiligen Anwendung
weniger Platz beanspruchen.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des in den unabhängigen Ansprüchen
angegebenen Verfahrens bzw. Waferstapels möglich.
In einem Zweischrittsägeprozeß können die Sensorelemente auf
elektrische Funktionsfähigkeit und/oder Dichtheit geprüft
werden, solange sie noch auf dem Waferstapel vereint sind,
aber schon der mechanischen Belastung durch den Sägevorgang
ausgesetzt gewesen sind. Dies erlaubt ein Aussortieren
eventuell beim Sägeprozeß beschädigter Sensoren.
Vor der Prüfung auf elektrische Funktionsfähigkeit und/oder
Dichtheit kann ein Ausheilschritt eingefügt werden, der
einerseits zu einer erhöhten Chipausbeute und andererseits
zu einer erhöhten Sicherheit in dem Nachweis beschädigter
Sensoren führt.
Erfolgt eine Anordnung der Sensorelemente auf dem
Substratwafer zu Paaren, insbesondere zu seitlich versetzten
Paaren, so können gegenüber einem Waferstapel mit zwei
streifenförmigen Anordnungen des Verbindungsmediums zwischen
den einzelnen Sensorelementen bis zu 60% mehr Sensoren pro
Waferstapel untergebracht werden, ohne die für die
Verbindungsstreifen erforderlichen Siebdruckstrukturbreiten
verschmälern zu müssen. Das ist eine unerwartet einfache und
billige Vorgehensweise.
Werden Sockel auf dem Substratwafer vorgesehen, so können
beim Aufbringen des Kappenwafers auf dem Substratwafer die
Verbindungsstreifen, beispielsweise Streifen aus Sealglas,
auf den Sockeln angeordnet werden. Das hat einerseits den
Vorteil einer Flußbarriere für die Verbindungsstreifen, die
dadurch besser lokal fixiert werden, andererseits ist eine
einfachere Prüfung der Kavernen auf Dichtheit möglich,
beispielsweise bei optischen Lecktestverfahren im
Infraroten, für die durch die erhöhten Kavernenvolumen mehr
Gas in den Kavernen zur Verfügung steht. Ferner erzielt man
einen größeren Sicherheitsabstand des Sensorelements vom
Kappenwafer. Die Sensorelemente kontaktierende Leiterbahnen
können zudem zwischen den Sockeln und dem Substratwafer
angeordnet werden. Dadurch bleibt für das Verkappen eine
plane Sockelfläche bestehen, wodurch die Dichtheit der
Kavernen gut gewährleistet wird.
Der erhöhte Sicherheitsabstand ist auch mit umlaufenden
Stegen erzielbar, die auf dem Kappenwafer angeordnet sind.
Für die Sockel auf dem Substratwafer wie für die Stege auf
dem Kappenwafer ist der Vorteil des erhöhten
Sicherheitsabstands insbesondere bei der Gefahr eines
Anklebens der Sensorelemente an den Kappenwafer aufgrund
elektrostatischer Anziehungskräfte bzw. Adhäsionskräfte
bedeutsam. Die Stege dienen zusätzlich beim Verkappen als
Flußbarriere für das Verbindungsmedium, insbesondere für
Sealglas als Verbindungsmedium.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Verfahren zur Herstellung
von Sensoren, Fig. 2 einen Waferstapel mit zwei
Verbindungsstreifen zwischen benachbarten Sensorelementen,
Fig. 3 einen Waferstapel mit nur einem Verbindungsstreifen
zwischen zwei unmittelbar benachbarten Sensorelementen,
Fig. 4 eine übliche und eine gespiegelte
Sensorelementanordnung.
Fig. 1 zeigt ein Verfahren zur Herstellung von Sensoren.
Dabei sind ein Substratwafer 1 und ein Kappenwafer 3 in
einer seitlichen Querschnittsansicht dargestellt. In dem
Substratwafer 1 werden Sensorelemente 2 eingebracht
(Fig. 1a) und mit Kontaktierungen (nicht eingezeichnet)
versehen. Ein Kappenwafer 3 wird hergestellt, der Stege 4
und Kontaktierlöcher 9 aufweist. Die Stege 4 sind in der
Fig. 1a nur mit ihrem Querschnitt ersichtlich; sie
erstrecken sich längs und quer zum gezeigten Querschnitt
entsprechend der Anordnung der Sensorelemente auf dem
Substratwafer, um nach einem später folgenden
Verfahrensschritt die einzelnen Sensorelemente 2 entlang
jeweils einer geschlossenen Linie zur Bildung eines
hermetisch abgeschlossenen Hohlraums zu umgeben. Die in den
Kappenwafer eingebrachten Kontaktierlöcher 9 sind
entsprechend der auf dem Substratwafer gewählten Anordnung
der Kontaktierungen angeordnet: Nach Aufbringung des
Kappenwafers auf den Substratwafer sollen die
Kontaktierlöcher die Zugänglichkeit zu den Kontaktierungen
der Sensorelemente durch den Kappenwafer hindurch
gewährleisten, beispielsweise um über einführbare Meßspitzen
die Funktionstüchtigkeit der Sensorelemente überprüfen zu
können bzw. um über nachträglich an den Kontaktierungen
anbringbare Bonddrähte die Sensoren mit elektrischen
Schaltungen zu verbinden.
In Fig. 1b ist gezeigt, wie auf die Stege 4 des
Kappenwafers 3 Verbindungsstreifen 5 aufgebracht werden,
beispielsweise per Siebdruck. Diese Verbindungsstreifen
bestehen beispielsweise aus Sealglas (Glaslot). In einem
weiteren Schritt werden durch Wärmezufuhr 6 die
Verbindungsstreifen aus Sealglas (Sealglasstreifen)
vorgetrocknet (Fig. 1c). Fig. 1d zeigt, wie Substratwafer
und Kappenwafer zueinander ausgerichtet werden, so daß die
Sensorelemente zwischen den Sealglasstreifen zum Liegen
kommen. Durch Druck und Temperatur, die mit der Zeit
variieren können, werden der Kappenwafer 3 und der
Substratwafer 1 über die Sealglasstreifen miteinander
verbunden (Bonden, Sealing; Fig. 1e). Dabei können in die
entstehenden Kavernen 17 Gase unter definiertem Druck
eingeschlossen werden. Nach dem eben beschriebenen
Bondschritt erfolgt, wie in Fig. 1f gezeigt, eine Prüfung
auf elektrische Funktionstüchtigkeit der Sensorelemente bzw.
auf Dichtheit der Kavernen. Hierzu sind vor dem Aufbringen
des Kappenwafers 3 auf den Substratwafer 1 Kontaktierungen
16 auf den Substratwafer aufgebracht worden, die die
Sensorelemente 2 elektrisch kontaktieren. Über diese
Kontaktierungen 16 erfolgt mittels einer Prüfvorrichtung 10
die Prüfung der Sensorelemente auf elektrische
Funktionstüchtigkeit. Diese elektrische Prüfung kann
gleichzeitig zur Prüfung der Kavernen auf Dichtheit
verwendet werden, da sich das Sensorsignal beispielsweise
bei Beschleunigungssensorelementen mit der Zusammensetzung
bzw. dem Druck des in den Kavernen eingeschlossenen Gases
verändert. Wahlweise kann die Dichtheit jedoch auch separat
beispielsweise über optische Lecktestverfahren,
beispielsweise im Infraroten, geprüft werden. Schließlich
wird der Waferstapel auf eine Folie 12 als Unterlage
aufgebracht und mit einer Sägevorrichtung 11 zu Sensoren 13
vereinzelt (Fig. 1g). Mittels einer Hebevorrichtung 14
(Fig. 1h) erfolgt eine Selektion der im Prüfvorgang für gut
befundenen Sensoren und ihre Plazierung in ein Gehäuse oder,
wie in Fig. 1h dargestellt, auf ein Hybridsubstrat 15.
Fig. 2 zeigt einen Waferstapel, bei dem die
Sealglasstreifen 5 mit einer Breite 21 auf Sockeln 20 des
Substratwafers 1 angeordnet sind. Jedes Sensorelement 2 wird
von einem eigenen Sealglasstreifen 5 umgeben. Zwischen den
Sealglasstreifen 5 benachbarter Sensorelemente ist in der
dargestellten Anordnung ein Zwischenraum mit einer
Ausdehnung vorgesehen, die sich aus einer Ritzgrabenbreite
22 und zweimal einem Abstand 23 zusammensetzt. Die
Vereinzelung erfolgt wie vorgehend beschrieben durch
Durchsägen des Kappenwafers 3 und des Substratwafers 1
zwischen benachbarten Sealglasstreifen. Die Sealglasstreifen
5 haben herstellungstechnisch bedingt beispielsweise die
Breite 21 von 500 µm, die im in der Fig. 2 gezeigten Fall
der Sockelbreite entspricht. Zwischen benachbarten
Sealglasstreifen ist ausreichend Platz vorgesehen, um sägen
zu können. Dabei ist die Ritzgrabenbreite 22 vorgesehen mit
beispielsweise 100 µm, sowie beiderseits der Abstand 23 von
2 mal 75 µm. Nachteilig an diesem Aufbau ist, daß viel
Chipfläche benötigt wird. Zum einen sind zwei
Sealglasstreifen zwischen benachbarten Sensorelementen
vorgesehen, zum anderen ein extra Freiraum zum Sägen,
charakterisiert durch Ritzgrabenbreite 22 und Abstand 23.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Waferstapels. Im Gegensatz zum Waferstapel nach Fig. 2 ist
zwischen benachbarten Sensorelementen nur ein
Sealglasstreifen angeordnet. Entsprechend befindet sich nur
ein Sockel zwischen benachbarten Sensorelementen mit einer
neuen Sockelbreite 31, die etwas breiter gewählt ist als die
Sockelbreite des Waferstapels nach Fig. 2. Beispielsweise
wird die neue Sockelbreite 31 zu 550 µm gewählt; sie setzt
sich aus zwei Sockelbreiten 33 und einer neuen
Ritzgrabenbreite 32 zusammen, die etwas breiter gewählt ist
als die Ritzgrabenbreite 22 aus Fig. 2. Die etwas größere
Breite erklärt sich dadurch, daß man beim Sägen durch Glas
ein breiteres Sägeblatt benötigt, da die schmalen
Sägeblätter, die für Silizium verwendet werden, ungeeignet
sind, da sie sich mit Glas zusetzen.
Um gegenüber der Anordnung nach Fig. 2 den Flächenaufwand
für die Sealglasstreifen und vorgesehene Ritzgräben zu
verringern, ist beim erfindungsgemäßen Waferstapel nach
Fig. 3 nur noch ein Sealglasstreifen zwischen benachbarten
Sensorelementen vorgesehen. Durch einen
Zweischrittsägeprozeß kann man die in der Beschreibung zu
Fig. 1 erwähnte Testbarkeit des Waferstapels erhalten,
indem man zuerst nur den Kappenwafer und die
Sealglasstreifen an vorgesehenen Stellen durchsägt, dann die
einzelnen Sensorelemente auf elektrische
Funktionstüchtigkeit bzw. die Kavernen auf Dichtheit prüft
und dann mit einem zweiten Sägeschritt die Sensorelemente zu
Sensoren vereinzelt. Das Sägen erfolgt unter Wasser. Dabei
können Haarrisse entstehen, die sich mit Wasser füllen.
Solche Beschädigungen im Sealglas durch den ersten
Sägeschritt können durch einen Ausheil-Temperschritt vor dem
Prüfen ausgeheilt werden. Die Sägeblattdicke und Körnigkeit
des ersten Sägeschritts muß so gewählt werden, daß das
Sealglas und der Kappenwafer gesägt werden kann. Beim
zweiten Schritt kann entweder ein gleich breites oder ein
schmaleres Sägeblatt verwendet werden. In Summe ergibt sich
ein lateraler Platzaufwand für den Sealglasstreifen zwischen
zwei benachbarten Sensorelementen von ca. 275 µm pro
Chipkante im beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Der Ausheil-Temperschritt erfolgt bei einer Temperatur
zwischen beispielsweise 300 und 400°C. Der genaue
Temperaturwert hängt vom verwendeten Sealglas ab. Bei diesem
Ausheil-Temperschritt tritt das Wasser aus den Kapillaren
aus und kleine Risse im Sealglas, die kein Leck für die
benachbarten Kavernen darstellen, heilen aus. Falls ein Riß
jedoch ein verborgenes Leck darstellt, dann tritt es nach
Entweichen des Wassers in Erscheinung und kann im
Prüfvorgang entweder über das Testen der elektrischen
Funktionstüchtigkeit der Sensorelemente oder über sonstige
Lecktestverfahren, beispielsweise optische Verfahren im
Infraroten oder Gasdetektion außerhalb der Kavernen,
nachgewiesen werden.
Alternativ zu einem Siebdruckverfahren für das Aufbringen
der Sealglasstreifen kann auch Schablonendruck oder aber ein
anderes ganzflächiges Beschichtungsverfahren eingesetzt
werden. Auch unstrukturierte Kappenwafer, d. h. ohne Stege 4,
sind in diesem Verfahren verwendbar. Statt Sealglas (frit
glass seal) können auch andere Materialien eingesetzt
werden, die zwei Wafer gasdicht miteinander verbinden
können, beispielsweise Kleber, Thermoplaste, sonstige
Kunststoffe oder Lote. Es ist auch möglich, einen
Kappenwafer aus Glas zu verwenden, der anodisch auf den
Sockeln des Substratwafers gebondet wird. Dies ist möglich,
da Leiterbahnen, die zur Kontaktierung der Sensorelemente
dienen, unterhalb der Sockel verlaufend anordenbar sind, so
daß vor einem anodischen Bonden die planen Oberflächen der
Sockel elektrochemisch poliert werden können. Prinzipiell
ist das Verfahren auch nicht auf eingebrachte Sensorelemente
beschränkt, sondern jegliche Art von "Anordnung", die vor
mechanischen und/oder thermischen Einflüssen geschützt
werden soll bzw. von einer definierten Gasumgebung umgeben
sein soll, kann mit dem beschriebenen Verfahren hermetisch
abgeschlossen werden.
Fig. 4 zeigt zwei Draufsichten auf erfindungsgemäße
Waferstapel. Fig. 4a zeigt eine "normale" Anordnung 40 von
Senorelementen 2 im Waferstapel. Die Sensorelemente 2 sind
dabei gestrichelt eingezeichnet, da sie in der Draufsicht
vom Kappenwafer 3 verdeckt sind. Durch die Kontaktierlöcher
9 ist ein Blick auf den Substratwafer möglich. Jedem
Sensorelement sind Kontaktierungen 16 zugeordnet. Die mit
Bezugszeichen 43 versehene Linie markiert den Querschnitt,
der in Fig. 3 dargestellt ist. Fig. 4b zeigt eine
"gespiegelte" Anordnung 41 der Sensorelemente 2 im
Waferstapel. Gegenüber der normalen Anordnung 40 sind bei
der gespiegelten Anordnung 41 die einzelnen Sensorelemente
seitlich versetzt zueinander angeordnet. Es erniedrigt sich
die Zahl der notwendigen Kontaktierlöcher 9, da sich zwei
Sensorelemente jeweils ein Kontaktierloch 9 teilen. Durch
die seitlich versetzte Anordnung erhöht sich außerdem die
mechanische Stabilität des Waferstapels gegenüber einer
Anordnung, bei der sich zwar zwei Sensorelemente jeweils ein
Kontaktierloch teilen, Kontaktierlöcher und Sensorelemente
aber jeweils genau entlang einer Linie angeordnet sind
(nicht dargestellt in Fig. 4).
Eine Sägelinie 44 beispielsweise in der gespiegelten
Anordnung nach Fig. 4b verläuft horizontal durch die Mitte
des vollständig eingezeichneten Kontaktierlochs 9 und setzt
sich entlang eines mit Sealglas aufgefüllten kontaktfreien
Bereichs 42a zwischen zwei benachbarten Sensorelementen in
der Zeichnung nach rechts hin fort. Eine weitere Sägelinie
verläuft senkrecht zur Sägelinie 44 mitten durch den
kontaktfreien Bereich 42b.
Die in Fig. 4a und b gezeigten Anordnungen stellen nur
einen Ausschnitt aus einem Waferstapel mit vielen darin
eingebrachten Sensorelementen dar. So ist in Fig. 4b
dementsprechend bei zwei der drei gezeigten Kontaktierlöcher
9 nur die Hälfte dieser Kontaktierlöcher dargestellt. Bei
der normalen Anordnung 40 nach Fig. 4a kann an zwei
Chipkanten pro Sensorelement die erfindungsgemäße
Sealglasstreifenanordnung eingesetzt werden, bei der in
Fig. 4b gezeigten gespiegelten Anordnung 41 jedoch ist sie
an drei Chipkanten pro Sensorelement einsetzbar. Die
Abgrenzung eines Sensorelements zum zugeordneten
Kontaktierloch ist weiterhin mit einem Sealglasstreifen mit
einer Breite realisiert, die der Sockelbreite 21 aus Fig. 2
entspricht. Bei einer gespiegelten Anordnung 41 gemäß Fig.
4b ergibt sich eine Chipflächenersparnis von 60% je
Waferstapel gegenüber einer Anordnung 40, wenn bei letzterer
eine Sealglasstreifenanordnung nach Fig. 2 zugrundegelegt
wird. Diese Zahl ergibt sich, wenn entlang des Querschnitts
43 in Fig. 4a von einer Länge von 2,3 mm pro Sensorelement
inklusiver anteiliger Sealglasstreifen ausgegangen wird und
senkrecht dazu von einem Längenbedarf von 2,8 mm pro
Sensorelement und zugeordnetem Kontaktierloch ausgegangen
wird. Das ergibt in dieser Anordnung einen Flächenbedarf von
6,44 mm2. Demgegenüber ergibt sich bei einer gespiegelten
Anordnung nach Fig. 4b mit erfindungsgemäßer Anordnung der
Sealglasstreifen ein reduzierter Flächenbedarf von 3,92 mm2
pro Sensor ((2,3 mm-2×0,35 mm)×(2,8 mm-0,35 mm) = 3,92 mm2).
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Sensoren (13), bei dem
- - auf einem Substratwafer (1) mindestens zwei Sensorelemente (2) angeordnet werden,
- - die Sensorelemente mit elektrischen Kontakten versehen werden,
- - Kontaktierlöcher (9) in einem Kappenwafer (3) eingebracht werden,
- - ein Verbindungsmedium in Form von Verbindungsstreifen auf dem Kappenwafer (3) aufgebracht wird,
- - der Kappenwafer auf den Substratwafer (1) aufgebracht wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Aufbringen und Bonden des Kappenwafers (3) auf dem Substratwafer (1)
- - in einem ersten Sägeschritt der Kappenwafer und die Verbindungsstreifen durchsägt werden an Stellen, die nachher die lateralen Außenseiten von Sensoren bilden sollen,
- - in einem weiteren Schritt über das mindestens eine Kontaktierloch (9) die Sensorelemente auf elektrische Funktionsfähigkeit und/oder die Kavernen auf Dichtheit geprüft werden
- - und in einem zweiten Sägeschritt die Sensoren vollständig durch Durchsägen des Substratwafers vereinzelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem weiteren Schritt ein Ausheilschritt durch Tempern
erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensorelemente auf dem Substratwafer zu
Paaren angeordnet werden, wobei jedem Paar ein Kontaktierloch
zugeordnet wird, das Zugang gewährt zu den Kontaktierungen der
beiden Sensorelemente des Paars.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Paare angeordnet werden und daß die Paare
seitlich versetzt zueinander angeordnet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Sockel (20) auf dem Substratwafer vorgesehen
werden und daß beim Aufbringen des Kappenwafers auf dem
Substratwafer die Verbindungsstreifen auf den Sockeln angeordnet
werden.
7. Nicht-vereinzelter Waferstapel mit
- - einem Substratwafer (1) mit
- - mindestens zwei darauf aufgebrachten Sensorelementen (2),
- - einem auf diesen Substratwafer aufgebrachten Kappenwafer (3),
- - der mit einem Verbindungsmedium mit dem Substratwafer verbunden ist, wobei durch das Verbindungsmedium gebildete Verbindungsstreifen Kavernen (17), in der die Sensorelemente jeweils angeordnet sind, hermetisch dicht abschließen,
- - mindestens je einer außerhalb jeder Kaverne angeordneten Kontaktierung (16) zur elektrischen Kontaktierung des zugehörigen Sensorelements
- - und mindestens einem Kontaktierloch (9) im Kappenwafer außerhalb der Kavernen, das Zugang gewährt zur Kontaktierung, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereichen (42) zwischen zwei auf dem Substratwafer (1) aufgebrachten Sensorelementen, in denen keine Kontaktierungen angeordnet sind, genau ein Verbindungsstreifen die Kavernen voneinander trennt.
8. Waferstapel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensorelemente (2) zu Paaren angeordnet sind und daß jedem Paar
ein Kontaktierloch (9) zugeordnet ist, das Zugang gewährt zu den
Kontaktierungen (16) der beiden Sensorelemente des Paars.
9. Waferstapel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Waferstapel mindestens zwei Paare aufweist und daß die Paare
versetzt zueinander angeordnet sind.
10. Waferstapel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kappenwafer (3) Stege (4) aufweist.
11. Waferstapel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Substratwafer (1) Sockel (20) aufweist.
12. Waferstapel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (4) einstückig aus dem Kappenwafer herausstrukturiert
sind.
13. Waferstapel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sockel (20) und die Sensorelemente aus einer auf den
Substratwafer aufgebrachten Polysiliziumschicht
heraus strukturiert sind.
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