DE1967733U - Ablagevorrichtung fuer schriftstuecke, druckschriften u. dgl. - Google Patents

Description

Carl Er ik Gfrundell, Ensfcede/Scliweden

AblageYorrichtTing: fiir SoErifts:tüekB_?VBrTickschriften u.\dgl.

Die -Neuerung /betriff t -iblageYorrichtungen in Form von Mappen, die zum Aufbewahren von Schriftstücken,; Druckschriften od„ dgl. -bestimmt sind und_:; die^aus^Eapp.e;;öder: ähnlichem steifen flächigem Material Gestehen, \und^: z;war -^Ablagemäppen,- die ein rechteckiges Eückenteil "mit zwei sich gegenüberliegenden Klappen umfassen, .von.■denen"Uie/-^rsie'_■■"iIa^■¥:e:δ"e■ήtΐieilen"■-■d.ie. gleiche Größe wie das Kückenteil aufweist und-!nach voTnüber dieses umgelegt werden kann, - um das Vorderteil der Mappe zu /bilden,- während die zweite kürzer, ist und aus: der entgegengesetzten Sichtung über:.-die obere Fläche: der Mappe umgelegt wird, wob;ei sie den äußeren Hand der ersten-Klappe _überlappt ^ wenn "die Mappe gesclilossen ist. Außer den beiden einander gegenüberliegenden klappen, die üblicherweise an je.-ein.er der ...beiden Längsseiten des. rechteckigen

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Rückenteils angeordnet"sind, kann das Buekenteil des Akten-, deckels oder der..Mappe- auch- an""-'einer.Oder; "beiden kurzen Seiten mit -zusätzlichen Klappen versehen"sein, die dazu bestimmt sind, nach innen-unter .die erste., -das Torderteil bildende Klappe der Mappe umgelegt-zu werden, um "zu verhindern, daß in der Mappe enthaltene.Iose Blätter od. dgl. beim Handhaben und. Stapeln herausfallen. Dies:e Klappen an den kurzen Seiten können vorteilhafterweise-durch Anleimen am Bük» kenteil befestigt sein. Alternativ.oder in Verbindung mit den Klappen an den kurzen Seiten"kann: der Aktendeckel ferner mit einem oder mehreren Befestigungsmitteln für gelochte Schriftstücke versehen sein. - ■....; ^ .-...: .

Das Hauptmerkmal der-Ablagevorrichtung gemäß der Neuerung besteht darin, daß. die-zweite-Klappe, die den äußeren Band der das Vorderteil der Mappe bildenden ersten Klappe überlappen soll, wenigstens.einmal gefaltet ist, um dadurch eine größere Steifigkeit über ihre gesamte freie Länge zu erhalten und außerdem in ihrer nach unten gefalteten Lage über der oberen Fläche des Bückenteils mittels einer im Querschnitt U-förmigen Schiene, festgehnten wird^- die .die Mappe /yerstärkt, so .daß die .zweite. Klappe als leicht federnder Überlappungshalt dient, unter den/der äußere Hand der das- Vorderteil der Mappa bildenden erstenKlappe nach/leichter ela-

stischer Verformung derselben geschoben werden kann. Zu diesem Zweck weist-die das Vorderteil:der Mappa_bildende erste Klappe vorzugsweise eine genügendem /freie länget auf, damit ihr äußerer Eandteil beim Einsehieben un^ler ^;;die zur Bildung des überlappungshalts wenigstens einmal gefaltete^;zweite Klappe zwischen die Schenkel der U-förmigen Sohiane .hineinreicht*^: .;./'-

Bei einer.solchen Ausbildung der: Ablagemappe wird eine vorteilhafte Möglichkeit eines außerordentlich/zuverlässigen Verschließen? derselben: erreicht-,/ die teilweise von /der Steifigkeit der das Vorderteil /bildenden/ ers ten /Klappe-- abhängt ., s i ch j edo ch haupt sächlich -durch-die^:von.der den Üb erlappungshalt bildenden doppelt^:~ gefalteten"" Klappe. in-Verbindung - mit: der U-förmigen Verstärkungsschiene/au.sgeübten Klemmwirkung und Reibung ergibt. Infolgedessenwurde ^festgestellt:, daß die Ab- . lagemappe trotz, der Tatsache;, daß.sie/gemäß der feuerung keine besonderen Verschlüßmittel, beispielsweise- in Form von Knöpfen oder Klammern aufweist, wobei "sie. selbstverständlich, leicht zu öffnen und zu schließen ist, geeignet -1st, einer, sehr starken Beanspruchung Miderstand. zu- l^iste%_s- wenn-sie-geschlossen ist, _K ohne sich vers'ehehtlich zu ^:pffhehv /Dles^;er ■ Faktor asT in""vielen Fällen von großem.¥«rtV nicht"zuletzt;, wenn die: Mappe als Hängeakte aufbewahrt;wird/, in. weich:em/Fall.die einen Teil der Mappe bildende Verstärkungsscniene. mit vorspringenden Enden .

ausgebildet ist, ..die >auf ^TragscMeneii .oder-Befestigungen in an sich "bekannter..We!s;e; aufgelegtVs^erveingehakt werden können.

, ' Weitere Binzelheitehl:/Vorteile"^: und. Merkmale "der- Neuerung ergeben -sich^aus;^:der^;-fQlgendeh\Beschreibung.,Auf der Zeichnung ist die feuerung,■^■eisprel-siÄre.isö^YeXari-&ehauliOht,-" und zwar zeigen .. ... .^: "■■ ; ■ _: ^:.-; -_-^: S-^:"-.v\.. .^ \.'-'^-^:--^:'^:--~ ■:-'--.--^:/'^:':--- ^:^-"^:-^" '-.'.

Fig.1 eine/.perspekti.Tische- Änglieht einer die Neuerung \

aufweisenden jlblageiiiappe ν -und ^ ".;/ - -.,.,"-..' .. Fig. 2 eine_;Teilans.icht einer-eiwBS..abgewandelten Aus-

-führungsform-d:er^:;Mappev dm die Art des Verschlies-

Die,/auf d.er.;1 eichnung; dar gestell te;lblagemappe ist aus Pappe oder/ähniichem, Yerhä^tnismäßig; steifem-Material. hergestellt .und umfaßt; ein rechteckiges Rückenteil 1, das ein stückig mit einer das. Voräerteil;dß.r_ Mappe bildenden ersten Klappe 2, die etwa^ die. gleicheι &röJ3e wie-das.Eückenteil 1 auf weist und von diesem durch zwei, parallele' FaItlinien-3 ge-

.. - ^: " "-"""-^:- ^; :-' -- ■■----." --' "- -.-"---■"""-".■■-■■ "-.""." ^v trennt ist, und ;ind.t meiner -zwei.ten-.und iürzeren Klappe 4 ausgebildet '4st ,..^die siÄufeer-äie^geglnffi^rliegender Längsseiten- i kante des:.Mokentfiiis;-l^:erstreefct^ die das..Vorderteil bildende .ers;te"l]3ppe-;2:^;^stVdie-zweite: Klappe .4 nach

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innen über die-Qbere^Fiäche^des BScfcen-fe^ils^i gefaltet. Wie aus Fig. 2 genauer: ersiciiitllcih:,; :ist;die zweite Klappe'4 ebenfalls TQm Mckenteir T_.:dureh ;z.weiparallele FaItlinien 5 .getont und ist außerdem; wenigstens/ein^
sehlagen,-um sine g^

Praxis wird: die abge¥andelte.^:_lu;s_:fü1irimgsform Fig. 2 bevorzugt, bei. - der .die Klappe.-4 ■ zweimal entlang zwei parallelen und in Abstand voneinander¹ angeOrdneten ;Faltlinien nach innen umgeschlagen ist _?_- so .daß tatsächlich ^:drei- lagen:oder. Schichten vorhanden sind;, g edooh iannäie einf achere. .iusführungsf orm gemäß Fig. 1. auch YerwendeH;-.iferd^en;, ;bei:£er die Klappe-4 nur doppelt ist,-wobei sie ebenfalls; eine, gefaltete äußere Kante ■ aufweist. . _: ^; "...."- .. :^:v.:; - _^-:/ :;; -; -■■"■"-.■

Die durch Ümfalten verstärkte; Klappe 4 wird in ihrer über die obere Fläche des Bückenteils\~nach^ unten gefalteten Lage mittels einer-TJ-förmigen" Schiene-6 :fBStgehalten,; die die Mappe verstärkt. Auf diese Weise dient die umgeschlagene Klappe 4 als Sberlappungshali₃>der^ blsXzu Einern gewissen; Grad .federnd ist und unter den der äüBere^and:^¹ der Sas Vorderteil der" Mappe bildenden ersten-Klappe 2 nach-leichtem Biegen, oder elastischer-Verformung derselben,^ wie in Fig. 2 dargestellt, eingeführt werden .kann. Die -Aufgabe^: der Verstärkungsschiene 6

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besteht erstensdarin,; die: Klappe. 4 auf -.die; obere Fläche des Bückenteils 1 niederziihalten^md zweitens-darin, die Mappe entlang.der Kante^.an"der-sich die/Klappe 4 befindet,: zu ver-

d steifen. Die Schiene 6 kann^auOh noch/andere Funktionen erfüllen*

.,-'-- \'; ':-:-■ ; dienen-.'. . :. beispielsweise kann sie als. Träger fiir die Bappe%. wenn diese ;

als Hängeakte verwendet :wird:,_;^sbwi© a^vls Mittel -zum Schutz von zwischen den Faltlinien 5 angebrachten: Eennzeichn-nngen oder - : Etiketten, die zur.--Kennzeichnung..der Mappe in einer Registratur j bestimmt sind. Die in den. dargestellten-Formen der Aktenmappe : € gemäß der feuerung YerwendatB^Sehiene 6 Is-t; eine 'Schiene-dieser \ ... . Art, und sie ist mit der Mappe- auf eine .Weise .verbunden., wie sie im USA-Patent -3- -298.-: 374 beschrieben ist-,; wodurch sie . eine Vielzahl von Vorteilen..und:: Möglichkeiten -bietet, jedoch können auch andere bekannte oder mögliche Schienenmit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt verwendet werdenj vorausgesetzt,, daß sie die beiden oben-^genannten:Aufgaben erfüllen -. ■ und an der Mappe- in genügend zuverlässiger Weise bef estigt werden können. -. ;_;;_: ■; - '■ C ^: V-'■:-. ; . ■--"■ .

Wie aus Fig. 2 im einzelnen ©rsicntlich, .zeigt die ---''-_■ ■-■-' Klappe 4 dan# ihrer^gefal^eten-tos^;fühi?ung^

denz, sich federnd in-Eiehtung.--ihrer Dicke auszudehnen, wo-. . . durch sie eine gewiss©; KlemnLwirkuiig auf- den Eingeführten Band

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- ■- 7:

2^! der das. Vorderteil der;"Mappe- bildenden Klampe 2 ausübt und eine verstärkte BeihungvT5'öi-;"-ij3:Iage---än;"..diesem "Sand "bewirkt . Außerdem weist :die^: Klappe 2:!Γ eine derartige_;_freie länge auf, daß der Band .2*/wenn, er völXständi:g unter die als-Überlappungshal t -. di en ende-. Klappe ^r4. einges chob en■-_ ist,: auch ;wenigs t ens ein Stück weit zwischen den Sshenkeln der-rU-formigen Schiene β zu liegen kommt, wi;e bei;.;Ä in Fig,, "2. dargestellt.-Auf diese Weise hängt das Verklemmender· Torder teükla^pe 2 "beige- ". ■ schlossener lage nicht nur "von der Steifigkeit der; Klappe 4 -

ab, sondern wird auch durch die -düreh". di e 'Schiene in ¥erbin-■-."... , - ^: :;.^; '■'-. -.-."--" . "".--."-'-^- "":■" ■"■".-■ ■""■'-" \ -" ." ^:

dung mit der federnden ZusBmmendrückbarkeit^der Klappe. 4. ausge-

übte Greifwirkung verbessert.".-""^--v,-;"-;^;""_-^;".^"-■-■■"■■" ---Λ ". ".-■"■".-._ : :-.

Bei- der.in fig-^-i^dargestellten Ausführungsform ist das Rückenteil 1 der^ AktBnmajppevmi.t kurzen Seltenklappen-7: versehen, die mit- dem Eüekenteil verleimt; sind und die: auf die obere 1' Fläche desselben nach innen umgel^;egt werden können, so daß die Mappe erforderllckenfalls zum^ Aufbewahren loser Blätter od» dgl. verwendet werden :kannoV_;;In; dem/Xeil der -gefalteten J^Halteklappe 4, der -an; der. Vorderlläche der -Mappe..;fr eil legt, . sind SchlitzeJoder köcher\Q'~. zuiaiBffesjtigp. vÄQ^Markierungsstreifen oder -etiketten 9 aus;^:Papp;e^Mi-'.%l^:>p'isgeaöh6n-,.dereB:' Enden . _: zwischen" die die; Klappt \ - bildenden;VMäteria;ls:chichten einge-. bracht und., verklemmt werden.;\3ie"sv"b"ieVt^:et;;-:eine. zweckmäBlge--Mög-

lichkeit, die; Be Zeichnungen .der ^ Happen_: erf orderHchenf alls mit außerordentlich -geringen ,Eo st en V-zm. ändern.--.; "'Solche Markierungen der Mapped ketonen--seife üblichen

«' Markierungen. ^:d.er.Mappe_: ^: entlang^ oder/innefhall); der Schiene β verwendet werden. - V-., - .- ';--,-J- W- -"._-/'':;■ V"

Durch Falten :der Ilappe: 4^: nach- innen unter sich, selbst, wie oben be schrie Ken:₅/-wlrd_T Äeam-testen, aus flg. 2 "-ersieht-" .. - lieh, eine Iri,Tasche. 10 gebildet^/diei/Slchvin Eichtung auf die Schiene¹6 zu-u)a4:zwisph

Schiene -öffnet. Diese-;Tasche^lO kann-^ortevilhafterweise zum -4 : Einhängen und Festhalten;: ■verschiedener Eubehörteile der Mappe verwendet werden, wie. "beispielsw'eise einen besonderen Haiter 11 aus Pappe für eine, beliebige Irt ;von^:;Bef-estigungsniitteln 12 für gelochte. Schriftstücke 13 od. dgl. Der Halter 11 ist dann mit einem umgefaltet eh. Streifen:. 11^t? Ter sehen, der in die Tasche-10 in der gefalteten-'-Halteklappe: 4,"--vorzugsweise vor dem Be- L . festigen der:U-förmigeh Schiene .6 durch.linschieben in Längsr ichtung.iiiber - den enfsprechenden Teil "der⁵ Kante der Mappe, eingesetzt wird. . "■-"■"," . ^:; '" J-"-.; =-'-"- -■-"""" -.--"'.

Selbstverständlich kann die beschriebene Aktenmappe alter nativ mit anders gearteten JBefestigungsmittein für gelochte Schriftstücke od.: "dgl·..-an einer oder mehreren geeigneten Stellen

/9Ö

versehen sind. Wenn nichi 'beafes-ichtlgt¹ ist/rlosev Blätter . in der | Mappe aufzubewahren ,-.■■. können "die imrzen Seitenfclappen-? des Rücken- | teils 1 weggelassen werden. -Die Iktenmappen können auch in.ver- ; schiedenen Größen entsprechend^dem jeweiligen,:Terwendungszweck · ; hergestellt sein. "-"" " ^:: '" _-,_■:-.,'"--■ ->-^: - -.:.-:- ^: : ■-■ _.". _-^:" -. .

Es ist besonders -zu bemerken",--.daßVkeiii^^eimen.,-^ Heften oder Nieten in Verbindung-mit deiii Falten derilappe 4: erforderlich ist und daß infolgedessen die Mappe als Ganzes ohne solch verhältnismäßig aufwendige Arbeitsgänge .hergesteHt^wjgrden:.kann_s wenn vor- : teilhaft erweise die- kurzen Seitenkläppen J- in' an sich bekannter ; Weise aus einem Stück mit^ dem^; FLUckenteil ΐ der^^ Mappe geschnitten werden. Es ist -ferner zu bemerken, da#;--die in. ;dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel dargestellte"U-förmige Schiene 6 selbst keine elastische Klemmwirkungausübt, sondern lediglich als ein die Klappe niederdrückendes Yerstärkungselement und gleichzeitig in diesem .besonderen Fall ..als Etikettenschutzhülle und, : falls gewünscht und entsprechend .angeordnet ,= als Haltevorrichtung für die Mappe, dient, wenn, diese, in einer Hängeregistratur verwendei wird* Die ^:fe^ ^ .....

Mappe selbst.braucht demnach beim-Schließen der Mappe nicht verändert zu werden. ~ ^. ;. .. ν ^:; /?. ■ ; >_;. ". .

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Claims (4)

»A.321761*12.6.67 S c hu t z a η-"s" ρ"r _ü:--σ h.'."e-vs"'i-■■'"■.-;.;.■ - .

1.' Ablagemappe für Sehriftstücie/ Druckschriften u. dgl.

aus einem verhältnismäßig steifen: flächigen Material, wie "bei- . spielsweise Pappe, die einrech'tecMges-Eückenteil mit wenigstens zwei einander gegenüberliegenden/Klappen umfaßt;, von denen die erste im wesentlichen-die-gleiche.Größe aufweist wie das Kückenteil und nach vorn, liber, das ;Eücl£ ent eil umschlagbar is ty um das Vorderteil der Mappe zu bilden-, während die-zweite-Klappe kürzer ist und aus der entgegengesetzten Eiehtung über die obere Fläche

der Mappe nach innen gefaltet"ist.und den äußeren Band der erster

*- Klappe überlappt,, wenn -die Mappe;.geschlossen -ist, dadurch gekennzeichnet, . daß die. zweite^ Klappe (4)- zur .Erzielung -einer größeren Steifigke.it> entlang ihrer/ gesamten freien Länge wenigstenseinmal geial^:letist-;M'arf:erdei--ia;,:iIirer"'iitier die obere Fläche des Eüekenteils (Λ) nach unten umgeschlagenen Lage mittels einer im-. Querschnitt.;¥-forniigen Bchrene (6) .festgehal-■^. -■- ten ist, die die Mappe verstärkt,; wobei ^:die zweite. Klappe (4) -I als leicht federnder .Überlappungshalt... dient,; unter den der äußere Sand t2::¹ )"-dex. das :¥orderteil der" tfäppe^ bildenden ersten Klappe (2) nach leichter elastischer^^^YerformungVder ersten Klappe (2) einsehiebbär- ist«.;\-'- :--^: ■■",-. _; ^; :_;:-; - ..- V

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...

2* iLblagemappe/hach Jtospruch;-i_r dadurch gekennzeichnet, -.-""- daß die das^; Vorderteil /fervlfappe bildende/erste Klappe (2) . eine solche freie .Eängevaufwei;st'ί^§Β.^1^Τ\ äXlS&ΐeT:B.3Xl^L'(2^τ'}- ^- nach■ ■ Einbringen;",unter/die- den;Überlappungsnalt bildende zweite Klappe. C4) zwischen den Schenk e'ln" der. IPf or mi gen Schiene (6) liegt. ... "" : ■-..""-■■"- - "■■";.; -^:"-^- ^; _: "■;-.... V- ..."_"-. """;■■; . _:V. ■"". _■

3. Ablagemappe nach.Mspruch-1,,/dadurch"gekennzeichnet, - ""■. daß die zweite. Klappe (4). zur.-Bildung ..einer sich in Eich-

tung auf die U-förmige.Schiene (6)-zu^ und⁷zwischen.den Schen- ;9- kein dieser Schiene öffnenden .Tasöhe .(IQ), unter sich umge-

*^:. schlagen ist,, und diese ν Tasche' 4'1Ό,)--z-umZ-'Mfn-eliiaen'-urLd Festhalten eines gefalteten Streifens,/(^:t-1 *)'■ eines gesonderten. Halters (11) aus blattfÖrmigemvMaterial: dient, .der; seitlich nach innen über die obere .!'lache.-,--cLes^^ Eückenteils (1) der Mappe von unterhalb der gefalteten ;zw;eiten .Klappe. (4) vorragt und Mittel (12) zum Befestigeii"."von g'elochten.. Papier en, od. dgl.

r aufweist» ν j'; ..vv ; ;v. .; ;;v.;v V. .......

4. -Äblagemappe nach .'Mspruc£^;:t,.. dadurch gekennzeichnet, _:. ^ . - daß in dem: .1 eil v|.er .^e" falte ten |wej.ten -Klappe (4) ,'-.der'der -_:- oberen fläche ^erlSappe; zugefe
(8) zum Befestigen; von .Zi^
baren>Markierungsstreifen/vC