AT236485B - Vorrichtung für die Aufhängung bzw. Befestigung von Seilen od. dgl. insbesondere an Tragmasten für Hochspannungsleitungen - Google Patents

Vorrichtung für die Aufhängung bzw. Befestigung von Seilen od. dgl. insbesondere an Tragmasten für Hochspannungsleitungen

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AT236485B
AT236485B AT99463A AT99463A AT236485B AT 236485 B AT236485 B AT 236485B AT 99463 A AT99463 A AT 99463A AT 99463 A AT99463 A AT 99463A AT 236485 B AT236485 B AT 236485B
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ropes
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Franz Dipl Ing Mueller
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Mueller Franz
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Description


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  Vorrichtung für die Aufhängung bzw. Befestigung von Seilen od. dgl. insbesondere an Tragmasten für Hochspannungsleitungen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufhängung bzw. Befestigung von Seilen, Kabeln,
Leitungsdrähten   od. dgl.   insbesondere an Tragmasten für Hochspannungsleitungen bei der ein scheiben- förmiger Körper vorgesehen ist, dessen Achse zumindest angenähert senkrecht zur Richtung der Längs- erstreckung des Seils angeordnet ist, und über den das Seil   od. dgl.   in mindestens einer Schlaufe gelegt ist. 



   Für Hochspannungsleitungen, Fernsprechleitungen, Luftkabel   od. dgl.   müssen die Tragmaste, die eigentlich nur zum Tragen der Leitungen dienen sollen, im Hinblick auf die bisher bekannte Art der
Leiterbefestigung auf Kräfte bemessen werden, die durch Differenzzug infolge ungleicher Spannfeld- weiten, ungleicher Zusatzlasten (Aneisung) od. dgl. bedingte Biegung in Leitungsrichtung und durch Seilriss oder wechselweise Aneisung bedingte Torsion hervorrufen. Bei Befestigung der Leiter an Isolatorenketten wurden die solcher Art auftretenden Kräfte durch die Möglichkeit des Ausschwingens der Ketten in Leitungsrichtung gemildert. Kritischer ist die Situation bei festverankerten Seilen z. B. Erdseilen.

   Um die Betriebssicherheit der Leitungen zu gewährleisten, sehen die Errichtungsvorschriften für Leitungen in den einzelnen Staaten Mindestwerte der Kräfte für die Bemessung der Tragmasten auf Biegung in Leitungsrichtung und Torsion vor. Die Grösse dieser Kräfte richtet sich je nach dem Bedürfnis bzw. nach der Erfahrung der einzelnen Länder. 



   Schon seit jeher wurde versucht,   durchSonderkonstruktionen   die aufTragmaste wirkenden Kräfte, die Biegung in Leitungsrichtung und Torsion hervorrufen, zu mildern und dadurch die Masten leichter dimensionieren zu können. 



   Bei den sogenannten Auslösehängeklemmen ist die Seilmulde im normalen Betriebszustand,   d. h.   bei senkrecht hängender Isolatorenkette, in dem Tragbügel auf einem Rundbolzen schwingend gelagert und durch Sperrnocken gegen Hochheben und seitliche Verschiebung gesichert. Im Falle eines Seilrisses oder bei starkem einseitigem Leitungszug stellt sich die Isolatorenkette mit dem Tragbügel schräg ein. Die Verriegelung wird hiedurch aufgehoben und die Seilmulde freigegeben. Die Leitung kann deshalb, dem einseitigen Zuge folgend, durch die Klemme rutschen. 



   Es wurde auch schon versucht, in der Mastachse drehbare Querträger zu verwenden, die praktisch keinerlei Drehmomente auf den Schaft übertragen konnten. Abgesehen von den hohen Kosten, sind solche Ausleger aber zu leicht beweglich. Man ist dazu übergegangen, jeden der Querträgerarme für sich schwenkbar an den Schaft anzuschliessen und gleichzeitig die Beweglichkeit einzuschränken. Dies wurde dadurch verwirklicht, dass die Drehachse schräg angeordnet wurde. Pendelt der Querträgerarm unter dem Angriff eines einseitigen Leitungszuges aus, so müssen dabei die Angriffspunkte der lotrechten Lasten gehoben werden, wodurch ein Gegenmoment geweckt wird. Unter blossen Windstössen schwingen daher die Ausleger gar nicht oder doch nur wenig aus, und im letzteren Falle kehren sie in ihre Ausgangslage zurück, sobald die auslenkende Kraft zu wirken aufhört. 



   Bei einer andern Ausführung mit Schwenkauslegern wird der Verdrehungswiderstand des bloss für Normalbelastung bemessenen Tragmastes zur Stossdämpfung herangezogen. Zu diesem Zwecke wird zwischen Mast und Querträgerarm ein Zwischenglied in Form einer Feder oder eines Stabes mit begrenztem Biege- oder Knickwiderstand eingeschaltet. Diese Zwischenglieder werden so bemessen, dass sie erst nach Erreichen der zulässigen Drehbelastung des Mastes nachgeben und so den mit dem Mastschaft gelenkig verbundenen Querträgerarm zum Auspendeln freigeben. Dabei wirken die Zwischenglieder 

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   - bis   zum Eintritt der schliesslichen Gleichgewichtslage dämpfend, indem zu ihrer Verformung Arbeit auf- zuwenden ist. 



   Im Betriebe verhält sich dieser schwenkbare Querträger wie ein an den Schaft festangeschlossener
Träger, da das Auspendeln erst unter einer bestimmten Grösse des einseitigen Leitungszuges eintreten kann. Unterschiedszüge zufolge Temperaturwirkungen oder ungleichen Vereisungen bewirken noch keine
Auslenkung. Auch während des Seilspannens sind noch keine besonderen Verankerungen erforderlich.
Nach Eintritt eines Leiterbruches werden dieQuerträger wieder in ihre richtige Lage gebracht, die Knick- stäbe werden wieder instand gesetzt oder gegen neue ausgewechselt. 



   Alle diese bekannten Methoden haben jedoch mannigfache Nachteile. So sind die Auslösehängeklemmen nur bei Isolatorenketten-Befestigung anwendbar und erst nach Auftreten grösserer Kräfte wirk- sam. Bei Seilriss gleitet das Seil durch, was eine schwierige Instandsetzung notwendig macht. Schwenk- ausleger sind teuer und ebenfalls schwierig instand zu setzen. 



   Das Ziel der Erfindung besteht darin, alle Kräfte in Leitungsrichtung, die durch die Befestigung der
Seile auf Tragmaste wirken können, von diesen fernzuhalten, also alle Kräfte in Leitungsrichtung, die Biegung oder Torsion am Mast hervorrufen, zu vermeiden, wodurch eine erhebliche Gewichtsersparnis, eine Konstruktionsvereinfachung bei Stahlgittermasten und Masten aus andern Metallen (z. B. Aluminium) und die Verwendung von Masten aus einem Material, das sich nicht für Beanspruchung auf Biegung und
Torsion eignet, möglich ist. 



   Erfindungsgemäss ist das Seil od. dgl. in Richtung seiner Längserstreckung leicht bewegbar gelagert.
Auf Grund der deutschen Patentschrift Nr. 749569 ist eine Aufhängung für Fernsprechkabel bekannt geworden, mit. der eine Beschädigung der Isolation und der äusseren Schutzhüllen vermieden wird, wo- bei das Kabel um eine Trommel bzw. Scheibe mit einem im Verhältnis zum Kabeldurchmesser grossen
Durchmesser gewickelt ist und das Kabel an seinen Enden in der   üblichen   Weise festgehalten wird. Die
Trommel wurde hiebei jedoch mittels eines Bolzens od. dgl. fixiert, so dass hiedurch eine Längsbeweg- barkeit des Kabels praktisch unterbunden wurde, zumal bei einer auf das Kabel ausgeübten Zugbean- spruchung die zwischen Kabel und Trommel auftretenden Reibungskräfte vergrössert werden. 



   Vorteilhafterweise ist das Seil od. dgl. an mindestens   einerStelle, insbesonderebei normalenBetriebs-   verhältnissen im Mittelpunkt zwischen dem auflaufenden und ablaufenden Seiltrum am scheibenförmigen
Körper mittels einer Deckelklemme   od. dgl.   befestigt. 



   Zweckmässigerweise ist der scheibenförmige Körper in an sich bekannter Weise frei drehbar ge- lagert. 



     Die Klemmung mit Deckelklemmen   kann statt im Mittelpunkt zwischen auflaufendem und ablaufen- dem Seiltrum, um in einer Leitungsrichtung mehr Beweglichkeit zu ermöglichen, auch an einer andern
Stelle erfolgen, u. zw. entgegen der Richtung der gewünschten erhöhten Beweglichkeit vom Mittel ver- setzt. Ausserdem kann die gewünschte Beweglichkeit durch Wahl einer entsprechenden Rollengrösse er- reicht werden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung für die Befestigung von Seilen an Masten eignet sich sowohl für am Mast selbst festgeklemmte Seile als auch für solche, die an Isolatorenketten befestigt werden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann für am Mast festgeklemmte Seile (z. B.

   Erdseile) direkt in die Mastkonstruktion eingebaut werden oder als Armaturteil, ähnlich den Tragböcken von Erdseilen, für die Seilbefestigung an Isolatorenketten als Armatur ausgebildet sein. 



   Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass sich jedes Seil für sich ohne Biege- und Torsionsbeanspruchung des Mastes ausgleichen kann. Bei den vielfach angewandten
Bündelleitungen ist es möglich, jedes einzelne Seil über eine eigene Rolle zu führen und zu klemmen, wobei sich ebenfalls jeder Leiter für sich ausgleichen kann. Dadurch, dass die Masten nicht auf Torsions- beanspruchung bemessen werden brauchen, erhält die heute vielfach verlassene Anordnung der Leiter in einer Ebene wieder Bedeutung, da hiemit eine Ersparung an Masthöhe, die Vermeidung von Kurzschlüssen durch Phasenannäherung bei Eisabwurf   od. dgl.   verbunden ist.

   Durch den Wegfall der Biege- und der
Torsionsbeanspruchung des Mastes ergibt sich ein Ersparnis an Mastgewicht und bei der Fundierung, wo- durch eine wesentliche Verbilligung des Leitungsbaues erzielt wird. Darüber hinaus kann die erfindungs- gemässe Vorrichtung auch bei bereits bestehenden Leitungen, die durch Biegung und Torsion gefährdet er- scheinen, nachträglich eingebaut werden. 



   Die nach den Bauvorschriften der einzelnen Staaten notwendigen Fixpunkte in der Leitung (Abspannmaste), die vor allem zur   räumlichenBegrenzung   grösserer Schäden bei Katastrophen gedacht sind, können entfallen, da auf die Maste keine Kräfte in Leitungsrichtung ausgeübt werden. Dadurch ist der Bau von Leitungsanlagen, die nur aus Tragmasten bestehen, möglich, womit grosse Kosteneinsparungen verbunden sind. 

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   1Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die   dargestellten Ausführungsbeispiele   beschränkt. Be- sonders vorteilhaft ist es, die Vorrichtung als Tragbock bzw. als Armatur für die Befestigung von Erdseilen an Masten oder als Armatur für die Befestigung von Seilen   od.   dgl. an Isolatorketten auszubilden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung für die Aufhängung bzw. Befestigung von Seilen, Kabeln, Leitungsdrähten od. dgl. insbesondere an Tragmasten für Hochspannungsleitungen, bei der. ein scheibenförmiger Körper vorge- sehen ist, dessen Achse zumindest angenähert senkrecht zur Richtung der Längserstreckung des Seils angeordnet ist, und über den das Seil   od. dgl.   in mindestens einer Schlaufe gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil od. dgl. in Richtung seiner Längserstreckung leicht bewegbar gelagert ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil od. dg1. an mindestens einer Stelle insbesondere bei normalen Betriebsverhältnissen im Mittelpunkt zwischen dem auflaufenden und ablaufenden Seiltrum am scheibenförmigen Körper mittels einer Deckelklemme (13, 14, 15) od. dgl. befestigt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Seilbewegbarkeit an dem Seil od. dgl. ein Anschlag (22) und am scheibenförmigen Körper (20) bzw. am Tragbock (10) ein Gegenanschlag (23) vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Körper in an sich bekannter Weise frei drehbar gelagert ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des scheibenförmigen Körpers (18) drehbare Rollen (19) in Form eines ringförmigen Rollenlagers angeordnet sind, über die das Seil od. dgl. gelegt ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Körper (20) feststehend angeordnet ist und eine Randmulde aufweist, in der ein Ring (21) drehbar eingelassen ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Tragbock (10) bzw. als Armatur für die Befestigung von Erdseilen an Masten ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie in an sich bekannter Weise als Armatur für die Befestigung der Seile od. dgl. an Isolatorenketten ausgebildet ist (Fig. 4).
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der scheibenförmige Körper in an sich bekannter Weise aus Isoliermaterial, insbesondere aus Kunststoff besteht.
AT99463A 1963-02-08 1963-02-08 Vorrichtung für die Aufhängung bzw. Befestigung von Seilen od. dgl. insbesondere an Tragmasten für Hochspannungsleitungen AT236485B (de)

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CH1414063A CH411072A (de) 1963-02-08 1963-11-19 Vorrichtung für die Aufhängung oder Befestigung von Seilen, Kabeln oder Leitungsdrähten an einem Mast, insbesondere für Hochspannungsleitungen
FR960124A FR1379444A (fr) 1963-02-08 1964-01-13 Dispositif de suspension ou de fixation de câbles ou analogues, en particulier pour des lignes à haute tension

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