DE1970047U - Nachspannvorrichtung fuer freileitungen, insbesondere fahrleitungen elektrischer bahnen. - Google Patents
Nachspannvorrichtung fuer freileitungen, insbesondere fahrleitungen elektrischer bahnen.Info
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/02—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
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- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/02—Devices for adjusting or maintaining mechanical tension, e.g. take-up device
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Description
.462431*11.8.07
Licentia Patent-Vervraltungs-GmbH. ,
6 Fraiiltfurt/I-iciin, Theodor-Stern-Kai 1
iSichler/lh
lo. 3. 67 L 38 341/20 k Gm
Nachspannvorrichtung für Freileitungen, insbesondere Fahrleitungen elektrischer Bahnen
Fahrleitungen elektrischer Bahnen werden mittels Abspannvorrichtungen
am Mast befestigt. Um die DehnungsVerhältnisse in der Fahrleitung zu berücksichtigen, sind de Abspannvorrichtungen
so ausgeführt, daß sie ein Nachspannen des Fahrdrahtes ermöglichen. Zu diesem Zweck benutzt man
.iadspanner, an die einerseits der Tragdraht der Fahrlei-"tung
und andererseits ein Gewicht angreifen= Dtirch die Ge
wichtsbolastung wird der Draht stets straff gespannt.
ßei plötzlicher Entlastung des Radspanners, z.B. durch Bruch
des Fahrdrahtes, tritt durch das Spanngewicht eine starke Verzerrung der Fahrleitung ein, wobei der Faiii"draht geknickt
werden kann und Klemmen Lind Hängeseile abgerissen werden
können. Daher sind Fangvorrichtungen vorgesehen, die in einen
Hinweist Diese Unterlage (Beschreibung und Schufzonspr.) tst die zuletet eingereichte, sie weicht von der Worf
fassung dor ursprünglich eingereichten Unterlogen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft.
Die urspr.Migüet! eirvjsrerfchten Unterlagen befinden sich in den Amtsokfep. Si-- kvntn jederzeit ohne Nachweis
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zu den üblichen Preisen geliefert Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusterttell*.
Zahnkranz des Rades eingreifen und ihn in seiner Lage festem halten. Derartige Fangvorrichtungen müssen so ausgebildet
sein, daß sie bei temperaturbedingten Längenänderungen oder Schwingungen des Fahrdrahtes, wie sie beispielsweise als Folge
des Anhubes durch den Stromabnehmer auftreten können, nicht
einrasten. Bei Riß des abgefangenen Drahtes oder plötzlich auftretenden Längenänderungen müssen sie jedoch einwandfrei einrasten.
Sind sie eingerastet, so müssen sie allein durch Anspannen des gerissenen Seiles oder Drahtes wieder in Arbeitsstellung
gebracht xirerden.
Es sind verschiedene Konstruktionen £3r Radspanner bekannt.
Sie sehen entweder eine starre Ä^^fhängung des Radspanners über
zwei Tragarme vor, die rechts und links am Mast angreifen und ■» in einem bestimmten Abstand vom Mast das Rad mit der Fangvorrichtung
aufnehmen oder sie haben eine besondere Kardanaufhängung. Diese Mastverbindungen sind erforderlich, um ein seitliches
Wegkippen, zu verhindern. Sie müssen genügend stark ausgebildet sein, um die entstehenden Drehmomente aufnehmen zu
können und sind deswegen verhältnismässig aufwendig in Herstellung und Montage und teuer.
Durch die Erfindung werden nun Nachspannvorrichtungen geschaffen,
die besonders einfach am Mast befestigt sind, die
eine einfache Fangvorrichtung haben und daher billig in der "* Herstellung und Hontage sind.
'* 3ie Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke
mit dem das Spannrad tragenden Bügel derart verbunden ist, daß sie durch die infolge der Abwärtsbewegung des Spannrades
zwangsläufig einsetzende Schwenkbewegung des Bügels in den
Bereich des Zahnkranzes verschwenkt wird.
Die Fangvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie bei plötzlicher Entlastung des Spannrades, z.B. durch Bruch des Fahrdrahtes,
eine größere Fallbewegung des Spanngewichtes und des Spannrades verhindert, jedoch bei Längenänderungen der Fahrleitung,
z.B. infdLge Temperatur Schwankungen, einen Längenausgleich
über das Snannrad gestattet. Die Nachspannvorrichtung
wird mittels eines Bügels gelenkig am Mast eingehängt, wodurch * die Befestigungsvorrichtung so einfach wie möglich gehalten
wird. Urn ein Auspendeln des Spanngewichts zu vermeiden und um die Nachspannvorrichtung gegen unerwünschte Kippbewegungen
zu sichern, ist eine Führungsstange an der Nachspannvorrichtung angebracht, die von einer am Mast befestigten Halterung, einer
Öse, lose geführt wird. Die notwendige Beweglichkeit um die hpri zontale Achse bleibt jedoch erhalten.
In der Zeichnung sind in Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4 drei Ausführungsbeispiele
dargestellt, die die Erfindung näher erläutern. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1.
_ Zl _
In Fig. 1 besteht die Nachspannvorrichtung aus einem Rad Io, welches
mittels eines Aufhängebügels 11 in einer am Mast befestigten AufhängVorrichtung
12 lose eingehängt ist. Ferner ist eine Führungsstange 13 an einem Führungsbügel Ik befestigt, die durch eine am
Mast befestigte Öse I5 lose in vertikaler Richtung geführt wird.
Zwischen dem Aufhängebügel 11 und dem Bügel Ik der Führungsstange
ist ein Zugglied l6 und eine Klinke 17 angebracht, die in den Punkten A, B Lind C gelenkig aufgehängt sind. Das Spannseil ist nun bekannterweise
um die Rolle Io geführt und wird durch das Gewicht 18 straff gezogen. Durch Veränderung der Länge a kann jeder beliebige Fallenabstand
f eingestellt werden und Variationen der Maße b und c ermägliehen
Anpassung an jedes gewünschte Fangverhalten in Abhängigkeit der Winkeländerung des Winkels cL· zwischen Teil l4 und 11.
Bei einem Fahrdrahtbruch, bei dem die Spannkraft P plötzlich verändert
wird, arbeitet die Fangvorrichtung folgendermaßen: Der Radspanner
wird durch das Eigengewicht und unterstützt durch die Gewicht sbelastung nach unten gezogen. Dadurch vergrößert sich der
Winkel zwischen den Teilen l4 und 11. Der Abstand zwischen A und C wird nun solange größer, bis das Zugglied l6 zusammen mit der Klinke
17 nahezu eine gerade Linie bildet. Die gerade Linie wird nur
dadurch verhindert, daß die Klinke 17 kurz vorher in die Verzahnung
2o des Rades Io eingreift«, Hiermit wird verhindert, daß das Rad Io
sich weiter dreht, es wird arretiert. Durch die Verbindung der Teile 16, 17, 11 und Ik untereinander entsteht ein starres Gefüge, das die
Nachspannvorrichtung in dieser Lage festhält. Wirkt die Spannkraft
P wieder auf die Nachspannvorrichtung ein, so tritt die Klinke I7
mit der Sperrklinke 21 aus der Verzahnung heraus tmd die Nachspannvorrichtung
kann wieder normal arbeiten ο
Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung eine Draufsicht vorfoeschriebenen
Ausführun^sbeispiels.
In Fig. 3 und k sind je ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt.
In beiden Fällen greift die Kraft P infolge einer Belastung z.B. durch einen Fahrdraht,an einer Umlenkrolle 22 an. Dadurch
kann das Gewicht des Spanngewichtes ΐθ um die Hälfte verringert
werden. In beiden Fällen sind die Strecken AB und BC gleich lang, ■
damit die Drehmomente P/2 „ AB bzw. ν . BC im Punkt B im Gleichgewicht
sind. In beiden Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und Fig. ^J
ist das Spannrad Io über den Bügel 11 am Mast 19 im Punkt 12 gelenkig
befestigt. Die Führungsstange 13; die mittels einer am
Mast 19 befestigten Öse I5 lose geführt wird, verhindert ^^nerwünschte
Kippbewegungen der Nachspannvorrichtung und dient gleichzeitig zur Verhinderung des Auspendeins des Spanngewichts 18«
Bei normalen Längenänderungen des mit der Kraft P nachgespannten Drahtes wird das Gewicht 18 angehoben oder spannt den Draht durch
.absinken nach. Bei einem Fahrdrahtbruch, z.B. bei dem die Kraft P
plötzlich verändert wird, werden in beiden Fällen die Winkel CKs
um einen gewissen Betrag geändert, da das Spanng:ewicht l8 und das Eigengewicht der Nachspannvorrichtung das Spannrad Io nach unten
ziehen. Eine größere Fallbewegung des Spannrades Io wird jedoch dad^^rch verhindert, daß die Sperrklinke 21 in die Verzahnung 2o
des Spannrades Io eingreift und eine weitere Drehung des Spannrades
Io verhindert. Wirkt die Kraft P wieder auf die Nachspannvorrichtung
ein, so verläßt die Sperrklinke 21 die Verzahnung 2o und die Nachspannvorrichtting kann wieder normal arbeiten.
In Fig. 3 ist eine Nachspannvorrichtung mit Außenverzahnung
dos Spannrades io dargestellt. Dabei hängt das Gewicht 18
zwischen Mast 19 und Führungsstange 13° Es kann jedoch auch auf
der anderen Seite der Führungsstange 13 hängen, wenn die Verzahnungsrichtung
und der Wickelsinn des Seiles 13 umgekehrt werden.
In Fig. 4 griieft die Speiriclinke 21 in eine Innenverzahnung 2o
des Spannrades Io. Dadurch wird eine wesentliche Verringerung der Strecke AB erzielt und eine gedrängtere Bauweise. Das
Spanngewicht l8 kann ebenso wie unter Fig. 3 beschrieben auf beiden Seiten der Führungsstange I3 angehängt werden.
Claims (9)
1. Nachspannvorrichtung für Freileitungen, insbesondere Fahrleitungen
elektrischer Bahnen, mit einem Spannrad, welches mittels eines Bügels gelenkig am Mast befestigt, von einem
Gewicht zum Zugausgleich einer abgespannten Leitung belastet und mit einem Zahnkranz starr verbunden ist, wobei im Falle
des Nachlassens des Zuges der abgespannten Leitung nach einer vorgegebenen Abwärtsbewegung des Spannrades eine Klinke in
den Zahnkranz sperrend eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (1?) mit dem das Spannrad (lo) tragenden Bügel
(11) derart verbunden ist, daß sie durch die infolge der Abwärtsbewegung des Spannrades (lo) zwangsläufig einsetzende
Schwenkbewegung des Bügels (11) in den Bereich des Zahnkranzes
(2o) verschwenkt wird=
„ Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der- tragende Bügel (ll) gelenkig in eine Auf häng evor ·-
richtung (12) des Mastes (19) eingehängt ist und daß das Spannrad (lo) gegen Wegkippen bei einer Abwärtsbewegung in
vertikaler Richtung geführt ist.
3. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Führungsbugel (l4) des Spannrades mit einer nur
vertikal beweglichen Führungsstange(I3) verbunden ist=
4. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (17) im Führungsbügel (14) drehbar gelagert und mit dem tragenden Bügel (ll) über ein Zugglied
(l6) verbunden ist (Fig. 1,2).
5. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke an dem tragenden Bügel (11) befestigt ist (Fig. 3,4).
6. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 3 und 5i gekennzeichnet
durch eine derartige Ausbildung des Fiihrungsbügels, daß eine
Spannkraft P der abgespannten Leitung je zxir Hälfte an den
Drehpunkt C des Spannrades (ίο) und einem Kraftangriffspunkt A
angreift, der die doppelte Entfernung eines Drehpunktes B von Führungsbügel Ik und tragendem Bügel (ll) zum Drehpunkt C des
Spannrades aufwe ist.
7. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Innenveraahnung
des Spannrades (lo) (Fig. 4).
8. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannkraft P mittels einer Umlenk-:rolle in zwei gleich großen Hälften aufgeteilt ist.
9. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spanngewicht (18) durch Umkehr der Verzahnungsrichtung
und des Wickelsinnes eines Seiles (23) am Spannrad (lo) bei gleicher Elinkenanordnung zwischen Mast (I9) und Führungsstange
(I3) oder auf der mastabgewandten Seite der Führungsstange (13) anzuordnen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL38341U DE1970047U (de) | 1964-11-06 | 1964-11-06 | Nachspannvorrichtung fuer freileitungen, insbesondere fahrleitungen elektrischer bahnen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL38341U DE1970047U (de) | 1964-11-06 | 1964-11-06 | Nachspannvorrichtung fuer freileitungen, insbesondere fahrleitungen elektrischer bahnen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1970047U true DE1970047U (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=33354596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL38341U Expired DE1970047U (de) | 1964-11-06 | 1964-11-06 | Nachspannvorrichtung fuer freileitungen, insbesondere fahrleitungen elektrischer bahnen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1970047U (de) |
-
1964
- 1964-11-06 DE DEL38341U patent/DE1970047U/de not_active Expired
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