DE1968530U - Spielzeugbausatz. - Google Patents

Spielzeugbausatz.

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DE1968530U
DE1968530U DEB70763U DEB0070763U DE1968530U DE 1968530 U DE1968530 U DE 1968530U DE B70763 U DEB70763 U DE B70763U DE B0070763 U DEB0070763 U DE B0070763U DE 1968530 U DE1968530 U DE 1968530U
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Germany
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DEB70763U
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Klaus Bilger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls
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    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
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  • Toys (AREA)

Description

5|3.5„6/
S ρ χ e 1 ze u g - E an e 1 e m e η t. e . 1
Beschreibung,; . ' "-."..-■
Bekannt sind/Spielzeug-Bauelemente verschiedenster Art. Me "bekannten. Bausysteme haften den Sinn, dem Kleinkind frühzeitig eine phantasieanregende, schöpferisehe Tätigkeit zu ermöglichen. Die bekannten Bauelemente können in zwei Hauptgruppen unterteilt werden. Die erste.Gruppe arbeitet nach dem. Baustein-Prinzip, entweder aus Holz oder Kunststoff .hergestellte Baustein-ähnliche Teile we-rden senkrecht oder waagrecht auf- b,zw.; aneinandergefügt:. §>um Teil besitzen diese Bauteile Steckverbindungen, die so aufeinander pas:- sen, dass;.eine leichte YerMndung/ -von .Stein zu Stein- entsteht. .Da/fei ist auf der Unterseite des einen Bauteiles eine sinnvolle Vertiefung oder Erhöhung, die auf den Oberteil eines anderen Bausteines eingreift. Die zweite Gruppe der bekannten Spielzeug-Bauelemente besieht aus Bauteilen, die ineinander gesteckt oder aneinander geschraubt eine /tragende Gerüstkonstruktlon ermöglicht.
Bekannt sind folgende G-erüst-Kons:truktionen:,
■ "Ι*, !lache Metalls chienen, Yiflnkel- oder U-Schienen mit Lö- ■
©hern, durch die mittels Metallschrauben und Gegenmuttern mehrere solche Schienen miteinander belieMg verbunden werden. könneHL..
2. Die gleichen Bauteile, wie unter 1.-, jedoch aus Holz ein-. schliessllch Holzschrauben und G-egenmuttern, dem anderen Werkstoff entsprechend,, jedoch grosser und weniger vielseitig. ■ . ... .
3. Runde Sitabförmige G-erüstatäbchen, die- lediglich an den Enden gelenkartige Verbindungsmöglichkeiten besitzen.
. Mit ihaiea lassen sdäi-tragende Konstruktionen herstellen, deren Zwischenräume- mit Baustein-ähnlichen Bauteilen ausgefüllt werden können. Auf diese Weise können auch
. Yfände hergestellt werden, bei denen jedoch die tragenden Teile "ausschliesslioh aus den beschriebenen Stäbchen be-
■ stehen und die Zwischemraumausfüllung zu Wänden eine Eombination mit der ersten Hauptgruppe darstellt. Bei einer
.. so .hergestellten Wand lasaen sich die beiden Konstruktionsarten, also die Stäbchen und die Zwischenraumaus— . lüll-unig gesondert erkennen, line, einheitliche Viand be-. steht nicht,. . . _-
Die erfindungsgemässen Bauelemente bilden ein einheitliches Sjstem fest miteinander verbindenden Bauteile zur Herstellung von allseitig geschlossenen Doppelplatten, ähnlich einer Wandschalungs-IConsjfcruktion im natürlichen Betonbau. Die tragenden-Teile der Platte verschwinden unsichtbar;inseitig der Doppelwand. Mit den erfindungsgemässen Bauelementen lassen sich völlig naturgetreue Hauskonstruktlonen mit beli.ebiigem Grundriss und mehreren Stockwerken unter ,Ausnützung statischer Grundprinzipien heratellen, wie sie auch beim natürlichen Hochbau Anwendung finden.
Das. erfindungsgemässe. Spielzeug-Bausystem besteht aus folgenden einzelnen Elementenj ■
."■■■■" "■■'■"■ "-".■-■.■■'._■ 2 ■'■— : '" "-■■"■-■■"■ - ■ " "' ■ '
. 1."Hauptträger in beliebig verschiedener Iiänge, im Grundriss ein Viereck. Der Träger, ist. innen hohl und besitzt in drei seiner vier Anssenseiten je zwei längsseitige Vertiefungen und zwar.jeweils genau in der Mitte der halben Seite... ' ; : .■■"■- -;-:-■■
2. Ahnlicher Träger wie -unter 1. beschrieben mit ebenfalls quadratischem Grundriss mit Seitenlangen,, die der Innenaussparung des unter 1. beschriebenen Trägers entsprechen, also genau in den ersten. Träger eingeschoben werden
.■■-,- kann.. Dieser Träger-hat in der Mitte seiner. Länge eine Platte mit dem Grundriss; des unter 1. beschriebenen Trägers.. Die. Platte verhindert-das zu weite. Hineinrutschen in,'die unter 1.. beschriebenen Träger*-. ■
3. Wandplättchen auf einer Seite, mit' glatter Oberfläche, auf der anderen Seite'mit Zapfen so angebracht, dass die Zapfen nach dem Druckknopf-Prinzip in den längsnuten der unter 1.. beschriebenen ,Träger nach leichtem lindrücken festhalten/Der Abstand der äussersten Zapfen von der Aussenkante der.Wandplättchen. entspricht einem Viertel einer SeI-t.enbreite der. unter 1.. beschriebenen Träger. ..".---
4. Ergänzungsteile: Halteschiene: als.Halterung für ein Wandplättchen, verwendet als. bewegliche Tür- oder Fenster-Bauteile f vereinfachte Abstands- und Verbindungsteile:alsErsatz für die unter 1. beschriebenem Träger, soweit, nur Abs:tandsfunktion: gebraucht ,wird,, sowie Lauf-, Zahn- und Transmissionsräder, Steckachsen und weitere zahlenmässig unbe-
"'".- gr enz te :-Brgänzungs teile, wie sis'im. Prinzip auch schon von bereits bekannten Bausystemen verwendet, werden.
Hit den oben.beschriebenen drei Grundbauteileh und den unter 4. aufgezählten Ergänzungsteilen-lassen sich in vielfacher" Variation Häuschen, -Puppenstuben, Werkzeugkästchen und ähnliche Spielzeugund Gebrauchsgegenstände konstruieren,.wobei diese immer allseitig; völlig; geschlossene Seiten oder Kanten haben können.
Die Feuerung wird an Hand, beiliegender. Zeichnung näher erläutert.
Figur 1. zeigt ein Wandplättchen, wie unter 3. beschrieben, mit neun Halterung.szapfen. Zur vielseitigeren Anwendungsmöglichkeit -..und zur restlosen Schliessung der Aussens.eiten bei Eckverbindungen wird,ein Teil., der Wandplättchen in zweifacher Weise aufgeschnitten.. Einmal bei einem:Auss:enabstand, der" einer halben Seiten&reite eines unter 1. beschriebenen Trägers entspricht,- auf der" Zeichnung, mit einer punktierten Hhie markiert, und zum zweiten mit einem Aus.se nab st and von ebenfalls, der Hälfte einer unter 1. beschriebenen Trägerbreite zuzüglich einer Wandplättchenmaterial stärke, auf der Zeichnung mit einer gestrichelten linie markiert. Bei ge.dem der beiden beschriebenenν Durchschnitte entstehen zwei Teile. Ausser dem unversehrten, ganzen Plättellen gibt es also insgesamt: vier nach.einer Seite hin ungleich lange Plättchenteile, auf der Zeichnung als". Figur.1 :a, bis d bezeichnet.
Figur 2 .zeigt den .Grundriss., des unter !..-bezeichneten Trägers, Figur 2 a die .perspektivische- Ansicht des gleichen unter 1. be-
schriehenen Trägers.
Figur 3 zeigt den Grundriss., und Figur. 3 a in perspektivischer Ansicht den in den unter 1. beschriebenen Träger einzufügenden VerMndungsteil. Die'Zwischenplatte verhindert ein zu weites Einrutsehen.und ermöglicht durch Aufsetzen auf den oberen Teil des Zwisc.hens,tüc,kes ein Aneinanderfügen von zwei Trägern..
I1XgUr 4 zeigt eine vereinfachte Abstandshalterung, die den aufwendigeren Hauptträger dann ersetzen kann, wenn eine zusätzliche Querversteifung nicht mehr erforderlich ist.,
Figur 5 zeigt eine Variante bei. der druckknopfartigen Verbindung von landplättohen mit Zapfen. und Aussparung in den Trägerteilen.
Figur 1 e zeigt die Figur 1.im Schnitt.
Figur 6 und 7 zeigen in perspektivischer Darstellung und im Schnitt die unter 4. mitaufgezählten Wandplättchenhalterungen.
Alle diese Teile sind mehrfach zu einem Bauteil zusammengesetzt« Aus. der Grundris&zeichnung ersichtlich.. B.ei dem Markierungspunkt A ist eine Eckverbindung, mit Wandplättchen und. Teilen ersieht- . ■lieh, hei denen ein Wandplattchenteil 1 e die genau absehliessen- " de Eckverbindung ergibt*. Bei Markierungspunkt -3 wird bei der Eckverbindung wird ein Plä.ttchenteil Ic und 1 d verwendet. Bei Markie rungs punk t 13 und JD-[ könnten vereinfachte Abstandshalterungen Verwendung finden« W.ährend bei Markierungspunkten A, B^ und D EckverMndungen konatruiert wurden,, ist bei E. ein Beispiel einer Zwischenwandansatzkons:trukiJ6on erkennbar., Bei F ist ein Wandplättchenteil Ib in einer Erofilhalterung teeweglich konstruiert. Dem Plättehen, wurdenmit."einem einfachen.Werkzeug zur Herstellung eines glatten. Turteil.es die Zapfen abgeschnitten. Bei Markierungspunkt G- ist die gleiche Halterung verwendet, jedoch der . Schenkel auf einer.Seite ebenfalls mit einem einfachen Werkzeug abgeschnitten,. wodurch die Öffnung 'der Tür nach nur einer Seite und ein Anschlag aiii der anderen Seite ermöglicht wurde. Bei Έ und-B sind die beiden offenen lugen der Träger mit einem Profilteil Figur.6 geschlossen worden, indem der hier nicht benötigte überflüssige Halterungsteil ebenfalls mit einfachem Werkzeug abgeschnitten wurde* ...
Die besonderen Vorteile dieses Bausystems sind: '
1. Mit praktisch nur zwei Elementteilen und einem Verbindüngsteil können, sehr vielseitige. Wand- und Deckenkon-
. struktionen ,unter Ausnutzung güBtigster statischer Grund-. Prinzipien hergestellt werden., . .
2. Durch die Aufteilung, nach zwei BerechnungsschnitterL des einen Teiles tonnen-Eck-.und- Zwischenwandkonstruktionen mühelos und in verschiedener Variation hergestellt werden. . . . .
3. Die Konstruktionen ermöglichen Wand- und.DeckenplatteB.,
die allseitig geschlossen, sind,. :
4. Durch Kombination γοη trägenden Trägerteilen und Wandverklei dungs piätteheai ist eine dem natürlichen Stahlbetonbau ähnliche Eonstruktionsbasis; geschaffen...
5- Die endlose' Verlängerung von Trägerteilen durch die ein- ·. schiebbaren-Verbindungsteile ermöglicht die Herstellung von nicht nur Spielzeugbauten,: sonde-riL; auch lutzlDauten im Heimwerker-Prinzip,. ,;.--■"' - ' .-
6. Durch die Trägerwandverkleidungsmethode entstehen Hohlräume innerhalb der doppä-seitigen Wand,, die besonders, geeignet sind zur Ergänzung mit Transmissions-, und Zahnrädern. Biese können nicht störend und unsichtbar innerhalb
■.. efer Wände, untergebracht werden..

Claims (5)

Schutzansprüche;. . ...
1. Spielzeug-Bauelemente, bestehend aus Trägerteilen mit quadratischer Grundfläche und an drei Seiten je zwei Hüten und inwendig hohl, aus Zwischenteilen mit Halterungsjatte und Wandplättchen in quadratischer oder rechteckiger lorm sowie doppelte Halterungsschiene, einseitig geschlossen und einseitig gabelförmig geöffnet, ge kennzeichnet da. du r c h ," dass: die Träger durch Ineinanderschieben mittels eines Zwischenstückes mit Halterungsplatte beliebig miteinander verbunden werden können,, dass;-die Seitennuten der Träger nach-innen erweitert sind gegenüber dem schmäleren luteneingang und dass die Wandplättchen mit regelmässig angeordneten verdickten Zapfen bestehen, die in der Seitenansicht, etwa dem Höhlraumschnitt der Träger entsprechen.
2„ Spielzemg-Bauelemente nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,, dass Wandplättchen. derart gestaltet sind, dass sie auf einer Seite ebenmässig und auf. der gegenüber liegenden Seite mi tregelmäss-ig angebrachten Zapfen ausgebildet sind.
3. Spielzeug-Bauelemente nach Anspruch I, gekennzeichnet dadurch,, dass.. Trägerteile mit inseitigen Hohlräumen mittels eines Zwischenstückteiles kombiniert durch Ineinanderschieben der Teile beliebige Verlängerungen ermöglichen.
ο Spielzeug-Bauelemente nach Anspruch, !,gekennzeichnet dadurch,dass Zwischenstückteile derart ausgebildet, sind, dass sie in.der Mitte.eine Halterungsplatte besitzen, die verhindert, dass die Zwischenteile in einen der TrägerhohlEäume zu weit eingeschoben werden können. -. - -" .
5. Spielzeug-Bauelemente nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass. Trägerteile mit quadratischer Grundfläche mit auf drei Seiten angebrachten Kurten, und auf einer. Seite.-:mit ebener Oberfläche, bestellen.»-
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