DE1293183B - Nachspannvorrichtung fuer Freileitungen, insbesondere Fahrleitungen elektrischer Bahnen - Google Patents

Nachspannvorrichtung fuer Freileitungen, insbesondere Fahrleitungen elektrischer Bahnen

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DE1293183B
DE1293183B DE1964L0049212 DEL0049212A DE1293183B DE 1293183 B DE1293183 B DE 1293183B DE 1964L0049212 DE1964L0049212 DE 1964L0049212 DE L0049212 A DEL0049212 A DE L0049212A DE 1293183 B DE1293183 B DE 1293183B
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DE
Germany
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bracket
tensioning wheel
mast
retensioning
guide rod
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Withdrawn
Application number
DE1964L0049212
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English (en)
Inventor
Lerner Friedrich
Freidhofer Harry
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/26Compensation means for variation in length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Fahrleitungen elektrischer Bahnen werden mittels Abspannvorrichtungen am Mast befestigt. Um die Dehnungsverhältnisse in der Fahrleitung zu berücksichtigen, sind die Abspannvorrichtungpn so ausgeführt, daß sie ein Nachspannen des Fahrdrahtes ermöglichen. Zu diesem Zweck benutzt man Radspanner, an die einerseits der Tragdraht der Fahrleitung und andererseits ein Gewicht angreifen. Durch die Gewichtsbelastung wird der Draht stets straff gespannt.
  • Bei plötzlicher Entlastung des Radspanners, z. B. durch Bruch des Fahrdrahtes, tritt durch das Spanngewicht eine starke Verzerrung der Fahrleitung ein, wobei der Fahrdraht geknickt werden kann und Klemmen und Hängeseile abgerissen werden können. Daher sind Fangvorrichtungen vorgesehen, die in einen Zahnkranz des Rades eingreifen und ihn in seiner Lage festhalten. Derartige Fangvorrichtungen müssen so ausgebildet sein, daß sie bei temperaturbedingten Längenänderungen oder Schwingungen des Fahrdrahtes, wie sie beispielsweise als Folge des Anhubes durch den Stromabnehmer auftreten können, nicht einrasten. Bei Riß des abgefangenen Drahtes oder plötzlich auftretenden Längenänderungen müssen sie jedoch einwandfrei einrasten. Sind sie eingerastet, so müssen sie allein durch Anspannen des gerissenen Seiles oder Drahtes wieder in Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Es sind verschiedene Konstruktionen für Radspanner bekannt. Sie sehen entweder eine starre Aufhängung des Radspanners über zwei Tragarme vor, die rechts und links am Mast angreifen und in einem bestimmten Abstand vom Mast das Rad mit der Fangvorrichtung aufnehmen, oder sie haben eine besondere Kardanaufhängung. Diese Mastverbindungen sind erforderlich, um ein seitliches Wegkippen zu verhindern. Sie müssen genügend stark ausgebildet sein, um die entstehenden Drehmomente aufnehmen zu können, und sind deswegen verhältnismäßig aufwendig in Herstellung und Montage und teuer.
  • Durch die Erfindung werden nun Nachspannvorrichtungen geschaffen, die besonders einfach am Mast befestigt sind, die eine einfache Fangvorrichtung haben und daher billig in der Herstellung und Montage sind.
  • Die Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke mit dem das Spannrad tragenden Bügel derart verbunden ist, daß sie durch die infolge der Abwärtsbewegung des Spannrades zwangläufig einsetzende Schwenkbewegung des Bügels in den Bereich des Zahnkranzes verschwenkt wird.
  • Die Fangvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie bei plötzlicher Entlastung des Spannrades, z. B. durch Bruch des Fahrdrahtes, eine Fallbewegung des Spanngewichtes und des Spannrades verhindert, jedoch bei Längenänderungen der Fahrleitung, z. B. infolge Temperaturschwankungen, einen Längenausgleich über das Spannrad gestattet. Die Nachspannvorrichtung wird mittels eines Bügels gelenkig am Mast gelagert, wodurch die Befestigungsvorrichtung so einfach wie möglich gehalten wird. Um ein Auspendeln des Spanngewichts zu vermeiden und um die Nachspannvorrichtung gegen unerwünschte Kippbewegungen zu sichern, ist eine Führungsstange an der Nachspannvorrichtung angebracht, die von einer am Mast befestigten Halterung, einer Öse, lose geführt wird. Die notwendige Beweglichkeit um die horizontale Achse bleibt jedoch erhalten. In der Zeichnung sind in F i g. 1, 3 und 4 drei Ausführungsbeispiele dargestellt, die die Erfindung näher erläutern; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1.
  • In F i g. 1 besteht die Nachspannvorrichtung aus einem Rad 10, welches mittels eines Aufhängebügels 11 in einer am Mast befestigten Aufhängung 12 lose eingehängt ist. Ferner ist eine Führungsstange 13 an einem Bügel 14 angeordnet, die durch eine am Mast befestigte Öse 15 lose in vertikaler Richtung geführt wird. Zwischen dem Aufhängebügel 11 und dem Bügel 14 der Führungsstange 13 sind ein Zugglied 16 und ein Faltenbügel 17 angebracht, die in den Punkten A, B und C gelenkig aufgehängt sind. Das Spannseil ist nun Bekannterweise um die Rolle 10 geführt und wird durch das Gewicht 18 straffgezogen. Durch Veränderung der Länge a kann jeder beliebige Faltenabstand f eingestellt werden, und Variationen der Maße b und c ermöglichen Anpassung an jedes gewünschte Fangverhalten in Abhängigkeit der Winkeländerung des Winkels x zwischen Teil 14 und 11.
  • Bei einem Fahrdrahtbruch, bei dem die Spannkraft P plötzlich verändert wird, arbeitet die Fangvorrichtung folgendermaßen: Der Radspanner wird durch das Eigengewicht und unterstützt durch die Gewichtsbelastung nach unten gezogen. Dadurch vergrößert sich der Winkel zwischen den Teilen 14 und 11. Der Abstand zwischen A und C wird nun so lange größer, bis das Zugglied 16 zusammen mit dem Fallenbügel 17 nahezu eine gerade Linie bildet. Die gerade Linie wird nur dadurch verhindert, daß der Faltenbügel 17 kurz vorher in die Verzahnung 20 des Rades 10 eingreift. Hiermit wird verhindert, daß das Rad 10 sich weiterdreht, es wird arretiert. Durch die Verbindung der Teile 16,17,11 und 14 untereinander entsteht ein starres Gefüge, das die Nachspannvorrichtung in dieser Lage festhält. Wirkt die Spannkraft P wieder auf die Nachspannvorrichtung ein, so tritt der Faltenbügel 17 mit der Sperrklinke 21 aus der Verzahnung heraus, und die Nachspannvorrichtung kann wieder normal arbeiten.
  • F i g. 2 zeigt zur Verdeutlichung eine Draufsicht vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels.
  • In F i g. 3 und 4 sind je ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, die Bezeichnungen sind denen in F i g. 1 und 2 angepaßt. In beiden Fällen greift die Kraft P infolge einer Belastung, z. B. durch einen Fahrdraht, an einer Umlenkrolle 22 an. Dadurch kann das Gewicht des Spanngewichtes 18 um die Hälfte verringert werden. In beiden Fällen sind die Strecken ÄN und EU gleich lang, damit die Drehmomente P/2 - ÄN bzw. P/2 - IW im Punkt B im Gleichgewicht sind. In beiden Ausführungsbeispielen nach F i g. 3 und 4 ist das Spannrad 10 über den Bügel 11 am Mast 19 im Punkt 12 gelenkig befestigt. Die Führungsstange 13, die mittels einer am Mast 19 befestigten Öse 15 lose geführt wird, verhindert unerwünschte Kippbewegungen der Nachspannvorrichtung und dient gleichzeitig zur Verhinderung des Auspendelns des Spanngewichtes 18. Bei normalen Längenänderungen des mit der Kraft P nachgespannten Drahtes wird das Gewicht 18 angehoben oder spannt den Draht durch Absinken nach. Bei einem Fahrdrahtbruch, z. B. bei dem die Kraft P plötzlich verändert wird, werden in beiden Fällen die Winkel a um einen gewissen Betrag geändert, da das Spanngewicht 18 und das Eigengewicht der Nachspannvorrichtung das Spannrad 10 nach unten ziehen. Die Fallbewegung des Spannrades 10 wird jedoch dadurch verhindert, daß die Sperrklinke 21 in die Verzahnung 20 des Spannrades 10 eingreift und eine weitere Drehung des Spannrades 10 verhindert. Wirkt die Kraft P wieder auf die Nachspannvorrichtung ein, so verläßt die Sperrklinke 21 die Verzahnung 20, und die Nachspannvorrichtung kann wieder normal arbeiten.
  • In F i g. 3 ist eine Nachspannvorrichtung mit Außenverzahnung 20 des Spannrades 10 dargestellt. Dabei hängt das Gewicht 18 zwischen Mast 19 und Führungsstange 13. Es kann jedoch auch auf der anderen Seite der Führungsstange 13 hängen, wenn die Verzahnungsrichtung und der Wickelsinn des Seiles 13 umgekehrt werden.
  • In F i g. 4 greift die Sperrklinke 21 in eine Innenverzahnung 20 des Spannrades 10. Dadurch wird eine wesentliche Verringerung der Strecke AV erzielt und eine gedrängtere Bauweise. Das Spanngewicht 18 kann ebenso, wie unter F i g. 3 beschrieben, auf beiden Seiten der Führungsstange 13 angehängt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Nachspannvorrichtung für Freileitungen, insbesondere Fahrleitungen elektrischer Bahnen, mit einem Spannrad, welches mittels eines Bügels gelenkig am Mast befestigt, von einem Gewicht zum Zugausgleich einer abgespannten Leitung belastet und mit einem Zahnkranz starr verbunden ist, wobei im Falle des Nachlassens des Zuges der abgespannten Leitung nach einer vorgegebenen Abwärtsbewegung des Spannrades eine Klinke in den Zahnkranz sperrend eingreift, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß die Klinke (17) mit dem das Spannrad (10) tragenden Bügel (11) derart verbunden ist, daß sie durch die infolge der Abwärtsbewegung des Spannrades (10) zwangläufig einsetzende Schwenkbewegung des Bügels (11) in den Bereich des Zahnkranzes (20) verschwenkt wird.
  2. 2. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Bügel (11) gelenkig in eine Aufhängevorrichtung (12) des Mastes (19) eingehängt ist und daß das Spannrad (10) gegen Wegkippen bei einer Abwärtsbewegung in vertikaler Richtung geführt ist.
  3. 3. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung zur Verhinderung einer Fallbewegung des Spannrades (10) ein Zugglied (16) und ein Fallenbügel (17) ist, welche den Bügel (11) und einen an der Führungsstange (13) angreifenden Bügel (14) miteinander verbinden, wobei der Fallenbügel (17) zum Eingreifen in einen an sich bekannten Zahnkranz (20) des Spannrades (10) ausgebildet ist (F i g. 1 und 2).
  4. 4. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung zur Verhinderung einer Fallbewegung des Spannrades (10) an sich bekannte Sperrklinken (21) sind, die direkt an dem zur gelenkigen Befestigung des Spannrades (10) am Mast (19) vorgesehenen Bügel (11) angebracht sind (F i g. 3 und 4).
  5. 5. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Innenverzahnung des Spannrades (10 in F i g. 4).
  6. 6. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (22) vorhanden ist, an der eine Spannkraft (P) angreift.
  7. 7. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt (B) zwischen Bügel (11) und Bügel (14) an der Führungsstange (13) in der Mitte zwischen dem Drehpunkt (C) des Spannrades (10) und dem Angriffspunkt (A) eines Spannseilendes liegt. B. Nachspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (18) durch Umkehr der Verzahnungsrichtung und des Wickelsinnes des Seiles (23) am Spannrad (10) zwischen Mast (19) und Führungsstange (13) oder auf der mastabgewandten Seite der Führungsstange (13) hängt.
DE1964L0049212 1964-11-06 1964-11-06 Nachspannvorrichtung fuer Freileitungen, insbesondere Fahrleitungen elektrischer Bahnen Withdrawn DE1293183B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9419072U1 (de) * 1994-11-28 1996-04-04 Siemens AG, 80333 München Spannvorrichtung
JP2013230706A (ja) * 2012-04-27 2013-11-14 Nhk Spring Co Ltd 架線用テンションバランサ

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943116C (de) * 1951-07-26 1956-05-09 Deutsche Bundesbahn Selbsttaetige Spannvorrichtung fuer elektrische Fahrleitungen

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