DE19680C - Neuerungen an den Schöpfwalzen für Düngerstreu- und Säemaschinen - Google Patents
Neuerungen an den Schöpfwalzen für Düngerstreu- und SäemaschinenInfo
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- DE19680C DE19680C DENDAT19680D DE19680DA DE19680C DE 19680 C DE19680 C DE 19680C DE NDAT19680 D DENDAT19680 D DE NDAT19680D DE 19680D A DE19680D A DE 19680DA DE 19680 C DE19680 C DE 19680C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/16—Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Walze W ist mit Nuthen η η versehen, die schräg in der
Walzenoberfläche liegen und in sich selbst wieder zurückkehren, um das ununterbrochene Reinigen
derselben von anhaftendem Düngpulver durch die Krätzer k k während der Walzendrehung
zu ermöglichen. Die Krätzer k k können an ihrem oberen Ende um Zapfen an der
Kastenwand schwingen und legen sich mit ihrem unteren, nach einwärts gebogenen Ende mit
passendem Druck in die Nuthen ein. Bei Drehung der Walze schwingen die Krätzer, wie
durch Punktirung angedeutet, infolge der Einwirkung der Nuthen hin und her und schaufeln
hierbei das von den Nuthen aus dem Kasten K mitgerissene Düngpulver zur Seite und auf den
Acker, so dafs ein Verstopfen der Nuthen und eine Unthätigkeit der Schöpfwalze selbst bei
ganz feuchtem Dünger nicht eintreten kann.
Eine solche Walze wird durch das Fahrrad in einer der bekannten Weisen mittelst eines
Zwischenmechanismus in Umdrehung gesetzt.
Die in sich zurückkehrenden Nuthen η η können je nach Wunsch mehr oder minder schräg
zur Längsachse der Walze verlaufen. Infolge ihrer Drehung bleibt das Düngmaterial auf der
Walzenoberfläche sowohl nach den Seiten hin als zugleich in der Richtung von vorn nach
hinten in ununterbrochener Bewegung, wodurch das Nachrutschen von Dünger im Kasten gesichert
wird.
Als Schöpfwalze für Säemaschinen kann die in Fig. 3 im Querschnitt dargestellte Walze
dienen. Sie ist mit denselben in sich zurückkehrenden Nuthen η η versehen, die auf ihrem
Umfang in gleichen Abständen von Scheidewänden // besetzt sind. Dadurch entstehen
kleine Kästchen, in welche das Getreide einfällt, so dafs bei Drehung der Walze W ein gleichmäfsiges
Abschöpfen desselben aus dem Vorrathskasten K stattfinden wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Schöpfwalze W mit ringsumlaufenden, in sich zurückkehrenden Nuthen η η an ihrer Oberfläche zum Umrühren und Abstreichen des Düngers direct aus dem Kasten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19680C true DE19680C (de) |
Family
ID=296480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT19680D Active DE19680C (de) | Neuerungen an den Schöpfwalzen für Düngerstreu- und Säemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19680C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5283712A (en) * | 1988-10-27 | 1994-02-01 | Mazda Motor Corporation | Integrated circuit for vehicle |
-
0
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5283712A (en) * | 1988-10-27 | 1994-02-01 | Mazda Motor Corporation | Integrated circuit for vehicle |
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