DE19681284B4 - Kartendrucker zum Drucken auf Karten unter Verwendung eines Kartendruckers - Google Patents

Kartendrucker zum Drucken auf Karten unter Verwendung eines Kartendruckers Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Abstract

Kartendrucker, umfassend
eine Kartenzufuhr (20) zur nach vorne gerichteten Ausgabe von Karten (K), einer nach der anderen, von einem Kartenstapel, der von einem Kartenvorrat (21) gehalten wird;
einen Kartentragetisch (60) mit einer Oberseite zum Tragen jeder der von der Kartenzufuhr (20) ausgegebenen Karten (K), wobei der Kartentragetisch (60) nach vorne und zurück hin und her beweglich ist;
einen oberhalb des Kartentragetisches (60) angeordneten Druckkopf (90), der selektiv eine Position, in welcher er jede der Karten (K) auf dem Kartentragetisch (60) über ein Farbband (R) berührt, und eine von jeder dieser Karten (K) nach oben hin beabstandete Position einnimmt;
eine Kartenausgabe (120) zur Aufnahme einer bedruckten Karte von dem in eine vordere Position bewegten Kartentragetisch (60) und zur Ausgabe der bedruckten Karte;
eine Andruckwalze (110), die hinter dem Druckkopf (90) angeordnet ist, und wahlweise eine Position zum Andrücken eines hinteren Bereichs der oberen Oberfläche der Karte...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kartendrucker, der in der Lage ist, die Oberfläche verschiedener Karten zu bedrucken.
  • In letzter Zeit wurden verschiedene Arten von Karten, wie Identifikationskarten, Kreditkarten, Sicherheitskarten, Mitgliedskarten, geldwerte Karten und ähnliches, zur Identifikation von im Geschäftsverkehr tätigen Einzelpersonen erhältlich. Diese Karten sind alle standardisiert und haben zur Bequemlichkeit der Nutzer, die verschiedene dieser Karten bei sich führen, z. B. dieselbe Größe. Im Hinblick hierauf ist ein Plan in Arbeit z. B. die Größe von Führerscheinen an obige Standardgröße anzupassen. Des weiteren besteht auch der Plan, die Größe von Arbeitnehmeridentifikationskarten, die von Firmen ausgegeben werden, oder von Schülerausweisen, die in Schulen ausgegeben werden, mit obiger Standardgröße gleichzusetzen.
  • Bei momentan erhältlichen Kreditkarten oder geldwerten Karten sollten Teile der die Informationen tragenden Symbole und Buchstaben, z. B. durch Prägen, körperlich über der Kartenoberfläche erhaben sein. Hierfür sind diese Karten z. B. aus einem Material aus Polyethylen gemacht, welches eine große Dicke aufweist. Allerdings ist bei vorbezahlten Karten oder Telefonkarten, bei welchen nur magnetische Informationen für ihr Funktionieren von Bedeutung sind, die Kartendicke verhältnismäßig klein belassen.
  • Es ist denkbar, daß Karten, die gegenwärtig aus verhältnismäßig dickem Material bestehen, auch aus dünnem Kartenmaterial, wie z. B. bei Telefonkarten, hergestellt werden, um diese einfacher tragen zu können.
  • Bei Karten, die zur Identifizierung von Einzelpersonen oder dem Nachweis von deren Hintergrund dienen, ist es notwendig, daß jede Karte individuelle Informationen trägt. Bei Identifikationskarten, Führerscheinen, Arbeitnehmeridentifikationskarten oder Schülerausweisen muß jede Karte ein Foto des Gesichtes des Besitzers tragen. Folglich kann der Druck auf diese Karten nicht durch eine Druckmaschine erfolgen, die dafür ausgelegt ist, denselben Druck auf eine große Menge aufzudrucken.
  • Aus der DE 44 38 459 A1 ist ein Kartendrucker bekannt, welcher einen Druckkopf, einen Tragetisch, der auf einem Weg gegenüber dem Druckkopf hin und her bewegt werden kann, einen Antriebsmechanismus, der den Tragetisch hin und her bewegt, einen Kartentransportmechanismus, der einzeln nacheinander mehrere Karten zum Tragetisch liefert und eine Positioniereinrichtung, die die einzelnen Karten auf dem Tragetisch geeignet positioniert, enthält. Die Positioniereinrichtung enthält ein Paar von Anschlagstiften, die vom Tragetisch einfahrbar vorstehen können, um die Vorderkante einer jeden Karte anzuhalten, sowie einen Nockenmechanismus, der bewirkt, daß die Anschlagstifte vom Tragetisch vorstehen, wenn dieser seine Bereitschaftsposition einnimmt, in der er die Karte aufnimmt. Allerdings ist eine aus Führungswalzen und dazugehörigen Hebeflügeln bestehende Klemmvorrichtung ortsfest angeordnet, wobei der Tragetisch hierzu relativ bewegbar ist, was ein korrektes und zuverlässiges Halten der Karten erschwert.
  • In der US 5 326 1790 A wird ein Kartendrucker offenbart, welcher aus einem Kartenspeicher, einer Reinigungsvorrichtung, einer Datenschreibevorrichtung zum Beschreiben von Magnetstreifen auf einer Karte, einer Druckvorrichtung und einer Kartenaufnahmeinheit, sowie mehrere Mittel zum Erfassen der Position und des Status der Karten. In einer Ausführungsform ist eine verfahrbare Klemm vorrichtung vorgesehen, die eine Karte in einer Aussparung aufnimmt und diese mit mehreren Haltemitteln gegen ein Verrutschen während eines Druckprozesses sichert. Diese Methode weist jedoch den Nachteil auf, daß sie aufgrund der vorgegebenen Aussparung problematisch im Zusammenhang mit unterschiedlichen Kartendicken sein kann und eine einfache Herausgabe mittels Anheben der Karte aus der Klemmvorrichtung nicht vorgesehen ist.
  • Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in geeigneter Weise einen Farbdruck auf Karten mit unterschiedlichen Dicken und unterschiedlichen Materialien aufzubringen, wobei ein hohe Druckqualität durch einen sicheren Transport der Karten während des Druckprozesses garantiert wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung entsprechend, wird ein Kartendrucker vorgeschlagen, der
    eine Kartenzufuhr zur nach vorne gerichteten Ausgabe von Karten, einer nach der anderen, von einem Kartenstapel, der von einem Kartenvorrat gehalten wird;
    einen Kartentragetisch mit einer Oberseite zum Tragen jeder der von der Kartenzufuhr ausgegebenen Karten, wobei der Kartentragetisch nach vorne und zurück hin und her beweglich ist;
    einen oberhalb des Kartentragetisches angeordneten Druckkopf, der selektiv eine Position, in welcher er jede der Karten auf dem Kartentragetisch über ein Farbband berührt, und eine von jeder dieser Karten nach oben hin beabstandete Position einnimmt;
    eine Kartenausgabe zur Aufnahme einer bedruckten Karte von dem in eine vordere Position bewegten Kartentragetisch und zur Ausgabe der bedruckten Karte;
    eine Andruckwalze, die hinter dem Druckkopf angeordnet ist, und wahlweise eine Position zum Andrücken eines hinteren Bereichs der oberen Oberfläche der Karte auf den Kartentragetisch und eine nach oben hin von der Karte beabstandete Position einnimmt; wobei eine vollständig von dem Kartentragetisch für eine Bewegung hiermit getragene Klemmeinrichtung vorgesehen ist, um jede der von der Kartenzufuhr ausgegebenen Karten durch Berührung mit einer Vorderkante jeder der Karten zu positionieren, wobei die Klemmeinrichtung wahlweise eine Klemmposition zum Einklemmen der Vorderkante der Karte und eine durch eine Vorwärtsbewegung von der Klemmposition weg gelegene, nicht klemmende Position einnimmt;
    Mittel zum Vorwärtsbewegen der Klemmeinrichtung jeder der Karten in die nicht klemmende Position; und
    Mittel zum Andrücken der Andruckwalze auf die obere Oberfläche jeder Karte in der nicht klemmenden Position der Klemmeinrichtung und der von der oberen Oberfläche der Karte beabstandeten Position des Druckkopfes umfaßt.
  • Die Kartenzufuhr umfaßt eine Anfangstransportwalze zum Vorwärtstransport der Karten, einer nach der anderen, von dem die gestapelten Karten aufnehmenden Kartenvorrat und eine Vielzahl Zwischentransportwalzen, die vor der Anfangstransportwalze angeordnet sind, um von oben und unten an einem Kartentransportweg anzuliegen, und wobei ein Teil oder alle der Zwischentransportwalzen quer bezüglich des Kartentransportweges bewegbar und in Richtung auf den Kartentransportweg gedrängt sind.
  • Die in dem Kartenvorrat aufgenommenen Karten werden konstant nach oben gedrückt, die Anfangstransportwalze berührt und vorwärts rotiert eine Oberfläche einer obersten Karte der gestapelten Karten, um die oberste Karte nach vorne zu transportieren.
  • Die vor der Anfangstransportwalze vorgesehenen Zwischentransportwalzen sind an zwei oberhalb des Kartentransportweges liegenden und voneinander in Längsrichtung beabstandeten Positionen angeordnet und jeweils an einem vorderen und einem hinteren Bereich eines zweiten Haltearms befestigt sind, wobei der zweite Haltearm drehbar an einem Mittelbereich desselben durch einen geeigneten Bereich eines ersten Haltearms gehalten ist, der drehbar an einem Rahmen gehalten und nach unten gedrückt wird.
  • Die Kartenzufuhr ist so ausgestaltet, daß keine in Vorwärtstransportrichtung gerichtete Antriebskraft auf die Anfangstransportwalze ausgeübt wird, nachdem eine von der Anfangstransportwalze ausgegebene Karte von dieser freigegeben wurde.
  • In der Kartenzufuhr ist die Anfangstransportwalze für eine vorwärtsgerichtete Einwegerotation auf einer Transportwalzenwelle gelagert, auf welche sowohl vorwärts gerichtete als auch rückwärts gerichtete Rotationsantriebskräfte ausgeübt werden, wobei die Kartenzufuhr des weiteren umfaßt:
    ein vorwärts drehendes Freilaufzahnrad und ein daneben liegendes rückwärts drehendes Freilaufzahnrad, die an einem Ende der Transportwalzenwelle befestigt sind;
    ein Zwischenzahnrad, welches sich in Eingriff mit dem vorwärts drehenden Freilaufzahnrad befindet;
    eine Zwischenantriebswelle, die ein Zwischenantriebszahnrad trägt, das sich in Eingriff sowohl mit dem Zwischenzahnrad (48) als auch dem rückwärts drehenden Freilaufzahnrad befindet;
    Riemenscheiben, die mit Walzenwellen verbunden sind, welche die entsprechenden, an den beiden Positionen vorgesehenen Zwischenantriebswalzen tragen;
    eine an der Zwischenantriebswelle befestigte Riemenscheibe; und einen endlosen Riemen, welcher sich in Eingriff mit obigen Riemenscheiben befindet, so daß die entsprechenden Riemenscheiben in dieselbe Richtung rotieren.
  • Zwischen der Anfangstransportwalze und der die Anfangstransportwalze ist für eine vorwärtsgerichtete Einwegrotation tragenden Transportwalzenwelle ein gewählter Reibungswiderstand vorhanden.
  • Ein rücklaufendes Zahnrad, welches sich in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad befindet, und eine Reversierwalze, die auf einer Reversierwalzenwelle befestigt ist, die das rücklaufende Zahnrad mit einem gewählten Reibungswiderstand drehbeweglich lagert, wobei die Reversierwalze unterhalb des Transportweges angeordnet ist, um eine Unterseite einer entlang des Transportweges transportierten Karte zu berühren, kennzeichnet die Erfindung.
  • Der Druckkopf ist an einem Druckkopfhalteelement befestigt, welches mit einer Auf-Ab-Richtung bewegbar ist, und das Druckkopfhalteelement ist so ausgestaltet, daß es den Druckkopf mit einer elastischen Kraft gegen jede der Karten drängt, wenn es sich absenkt.
  • Das Druckkopfhalteelement ist mit einer Bandführungswalze versehen, um ein Farbband, nachdem es eine Kopffläche des Druckkopfes passiert hat, zu führen.
  • Das Druckkopfhalteelement oder der Druckkopf ist an einem öffen- und schließbaren Element (öffen- und schließbarer Deckel) befestigt, die Bandführungswalze ist von einer Klammer gehalten, die an einem Gehäuserahmen um eine gewählte Strecke senkrecht beweglich befestigt ist, und das Druckkopfhalteelement ist mit einem Hakenelement (Hakenhebel) versehen, das in die Bandführungswalze einschnappt, wenn das öffen- und schließbare Element geschlossen ist, so daß die Bandführungswalze in einer vorbestimmten Position bezüglich des Druckkopfhalteelements gehalten ist.
  • Das Farbband wird von einer hinteren Seite des Druckkopfes zu einer vorderen Seite des Druckkopfes transportiert, das Druckkopfhalteelement ist mit einer Vorderwand vor dem Druckkopf versehen, und die Bandführungswalze mit dem Farbband, nachdem diese die Kopffläche passiert hat und sich aufwärts entlang der Vorderwand bewegt, in Kontakt kommt.
  • Ein Photosensor ist gegenüber der Vorderwand des Druckkopfhalteelements vorgesehen, um eine auf dem Farbband vorgesehene Markierung zu erkennen.
  • Der Druckkopf ist an einem Druckkopfhalteelement befestigt, welches mit einer Auf-Ab-Richtung bewegbar ist, und der Druckkopf ist seitlich schwenkbar, um gleichförmig über eine seitliche Gesamtlänge des Druckkopfes an jede der Karten auf dem Kartentragetisch angedrückt zu werden.
  • Das Druckkopfhalteelement ist mit einem sich nach vorne erstreckenden Armbereich (Druckkopfhaltearm) versehen, der elastisch verwindbar ist, um ein seitliches Schwenken des Druckkopfes zu ermöglichen.
  • Der Druckkopf ist von dem Druckkopfhalteelement um eine sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckende Achse für eine Schwenkbewegung gehalten.
  • Der Kartentragetisch weist des weiteren eine Hebeeinrichtung zum Anheben der Vorderkante der bedruckten Karte von dem Kartentragetisch durch Hervorstehen der Hebeeinrichtung von dem Kartentragetisch auf, wenn dieser, nachdem ein Druck beendet ist, in eine vordere Position bewegt wird.
  • Die Kartenausgabe weist Kartenaufnahmemittel mit einem löffelartigen Element zur Aufnahme der bedruckten Karte von dem Kartentragetisch in einer Weise auf, daß das löffelartige Element nach vorne bewegt wird, nachdem es zwischen die Vorderkante der bedruckten Karte und die obere Oberfläche des Kartentragetisches geführt wurde, wobei die Vorderkante der bedruckten Karte durch eine Kartenhebeeinrichtung an dem Kartentragetisch angehoben wird, wenn dieser in die vordere Position bewegt wird; und die Kartenausgabe des weiteren Transport-Ausgabe-Mittel zum Vorwärtstransport der aufgenommenen Karte und zur Ausgabe der Karte umfaßt.
  • Weiterhin kann der Kartendrucker derart ausgestaltet sein,
    daß zum Drucken eines Drucks auf jede Karte von der Vorderkante bis zu der Hinterkante jeder der Karten der auf seiner Oberfläche jede Karte haltende Kartentragetisch vorwärts und rückwärts hin und her bewegt wird, wobei der Druckkopf mit der Karte über das Farbband (R) in Berührung gehalten wird, wenn der Kartentragetisch nach vorne bewegt wird;
    daß der Druckkopf von jeder Karte, wenn der Kartentragetisch zurück bewegt wird, beabstandet wird;
    daß die obigen beiden Schritte mehrmals wiederholt werden,
    wobei sich die Klemmeinrichtung zumindest während einer gewählten Zeitspanne nach vorne bewegt, wenn der Kartentragetisch sich nach einer Rückbewegung nach vorne bewegt, um die nicht klemmende Position einzunehmen; und wobei
    die Andruckwalze jede der Karten andrückt, wenn die Klemmeinrichtung eine nicht klemmende Position einnimmt und der Druckkopf von der Karte entfernt gehalten wird.
  • Die zwei voran genannten Schritte werden mehrmals wiederholt, um nacheinander einen Druck in G(gelb), M(magenta)R(ot) und C(cyanin)B(lau), sowie, wenn notwendig, in S(schwarz), durchzuführen.
  • Ein Überzug, welcher in einem bestimmten Bereich des Farbbandes vorgesehen ist, ist auf die Karte oder den Bogen durch den Druckkopf aufbringbar, bevor der Druck von G(gelb), M(magenta)R(ot) und C(cyanin), sowie, wenn notwendig, in S(schwarz), erfolgt.
  • Der Druckkopf wird um eine bestimmte Strecke angehoben, um das Farbband von der Karte zu lösen, nachdem der Kartenhaltetisch zum Aufdruck eines Drucks auf die Karte nach vorne bewegt wurde.
  • 1 ist ein Schnitt, der eine Gesamtanordnung eines einer Ausführungsform vorliegender Erfindung entsprechenden Kartendruckers zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in 3.
  • 3 ist eine Aufsicht auf eine Kartenzufuhr.
  • 4 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV in 3.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung wesentlicher Bestandteile der Kartenzufuhr.
  • 6 ist eine Aufsicht auf einen Kartentragetisch.
  • 7 ist eine Unteransicht des Kartentragetisches.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung wesentlicher Anordnungen des Kartentragetisches, in welcher der Kartentragetisch von der rechten Seite, hinten, oben gesehen wird.
  • 9 zeigt die Funktionsweise des Kartentragetisches und stellt einen ersten Status dar, in welchem eine Klemmklammer und ein Positionierstück von der Tischoberfläche abstehen, während ein Kartenanhebestift nach unten, unter die Tischoberfläche gezogen ist.
  • 10 zeigt die Funktionsweise des Kartentragetisches und stellt einen zweiten Status dar, in welchem die Klemmklammer bezüglich des ersten Status abgesenkt ist, um die Vorderkante einer Karte gegen die Tischoberfläche zu klemmen, und der Kartenanhebestift nach unten, unter die Tischoberfläche gezogen ist.
  • 11 zeigt die Funktionsweise des Kartentragetisches und stellt einen Status dar, in welchem die Klemmklammer im Vergleich zu dem ersten Status nach vorne, von der Vorderkante der Tischoberfläche weg bewegt ist. In diesem Status ist der Kartenanhebestift immer noch unter die Tischoberfläche gezogen.
  • 12 zeigt die Funktionsweise des Kartentragetisches und stellt einen dritten Status dar, in welchem die Klemmklammer nach vorne bewegt und auch nach unten, unter die Tischoberfläche gezogen ist, im Ver gleich zu dem in 11 dargestellten Zustand. In diesem Status ist der Kartenanhebestift immer noch unter die Tischoberfläche gezogen.
  • 13 zeigt die Funktionsweise des Kartentragetisches und stellt einen dritten Status dar, in welchem die Klemmklammer nach vorne bewegt und auch, wie in 12, nach unten gezogen ist, während der Kartenanhebestift über die Tischoberfläche hinausragt.
  • 14 ist eine perspektivische Darstellung wesentlicher Bauteile eines modifizierten Druckkopfhalteelements.
  • 15 zeigt einen Druckvorgang, bei welchem der Kartentragetisch in einer Ruheposition angeordnet ist. Die Klemmklammer und das Positionierstück nehmen den ersten Zustand (9) ein, in welchem sie von der Tischoberfläche abstehen und auf eine Karte warten, die von der Kartenzufuhr ausgegeben wird. Nachdem die Karte ausgegeben ist, kommen die Positionierstücke mit der Vorderkante in Kontakt, um diese zu Positionieren.
  • 16 zeigt den Druckvorgang, bei welchem der Kartentragetisch von der in 15 dargestellten Ruheposition ausgehend nach vorne bewegt wird, während die Klemmklammer und die Positionierstücke ihren zweiten Status (10) einnehmen und die Karte gegen die Tischoberfläche klemmen.
  • 17 zeigt den Druckvorgang, bei welchem der Kartentragetisch von der in 16 dargestellten Position ausgehend nach hinten bewegt wird, so daß die Vorderkante der Karte, ihrer Position nach, einer linearen Anordnung von Heizpunkten des Druckkopfes entspricht. Hierbei nehmen die Klemmklammer und das Positionierstück den dritten Status (12) ein und geben die Umklammerung der Vorderkante der Karte frei, wodurch der Druckkopf von der Vorderkante der Karte ausgehend drucken kann. Der Druckkopf ist abgesenkt, um die Vorderkante der Karte zu berühren. Nachfolgend wird unter Verwendung einer bestimmten Farbe gedruckt, während der Kartentragetisch nach vorne bewegt wird.
  • 18 zeigt den Druckvorgang, bei welchem der Kartentragetisch von der in 17 dargestellten Position ausgehend nach vorne bewegt wird. Hierbei nehmen die Klemmklammer und das Positionierstück ihren zweiten Status (10) wieder ein, um die Vorderkante der Karte einzuklemmen, da sie den Druckkopf nicht beeinflussen.
  • 19 zeigt den Druckvorgang, bei welchem der Kartentragetisch bis zu einem vorderen Ende bewegt ist, wobei der Druckkopf die hintere Kante der Karte berührt, um diese zu bedrucken.
  • 20 zeigt den Druckvorgang, bei welchem der Druckkopf gegenüber seinem in 19 dargestellten Zustand angehoben ist. Der Abstand des Druckkopfes in diesem Zustand ist größer als die in 15 und 16 dargestellte, so daß das Farbband zuverlässig von der Kartenoberfläche entfernt ist.
  • 21 zeigt den Druckvorgang in einem Zustand, bei welchem der überlappende Druck der letzten Farbe annähernd abgeschlossen ist. In diesem Zustand wird der vierte Status (13) eingenommen, bei welchem die Klemmklammer und das Positionierstück nach vorne bewegt sind, während der Hebestift von der Tischoberfläche absteht und die Vorderkante der Karte von der Tischoberfläche abhebt. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Kartenausgabe eine abgesenkte Position ein.
  • 22 zeigt den Druckvorgang, bei welchem der Kartentragetisch im Vergleich zu dem in 21 dargestellten Zustand weiter nach vorne bewegt ist. Eine Kartenaufnahmeführungsplatte der Kartenausgabe nimmt die Vorderkante der von der Tischoberfläche wie vorstehend beschrieben angehobenen Karte auf, und anschließend transportiert eine Transportwalze die Karte zu einem Ausgang.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen vorliegender Erfindung werden nachfolgend im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine senkrecht geschnittene, schematische Darstellung, welche die Gesamtanordnung eines Kartendruckers 10 als eine Ausführungsform vorliegender Erfindung zeigt. Durch den Kartendrucker 10 werden eine Vielzahl Karten K als Stapel in einem Kartenvorrat 21 gehalten. Jede der Karten wird nacheinander (in 1 nach links weisend) ausgegeben und auf einem Kartentragetisch 60 plaziert. Der die so plazierte Karte tragende Kartentragetisch 60 wird dazu gebracht, mehrmals vor und zurück zu schwingen. Während dieser Bewegung bringt ein Druckkopf 90 einen Druck in G, R und B, sowie wenn nötig S, in übereinander liegender Weise auf. Danach wird die bedruckte Karte aufgenommen und weiter transportiert, um ausgegeben zu werden. In dieser Beschreibung wird der Mechanismus zum Vorwärtstransport jeder der Karten K nacheinander von dem Kartenvorrat 21 und zur Zufuhr der Karte auf den Kartentragetisch 60 als Kartenzufuhr 20 bezeichnet. Der Kartentragetisch 60 ist eine Einrichtung mit einer oberen Oberfläche zum Tragen, der so zugeführten Karte K, die vor und zurück schwingt. Die Einrichtung zum Aufnehmen einer bedruckten Karte von dem Kartentragetisch 60 und zum Transportieren der Karte weiter vorwärts zur Ausgabe wird als Kartenausgabe 120 bezeichnet.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Kartenzufuhr 20 an einem hinteren (rechts in 1) Bereich in einem Druckergehäuse 11 angeordnet. Der dem Empfang der Karten von der Kartenzufuhr 20 dienende Kartentragetisch 60 schwingt zwischen einem mittleren Bereich und einem vorderen (links in 1) Bereich in dem Drukkergehäuse 11. Die Kartenausgabe 120 ist in einem Frontbereich des Druckergehäuses 11 angeordnet.
  • Der Druckkopf 90 ist an einem öffen- und schließbaren Deckel 12 befestigt. Der Druckkopf 90 ist oberhalb des Kartentragetisches 60 angeordnet und bezüglich desselben Tisches diesem gegenüberliegend angeordnet. An einem bestimmten Bereich des Druckergehäuses 11 ist eine Bandkassette 15 lösbar befestigt. Das Farbband R der Bandkassette 15, welches von einer Vorratsrolle 15a abgewickelt wird, läuft unter dem Druckkopf 90 her und wird auf einer Wickelrolle 15b wieder aufgewickelt.
  • Der Kartenvorrat 21, welcher ein nach oben offenes, kastenförmiges Bauteil ist, ist an einem hinteren Bereich des Druckergehäuses 11 vorgesehen. Er wird gleitend in eine in einer Rückwand des Druckergehäuses 11 ausgestalteten Öffnung eingeführt und umfaßt eine Vielzahl an Karten K in einem Stapel. Der Kartenstapel K wird ständig von einer auf die Unterseite des Stapels wirkenden elastischen Kraft nach oben gedrückt. Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform weist der Kartenvorrat 21 eine Frontwand 21a mit Schlitzen 21b auf. Vordere und hintere Verbindungsarme 23, 23 greifen durch die Schlitze 21b in den Kartenvorrat 21 ein. Die Verbindungsarme sind um Wellen 22, 22 drehbar. An den Enden der Verbindungsarme 23, 23 ist eine Anpreßplatte 24 befestigt, wodurch ein Parallelogrammhebelgelenk 25 gebildet wird. Das Gelenk ist ständig in Richtung des Pfeils A in 1 gespannt. Auf diese Weise wird der oben erwähnte Aufwärtsdruck auf den Kartenstapel K erzeugt. Mit dem Parallelogrammhebelgelenk 25 wird die Anpreßplatte 24 in einer unteren Position angeordnet, wenn der Kartenvorrat vollständig gefüllt ist, wie durch die durchgezogenen Linien in 1 dargestellt. Andererseits wird die Anpreßplatte 24 kontinuierlich angehoben, wenn die Dicke des Kartenstapels K aufgrund der Zufuhr von Karten abnimmt, wie durch die strichpunktierten Linien in 1 dargestellt. Auf diese Weise ist es möglich, den Kartenstapel K unabhängig von der Zahl der verbliebenen Karten elastisch mit einer bestimmten Kraft nach oben zu drücken.
  • Wie in 2 dargestellt sind die Wellen 22, 22 mit entsprechenden Betätigungshebeln 26, 26 verbunden, welche selber mit Verbindungsmitteln 27 verbunden sind, die sich in Längsrichtung erstrecken. Die elastische Spannung an dem Parallelogrammhebelgelenk 25 wird durch ein Zurückziehen der Verbindungsmittel 27 unter der Wirkung einer Feder 28 erreicht. Das hintere Ende der Verbindungsmittel 27 ist drehbar mit einem Ende eines um eine Achse 29 drehbaren Kniehebels 30 verbunden. Wenn der Hebel 30a des Kniehebels 30 nach unten gedrückt wird, bewegen sich die Verbindungsmittel 27 gegen die elastische Kraft der Feder 28 nach vorne. Die Folge ist, daß das Parallelogrammhebelgelenk 25 die durch durchgezogene Linien in 1 dargestellte Position, nämlich eine Position, in welcher die Anpreßplatte 24 im unteren Bereich angeordnet ist, einnimmt. Aufgrund einer nicht dargestellten Rasteinrichtung ist es möglich, das Parallelogrammhebelgelenk 25 in der Position, in welcher die Anpreßplatte 24 im unteren Bereich angeordnet ist, zu halten, so daß der Kartenvorrat 21 eingeführt oder entfernt werden kann. In diesem Zustand wird, z. B. wenn der Kartenvorrat 21 leer ist, dieser entfernt, um mit Karten aufgefüllt und dann wieder eingesetzt zu werden. Wenn der aufs Neue gefüllte Kartenvorrat 21 wieder eingesetzt ist, wird ein nicht dargestellter Entrastungshebel von einen geeigneten Bereich der Frontwand 21a des Kartenvorrats 21 bewegt, wodurch der Haltezustand des Parallelogrammhebelgelenks 25 gelöst wird und dieser elastisch nach oben gedrückt wird.
  • Eine Anfangstransportwalze 31 ist derart angeordnet, daß sie in Berührung mit einem vorderen Bereich der oberen Oberfläche der obersten Karte K in dem Kartenstapel K kommt. Die Anfangstransportwalze 31 ist auf einer Transportwalzenachse 31a derart gelagert, daß sie sich nur in eine Richtung, und zwar vorwärts, drehen kann. Die Transportwalzenachse 31a ist an ihren beiden Enden an rechts- und linksseitigen Rahmenwänden 13 gelagert und erstreckt sich zwischen diesen. In dieser Beschreibung ist die Vorwärtsrichtung als eine Richtung beschrieben, durch welche Karten vorwärts bewegt werden, und eine Rückwärtsrichtung als die hierzu entgegengesetzte Richtung. Derart gelagert sein, daß sie sich nur in eine Richtung und zwar nach vorne, drehen kann, bedeutet, daß nur die Rotationskraft in Vorwärtsrichtung von der Transportwalzenwelle 31a auf die Anfangstransportwalze 31 übertragen wird. Genauer ausgedrückt, wird eine antreibende Rotationskraft auf die Anfangstransportwalze 31 übertragen, wenn sich die Transportwalzenwelle 31a in Vorwärtsrichtung (d.h. im Uhrzeigersinn in 1) dreht. Andererseits wird eine Rotationskraft, wenn sich die Transportwalzenwelle 31a in Rückwärtsrichtung dreht, auf die Anfangstransportwalze 31 nicht übertragen.
  • Wie in 3 und 5 dargestellt, ist am rechten Ende der Transportwalzenwelle 31a ein Zahnrad 32 vorgesehen, während an der Antriebswelle eines Gleichstrommotors 33 ein Zahnrad 34 angebracht ist. Das Zahnrad 32 ist mit dem Zahnrad 34 mittels eines frei laufenden Zwischenzahnrads 35 verbunden. Der Gleichstrommotor 33 kann sich in Vorwärts- und in Rückwärtsrichtung drehen. Entsprechend wird die Transportwalzenwelle 31a vorwärts und rückwärts gedreht.
  • Die Anfangstransportwalze 31 wird durch die Vorwärtsdrehung der Transportwalzenwelle 31a vorwärts gedreht. Bei diesem Vorgang wird die oberste Karte K in dem Kartenvorrat 21 nach vorne transportiert.
  • Die durch die Anfangstransportwalze 31 nach vorne transportierte Karte K wird nachfolgend durch eine erste Zwischentransportwalze 36 und eine zweite Zwischentransportwalze 37, die nach vorne hin vor der ersten Zwischentransportwalze 36 angeordnet ist, wesentlich weiter transportiert. Die erste und die zweite Zwischentransportwalze 36, 37 sind so angeordnet, daß sie rotieren, wenn sie mit der oberen Oberfläche der Karte K in Berührung sind, wodurch ein Vorwärtstransport der Karte K ermöglicht wird. Des weiteren sind die erste und die zweite Zwischentransportwalze 36, 37 in senkrechter Richtung beweglich und fortwährend nach unten gepreßt. Unterhalb und der ersten Zwischentransportwalze 36 gegenüberliegend ist eine Reversierwalze 38 angeordnet, während unterhalb und der zweiten Zwischentransportwalze 37 gegenüberliegend eine Stützwalze angeordnet ist. Zwischen der Reversierwalze 38 und der Stützwalze 39 ist eine Führungsplatte 40 vorgesehen, um die Karte K gleitend zu stützen.
  • Die Reversierwalze 38 und die Stützwalze 39, die auf entsprechenden, den Raum zwischen der rechten und der linken Rahmenwand 13 überbrückenden Wellen befestigt sind, sind um eine starre Achse drehbar. Andererseits sind, wie vorstehend beschrieben, die erste und die zweite Zwischentransportwalze 36, 37 senkrecht beweglich und fortlaufend nach unten gepreßt. Bei vorliegender Ausführungsform wird dieses in folgender Weise erreicht.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt, ist eine Antriebswelle 41 drehbar von der rechten und der linken Rahmenwand 13, den Zwischenraum zwischen diesen überbrückend gehalten. Die Antriebswelle 41 hält drehbar ein Ende eines ersten Haltearms 42, der sich nach vorne erstreckt. Der erste Haltearm 42 weist ein Vorderende auf, um eine Zwischenbereich eines zweiten Haltearms 44 drehbeweglich um eine Achse 43 zu halten. Die erste Zwischentransportwalze 36 und die zweite Zwischentransportwalze 37 sind entsprechend an einem vorderen Bereich bzw. an einem hinteren Bereich des zweiten Haltearms 44 mittels Antriebswellen 36a, 37a gelagert. Der erste Haltearm 42 wird durch eine Feder 45 in Richtung des Pfeils B, daß heißt in die Richtung, die das vordere Ende des ersten Haltearms 42 nach unten dreht, gepreßt.
  • Aufgrund dieser Anordnung sind die erste Zwischentransportwalze sowie die zweite Zwischentransportwalze fortwährend nach unten, daß heißt in Richtung der ihnen entsprechend gegenüber liegenden Reversierwalze 38 und der Stützwalze 39, gepreßt, wodurch eine sogenannte Ausgleichsfunktion vorgesehen wird.
  • Wie nachstehend beschrieben, wird die Vorwärtsdrehung der ersten und zweiten Zwischentransportwalzen 36, 37 und die Rückwärtsdrehung der Reversierwalze 38 durch die der Drehung der Anfangstransportwalze 31 dienenden Leistungsabgabe des Gleichstrommotors 33 bedingt.
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt, ist das linke Ende der Transportwalzenwelle 31a mit einem inneren vorwärtsdrehenden Freilaufzahnrad 46a und einem äußeren rückwärts drehenden Freilaufzahnrad 46b versehen. Das vorwärts drehende Freilaufzahnrad 46a, auf welches nur eine vorwärts wirkende Rotationskraft der Transportwalzenwelle 31a übertragen wird, dreht vorwärts, während das rückwärts drehende Freilaufzahnrad 46b, auf welches nur eine rückwärts wirkende Rotationskraft der Transportwalzenwelle 31a übertragen wird, rückwärts dreht. Das linke Ende der Antriebswelle 41, welches, wie oben beschrieben, drehbar den ersten Haltearm 42 hält, ist mit einem Antriebszahnrad 47 versehen. Das Antriebszahnrad 47 ist in Eingriff mit dem äußeren rückwärts drehenden Freilaufzahnrad 46b gelagert. Die Rahmenwand 13 ist mit einer festen Achse 48a versehen, die ein Zwischenzahnrad 48 hält, welches sich in Eingriff sowohl mit dem Antriebszahnrad 47 als auch mit dem inneren vorwärtsdrehenden Freilaufzahnrad 46a befindet. Von der rechten und der linken Rahmenwand wird, den Zwischenraum zwischen diesen überbrückend, eine Reversierwalzenwelle 38a drehbar gelagert. Das linke Ende dieser Reversierwalzenwelle 38a ist mit einem rückwärts laufenden Zahnrad 50 versehen, welches aufgrund einer Reibungskupplung 49 bezüglich der Welle 38a drehbar ist. Das rückwärts laufende Zahnrad 50 befindet sich in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 48.
  • Wird die Transportwalzenwelle 31a in Vorwärtsrichtung angetrieben, dreht sich das vorwärts drehende Freilaufzahnrad 46a in Vorwärtsrichtung. Diese Drehbewegung wird auf das Antriebszahnrad 47 mittels des Zwischenzahnrads 38 übertragen. In diesem Fall dreht sich das Antriebszahnrad 47 aufgrund des Zwischenzahnrads 48 in dieselbe Richtung wie das vorwärts drehende Freilaufzahnrad 46a, d.h. in Richtung des Uhrzeigersinns in 1, 4 und 5. Gleichzeitig wird das rückwärts drehende Freilaufzahnrad 46b rückwärts gedreht, da es sich ebenfalls mit dem Antriebszahnrad 47 in Eingriff befindet.
  • Wird andererseits die Transportwalzenwelle 31a rückwärts gedreht, dreht sich das äußere rückwärts drehende Freilaufzahnrad 46b in Rückwärtsrichtung, d.h. entgegen dem Uhrzeigersinn in 1, 4 und 5. Diese Rotationskraft wird auf das Antriebszahnrad 47 übertragen, welches sich in unmittelbarem Eingriff mit dem rückwärts laufenden Freilaufzahnrad 46b befindet. Das rückwärts drehende Freilaufzahnrad 46b und das Antriebszahnrad 47 drehen in einander entgegengesetzter Richtung. Folglich dreht auch in diesem Fall das Antriebszahnrad 47 mit dem Uhrzeigersinn in 1, 4 und 5, d.h. in Richtung eines Vorwärtstransportes der Karten.
  • Wie vorstehend beschrieben, drehen sich das Antriebszahnrad 47 und die dasselbe tragende Antriebswelle 41 immer in Vorwärtsrichtung, unabhängig davon ob die Transportwalzenwelle 31a vorwärts oder rückwärts gedreht wird. Da allerdings die Anfangstransportwalze 31 nur in Vorwärtsrichtung drehbar auf der Transportwalzenwelle 31 angebracht ist, wird die Anfangstransportwalze nicht in Rückwärtsrichtung gedreht, wenn die Transportwalzenwelle 31a rückwärts gedreht wird, so daß die Anfangstransportwalze 31 in nicht rotierendem Zustand verbleibt, während sie auf die oberste Karte K in dem Kartenvorrat 21 gepreßt wird.
  • Wie auch das Antriebszahnrad 47, dreht sich das sich in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 48 befindliche, rückwärts laufende Zahnrad 50 im Uhrzeigersinn nach 1, 4 und 5. Da allerdings die Reversierwalzenwelle 38a, welche die Reversierwalze 38 hält, unterhalb des Kartentransportweges angeordnet ist, dreht das rückwärts laufende Zahnrad 50 entgegen der Kartentransportrichtung. Wie vorstehend beschrieben, ist zwischen dem rückwärts laufenden Zahnrad 50 und der Reversierwalzenwelle 38a die Reibungskupplung 49 angeordnet, so daß nur ein zurück treibendes Drehmoment, welches nicht größer als ein bestimmter Wert ist, auf die Reversierwalzenwelle 38a übertragen werden kann. Die Beschreibung der Bedeutung der Reversierwalze 38 erfolgt nachfolgend zusammen mit der Beschreibung der Gesamtfunktionsweise der Kartenzufuhr 20.
  • Die Vorwärtsdrehung des Antriebszahnrades 47 und der Antriebswelle 31 wird auf die erste Zwischentransportrolle 36 und die zweite Zwischentransportrolle 37 mittels eines Riemen-Riemenscheiben-Antriebs übertragen. Wie in 3 dargestellt, ist das rechte Ende der Antriebswelle 41 mit einer mit Zähnen versehenen Riemenscheibe 51 versehen. In ähnlicher Weise sind entsprechend die rechten Enden der Antriebswelle 36a für die erste Zwischentransportwalze 36 und die Antriebswelle 37a der zweiten Zwischentransportwalze 37 mit gezahnten Riemenscheiben 36b und 37b versehen. Eine Riemenwalze 52 ist drehbar an dem rechten Ende der Achse 43 gelagert. Diese Achse trägt den mittleren Bereich des zweiten Haltearms 44 drehbar bezüglich des ersten Haltearms 42.
  • Die jeweiligen gezahnten Riemenscheiben 51, 36b, 37b und die Riemenwalze 52 sind mit einem gezahnten, endlosen Riemen 53 in der in 2 und 5 dargestellten Weise verbunden. Genauer beschrieben, wird der Riemen 53 in Eingriff mit der gezahnten Riemenscheibe 51, die auf der Antriebswelle 41 ange bracht ist, und dann die äußere Oberfläche des Riemens 53 in Eingriff mit der Riemenwalze 52 gebracht. Anschließend wird der Riemen 53 in Eingriff mit der gezahnten Riemenscheibe 36b der ersten Zwischentransportwalzenwelle 36a und mit der gezahnten Riemenscheibe 37b der zweiten Zwischentransportwalzenwelle 37a gebracht. Danach erstreckt sich der Riemen zurück zu der gezahnten Riemenscheibe 51 der Antriebswelle 41. Die Folge ist, daß die drei gezahnten Riemenscheiben 51, 36b, 37b in den endlosen Riemen 53 eingreifen und folglich die die Riemenscheiben tragenden Wellen 41, 36a, 37a in die gleiche Richtung bzw. die Vorwärtsrichtung für den Kartentransport gedreht werden. Des weiteren ist die Riemenwalze an der Achse 43 befestigt, mittels welcher der erste Haltearm 42 und der zweite Haltearm 44 drehbar verbunden sind. Folglich ändert sich die Spannung des endlosen Riemens 53 kaum, wenn der zweite Haltearm 44 bezüglich des ersten Haltearms 42 verschwenkt.
  • In 2 und 4 bezeichnet die Bezugsziffer 54 einen Sensor zum Erkennen der vorderen Kante einer Karte K, während in 1 und 3 die Bezugsziffer 55 einen Sensor zum Erkennen eines Zustandes, in welchem keine Karte in dem Kartenvorrat verblieben ist, bezeichnet.
  • Die Kartenzufuhr 20 funktioniert in folgender Weise.
  • Wird ein Druckbefehl gegeben, wird die Anfangstransportwalze 31a in Vorwärtsrichtung gedreht. Die Anfangstransportwalze berührt die obere Seite der obersten Karte K in dem Kartenvorrat 21 mit einer gewählten elastischen Kraft. Folglich wird die oberste Karte durch die Vorwärtsdrehung der Anfangstransportwalze 31 nach vorne transportiert. Wie vorstehend beschrieben wird die vorwärts drehende Antriebskraft der Transportwalzenwelle 31a auf die erste und die zweite Zwischentransportwalzen 36, 37 übertragen, wodurch diese sich in Vorwärtsrichtung drehen. Folglich läuft die erste Zwischentransportwalze über die vordere Kante der durch die Reversierwalze 38 gestützten Karte K, wenn die Karte K um eine bestimmte Strecke nach vorne transportiert wird, und transportiert die Karte K weiter vorwärts. Dann läuft die zweite Zwischentransportwalze 37 über die vordere Kante der Karte K, die von unten durch die Stützwalze 39 gestützt wird, und transportiert die Karte K weiter.
  • In obigem Fall wird der Kartentransport gleichförmig durch die erste und die zweite Zwischentransportwalze 36, 37 durchgeführt, die in der Lage sind, eine Ausgleichsfunktion auszuüben, d.h., daß sie die Karte K mit einer gleichförmigen Kraft anpressen, während diese transportiert wird. Darüber hinaus laufen die erste und zweite Zwischentransportwalze 36, 37 bzgl. der Dicke der Karte K geeignet versetzt über dieselbe und transportieren diese mit geeigneter Anpreßkraft. Die Folge ist, daß die Karten K in vorteilhafter Weise transportiert werden, selbst wenn sie in der Dicke variieren.
  • Wenn die vordere Kante der Karte K von dem Sensor 54 erkannt wird, hat die Karte die Anfangstransportwalze 31 verlassen, und diese befindet sich in Kontakt mit der Oberseite der nächsten zu transportierenden Karte. Zu diesem Zeitpunkt wird die Transportwalzenwelle 31a in die andere Richtung gedreht. Dann wird, wie vorstehend beschrieben keine vorwärts treibende Antriebskraft auf die Anfangstransportwalze 31 übertragen und diese wird bewegungslos, in elastischem Kontakt mit der obersten, als nächstes auszugebenden Karte gehalten. Auf diese Weise ist es möglich, vorteilhaft zu verhindern, daß die nächste Karte wegen des Zuges der zuvor ausgegebenen Karte transportiert wird. In diesem Fall drehen sich andererseits, wie vorstehend beschrieben, die erste und die zweite Zwischentransportwalze 36, 37 in Vorwärtsrichtung weiter. Folglich wird die Karte K weiter transportiert und auf dem Kartentragetisch 60 plaziert, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die der ersten Zwischentransportwalze gegenüber liegende Reversierwalze 38 mit einem Drehmoment in Rückwärtsrichtung angetrieben, das einen gewählten Wert nicht übersteigt. Wird ein normaler Kartentransport durchgeführt, ist das Drehmoment der ersten Zwischentransportwalze 36 größer als das der Reversierwalze 38. Folglich transportiert die erste Zwischentransportwalze 36 die Karte K entgegen dem reversierenden Drehmoment der Reversierwalze 38 nach vorne.
  • Haften andererseits zwei Karten K aneinander und werden irrtümlicherweise zwischen der ersten Zwischentransportwalze 36 und der Reversierwalze 38 ergriffen, wird die unter der momentan zu transportierenden Karte liegende Karte von der zurückweisenden Antriebskraft der Reversierwalze 38 zurückgezogen, um wieder auf die oberste Position in dem Kartenvorrat 21 zu gelangen. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Transportwalzenwelle 31a in Rückwärtsrichtung gedreht wird, ist die Anfangstransportwalze 31 frei, um in Rückwärtsrichtung zu rotieren, solange ihre Rotationsgeschwindigkeit nicht größer als die der in Rückwärtsrichtung rotierenden Transportwalzenwelle 31a ist. Folglich ist es möglich, eine Behinderung der durch die Rückdrehung der Reversierwalze 38 bedingten Rückbewegung der nachfolgenden Karte zu vermeiden.
  • Die durch die Kartenzufuhr 20 in oben beschriebener Weise nach vorne transportierte Karte K wird in bestimmter Weise auf dem Kartentragetisch 60 plaziert, wie nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 6 dargestellt, umfaßt der Kartentragetisch 60 einen ebenen Oberflächenbereich, der groß genug ist, eine Karte K aufzunehmen. Des weiteren wird der Kartentragetisch 60 von einem Paar rechter und linker Führungsstäbe 61 gehalten, die eine Vor- und Rück-Bewegung in gleitender Weise erlauben. Die Führungsstäbe 61 erstrecken sich in Längsrichtung und sind an ihren beiden Enden in geeigneten Bereichen eines Gehäuserahmens 14 befestigt. Ein Seitenbereich des Kartentragetisches 60 ist mit einem geeigneten Bereich eines Endlosriemens 63 verbunden, der in Riemenscheiben 62 eingreift, die voneinander in Längsrichtung beabstandet sind (1).
  • Es ist möglich, den Kartentragetisch 60 entlang der Führungsstäbe 61 durch Vor- und Zurückbewegen des Endlosriemens 63 vor und zurück zu bewegen. Eine der Riemenscheiben 62 ist mittels einer geeigneten Riemen-Riemenscheibe-Geschwindigkeitsreduktionseinrichtung mit einer Antriebswelle 65a eines Schrittmotors oder eines mit einer Drehwinkelcodiereinrichtung versehenen Elektromotors verbunden. Folglich wird die Vorwärts- und die Rückwärtsbewegung des Kartentragetisches 60 nach Bedarf durch Kontrolle der Rotation des Motors gesteuert.
  • Die Oberseite des Kartentragetisches 60 ist mit einer Tischoberfläche 60a versehen, die z. B. aus Kunstharz besteht. Folglich wird z. B. eine Plastikkarte mit einer glatten Unterseite mit einer gewissen Adhäsionskraft gehalten, um eine Abweichung zu vermeiden.
  • Bei vorliegender Ausführungsform umfaßt der Kartentragetisch eine Klemmeinrichtung 65 zur Positionierung der von der Kartenzufuhr 20 ausgegebenen Karte K und zum Einklemmen der vorderen Kante der Karte und eine Kartenhebeeinrichtung 66, die zurückziehbar an einem vorderen Ende der Tischoberfläche hervorspringen kann, um die vordere Kante einer bedruckten Karte K zur Ausgabe der Karte anzuheben.
  • Die Klemmeinrichtung 65 nimmt wahlweise einen Klemmstatus, in welchen die vordere Kante der Karte K fest gegen die Tischoberfläche 60a geklemmt wird, einen Positionierstatus, in welchem die vordere Kante der auf die Tischoberfläche 60a transportierten Karte direkt kontaktiert wird, um diese zu positionieren, und einen nicht klemmenden Status ein, in welchem die Klemmeinrichtung 65 von der Vorderkante der Tischoberfläche 60a entfernt wird. Die Kartenhebeeinrichtung 66 nimmt wahlweise einen Kartenhebestatus ein, in welchem ein in der Nähe der Klemmeinrichtung angeordneter Auswerfstift 67 nach oben um ein gewähltes Maß von der Tischoberfläche 60a vorspringt, und einen Status, in welchem der Auswerfstift 67 unter die Tischoberfläche 60a zurückgezogen ist, ein.
  • Wie in 6 und 8 dargestellt, umfaßt die Klemmeinrichtung 65 eine im wesentlichen senkrechte Klemmplatte 70, die in oberen Bereichen ein Paar rechter und linker Klemmklammern 68, die sich von der Vorderseite der Tischoberfläche 60a über diesen erstrecken, und ein Paar rechter und linker Positionierstücke 69 zur Bestimmung der Position der Karte K bezüglich der Längsachse aufgrund direkter Berührung mit der Vorderkante der Karte aufweist. Unter dem Kartentragetisch 60 ist ein Ende einer im wesentlichen horizontalen Verbindungsplatte 71 mittels eines Stiftes 72 an einer Klammer 73 drehbeweglich befestigt, während das vordere Ende der Verbindungsplatte 71 mittels eines Stiftes 74 mit dem unteren Ende der Klemmplatte 70 drehbeweglich verbunden ist. Der Stift 74 gehört zu der Verbindungsplatte 71 und greift in eine sich senkrecht erstreckende Öffnung 74a ein, die in einem unteren Bereich der Klemmplatte 70 ausgeformt ist. Folglich kann sich die Klemmplatte 70 um den Stift 74 bezüglich der Verbin dungsplatte 71 drehen und bezüglich der Verbindungsplatte 71 bzw. des Stifts 74, soweit die längliche Öffnung 74a es erlaubt, senkrecht bewegen.
  • Die Verbindungsplatte 71 ist immer von einer zwischen dem Stift 74 und der Klammer 73 angeordneten Zugfeder 75 nach oben (im Uhrzeigersinn um den Stift 72) gedrückt. Die Klemmplatte 70 ist mit einem Arm 70a versehen, der sich nach hinten von der Rückseite der Platte 70 ausgehend erstreckt. Zwischen dem Arm 70a und der Verbindungsplatte 71 ist eine Zugfeder 76 schrägverlaufend angeordnet, der beiden Enden jeweils mit dem Arm 70a und der Verbindungsplatte 71 verbunden sind. Die Feder 76 zieht die Klemmplatte 70 konstant nach hinten (im Uhrzeigersinn um den Stift 74) und auch nach unten bezüglich der Verbindungsplatte 71. Der nach hinten vorspringende Arm 70a berührt die Unterfläche des Kartentragetisches 60 unmittelbar und hindert so die Klemmplatte 70, sich über ein bestimmtes Maß hinaus nach oben zu bewegen. In anderen Worten, der Arm 70a dient auch als Anschlag, der die Klemmklammern 68 daran hindert, über die Tischoberfläche 60a über ein bestimmtes Maß hinaus hervorzustehen. Des weiteren zieht die Feder 76 die Klemmplatte 70 bezüglich der Verbindungsplatte 71 fortwährend nach unten. Als Folge berührt, wie in 9 dargestellt, das obere Ende der länglichen, den Stift 74 umgreifenden Öffnung 74a den Stift 74 in normalem Zustand.
  • Die Auswerfstifte 67 stehen von einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Stifttragetisch 78 nach oben hervor. Der Stifttragetisch 78 hat ein Ende, das mittels eines Stiftes 77 drehbar mit der unmittelbar unter der Oberfläche des Kartentragetisches angeordneten Klammer 73 verbunden ist. Der Kartentragetisch 60 und die Tischoberfläche 60a sind mit Schlitzen 79a, durch welche die Klemmklammern 68 und die Positionierstücke 69 zurückziehbar hervorstehen können, und mit daran anschließenden Schlitzen 79b versehen, durch welche die Auswerfstifte 67 zurückziehbar hervorstehen können. Der Stifttragetisch 78 hat einen Vorsprung 78a der sich nach hinten, hinter den den Tisch 78 tragenden Stift 77 erstreckt, während die Verbindungsplatte 71 einen sich nach hinten erstreckenden Vorsprung 71a aufweist. Zwischen diesen Vorsprüngen 71a und 78a ist eine Druckfeder 80 angeordnet, so daß der Stifttragetisch 78 in eine Richtung gedrückt wird, welche die Auswerfstifte 67 von der Tischoberfläche 60a wegzieht (entgegen dem Uhrzeigersinn um Stift 77).
  • Der Betrieb der Klemmeinrichtung 65 und der Kärtenhebeeinrichtung 66 erfolgt durch Nocken 82, 83, die von einem Motor 81 gedreht werden, der an der Unterseite des Kartentragetisches 60 angebracht ist.
  • Die Nocken 82, 83 sind koaxial auf einer Nockenwelle 84 angebracht, die von der Klammer 73 gelagert wird. Die Nocken 82, 83 werden von dem an der Unterseite des Kartentragetisches 60 (siehe 7 und 8) angebrachten Motor 81 vorwärts und rückwärts gedreht. Wie in 9 dargestellt, hat der Nocken 82, welcher dem Antrieb der Klemmeinrichtung 65 dient, eine im wesentlichen fächerförmige Form, die eine gebogene Nockenfläche 82a mit einem gewählten Mittelwinkel umfaßt. Wenn der Nocken 82 geeignet gedreht wird, drückt die gebogene Nockenfläche 82a auf die Unterseite der Klemmplatte 70 und/oder auf die Oberseite der Verbindungsplatte 71 und zwingt so die Klemmklammern 68 bestimmte Positionen einzunehmen.
  • Wie in 9 dargestellt, neigt die Verbindungsplatte 71 dazu, sich aufgrund der Feder 75 nach oben zu bewegen und aufgrund der Feder 76 nach hinten zu drehen, wenn der Nocken 82 weder die Klemmplatte 70 noch die Verbindungsplatte 71 berührt. Folglich neigt die Klemmplatte 70 dazu, sich nach oben zu bewegen und gleichzeitig nach hinten zu drehen. Eine Aufwärtsbewegung über ein bestimmtes Maß hinaus ist jedoch durch den Arm 70a, der an der Unterseite des Tisches 60 anschlägt, verhindert. Gleichermaßen ist eine Drehung zurück durch die Klemmplatte 70 selbst begrenzt, welche die Vorderkante des Tisches 60 berührt. Auf diese Weise stehen die Klemmklammern 68 und die daneben liegenden Positionierstücke 69 über die Tischoberfläche 60a um ein bestimmtes Maß hinaus. Dieses wird als Positionierstatus zur Durchführung der Positionierung der Karte K mittels der Positionierstücke 69 in unmittelbarem Kontakt mit der Vorderkante der auf die Tischoberfläche 60a transportierten Karte bezeichnet.
  • Anschließend drückt, wenn der Nocken 82 weiter von obigem Zustand ausgehend rotiert, die gebogene Nockenfläche 82a die Verbindungsplatte 71 nieder. Zu diesem Zeitpunkt wirkt der Nocken 82 nicht auf die Klemmplatte 70. Als Folge wird die Klemmplatte 70 mit ihren Klemmklammern 68 an ihrem oberen Ende um einen bestimmten Betrag nach unten gezogen, während sie in Berührung mit der Vorderkante des Tisches 60 verbleibt. Es bleibt für diesen Fall festzuhalten, daß die Klemmplatte 70 nicht durch den Stift 74 nach unten gezogen wird. Statt dessen bewegt sich, wie zuvor beschrieben, die Klemmplatte 70 nach unten, indem sie der Abwärtsbewegung der Verbindungsplatte 71 folgt, wobei der Stift 74 aufgrund der Feder 76 mit dem oberen Ende der länglichen Öffnung 74a der Klemmplatte 70 in Kontakt bleibt. Von dem Positionierstatus ausgehend, wenn die Vorderkante der Karte K zwischen den Klemmklammern 68 und der Tischoberfläche 60a plaziert ist, wird die Karte K eingeklemmt und zwischen den Klemmklammern 68 und der Tischoberfläche 60a gehalten. Diese Klemmkraft wird im wesentlichen durch die elastische Kraft der Feder 76 erhalten. Nachdem die Klemmklammern 68 nach unten in den Klemmstatus für die Karte K gebracht sind, ist es nicht möglich, die Klemmklammern 68 und die Klemmplatte 70 weiter abzusenken. In diesem Fall ist allerdings, wie in 10 dargestellt, der Stift 74 von dem oberen Ende der länglichen Öffnung 74a der Klemmplatte 70 um eine der Dicke der Karte K entsprechende Entfernung beabstandet. Anders ausgedrückt, klemmen die Klemmklammern 68 aufgrund der elastischen Kraft der Feder 76 die Karte K gegen die Tischoberfläche 60a mit einer bestimmten Haltekraft, und zwar unabhängig von der Dicke der Karte K.
  • Wird andererseits der Nocken 82 entgegen dem Uhrzeigersinn nach 10 von dem Klemmstatus ausgehend gedreht, wird der anpressende Kontakt des Nockens 82 mit der Verbindungsplatte 71 gelöst, und die Klemmklammern 68 bewegen sich von der Tischoberfläche 60a weg und werden in den Positionierstatus zurückgebracht. Wenn der Nocken 82 weiter als in 9 dargestellt, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die gebogene Nockenfläche 82a in eine Anpreßkraft ausübendem Kontakt zu der unteren Fläche der Klemmplatte 70 gebracht, um die Klemmklammern 68 nach vorne zu verschieben. Anders ausgedrückt, wird die Klemmplatte 70 bezüglich der Verbindungsplatte 71 nach vorne um den Stift 74 geneigt. Des weiteren dreht sich die Verbindungsplatte 71 aufgrund des Zusammenwirkens der beiden Federn 75, 76 um den Stift 72 ein wenig nach unten. Die Folge dessen ist, daß die Klemmklammern 68 sich nicht nur nach vorne, sondern auch ein wenig nach unten bewegen (1).
  • Wird der Nocken 82 von obigem Zustand ausgehend, weiter entgegen dem Uhrzeigersinn als in 11 dargestellt gedreht, kommt die gebogene Nokkenfläche 82a in Kontakt mit der Oberseite der Verbindungsplatte 71 und drückt diese um ein bestimmtes Maß nach unten, während sie mit der unteren Fläche der Klemmplatte 70 in Kontakt bleibt, wie 12 dargestellt. Dann werden die Klemmklammern 68, die, wie in 11 dargestellt, nach vorne bewegt wurden, nach unten unter die Oberseite der Tischoberfläche 60a gezogen (12). Die Zustand wird als nicht klemmender Status bezeichnet, in welchem die Klemmklammern 68 von der Vorderkante der Tischoberfläche 60a beabstandet sind.
  • Des weiteren ist der die Auswerfstifte 67 tragende Stifttragetisch 78 normalerweise aufgrund der elastischen Kraft der Druckfeder 80 unter die Tischoberfläche 60a gezogen, wie durch die strichpunktierten Linien in 9 bis 12 dargestellt. Der Nocken 83 zum Antrieb des Stifttragetisches 78 hat eine Hebelarmförmige Ausgestaltung, die radial von der Nockenwelle 84 absteht. Folglich hebt der Nocken 83 bei Rotation desselben in einer gewählten Stellung den Stifttragetisch 78 an und läßt somit die Auswerfstifte 67 über die Tischoberfläche 60a hervorstehen, wie in 13 dargestellt.
  • Wie vorstehend beschrieben dienen die Auswerfstifte 67 dem Anheben der Vorderkante der bedruckten Karte K von der Tischoberfläche 60a. Folglich ist es in diesem Zustand notwendig, daß die Klemmeinrichtung 65 ihre nicht klemmende Stellung erreicht hat. Dieses berücksichtigend, werden die Winkelpositionen der koaxial zueinander fixierten Nocken 82, 83 bestimmt. Genauer ausgedrückt, sollten die Auswerfstifte 67 über die Tischoberfläche 60a angehoben werden, wenn die Klemmklammern 68 nach vorne bewegt und unterhalb der Tischoberfläche 60a angeordnet sind, wie in 13 dargestellt.
  • Wie aus obiger Beschreibung klar ersichtlich, ist es möglich, durch Steuerung der Rotation des unter der Oberfläche des Kartentragetisches 60 angeordneten Motors 81 die Klemmklammern 68 und die Auswerfstifte 67 selektiv in folgende Zustände zu bringen: (1) einen Positionierstatus (ein erster in 9 dar gestellter Status), in welchem die Auswerfstifte 67 unterhalb der Tischoberfläche 60a angeordnet sind und die Klemmklammern 68 und die daneben liegenden Positionierstücke 69 über Tischoberfläche 60a hervorstehen; (2) einen Klemmstatus (ein zweiter in 10 dargestellter Status), in welchem die Auswerfstifte 67 unterhalb der Tischoberfläche 60a angeordnet sind, während die Klemmklammern 68 abgesenkt sind, um die Vorderkante der Karte K gegen die Tischoberfläche 60a zu klemmen; (3) einen nicht klemmenden Status (ein dritter in 12 dargestellter Status), in welchem die Klemmklammern 68 nach vorne bewegt und unterhalb der Tischoberfläche 60a angeordnet sind; und (4) einen Kartenhebestatus (ein vierter in 13 dargestellter Status), in welchem die Klemmklammern 68 nach vorne bewegt und unterhalb der Tischoberfläche 60a angeordnet sind und die Auswerfstifte 67 über die Tischoberfläche 60a hinaus stehen.
  • Einzelne Betriebsschritte des Kartentragetisches 60 mit obiger Anordnung werden nachfolgend in Bezug auf den unten beschriebenen Druckkopf 90 erläutert.
  • Wie schon in Bezug auf 1 angesprochen, ist der Druckkopf 90 an dem öffen- und schließbaren Deckel 12 befestigt, so daß der Druckkopf 90 oberhalb des Kartentragetisches 60 und diesem gegenüberliegend angeordnet ist. Im einzelnen ist der öffen- und schließbare Deckel 12 an einer oberen Oberfläche eines Druckkopfgehäuses 92 befestigt, welches seinerseits mit dem Gehäuserahmen 14 für eine öffnende bzw. schließende Drehbewegung um eine Achse 91 verbunden ist. Das Druckkopfgehäuse 92 als Ganzes ist in Form eines nach oben offenen Kanals ausgestaltet, der sich nach vorne hin erstreckt. Eine Zwischenunterseite des Druckkopfgehäuses 92 ist mit einer Ausnehmung 92a zur Aufnahme der Vorratsrolle 15a der Bandkassettte 15 versehen. Vor der Ausnehmung 92a ist ein nach unten offenes polygonförmiges Element 92b ausgeformt.
  • In dem Gehäuse 92 ist in Längsrichtung ein Druckkopfhaltearm 93 untergebracht. Der Haltearm 93 ist in der Lage, in dem Gehäuse 92 um die Achse 91 hoch und runter zu schwingen. Er umfaßt einen vorderen Bereich mit einem im wesentlichen kastenartig geformten, sich nach unten erstreckenden Druckkopfhalteelement 93a. Dieses ist gegenüber dem polygonförmigen Element 92b an geordnet. An dem unteren Ende des Druckkopfhalteelements 93a ist ein Thermodruckkopf 90 angebracht. Hierbei handelt es sich um einen linearen Typus, der eine Reihe linear angeordneter Heizpunkte, die sich in Richtung der Breite des Druckers erstrecken, umfaßt und zur Verwendung eines Farbbandes mit Sublimationsfarbe geeignet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Thermodruckkopf geneigt angeordnet, wobei sein hinteres Ende höher als sein vorderes Ende, entlang dessen sich die Heizpunkte befinden, angeordnet ist. Ein Druckvorgang wird dadurch durchgeführt, daß der Druckkopf 90 bezüglich der Karte K auf dem Kartentragetisch 60 nach hinten bewegt wird.
  • Der Druckkopfhaltearm 93 ist in seinem mittleren Bereich mit einer ebenen, nach unten weisenden Nockengegenfläche 95 versehen. In dem Gehäuse 92 ist ein Drehnocken 97 vorgesehen, der von einem Motor 96 über ein Getriebe angetrieben wird. Eine Feder 98 zieht den Druckkopfhaltearm 93 bezüglich des Druckkopfgehäuses 92 nach unten. Folglich ist die Nockengegenfläche fortwährend mit der äußeren Nockenfläche des Drehnockens 97 von oben her in Berührung.
  • Das Nockenprofil des Drehnockens 97 ist so gewählt, daß der Abstand zu dem Berührungspunkt mit der Nockengegenfläche 95 variiert, wenn der Drehnokken 97 gedreht wird. Folglich ist es möglich, den Druckkopfhaltearm 93 senkrecht um die Achse 91 durch Auswahl von Winkelpositionen des Drehnockens 97 zu verstellen. Entsprechend ist es auch möglich, die Abstände des Druckkopfes 90 bezüglich des Kartentragetisches 60 zu wählen. Zum Beispiel kann der Druckkopf 90 wahlweise eine Position, in welcher der Druckkopf 90 unter einer bestimmten Anpreßkraft mit der auf dem Kartentragetisch 60 gehaltenen Karte K in Kontakt kommt, und eine Position einnehmen, in welcher der Druckkopf 90 von der Karte um einen bestimmten Abstand entfernt ist. Die elastische Kraft zum Anpressen des Druckkopfes 90 auf die Karte K sollte durch die Feder 98 erhalten werden, die den Druckkopfhaltearm 93 nach unten spannt. Mit einer solchen Anordnung wird der Druckkopf 90 mit einer geeigneten Anpreßkraft in Kontakt mit der Karte gebracht, selbst wenn die verwendeten Karten in ihrer Dicke variieren.
  • Bei obiger Anordnung ist es vorteilhaft, wenn die Verwindungssteifigkeit des Druckkopfhaltearms 93 nicht größer als ein bestimmter Wert gewählt wird, so daß der Druckkopf 90 in eine Arbeitsrichtung beweglich ist. Hierdurch kann, selbst wenn die seitliche Orientierung der Tischoberfläche 60a des Kartentragetisches 60 von der Horizontalen abweicht oder die Karten K in Material oder Dicke variieren, der Druckkopf 90 in Berührung mit der gesamten seitlichen Breite jeder Karte K unter einer gleichförmigen Andruckkraft kommen, wenn der Druckkopf 90 elastisch auf die von dem Kartentragetisch gehaltene Karte K gedrückt wird. Als Folge wird eine Verschlechterung der Druckqualität, die ansonsten aufgrund ungleicher Andruckkraft auftreten könnte, vermieden.
  • Um zu erreichen, daß der Druckkopf 90 seitlich in obiger Weise beweglich ist, ist es auch möglich, den Druckkopf 90, wie in 14 dargestellt, an dem Druckkopfhaltearm 93 mittels einer Achse 93b zu befestigten, die längs ausgerichtet ist, so daß der Druckkopf 90 frei ist, um ein bestimmtes Maß zu schwingen.
  • Wieder Bezug nehmend auf 1, weist das kastenförmige Druckkopfhalteelement 93a am vorderen Bereich des Druckkopfhaltearms 93 einen vorderen Wandbereich 93a auf. Dieser vordere Wandbereich 93a ist mit einem Paar rechter und linker Hakenhebel 100 versehen, die elastisch zurückziehbar beweglich sind. Die Hakenhebel 100 dienen dem Halten einer nachfolgend beschriebenen Bandführungswalze 99 in einrastender Weise. Der Gehäuserahmen 1 weist geeignete rechte und linke Bereiche jeweils zur Lagerung einer Klammer 101 auf. Die Klammern 101 sind jeweils mit einem Führungsschlitz 101a zur gleitenden Lagerung jeweils eines Endes der Bandführungswalze 99 versehen. Die Führungsschlitze 101a erstrecken sich um ein bestimmtes Maß nach oben, während sie nach oben hin ein wenig nach vorne abweichen.
  • Wie schon beschrieben, ist die Bandkassette 15 von dem Druckergehäuse 11 gehalten. Die Bandkassette 15 umfaßt eine hintere Vorratsrolle 15a und eine vordere Wickelrolle 15b. Das von der Vorratsrolle 15a abgewickelte Band R wird auf der Wickelrolle 15b wieder aufgewickelt. Das Farbband R umfaßt Bereiche zur Bildung einer gelben Farblage, einer magentaroten Farblage und einer cyaninblauen Farblage, und, wenn notwendig, einer schwarzen Farblage, und zwar in dieser Reihenfolge. Diese Bereiche sind wiederholt entlang des Farbbandes angeordnet. Jeder Bereich hat eine ausreichende Länge, um einen Druck auf eine Karte aufzubringen. Der Anfangspunkt des gelben Farbbereichs ist mit einer Markierung versehen, die z. B. von einem Photosensor 102 erkannt werden kann. Die Wickelrolle 15b ist mit einem Motor (nicht dargestellt) versehen, dessen Drehbewegung steuerbar ist. Bei dieser Anordnung wird das Farbband entsprechend der Relativbewegung der Karte auf dem Kartentragetisch 60 transportiert, um einen Druck in jeder Farbe durchzuführen. Des weiteren wird das Farbband bei jedem Druckzyklus, bis der Anfangspunkt bzw. die Markierung detektiert wird, transportiert.
  • Wird der öffen- und schließbare Deckel 11 geschlossen, wenn die Bandkassette 15 in dem Gehäuse montiert ist, werden das polygonförmige Element 92, das in dem polygonförmigen Element 92 angeordnete Druckkopfhalteelement 93a und der an dem Druckkopfhalteelement 93a angebrachte Druckkopf 90 abgesenkt und zwischen die Vorratsrolle 15a und die Wickelrolle 15b der Bandkassette 15 eingeführt. Auf diese Weise kommt das den Bereich zwischen Vorratsrolle 15a und Wickelrolle 15b überbrückende Band R in Kontakt mit der Unterseite des Druckkopfes 90. Des weiteren schnappt der Hakenhebel 100 in die Bandführungswalze 99 ein und hält diese in der Nähe des vorderen Wandbereichs des kastenförmigen Druckkopfhalteelements 93a. Folglich verläuft das Farbband R, nachdem es die Unterseite des Thermodruckkopfes 90 passiert hat, nach oben, entlang der vorderen Wand des kastenförmigen Druckkopfhalteelements 93a, umläuft die Bandführungswalze 99 und wird dann auf der Wickelwalze 15b wieder aufgewickelt.
  • Bei einer derartigen Anordnung wird die Markierung auf dem Farbband R zuverlässig erkannt, wenn der Photosensor 102 vor, aber in der Nähe des unteren Bereichs der vorderen Wand des kastenförmigen Druckkopfhalteelements 93a oder des Thermodruckkopfes 90 angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Anfangspunkt des Farbbandes R für jeden Druckzyklus auf eine Position in der Nähe des Thermodruckkopfes 90 gesetzt werden. Folglich kann die Länge jeden Farbbereichs des Farbbandes minimiert werden und das Farbband wird effizient genutzt. Anders ausgedrückt, wird bei einem Farbband gegebener Länge jeder Farbbereich für einen Druckvorgang in der Länge reduziert, wodurch die Zahl der möglichen Druckvorgänge erhöht wird.
  • Des weiteren ist in einer nicht vor dem polygonförmigen Element 92b des Gehäuses 92 liegenden Position eine Andruckwalze 110 vorgesehen. Diese Andruckwalze 110 ist vertikal beweglich an ihren beiden Enden in dem Gehäuserahmen 14 gelagert. Die vertikale Bewegung kann durch einen Elektromagneten (nicht dargestellt) realisiert werden. Wird die Andruckwalze 110 abgesenkt, drückt sie den hinteren Bereich der Karte K mit einem gewählten Druck auf die Tischoberfläche 60a der Kartentragetisches 60.
  • Der Bereich, in welchem der Photosensor 102 zum Erkennen der Markierung auf dem Farbband angeordnet ist, ist auch mit einem Photosensor zum Erkennen der Vorderkante der von der Kartenzufuhr 20 ausgegebenen Karte K versehen.
  • Das Druckergehäuse 11 weist einen vorderen Bereich auf, der mit einer Kartenausgabe 120 zur Ausgabe einer auf dem Kartentragetisch 60 gehaltenen und fertig von dem Druckkopf 90 bedruckten Karte versehen ist. Wie in 1 dargestellt kann sich die Kartenausgabe 120 um eine Achse 122 bewegen und umfaßt im wesentlichen eine Kartenaufnahmeführungsplatte 123, die sich nach hinten erstreckt, und einen Walzentragearm 125. Der Walzentragearm 125 kann sich um die Achse 122 schwenken und trägt zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Transportwalzen 124. Der Walzentragearm 125 wird ständig von einer nicht dargestellten Feder nach unten gedrückt, so daß die entsprechenden Transportwalzen 124 mit geeignetem Druck auf die Kartenaufnahmeführungsplatte 123 drücken.
  • Normalerweise wird die Führungsplatte 123 in einer Position oberhalb des sich hin und her bewegenden Kartentragetisches 60 gehalten, um eine Beeinflussung desselben zu vermeiden. Soll allerdings die Karte gerade ausgegeben werden, das ist, wenn die Vorderkante der Karte K von den Auswerfstiften 67 angehoben wird und der Kartentragetisch 60 weiter fortschreitet, wird die Kartenaufnahmeführungsplatte 123 in einer abgesenkten Position gehalten, so daß das hintere Ende 123a der Führungsplatte 123 zwischen die angehobene Vorderkante der Karte und die Tischoberfläche 60a (siehe 20 und 21) gebracht wird. Die Abwärtsbewegung der Führungsplatte 123 kann z. B. durch einen nicht dargestellten Elektromagneten verwirklicht werden.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Halten der Karte K auf dem Kartentragetisch 60 und einem Bedrucken der Karte K mittels des Thermodruckkopfes 90 beschrieben. Hierbei wird angenommen, daß die verwendete Karte verhältnismäßig dick ist.
  • In einem eine Karte erwartenden Zustand, dargestellt in 15, befindet sich der Kartentragetisch 60 in einer Ruheposition. Längs gesehen ist die Position des Kartentragetisches 60 in der Ruheposition so gewählt, daß die Entfernung zwischen der zweiten Zwischentransportwalze 37 der Kartenzufuhr 20 und der Vorderkante der Tischoberfläche 60a um ein geeignetes geringes Maß kleiner ist als die Gesamtlänge der Karte. Der Photosensor 103 zum Erkennen der Vorderkante der Karte K ist so angeordnet, daß er die Ankunft der Vorderkante der Karte K an der Vorderkante der Tischoberfläche 60a des in seiner Ruheposition befindlichen Kartentragetisches 60 erkennt. Es ist möglich, den Kartentragetisch 60 in seine Ruheposition zu bringen, indem der entsprechende Motor gestoppt wird, wenn eine an geeigneter Position des Kartentragetisches 60 vorgesehene Schutzplatte 60b eine an geeigneter Stelle des Gehäuserahmens 14 vorgesehene Lichtschranke unterbricht (1). Der Kartentragetisch 60 kann durch Regelung des entsprechenden Motors von der Ruhestellung ausgehend in Längsrichtung bewegt werden. Die Steuerung des Motors erfolgt in Abhängigkeit der aktuellen Position des Kartentragetisches 60, welche im wesentlichen durch Signale einer mit dem Motor verbundenen Drehwinkelcodiereinrichtung ermittelt wird.
  • Wenn der Kartentragetisch 60 seine Ruheposition einnimmt, nehmen die Klemmklammern 68 und die Auswerfstifte 69 ihren in 9 dargestellten ersten Status ein. Genauer ausgedrückt, stehen die Klemmklammern 68 über der Vorderkante der Tischoberfläche 60a hervor, während die daneben liegenden Positionierstücke 69 von der Tischoberfläche 60a abstehen. Die Auswerfstifte 67 sind allerdings unter die Tischoberfläche 60a gezogen. Der Thermodruckkopf 90 nimmt eine angehobene Stellung ein, die von der Tischoberfläche 60a beabstandet ist. Das Farbband ist betriebsbereit für einen ersten Druckzyklus aufgewickelt. Die Andruckwalze 110 nimmt eine angehobene Position ein.
  • Nachdem die Karte von der Kartenausgabe 20 nach vorne transportiert wurde, wird die Vorderkante der Karte zwischen den Klemmklammern 68 und der Tischoberfläche 60a positioniert und zur Positionierung auf dem Tisch 60 unmittelbar mit den rechten und linken Positionierstücken in Kontakt gebracht. Zu diesem Zeitpunkt erkennt der Photosensor 103 die Vorderkante der Karte K. Entsprechend den Erkennungssignalen wird der Kartentragetisch 60 synchron mit der Transportgeschwindigkeit der Kartenzufuhr 20 von der Ruheposition nach vorne bewegt. Gleichzeitig werden die Klemmklammern dazu gebracht, die Vorderkante der Karte K fest an die Tischoberfläche 60a zu klemmen (zweiter Status, siehe 10). Vorliegende Vorwärtsbewegung des Kartentragetisches 60 geht weiter, bis das hintere Ende der Karte K die zweite Zwischentransportwalze 37 verläßt, wie in 16 dargestellt. Wenn die Karte K zur Gänze auf der Tischoberfläche 60a naht, ändert der Kartentragetisch seine Bewegungsrichtung und beginnt sich nach hinten zu bewegen. Während dieser Bewegung wird die Andruckwalze 110 abgesenkt, wie in 16 dargestellt, um das hintere Ende der Karte auf die Tischoberfläche 60a zu pressen. Dann bewegen sich, wenn sich der Kartentragetisch 60 nach hinten bewegt und einen Punkt in der Nähe des Endes der Rückwärtsbewegung erreicht (bis zu dem in 1 dargestellten Punkt), die Klemmklammern 68 nach vorne, wie in 17 dargestellt, um den oberen Vorderbereich der Karte K freizugeben (dritter Status, siehe 12).
  • Dann wird, wie in 17 dargestellt, der Thermodruckkopf 90 abgesenkt, um den oberen Vorderbereich der Karte K zu berühren. Während diese Berührung aufrecht erhalten wird, wird der Kartentragetisch 60 vorwärts bewegt, so daß ein Druck in Gelb aufgebracht wird. Wie schon beschrieben, ist die Vorderkante der Karte K nun außer Eingriff mit den Klemmklammern 68, welche nach vorne bewegt wurden. Folglich beeinflussen sich der die Vorderkante der Karte K berührende Thermodruckkopf 90 und die Klemmklammern 68 nicht. Daher ist es möglich, die gesamte Oberfläche der Karte zu bedruken. Während die Klemmklam mern 68 zum Zeitpunkt des Drucks auf die Vorderkante der Karte weggehalten werden, ist die Andruckwalze 110 auf den hinteren Bereich der Karte gepreßt. So ist es möglich, die Karte K an einer übermäßigen Abweichung während des Drucks zu hindern.
  • Wird der Kartentragetisch 60 bis zu einer bestimmten Position nach vorne bewegt, in welcher keine Möglichkeit der Beeinflussung zwischen Klemmklammern 68 und Druckkopf 90 besteht, werden Klemmklammern 68, wie in 18 dargestellt, zurückgebracht, um die Vorderkante der Karte K zu halten (zweiter Status, siehe 8). Anschließend drückt die Andruckwalze 110, wenn der Kartentragetisch 60 weiter nach vorne bewegt und der Druck in dem hinteren Bereich der Karte K durchgeführt wird, nicht mehr auf die Karte K und wird folglich in eine angehobene Position gebracht, wie in 18 dargestellt.
  • Ist der gelbe Druck beendet, wie in 19 dargestellt, wird der Druckkopf, wie in 20 dargestellt, angehoben, während der Kartentragetisch 60 in oben beschriebener Weise zurück zu seiner hintersten Position bewegt wird. Vorzugsweise sollte die Aufwärtsbewegung des Druckkopfes 90 nach Vervollständigung des Druckvorganges im hinteren Bereich der Karte K solange durchgeführt werden, bis der Druckkopf 90 ausreichend hoch angehoben ist, so daß sich das an der Kartenoberfläche anliegende Farbband R abhebt. In diesem Fall erfolgt der Transport des Farbbandes R gleichförmiger. Nachdem des Farbband R von der Kartenoberfläche gelöst ist, wird der Druckkopf 90 in einen Bereitschaftszustand gebracht, der zur Vorbereitung des nächstens Drucks (unter Verwendung der nächsten Farbe) leicht von der Kartenoberfläche entfernt ist.
  • In überlappender Weise werden nachfolgend die entsprechenden Druckvorgänge mit Magentarot und Cyaninblau, und, wenn nötig, mit Schwarz durchgeführt. Ist allerdings der Druckvorgang für Schwarz fast beendet, wie in 21 dargestellt, werden die Klemmklammern 68 nach vorne bewegt, um die Verklammerung der Vorderkante der Karte K zu lösen, und die Auswerfstifte 67 werden dazu gebracht, von der Tischoberfläche 60a abzustehen, um die Vorderkante der Karte K anzuheben (vierter Status, sie 13). Die auf diese Weise angehobene Vor derkante der Karte K wird über einen vorderen Ausgabeschlitz 121 des Drucker 10 ausgegeben.
  • Genauer beschrieben, nimmt die Kartenausgabe 120 beim überlappenden Bedrucken der Karten, wenn der Kartentragetisch 60 zum Beenden des letzten Farbdruckes nach vorne bewegt wird, die abgesenkte Position ein, wie in 21 dargestellt. In diesem Zustand nimmt die Kartenaufnahmeführungsplatte 123, wenn der Kartentragetisch 60 zusammen mit der Karte K, deren Vorderkante durch die Auswerfstifte 67 angehoben ist, nach vorne bewegt wird, die Vorderkante der bedruckten Karte K auf, wie in 22 dargestellt. Anschließend bewegt sie sich, während sich der Kartentragetisch 60 weiter nach vorne bewegt, entlang der Oberseite der Kartenaufnahmeführungsplatte 123 nach vorne und gelangt zwischen die Kartenaufnahmeführungsplatte 123 und die Transportwalzen 124. Wenn die Vorderkante der Karte K ein bestimmtes Maß zwischen diesen erreicht hat, bewegen die Transportwalzen 124 die Karte K nach vom und geben diese durch den Ausgabeschlitz 121 aus.
  • Nach den Anordnungen des vorliegender Erfindung entsprechenden Kartendruckers und den Druckmethoden, bei welchen der so beschriebene Kartendrucker verwendet wird, ist es offensichtlich, daß der Umfang vorliegender Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und daß jegliche Änderungen oder Abweichungen innerhalb des Umfangs der entsprechenden anliegenden Ansprüche in den Umfang vorliegender Erfindung fallen sollen.
  • Bei obigen Ausführungsformen wird für den Farbdruck ein Sublimationsfarbband genutzt, und es werden G, R, B und S überlappend gedruckt. Allerdings braucht S nicht benutzt zu werden. Des weiteren kann, in Abhängigkeit von dem für die Karte verwendeten Material, vor dem Druck mit G auf der Karte ein Überzug aufgebracht werden, so daß die Adhäsion der Sublimationsfarbe erleichtert wird. Des weiteren kann eine Schutzschicht aufgebracht werden, nachdem S aufgedruckt wurde. Die Bildung des Überzugs und der Schutzschicht ist in beiden Fällen durch einen Thermodruckkopf möglich, der in der Lage ist, ein von dem Farbband getragenes Schichtmaterial auf die Kartenoberfläche zu übertragen.
  • Des weiteren wird bei oben beschriebenen Druckverfahren die Verwendung einer verhältnismäßig dicken Karte K bevorzugt und die Klemmeinrichtung 65 ist dafür ausgelegt, eine nicht klemmende Position einzunehmen, wenn eine Druck an der Vorderkante dieser Karte erfolgt. Allerdings ist es in dem Fall, in dem eine dünne Karte oder ein dünner Bogen verwendet wird und folglich das Einnehmen einer nicht klemmenden Position durch die Klemmeinrichtung 65 nicht zu empfehlen ist, auch möglich vorzusehen, daß die Klemmeinrichtung 65 in Klemmposition verbleibt, während der Druck durchgeführt wird, ohne den Bereich vorliegender Erfindung zu verlassen. Bei der Verwendung einer dünnen Karte ist es vorteilhaft, wenn die Vorderkante der Karte eingeklemmt bleibt, während sich der Druckkopf in Kontakt mit der Karte von vorne nach hinten bewegt. In einem solchem Fall bleibt die Vorderkante der Karte oder des Bogens vorteilhafterweise immer eingeklemmt.
  • In jedem Fall ist es möglich, die Klemmeinrichtung dazu zu bringen, die Vorderkante der Karte in geeigneter Weise gegen die Tischoberfläche zu drükken, unabhängig von der Dicke der Karte. Folglich wird, selbst wenn verschiedene Arten von Karten verwendet werden, ein gewünschter Druck ohne Probleme durchgeführt.
  • Des weiteren sind bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sowohl die Kartenzufuhr als auch die Kartenausgabe dafür ausgelegt, sich an Veränderungen der Kartendicke anzupassen. Folglich ist der Kartendrucker als Ganzes in der Lage, sich an Veränderungen der Kartendicke anzupassen.

Claims (22)

  1. Kartendrucker, umfassend eine Kartenzufuhr (20) zur nach vorne gerichteten Ausgabe von Karten (K), einer nach der anderen, von einem Kartenstapel, der von einem Kartenvorrat (21) gehalten wird; einen Kartentragetisch (60) mit einer Oberseite zum Tragen jeder der von der Kartenzufuhr (20) ausgegebenen Karten (K), wobei der Kartentragetisch (60) nach vorne und zurück hin und her beweglich ist; einen oberhalb des Kartentragetisches (60) angeordneten Druckkopf (90), der selektiv eine Position, in welcher er jede der Karten (K) auf dem Kartentragetisch (60) über ein Farbband (R) berührt, und eine von jeder dieser Karten (K) nach oben hin beabstandete Position einnimmt; eine Kartenausgabe (120) zur Aufnahme einer bedruckten Karte von dem in eine vordere Position bewegten Kartentragetisch (60) und zur Ausgabe der bedruckten Karte; eine Andruckwalze (110), die hinter dem Druckkopf (90) angeordnet ist, und wahlweise eine Position zum Andrücken eines hinteren Bereichs der oberen Oberfläche der Karte (K) auf den Kartentragetisch (60) und eine nach oben hin von der Karte (K) beabstandete Position einnimmt; wobei eine vollständig von dem Kartentragetisch (60) für eine Bewegung hiermit getragene Klemmeinrichtung (65) vorgesehen ist, um jede der von der Kartenzufuhr (20) ausgegebenen Karten (K) durch Berührung mit einer Vorderkante jeder der Karten (K) zu positionieren, wobei die Klemmeinrichtung (65), wahlweise eine Klemmposition zum Einklemmen der Vorderkante der Karte (K) und eine durch eine Vorwärtsbewegung von der Klemmposition weg gelegene, nicht klemmende Position einnimmt; Mittel zum Vorwärtsbewegen der Klemmeinrichtung (65) jeder der Karten (K) in die nicht klemmende Position; und Mittel zum Andrücken der Andruckwalze (110) auf die obere Oberfläche jeder Karte (K) der nicht klemmenden Position der Klemmeinrichtung (65) und der von der oberen Oberfläche der Karte (K) beabstandeten Position des Druckkopfes (90).
  2. Kartendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenzufuhr (20) eine Anfangstransportwalze (31) zum Vorwärtstransport der Karten (K), einer nach der anderen, von dem die gestapelten Karten (K) aufnehmenden Kartenvorrat (21) und eine Vielzahl Zwischentransportwalzen (36, 37, 38, 39) umfaßt, die vor der Anfangstransportwalze (31) angeordnet sind, um von oben und unten an einem Kartentransportweg anzuliegen, und wobei ein Teil (36, 37) oder alle der Zwischentransportwalzen (36, 37, 38, 39) quer bezüglich des Kartentransportweges bewegbar und in Richtung auf den Kartentransportweg gedrängt sind.
  3. Kartendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Kartenvorrat (21) aufgenommenen Karten (K) konstant nach oben gedrückt werden, die Anfangstransportwalze (31) eine Oberfläche einer obersten Karte (K) der gestapelten Karten (K) berührt und vorwärts rotiert, um die oberste Karte (K) nach vorne zu transportieren.
  4. Kartendrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Anfangstransportwalze (31) vorgesehenen Zwischentransportwalzen (36, 37) an zwei oberhalb des Kartentransportweges liegenden und voneinander in Längsrichtung beabstandeten Positionen angeordnet und jeweils an einem vorderen und einem hinteren Bereich eines zweiten Haltearms (44) befestigt sind, wobei der zweite Haltearm (44) drehbar an einem Mittelbereich desselben durch einen geeigneten Bereich eines ersten Haltearms (42) gehalten ist, der drehbar an einem Rahmen gehalten und nach unten gedrückt wird.
  5. Kartendrucker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenzufuhr (24) so ausgestaltet ist, daß keine in Vorwärtstransportrichtung gerichtete Antriebskraft auf die Anfangstransportwalze (31) ausgeübt wird, nachdem eine von der Anfangstransportwalze (31) ausgegebene Karte von dieser freigegeben wurde.
  6. Kartendrucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kartenzufuhr (20) die Anfangstransportwalze (31) für eine vorwärtsgerichtete Einwegerotation auf einer Transportwalzenwelle (31a) gelagert ist, auf welche sowohl vorwärts gerichtete als auch rückwärts gerichtete Rotationsantriebskräfte ausgeübt werden, wobei die Kartenzufuhr (20) des weiteren umfaßt: ein vorwärts drehendes Freilaufzahnrad (46a) und ein daneben liegendes rückwärts drehendes Freilaufzahnrad (46b), die an einem Ende der Transportwalzenwelle (31a) befestigt sind; ein Zwischenzahnrad (48), welches sich in Eingriff mit dem vorwärts drehenden Freilaufzahnrad (46a) befindet; eine Zwischenantriebswelle (41), die ein Zwischenantriebszahnrad (47) trägt, das sich in Eingriff sowohl mit dem Zwischenzahnrad (48) als auch dem rückwärts drehenden Freilaufzahnrad (46b) befindet; Riemenscheiben (36b, 37b), die mit Walzenwellen (36a, 37a) verbunden sind, welche die entsprechenden, an den beiden Positionen vorgesehenen Zwischenantriebswalzen (36, 37) tragen; eine an der Zwischenantriebswelle (41) befestigte Riemenscheibe (51); und einen endlosen Riemen (53), welcher sich in Eingriff mit obigen Riemenscheiben (36b, 37b, 51) befindet, so daß die entsprechenden Riemenscheiben (36b, 37b, 51) in dieselbe Richtung rotieren.
  7. Kartendrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anfangstransportwalze (31) und der die Anfangstransportwalze (31) für eine vorwärtsgerichtete Einwegrotation tragenden Transportwalzenwelle (31a) ein gewählter Reibungswiderstand vorhanden ist.
  8. Kartendrucker nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein rücklaufendes Zahnrad (50), welches sich in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad (48) befindet, und eine Reversierwalze (38), die auf einer Reversierwalzenwelle (38a) befestigt ist, die das rücklaufende Zahnrad (50) mit einem gewählten Reibungswiderstand drehbeweglich lagert, wobei die Reversierwalze (38) unterhalb des Transportweges angeordnet ist, um eine, Unterseite einer entlang des Transportweges transportierten Karte (K) zu berühren.
  9. Kartendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (90) an einem Druckkopfhalteelement (93, 93a) befestigt ist, welches mit einer Auf-Ab-Richtung bewegbar ist, und das Druckkopfhalteelement (93, 93a) so ausgestaltet ist, daß es den Druckkopf (90) mit einer elastischen Kraft gegen jede der Karten (K) drängt, wenn es sich absenkt.
  10. Kartendrucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkopfhalteelement (93, 93a) mit einer Bandführungswalze (99) versehen ist, um ein Farbband (R), nachdem es eine Kopffläche des Druckkopfes (90) passiert hat, zu führen.
  11. Kartendrucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkopfhalteelement (93, 93a) oder der Druckkopf (90) an einem öffen- und schließbaren Element (öffen- und schließbarer Deckel 12) befestigt ist, die Bandführungswalze (99) von einer Klammer (101) gehalten ist, die an einem Gehäuserahmen (14) um eine gewählte Strecke senkrecht beweglich befestigt ist, und das Druckkopfhalteelement (93, 93a) mit einem Hakenelement (Hakenhebel 100) versehen ist, das in die Bandführungswalze (99) einschnappt, wenn das öffen- und schließbare Element (12) geschlossen ist, so daß die Bandführungswalze (99) in einer vorbestimmten Position bezüglich des Druckkopfhalteelements (93, 93a) gehalten ist.
  12. Kartendrucker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (R) von einer hinteren Seite des Druckkopfes (90) zu einer vorderen Seite des Druckkopfes (90) transportiert wird, das Druckkopfhalteelement (93, 93a) mit einer Vorderwand vor dem Druckkopf (90) versehen ist, und die Bandführungswalze (99) mit dem Farbband (R), nachdem diese die Kopffläche passiert hat und sich aufwärts entlang der Vorderwand bewegt, in Kontakt kommt.
  13. Kartendrucker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Photosensor (102) gegenüber der Vorderwand des Druckkopfhalteelements (93, 93a) vorgesehen ist, um eine auf dem Farbband (R) vorgesehene Markierung zu erkennen.
  14. Kartendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (90) an einem Druckkopfhalteelement (93, 93a) befestigt ist, welches mit einer Auf-Ab-Richtung bewegbar ist, und der Druckkopf (90) seitlich schwenkbar ist, um gleichförmig über eine seitliche Gesamtlänge des Druckkopfes (90) an jede der Karten (K) auf dem Kartentragetisch (60) angedrückt zu werden.
  15. Kartendrucker nach Ansprach 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkopfhalteelement (93, 93a) mit einem sich nach vorne erstreckenden Armbereich (Druckkopfhaltearm 93) versehen ist, der elastisch verwindbar ist, um ein seitliches Schwenken des Druckkopfes (90) zu ermöglichen.
  16. Kartendrucker nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (90) von dem Druckkopfhalteelement (93, 93a) um eine sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckende Achse (93b) für eine Schwenkbewegung gehalten ist.
  17. Kartendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartentragetisch (60) des weiteren eine Hebeeinrichtung (66) zum Anheben der Vorderkante der bedruckten Karte (K) von dem Kartentragetisch (60) durch Hervorstehen der Hebeeinrichtung (66) von dem Kartentragetisch (60) aufweist, wenn dieser, nachdem ein Druck beendet ist, in eine vordere Position bewegt wird.
  18. Kartendrucker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenausgabe (120) Kartenaufnahmemittel (123) mit einem löffelartigen Element (123a) zur Aufnahme der bedruckten Karte (K) von dem Kartentragetisch (60) aufweist in einer Weise, daß das löffelartige Element (123a) nach vorne bewegt wird, nachdem es zwischen die Vorderkante der bedruckten Karte (K) und die obere Oberfläche des Kartentragetisches (60) geführt wurde, wobei die Vorderkante der bedruckten Karte (K) durch eine Kartenhebeeinrichtung (66) an dem Kartentragetisch (60) angehoben wird, wenn dieser in die vordere Position bewegt wird; und die Kartenausgabe (120) des weiteren Transport-Ausgabe-Mittel (121, 124) zum Vorwärtstransport der aufgenommenen Karte (K) und zur Ausgabe der Karte (K) umfaßt.
  19. Kartendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drucken eines Drucks auf jede Karte (K) von der Vorderkante bis zu der Hinterkante jeder der Karten (K) der auf seiner Oberfläche jede Karte (K) haltende Kartentragetisch (60) vorwärts und rückwärts hin und her bewegt wird, wobei der Druckkopf (90) mit der Karte über das Farbband (R) in Berührung gehalten wird, wenn der Kartentragetisch (60) nach vorne bewegt wird; daß der Druckkopf (90) von jeder Karte, wenn der Kartentragetisch (60) zurück bewegt wird, beabstandet wird; daß die obigen beiden Schritte mehrmals wiederholt werden, wobei sich die Klemmeinrichtung (65) zumindest während einer gewählten Zeitspanne nach vorne bewegt, wenn der Kartentragetisch (60) sich nach einer Rückbewegung nach vorne bewegt, um die nicht klemmende Position einzunehmen; und wobei die Andruckwalze (110) jede der Karten (K) andrückt, wenn die Klemmeinrichtung (65) eine nicht klemmende Position einnimmt und der Druckkopf (90) von der Karte (K) entfernt gehalten wird.
  20. Kartendrucker nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei voran genannten Schritte mehrmals wiederholt werden, um nacheinander einen Druck in G(gelb), M(magenta)R(ot) und C(cyanin)B(lau), sowie, wenn notwendig, in S(schwarz), durchzuführen.
  21. Kartendrucker nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überzug, welcher in einem bestimmten Bereich des Farbbandes (R) vorgesehen ist, auf die Karte (K) oder den Bogen durch den Druckkopf (90) aufbringbar ist, bevor der Druck von G(gelb), M(magenta)R(ot) und C(cyanin), sowie, wenn notwendig, in S(schwarz), erfolgt.
  22. Kartendrucker nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (90) um eine bestimmte Strecke angehoben wird, um das Farbband (R) von der Karte (K) zu lösen, nachdem der Kartenhaltetisch (60) zum Aufdruck eines Drucks auf die Karte (K) nach vorne bewegt wurde.
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