DE202004000109U1 - Spielhaus für Kinder - Google Patents

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    • A63H33/008Playhouses, play-tents, big enough for playing inside

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Abstract

Spielhaus für Kinder, bestehend aus einem stabilen Rahmen und Wandteilen, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rahmen aus vier oder mehr im Boden verankerten rechtwinklig zueinander angeordneten, mit Längsnuten (2.1) versehenen Vierkantsäulen (1), die am Boden durch Querverbinder (3.1; 3.2) mit einander verbunden sind, und einem in üblicher Weise aufgesetzten Spitz-, Walm- oder Flachdach (4) besteht, wobei die Querverbinder an der vom Boden abgewendeten Seite eine, in bestimmten gleichen Abständen (a) unterbrochene, Längsnut (2.2) aufweisen, wobei der Abstand der Unterbrechungen (a) ein Rastermaß definiert und dass
die Wandteile aus einer Vielzahl von Steckelementen (6) unterschiedlicher Länge bestehen, die maßlich so aufeinander abgestimmt sind, dass sie in den aus Vierkantsäulen (1) und Querverbinder (3) bestehenden Rahmen eingefügt und/oder auf gleicher Höhe miteinander durch Stecken verbunden werden können und dass die Steckelemente in beiden Längsseiten im Rastermaß (a) eingebrachte gegenüberstehende Schlitze aufweisen, die mit den Unterbrechungen der Schlitze in den Querverbindern korrespondieren,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spielhaus für Kinder. Solche Spielhäuser sind insbesondere als ein- oder mehrstöckige Spiel- und Kletterhäuser auf öffentlichen Kinderspielplätzen, in Kindergärten oder auch in Privatgrundstücken anzutreffen.
  • Die bekannten Spielhäuser mit Spitzdach oder Flachdach und im Falle von Mehrgeschossigkeit mit auf Querträger gelegtem Zwischenboden sind in sich fest vorgegeben und bieten dem Anwender keine Möglichkeit der räumlichen Gestaltung oder auch des Ausbaus.
  • Bekannt sind auch einstöckige Spielhäuser für Kinder, die aus länglichen steckbaren Elementen, die zumindest in der Nähe der Stirnseiten senkrechte Einschlitzungen in der Längsseite aufweisen, aufgebaut werden können.
  • Diese bekannten Steckelemente eignen sich aber nicht als Ergänzung eines sie zusammenhaltenden Rahmens und erhalten ihre Stabilität allein und ausschließlich im Zusammenstecken der Steckelemente selbst. Zudem sind sie auf die Kombination mit reinen Steckelementen gleicher Art beschränkt und lassen sich nicht mit anderen Elementen, wie z.B. Platten, Klappen oder Rundstäbe, kombinieren.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein ein- oder mehrstöckiges Spielhaus zu schaffen, das einfach aufzubauen ist, eine variable Gestaltung und einen individuellen Ausbau zulässt und beliebig erweiterbar ist.
  • Das Problem wird gemäß dem Hauptanspruch wie folgt gelöst:
  • Das Spielhaus besteht aus einem Rahmen und äußeren und inneren Wandteilen.
  • Der Rahmen wird aus vier oder mehr im Boden verankerten rechtwinklig zueinander angeordneten, mit Längsnuten versehenen Vierkantsäulen, die am Boden durch Querverbinder mit einander verbunden sind und einem in üblicher Weise aufgesetzten Spitz-, Walm- oder Flachdach gebildet. Die Querverbinder weisen an der vom Boden abgewendeten Seite eine in bestimmten Abständen unterbrochene Längsnut auf.
  • Die Wandteile entstehen aus einer Vielzahl von Steckelementen unterschiedlicher Länge, die ein einheitliches Rastermaß aufweisen. Sie sind maßlich so aufeinander abgestimmt, dass sie in den aus Vierkantsäulen und Querverbindern bestehenden Rahmen eingefügt und/oder auf gleicher Höhe miteinander durch Stecken verbunden werden können. Die Steckelemente weisen in beide Längsseiten eingebrachte Schlitze auf, die mit den Unterbrechungen der Schlitze in den Querverbindern korrespondieren. Die Breite der Schlitze in den Steckelementen beträgt wenig mehr als die Stärke der Steckelemente und die Tiefe dieser Schlitze beträgt ein Viertel der Höhe der Steckelemente.
  • Auf diese Weise entsteht ein Spielhaus, das einen festen Rahmen besitzt, der von Erwachsenen leicht montiert und aufgestellt werden kann und dessen Außen- und/oder Innenwände von Kindern leicht montiert/demontiert werden können, wobei auf einfache Weise auch Tür- und Fensteröffnungen realisierbar sind.
  • Der Vorteil des erfinderischen Spielhauses besteht insbesondere darin, dass die Kinder Wand- und Innenausbau selbst vornehmen können, jederzeit Veränderungen möglich sind und dadurch die Kreativität der Kinder gefordert ist bzw. angeregt wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch Zukauf von Vierkantsäulen und Steckelementen unterschiedlicher Länge jederzeit Erweiterungen oder Ergänzungen möglich sind.
  • Das erfindungsgemäße Spielhaus eignet sich deshalb insbesondere für Kindergärten oder als privates Spielgerät.
  • Weitere Verbesserungen des Spielhauses ergeben sich durch die Unteransprüche.
  • So wird es durch die Merkmale des Anspruchs 2 möglich, auch zwei- oder mehrgeschossige Spielhäuser zu realisieren, die dann auch als Kletterhäuser fungieren können.
  • Um die Kinder beim Montieren oder Spielen in den oberen Etagen vor dem Herunterfallen zu schützen, sind gemäß Anspruch 3 waagerechte oder senkrechte Schutzleisten vorgesehen.
  • Die Merkmale des Anspruchs 4 ergeben einerseits eine hohe Stabilität des Rahmens im Sinne der Sicherheit für die weiterbauenden Kinder, andererseits wird durch das Einlegen der Querverbinder gewährleistet, dass das genaue Rastermaß für die, für die Außenwände verwendeten Steckelemente, realisiert wird, wenn beim Aufbau jede weitere Säule mittels der Querverbinder an der bereits vorhandenen ausgerichtet wird. Des weiteren bildet der Querverbinder eine ebene Schwelle, welche zum Beispiel beim Bauen einer Türöffnung von Vorteil ist, weil sie weniger Stolpergefahr bietet als ein Steckelement.
  • Durch eine umlaufende nuttiefe Abplattung in den Vierkantsäulen wird gemäß Anspruch 6 gewährleistet, dass zu einem vorhandenen Rahmen jederzeit problemlos weitere hinzugefügt werden können.
  • Das Merkmal des Anspruchs 5 gewährleistet, dass die Wandelemente bis unterhalb des Zwischenbodens oder des Daches eingeführt werden können.
  • Weitere Ansprüche ermöglichen einen phantasievollen Ausbau des Spielhauses.
  • Die Erfindung wird nachträglich an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1a die Vorderansicht eines zweistöckigen Spielhauses mit Spitzdach
  • 1b die Seitenansicht eines zweistöckigen Spielhauses mit Spitzdach
  • 2 eine der Vierkantsäulen für den Rahmen
  • 3 zwei Querverbinder unterschiedlicher Höhe
  • 4.1ein Steckelement mit langem Anfangs- und Endmaß
  • 4.2 ein Verbindungssteckelement
  • 4.3 ein Steckelement mit kurzem Anfangs- und Endmaß
  • 5.1 ein Steckelement mit Rundlöchern
  • 5.2 ein Steckelement mit Langloch
  • 5.3 ein Steckelement mit Querloch
  • 6 eine Einbauplatte
  • 7 eine schwenkbare Klappe
  • 8 einen Rundstab
  • 9 Steckverbinder für zwei und drei Steckelemente
  • 10 einen Schnitt durch eine Mehrfachanlage
  • Die 1a und 1b zeigen zwei Seitenansichten für den erfindungsgemäßen Rahmen eines zweigeschossigen Spielhauses, ergänzt durch eine Anstellleiter 9.
  • Der dargestellte Rahmen besteht aus vier Vierkantsäulen 1, zwei flachen Querverbindern 3.1 und zwei hohen Querverbindern 3.2 am Boden, Vierkantträgern 8 in Stockwerkhöhe mit darauf gelegten Dielenbrettern für einen Zwischenboden 7, einer Zwischensäule 5 in den beiden Giebelseiten des Obergeschosses und einem aufgesetzten Spitzdach 4.
  • 2 und 3 zeigen Vierkantsäule 1 und Querverbinder 3.1 bzw. 3.2 genauer.
  • Bei der Montage des Rahmens werden die Querverbinder 3.1 bzw. 3.2 mit Zapfen 10 mit der Seitenfläche, in der sich die Nut befindet, nach oben zeigend, so auf den Boden gelegt, dass sie die Kanten eines Quadrates bilden. Dabei werden zwei senkrecht zueinander liegende Querverbinder 3.1 und 3.2 so zueinander gelegt, dass von ihrem Ende im Mittelpunkt ihrer Nut ab gemessen, die gedachten Linien sich nach einer halben Dicke der Vierkantsäulen 1 schneiden. Hierbei werden die Zapfen 10 der Querverbinder 3 auf im Boden bereits einbetonierte dem Querschnitt der Vierkantsäulen entsprechende Sockelplatten (nicht dargestellt) so aufgelegt, dass deren Kanten bündig an den Enden der Querverbinder anliegen. Querverbinder gleicher Höhe 3.1 oder 3.2 liegen im Quadrat jeweils parallel zueinander.
  • Die Vierkantsäulen 1 besitzen an jeder Seite eine Nut 2.1, in Geschosshöhe eine nuttiefe umlaufende Abplattung 12 und darunter zwei nuttiefe Eckabplattungen 13, an diagonal gegenüber liegenden Ecken.
  • Die Vierkantsäulen 1 werden auf die Eck – (Schnitt -) Punkte des Quadrates so gestellt, dass sie mit ihren Zapfenlöchern 11 formschlüssig die Zapfen 10 der Querverbinder umgeben. Dabei müssen zwei nebeneinander stehende Säulen 1 jeweils um 90° gedreht stehen, so dass immer eine Säule mit einer Eckabplattung 13 einer Säule ohne Abplattung gegenübersteht. Die Vierkantsäulen werden mit den im Boden bereits einbetonierten Sockelplatten verschraubt.
  • Zwischen den Vierkantsäulen 1 können im Rastermaß weitere Zwischensäulen 5 aufgestellt werden, z. B. um Rutschbreiten oder Leiterbreiten zu begrenzen. Diese Zwischensäulen entsprechen den Vierkantsäulen 1, mit Ausnahme der Länge, die kürzer ist aber mindestens einer Geschosshöhe entspricht.
  • Im weiteren Montageverlauf werden auf der Höhe eines Stockwerks in die entsprechende seitenumlaufende Abplattung der Vierkantsäulen 1 die Vierkantträger 8 eingelegt und angeschraubt, beispielsweise mit M 10 – Schrauben mit flachen Hutmuttern und entsprechenden Unterlegscheiben, wobei die parallel zueinander liegenden Vierkantträger 8 entweder beide von innen oder beide von außen so an die Vierkantsäulen 1 angebracht werden, dass sie an beiden Enden nicht über die Vierkantsäule im Bereich ihrer Abplattung hinausragen.
  • Auf die in Höhe des Stockwerks befindlichen Vierkantträger 8 wird der Zwischenboden 7 aufgebracht, mittels gleich langer Dielen, die jedoch an den Außenkanten der Vierkantsäulen 1 enden müssen und nicht überlappen dürfen. Zwischen den gegenüberliegenden Vierkantsäulen befindet sich eine um den zweifachen Flächenquerschnitt der Vierkantsäulen gekürzte Diele.
  • Auf die Dielen werden zwischen die Vierkantsäulen 1 Querverbinder ohne Zapfen 3.3 (evtl. mit stirnseitiger „Feder" zum Einführen in die Nut 2.1 der Vierkantsäulen 1 versehen), mittig aufgeschraubt, wobei wieder anlog zu den am Boden liegenden Querverbindern die höheren, bzw. niedrigeren parallel zueinander liegen.
  • Am oberen Ende der Vierkantsäulen 1 kann ein Dach aufgebracht werden, wobei darauf zu achten ist, dass der Zugang zu den Vertikalnuten 2.1 in Höhe eines Abstandes der Höhe h eines vollen Steckelements frei bleibt.
  • Zum Schutz der Kinder während des weiteren Ausbaus werden im oberen Stockwerk außen Schutzleisten (nicht dargestellt), waagerecht zwischen den Vierkantsäulen oder senkrecht zwischen Vierkantträgern und Dachkonstruktion befestigt.
  • Der fertiggestellte Rahmen kann nunmehr durch den Anwender (auch von Kindern} nach seinen Vorstellungen ausgebaut werden, wozu Steckelemente und andere Ausbauteile dienen. Die 4.1 bis 4.3 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Steckelementen.
  • 1b zeigt den Beginn des Ausbaus mit langen Steckelementen 6.2 , kürzeren Steckelementen 6.1, einem Steckelement mit kurzem Anfangs- und Endmaß 6.4 und ein halbhohes Steckelement 6.8.
  • Das erste lange Steckelement 6.2 wird in die Nut 2.2 des am Boden oder im dargestellten Fall der 1b auf dem Zwischenboden liegenden Querverbinders 3.3 eingefügt, so dass die Schlitze des Steckelementes in die in der Nut befindlichen Nutunterbrechungen einrasten. Seitlich können die Steckelemente 6 in die Nut 2.1 der Vierkantsäulen 1 eingefügt werden. Dabei dient die Eckabplattung 13 der Vierkantsäulen 1 dazu, dass die langen Steckelemente 6.2, die in ihrer Länge dem lichten Abstand der Vierkantsäulen 1 plus zwei Nuttiefen entsprechen, dort eingefügt werden können, indem sie an ihrem einen Ende in die Nut 2.1 ohne Abplattung, an ihrem anderen Ende in die Nut 2.1 mit Eckabplattung 13 eingelegt und sodann nach unten geschoben werden können. Der sich an den Enden dieser Steckelemente befindliche Radius r dient dazu, ein Verkanten auszuschließen und ein diagonales Einführen zu ermöglichen.
  • Die kürzeren Steckelemente 6.1, die in 1b den Beginn eines Fensters andeuten, werden an ihrer ungeführten Seite mittels rechtwinklig eingebrachter Verbindungssteckelemente 6.3 mit dem langen Steckelement 6.2 bzw. untereinander verbunden. Statt der Verbindungssteckelemente 6.3 können zur Stabilisierung der Außenwand auch längere Steckelemente eingesetzt werden, wenn das für den Innenausbau des Spielhauses sinnvoll ist.
  • Durch den Höhenversatz zwischen den senkrecht zueinander liegenden Querverbindern 3 wird ermöglicht, Steckelemente 6 nach dem Anbringen des jeweils untersten Steckelementes in beide Richtungen senkrecht zu einander zu stecken, ohne dass diese sich gegenseitig behindern.
  • Dadurch, dass die Summe der Tiefe zweier Schlitze der halben Höhe h der Steckelemente 6 nach Figuren 4.x entspricht, und alle Steckelemente über das gleiche Rastermaß a verfügen, welches dem der Querverbinder 3 entspricht, ist sichergestellt, dass diese Steckelemente innerhalb des aus Vierkantsäulen 1, Vierkantträgern 8 und Querverbindern 3 bestehenden Rahmens, aber auch nach „außen" in einem erweiterten, aus mehr als vier Vierkantsäulen usw. bestehenden Rahmen (s.u.) oder auch ohne diesen, miteinander verknüpft werden können, wobei sie nach oben lediglich durch die in der Höhe eines Stockwerks liegenden Vierkantträger 8, bzw. das Dach 4 begrenzt werden. Auch ist, falls gewünscht, das letzte lange Steckelement 6.2 oder 6.8 auf der Seite, auf der sich die Eckabplattung 13 befindet, durch ein Verbindungssteckelement 6.3 gemäß 4.2, mit dem darunter liegenden Steckelement zu verbinden, um dort ein Abklappen zu verhindern.
  • Ebenso können aufgrund des einheitlichen Rastermaßes Steckelemente beliebiger Anzahl von Schlitzen verwandt werden, um Gestaltungen, Fenster u. a., zu ermöglichen.
  • Die 5.1 bis 5.3 zeigen Steckelemente mit speziellen Löchern.
  • Die 6 bis 8 zeigen Spezialeinbauelemente.
  • In Steckelemente nach 5.2, in deren Fläche sich erweiterte Löcher 15 in der Form von Kreis mit angeschlossenem Zylinder befinden, können gerasterte Rundstäbe 21, wie in 8 dargestellt, so eingeführt werden, dass jeweils der rundum laufende Schlitz 22 in den Zylinder gesteckt wird und so ein seitliches Verrutschen verhindert wird (z. B. als Gardinenstange).
  • Die Steckelemente 6.7 nach 5.3, die über einen Längsschlitz 16 verfügen, ermöglichen das horizontale Einführen anderer Steckelemente.
  • Die Steckelemente 6.5 nach 5.1 und die Steckverbinder 23 und 24 nach 9, welche über runde Löcher 14 verfügen, ermöglichen das Einfügen von dem Lochdurchmesser entsprechend starken Rundstäben oder den Steckverbindern 23 und 24.
  • Die Steckelemente 6.4 mit kurzem Anfangs- und Endmaß nach 4.3 ermöglichen ein fortlaufendes Nebeneinanderstecken in einer Reihe, z.B. in einem Querverbinder.
  • Halbhohe Steckelemente 18, die über eine halbe Höhe h plus Spiel und lediglich auf einer Seite über Schlitze verfügen, ermöglichen das Aufschrauben von Platten 17, z. B. Tischplatten usw., ohne dass diese auf dem Steckelement, auf welchem das halbe Steckelemente eingerastet wird, aufsteht.
  • Halbhohe Steckelemente ohne Spiel 6.8 ermöglichen das Herstellen einer glatten, nicht gerasterten Fläche, sowie das Herstellen gleicher Höhe zweier senkrecht zueinander stehender Steckelemente oder deren nötigen Höhenversatz z.B. beim Aufbau einer Zwischenwand.
  • Die Klappe 19 nach 7 kann aufgrund des aufgeschraubten Rundstabes 20 zwischen zwei seitlich der Klappe angeordneten, parallel zueinander stehenden Steckelementen 6.5 mit Rundlöchern 14 nach 5.1 so gesteckt werden, dass die überstehenden Enden des Rundstabes 20 in die Löcher 14 der Steckelemente eingeführt sind.
  • Der Innenausbau des Spielhauses lässt, je nach Phantasie des Benutzers, zahlreiche Varianten zu. So ist es durchaus möglich mit den unterschiedlichen Steckelementen 6 und Ausbauteilen 17, 19, 21 Sitzbänke, Einbauschränke, Tische und dgl. mehr zu realisieren.
  • Die in 9 gezeigten Steckverbinder 23 und 24, die aus einem Zylinderteil der Länge 2xd bzw. 3xd und einem Durchmesser etwas geringer als die Löcher 14 der Steckelemente 6.5, sowie einem Griffteil 25 mit Rundloch 14 und einem Federteil 26 an den Enden des Zylinderteils bestehen, ermöglichen eine einfache Verbindung von zwei oder drei aufeinanderliegenden Steckelementen 6.5 mit Löchern 14. Die Verbindung kann fest oder drehbar sein.
  • Natürlich lassen sich mit den Steckelementen 6 und den Zubehörteilen, je nach Kreativität, auch Zusatzgeräte inner- und außerhalb des Spielhauses aufbauen, wie Autos, Flugzeuge, Windmühlen etc.
  • 10 verdeutlicht, wie sich das in 1a und 1b dargestellte Spielhaus beliebig nach Wunsch erweitern lässt.
  • In 10 ist ein Schnitt durch eine um drei Rahmen erweiterte mindestens zweigeschossige Mehrfachanlage dargestellt. Der Schnitt ist durch die Vierkantträger 8 in Geschosshöhe gelegt.
  • Der Grundrahmen 27 entspricht dem Rahmen nach den 1. Zu erkennen sind die vier Vierkantsäulen 1.1 bis 1.4 und die vier Vierkantträger 8.1 bis 8.4. Das u.U. bereits fertig gestellte Haus mit dem Rahmen 27, kann durch Setzen von zwei Vierkantsäulen 1.5 und 1.6, dem Anbringen von drei Vierkantträgern 8.5 bis 8.7 und entsprechenden Querverbindern und Dielen (beides nicht zu erkennen) um den Rahmen 28 erweitert werden.
  • Die Erweiterung ist problemlos möglich, weil die umlaufende Abplattung 12 in den Vierkantsäulen 1 ein ungehindertes Ansetzen der Vierkantträger 8 ermöglicht.
  • In gleicher Weise sind Erweiterungen um die Rahmen 29 und 30 und weitere gewünschte Erweiterungen in alle vier Richtungen möglich.
  • Zu beachten ist lediglich, dass an ein Spielhaus mit Dachkonstruktion ohne dessen Veränderung als nächstes ein dachloses Spielhaus angebaut wird.
  • 1
    Vierkantsäule
    2
    Nuten
    2.1
    Nut in Vierkantsäule
    2.2
    Nut in Querverbinder
    3
    Querverbinder mit gerasterter Nut
    3.1
    flacher Querverbinder mit Zapfen
    3.2
    hoher Querverbinder mit Zapfen
    3.3
    hoher Querverbinder ohne Zapfen, evtl. mit Feder
    4
    Dach
    5
    Zwischensäule
    6
    Steckelement
    6.1
    kürzeres Steckelement
    6.2
    langes Steckelement
    6.3
    Verbindungs-Steckelement
    6.4
    Steckelement mit kurzem Anfangs- und Endmaß
    6.5
    Steckelement mit Rundlöchern
    6.6
    Steckelement mit erweitertem Rundloch
    6.7
    Steckelement mit Querloch
    6.8
    halbhohes Steckelement
    7
    Zwischenboden
    8
    Vierkantträger
    9
    Leiter
    10
    Zapfen
    11
    Zapfenloch
    12
    umlaufende Abplattung
    13
    Eckabplattung
    14
    Rundloch
    15
    erweitertes Rundloch
    16
    Querloch
    17
    Einbauplatte
    18
    halbhohes Steckelement plus Spiel
    19
    Klappe
    20
    Rundstab
    21
    Rundstab mit rundum laufenden Schlitzen
    22
    rundum laufender Schlitz
    23
    Steckverbinder für zwei Steckelemente
    24
    Steckverbinder für drei Steckelemente
    25
    Griffteil
    26
    Federteil
    27
    Ausgangsrahmen
    28
    erster Erweiterungsrahmen
    29
    zweiter Erweiterungsrahmen
    30
    dritter Erweiterungsrahmen
    a
    Rastermaß
    d
    Dicke der Steckelemente
    h
    Höhe der Steckelemente
    n
    Tiefe der Nut in der Vierkantsäule
    r
    Radius am Ende des langen Steckelementes

Claims (13)

  1. Spielhaus für Kinder, bestehend aus einem stabilen Rahmen und Wandteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus vier oder mehr im Boden verankerten rechtwinklig zueinander angeordneten, mit Längsnuten (2.1) versehenen Vierkantsäulen (1), die am Boden durch Querverbinder (3.1; 3.2) mit einander verbunden sind, und einem in üblicher Weise aufgesetzten Spitz-, Walm- oder Flachdach (4) besteht, wobei die Querverbinder an der vom Boden abgewendeten Seite eine, in bestimmten gleichen Abständen (a) unterbrochene, Längsnut (2.2) aufweisen, wobei der Abstand der Unterbrechungen (a) ein Rastermaß definiert und dass die Wandteile aus einer Vielzahl von Steckelementen (6) unterschiedlicher Länge bestehen, die maßlich so aufeinander abgestimmt sind, dass sie in den aus Vierkantsäulen (1) und Querverbinder (3) bestehenden Rahmen eingefügt und/oder auf gleicher Höhe miteinander durch Stecken verbunden werden können und dass die Steckelemente in beiden Längsseiten im Rastermaß (a) eingebrachte gegenüberstehende Schlitze aufweisen, die mit den Unterbrechungen der Schlitze in den Querverbindern korrespondieren, wobei die Breite der Schlitze in den Steckelementen wenig mehr als die Stärke (d) der Steckelemente und die Tiefe dieser Schlitze ein Viertel der Höhe (h) der Steckelemente beträgt und der erste Schlitz so angeordnet ist, dass bei Steckelementen mit langem Anfangs- und Endmaß, welche zwischen den Säulen (1)(5) eingeführt werden, Schlitzmitte bis Querschnittmitte der Vierkantsäule (1)(5) ein Rastermaß (a) ergibt und bei Steckelementen mit kurzem Anfangs- und Endmaß Schlitzmitte bis Steckelementende nicht mehr als ein halbes Rastermaß (a) beträgt.
  2. Spielhaus für Kinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vierkantsäulen (1) auf Stockwerkhöhe durch Vierkantträger (8) mit einander verbunden sind, die in nuttiefen umlaufenden Abplattungen (12) der Vierkantsäulen (1) liegen, dass auf diesen Vierkantträgern Bodenbretter (7) befestigt sind, dass ggf. in den Geschossen weitere Vierkantsäulen (5) von Geschosshöhe zwischen den Vierkantsäulen (1) des Rahmens befestigt sind, wobei alle Vierkantsäulen das selbe Querschnittsprofil aufweisen und dass aufliegend auf den Bodenbrettern (7) zwischen den Vierkantsäulen des Rahmens (1) oder zwischen den zusätzlich in den Geschossen angebrachten Vierkantsäulen (5) oder zwischen diesen und den Vierkantsäulen des Rahmens Querverbinder (3.3) ohne Zapfen eingebracht sind, die an ihrer Oberseite ebenfalls eine in bestimmten Abständen unterbrochene Längsnut aufweisen, die maßlich mit der Längsnut der Querverbinder (3.1 oder 3.2) am Boden des Rahmens übereinstimmen.
  3. Spielhaus für Kinder, gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen ein oder mehr Stockwerken Schutzleisten, waagerecht zwischen den Vierkantsäulen (1) oder senkrecht zwischen Vierkantträgern (8) oder zwischen Vierkantträgern und Dachkonstruktion außen befestigt sind.
  4. Spielhaus für Kinder, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverbinder (3) an ihren Enden Zapfen (10) besitzen, die in Löcher (11) der Vierkantsäulen eingeschoben werden können, dass die Vierkantsäulen (1) auf im Boden einbetonierten Sockelplatten stehen und mit diesen verschraubt sind und dass die übrigen Elemente des Rahmens durch Schrauben miteinander verbunden sind.
  5. Spielhaus für Kinder, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vierkantsäulen (1) direkt unterhalb des Zwischenbodens (7) der Stockwerke oder unter dem Dach über zwei diagonal gegenüberliegende nuttiefe halbseitige Eckabplattungen (13) verfügen, die etwas höher als die Höhe (h) eines Steckelementes sind.
  6. Spielhaus für Kinder, gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vierkantsäulen auf der Höhe der Vierkantträger (8) über eine nuttiefe seitenumlaufende Abplattung (12) verfügen.
  7. Spielhaus für Kinder, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Rundstäbe (21) vorhanden sind, die zumindest vor ihren Enden über rundum laufende Schlitze (22) entsprechend dem Rastermaß verfügen und dass alle oder einige Steckelemente in ihrer Flächenmitte vor oder zwischen den Schlitzen runde Löcher (14) oder Langlöcher (15) oder Löcher anderer Geometrie, z.B. Querlöcher (16) deren Fläche etwas größer ist als der Querschnitt der Steckelemente (d × h), aufweisen.
  8. Spielhaus für Kinder, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Steckelemente (6.1 bis 6.8) vorhanden sind, die gleiche Dicke (d), aber unterschiedliche Höhen und unterschiedliche Längen haben, wobei die Länge ein Rastermaß (a) oder ein Vielfaches des Rastermaßes (a) zuzüglich eine Schlitzbreite und ein langes oder kurzes Anfangs- und Endmaß beträgt.
  9. Spielhaus für Kinder, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Steckelemente mit langem Anfangs- und Endmaß, deren Länge dem Abstand der vertikalen Vierkantsäulen (1)(5) zuzüglich zweier Nuttiefen entspricht, an den Stirnseiten einen Radius (r) aufweisen.
  10. Spielhaus für Kinder, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Steckelemente von halber Höhe (h) mit Schlitzen nur auf einer Seite vorhanden sind.
  11. Spielhaus für Kinder, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Platten (17) vorhanden sind, von deren Unterseite zwei parallel angeordnete Steckelemente halber Höhe plus Spiel (18) abstehen.
  12. Spielhaus für Kinder, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Klappen (19) vorhanden sind, deren Breite einem Vielfachen des Rastermaßes (a) abzüglich einer reichlichen Schlitzbreite (d) der Steckelemente entspricht.
  13. Spielhaus für Kinder, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Steckverbinder (23, 24) vorhanden sind, die aus einem Zylinderteil der Länge zweier oder dreier Stärken (d) der Steckelemente sowie an den gegenüberliegenden Seiten einem Griffelement (25) mit Rundloch (14) und einem Federteil (26) bestehen.
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