CH354793A - Druckplattenhalter, insbesondere für Adressiermaschinen - Google Patents

Druckplattenhalter, insbesondere für Adressiermaschinen

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CH354793A
CH354793A CH354793DA CH354793A CH 354793 A CH354793 A CH 354793A CH 354793D A CH354793D A CH 354793DA CH 354793 A CH354793 A CH 354793A
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CH
Switzerland
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plate
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plane
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Inventor
Alerton Way Wilbur
Original Assignee
Addressograph Multigraph
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/02Applications of printing surfaces in addressing machines or like series-printing machines

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description


      Druckplattenhalter,        insbesondere        für        Adressiermaschinen       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Druck  plattenhalter, wie solche einer nach dem andern eine  Druckmaschine, wie z. B.     Adressiermaschine    und  dergleichen, zu durchlaufen bestimmt     sind    und die  in Schubladen oder sonstigen Behältern gespeichert  werden können, wenn sie nicht in Gebrauch sind.  



  Der     Druckplattenhalter    besitzt nach dieser Er  findung einen Rahmen, der aus Flachmaterial be  steht und auf der einen Flachseite Halteelemente  besitzt, die eine     Führung    bilden, in die eine Druck  platte     vorbestimmter    Dicke     eingeführt    werden kann,  um gegen die anliegende Fläche des Rahmens ge  halten und an einer Bewegung in Richtung     senkrecht     zu der Führung, in die die Platte eingeführt ist, ge  hindert zu werden, ferner an jedem Ende der Füh  rung vorhandene, mit entgegengesetzten Seiten der  Platte in     Eingriff    gelangende Mittel, um eine in der  Führung untergebrachte Druckplatte gegen Bewe  gung längs der Führung zu sichern,

   wobei diese  Mittel zumindest eine nachgiebige, in dem Rahmen  gebildete Zunge umfassen.  



  Der     Druckplattenhalter    ist nach dieser Erfin  dung dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge an  ihrem freien Ende eine abgestufte Partie aufweist,  die einen Teil besitzt, der von der anschliessenden  Oberfläche der Zunge sich in einem stumpfen Winkel  zu der Oberfläche um eine Strecke schräg aufwärts  erstreckt, die dazu bestimmt ist, eine Stufe für das  anschliessende Endstück der einzusetzenden Platte  zu bilden, und dass ein Endteil auswärts von diesem  Teil angeordnet ist, der sich wenigstens annähernd  parallel zum     Hauptteil    der Zunge erstreckt, dass  ferner Mittel für das Anliegen der Platte vorhanden  sind, deren Seitenkanten von dem Material der Zunge  abgetrennt sind,

   und die durch Ausschneiden und  Hochbiegen aus dem Teil der Zunge als Lappen so       ausgebildet    sind, dass sie von dem     Endteil    einwärts    in Richtung des Hauptteils der Zunge vorragen,  wobei sie     ihre    freien Endkanten in einer Ebene  haben, die mindestens     angenähert    senkrecht zur an  schliessenden Oberfläche der Zunge liegt, und die  Ebenen der genannten Mittel zur Zunge schräg ge  neigt sind, wobei die unteren Enden der Mittel min  destens angenähert     in    der Ebene der anschliessenden  Oberfläche des Hauptteils der Zunge liegen,

   während  die oberen Enden wenigstens angenähert in der  Ebene der oberen     Oberfläche    des     Endteiles    der Zunge  liegen.  



  In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes     veranschaulicht.     Es zeigen:       Fig.    1 einen Grundriss eines     Druckplattenhalters     nach dieser Erfindung,       Fig.    2.

   einen Grundriss des unteren rechten     Teils     des     Druckplattenhaiters    nach     Fig.    1, jedoch in grö  sserem Massstab als     Fig.    1,       Fig.    3 und 4 Schnitte nach den Linien 3-3 und  4-4 in     Fig.    2 und       Fig.5    einen Schnitt nach     Fig.3,    wobei     eine     Druckplatte mit einer     niederdrückbaren    Feder ge  zeigt ist.  



  Der     Druckplattenhalter    D nach     Fig.1    besitzt  einen in der Hauptsache rechteckigen Rahmen F  aus flächigem Material und weist     Distanzierungs-          flansche    FF     (Fig.    3 und 5) auf, die auf dem Rah  men F     gebildet    sind, aber kürzer verlaufen als des  sen Kanten. Entlang der     einen    von den beiden län  geren Seitenkanten des Rahmens ist ein durch     Rolr          l,en    umgebördelter Rand 10     gebildet,    der     in    einem  gewissen Abstand von den kürzeren Seitenkanten  des Rahmens endigt.

   Eine     Anzahl    miteinander aus  gerichteter Halteansätze 11 ragen     in    bestimmtem Ab  stand von dem Rand 10 aus der Oberfläche des Rah  mens und     bilden    mit dem Rand 10 eine     Führung,         in die .eine Karteikarte C von der einen Seite her  eingeschoben werden kann. In Ausrichtung mit den       Ansätzen    11     ragt    beim einen Ende der genannten  Führung     ein        Eckenansatz    12 aus der Rahmenober  fläche.

   Dieser Ansatz besitzt einen Teil, der über  einer Ecke einer in der Führung angeordneten Kar  teikarte liegt, ferner Teile, die sich senkrecht zur  Oberfläche des Rahmens erstrecken und mit den  Kanten der     Karteikarte    in der Nähe deren Ecke in  Eingriff sind, die nach dem Einführen an den Halte  ansatz 12 zu liegen kommt. Ein als Anschlag dienen  der Ansatz 13 ragt bei dem Ende der genannten  Führung aus dem Rahmen F, das entgegengesetzt zu  dem Ende liegt, bei dem der     Eckenansatz        gebildet     ist. Wenn in die Führung eine     Karteikarte    eingesetzt  werden soll, wird diese über den Ansatz 13 hinweg ein  geschoben.

   Wenn die     Karteikarte    richtig in der Füh  rung angeordnet ist, liegt die anschliessende Kante  der Karteikarte an dem     aufrechtstehenden        Teil    des  Ansatzes 13 an. Wenn die     Karteikarte    so angeordnet  ist, wird sie gegen Verschieben in der Führung durch  den Rand 10, den Ansatz 12, die Halteansätze 11  und den     Ansatz    13 gehalten.  



  Es stehen noch andere miteinander ausgerichtete  Halteansätze 21 aus der     Oberfläche    des Rahmens vor  und besitzen Teile, die sich senkrecht zur Oberfläche  des Rahmens F erstrecken und Teile, die über der  Oberfläche des Rahmens in einem bestimmten Ab  stand von dieser liegen und sich in Richtung der  Kante erstrecken, die zu der Kante entgegengesetzt  ist, längs der der umgebördelte Rand 10 gebildet ist.  Im vorliegenden Falle ist ein durch Rollen     umge-          bördelter    Rand 20 entlang der Kante     ausgebildet,     die der Kante mit dem Rand 10 entgegengesetzt ist,  und der umgebördelte Rand besitzt     einen    Teil, der  über der Oberfläche des Rahmens in einem bestimm  ten Abstand von dieser liegt.

   Auch der Rand 20  endigt wie der Rand 10 in     einem    gewissen Abstand  vor den kürzeren Seitenkanten des Rahmens. Die  Ansätze 21 und der umgebördelte Rand 20 bilden  eine Führung, in die eine     Druckplatte    P eingeschoben  werden     kann.    Die aufwärts stehenden Teile der An  sätze 21 und des Randes 20 dienen dazu, die Platte P  gegen eine Bewegung senkrecht zu den Rändern 10  und 20 festzuhalten. Die über die Platte greifenden  Ansätze und der Rand halten die Platte gegen die  Oberfläche des Rahmens F.

   Eine Führung, wie die  soeben beschriebene für die Aufnahme einer Platte P,  kann auch durch die Ansätze 21 und einen ähnlich       geformten    Satz von Ansätzen gebildet werden, die  von den Ansätzen 21 einen gewissen Abstand haben  und deren Teile, soweit sie über der Oberfläche des  Rahmens liegen, gegen die Ansätze 21 hin gerich  tet sind.  



  Vor dem     Einsetzen    der Druckplatte P in eine  Führung der soeben beschriebenen Art werden durch  Prägen, Treiben oder dergleichen Druckzeichen bzw.  Buchstaben aus der Platte zum Vorragen gebracht.       Üblicherweise        wird    dann gleichzeitig zumindest von  bestimmten Buchstaben auf der Platte P ein Abdruck    auf die Karteikarte C gemacht und Platte und Karte  in der oben beschriebenen Weise in dem Rahmen  untergebracht. Durch diese Massnahmen, dass die  Buchstaben, die auf der Druckplatte, wie es in der  Druckereitechnik üblich ist, spiegelbildlich zu sehen  sind, auf die Karteikarte gedruckt werden, ist das  Ablesen dieser Buchstaben bedeutend vereinfacht.  



  Es ist von wesentlicher Bedeutung, dass die Druck  platte P gegen Bewegung in Längsrichtung in einer  Führung der beschriebenen Art festgehalten wird,  und zu diesem Zwecke kann ein Halteansatz ähnlich  dem Halteansatz 13 am einen Ende der Führung  vorhanden sein, der mit dem betreffenden Ende der  Platte in Eingriff gelangt und sie gegen Verschie  bung     in    der Führung in Längsrichtung festhält.

   Am  anderen Ende der Führung ist dabei eine nachgiebige  Zunge vorgesehen, die nachfolgend noch näher be  schrieben werden soll und     Teile    besitzt, die mit dem  Ende der Platte, das dem Ende entgegengesetzt ist,  das, wie beschrieben, mit einem Halteanschlag in Ein  griff ist, in Eingriff gelangen und mit dem Haltean  schlag zusammenwirken, um eine Längsbewegung  der Platte     in    der Führung auf der Vorrichtung zu  verhindern. Die soeben beschriebene Zunge ist am  einen Ende der für die Aufnahme der Druckplatte  bestimmten Führung angeordnet, so dass sie nieder  gedrückt werden kann, wenn eine verhältnismässig  unbiegsame Druckplatte in die für sie vorgesehene  Führung eingesetzt werden soll.

   Wenn jedoch eine  Druckplatte ganz in die Führung, die die Platte auf  nehmen soll, eingeführt wird, gibt ihre Hinterkante  Halteteile an der nachgiebigen Zunge frei, welche  Teile infolge der bestehenden Federfähigkeit der  Zunge sich in solche Stellung bewegen, dass sie mit  dem Ende der Platte in Eingriff kommen und die  Funktion des oben     beschriebenen    Festhaltens der  Platte übernehmen.  



  Oftmals hat der Rahmen F, wie     Fig.    1 zeigt,  federnde Zungen 25 der beschriebenen Art an jedem  Ende einer Führung, die eine Druckplatte aufnehmen  kann, so dass die Druckplatte von jedem der beiden  Enden her in die Führung eingefügt werden kann.  Es ist dabei von wesentlicher Bedeutung, dass die  von den Zungen 25 dargebotenen Halteteile mit den  entsprechenden Endkanten der Platte wirksam in  Eingriff gelangen, sonst könnte beim Gebrauch der  Druckvorrichtung die Platte in der Führung in Längs  richtung verschoben werden. Wie schon angegeben,  wurden verschiedene Massnahmen getroffen, um  sicherzustellen, dass die     Halteteile    der Zunge ihre  Aufgabe erfüllen. Auch die hier beschriebene Vor  richtung soll eine     verbesserte    Anordnung in diesem  Sinne darstellen.  



  Die in der Zeichnung dargestellte, nachgiebige  Zunge 25 besitzt allgemein gesehen die Form einer  Zunge, die einen Körperteil besitzt, der beim Formen,  wie     Fig.    3 zeigt, von der Oberfläche des Rahmens F,  an dem die Druckplatte P angeordnet werden soll,  leicht aufwärts durchgebogen ist. Doch kann dieser  Teil der Zunge auch so ausgebildet sein, dass er in      der Ebene des Trägers liegt, in der er geformt wird.  Die nachgiebige Zunge 25 ist dadurch gekennzeich  net, dass sie einen in der Hauptsache hufeisenförmigen  Schlitz 25s im Rahmen bildet. Weiter ist beim freien  Ende der nachgiebigen Zunge 25 ein Teil 30 nach  oben gedrückt und der freie Endteil 31, der aussen  an den Teil 30 anschliesst, parallel zur Ebene der  anschliessenden Oberfläche der Zunge angeordnet.

    Der gekrümmte Teil des Schlitzes 25s ist so ausge  bildet, dass er über einem     Teil    des     Distanzierungs-          flansches    FF liegt, so dass der freie     Endteil    31 der  Zunge über dem zugänglichen Teil des     Distanzie-          rungsflansches    liegt. Der Eingriff des     Endteiles    oder  der Lippe 31 mit diesem zugänglichen     Teil    des       Distanzierungsflansches    FF engt das Mass     ein,    um  das die Zunge 25 niedergedrückt werden kann, wenn  die Druckplatte in .eine Führung für die Aufnahme  der Platte eingefügt wird.

   Dadurch wird sichergestellt,  dass die Federung der Zunge 25 nicht     beeinträchtigt     wird, so dass die Halteteile der Zunge nach oben     in     die Stellung zum Zurückhalten der Platte springen  können, wenn die Druckplatte darüber weg und in  die richtige Lage in der Führung für die Aufnahme  der Platte geschoben worden ist.  



  Wie oben schon angegeben worden ist, ist es von  wesentlicher Bedeutung, dass der mit der Platte in  Eingriff gelangende Teil einer nachgiebigen Zunge  zum Festhalten der Platte solcher Art sein     soll,    dass  er die festzuhaltende Druckplatte gegen Bewegung     in     der     Führung    in Längsrichtung festhält. Weiter ist es,  wie oben ebenfalls auseinandergesetzt wurde, wün  schenswert, dass die Platte nicht unter dem oder  den Teilen für den Eingriff mit der Platte in Form  von einem oder mehreren Anschlägen an der Zunge  hindurchgeht.

   Auch ist es     vorteilhaft,    dass die An  schläge für den     Eingriff    mit der Platte verhältnis  mässig lang seien, so dass sie eine verhältnismässig  ausgedehnte Eingriffsoberfläche für das     anliegende     Plattenende bieten.  



  Anschläge dieser Art bieten die vorstehenden  Teile 26 und 27 auf der Innenseite des vorstehen  den     Teils    einer nachgiebigen Zunge 25. Wie am be  sten aus     Fig.    4 ersichtlich ist, stehen die     Anschläge     26 und 27 vom Teil 30 so vor, dass sie zur Zunge  25 quer geneigt sind, und die Länge der freien  Kante dieser     Anschläge    ist zumindest gleich der  Höhe des aufwärtsragenden Teils oder der schrägen  Wand 30.

   Weiter     ist    durch die angegebene Neigung  der Anschläge 26 und 27 sichergestellt, dass der     End-          teil    der festzuhaltenden Platte nicht     darunter    passie  ren kann.     Vorteilhafterweise    sind die Anschläge  26 und 27 nach entgegengesetzten Richtungen so  geneigt, dass ihre oberen Kanten     zumindest    in der  Hauptsache in der Ebene der obersten Fläche der  Lippe 31 liegen und ihre unteren Kanten zumindest  in der Hauptsache in der Ebene der oberen     Fläche     des Hauptkörpers der Zunge liegen, von der sie ein  Teil sind.

   Ausserdem sind die freien Enden der An  schläge 26 und 27 so angeordnet, dass     ihre    Kanten  in     einer    Ebene liegen, die mindestens annähernd    senkrecht zur angrenzenden Fläche der Zunge steht,  von der sie ein     Teil    sind. Dadurch wird     eine    wirk  same     Stopanordnung    für den     Eingriff    mit dem an  schliessenden Ende der festzuhaltenden     Druckplatte     erreicht.

   Weiter ist dadurch, dass die unteren Enden  der Anschläge zumindest in der Hauptsache in der  Ebene der anschliessenden Fläche der Zunge liegen,  dafür gesorgt, dass eine festzuhaltende     Druckplatte          nicht    unter die Anschläge geraten kann.  



  Durch die Anschläge der beschriebenen Art an  einer nachgiebigen Zunge der dargestellten     Form     können die Ziele und Vorteile der hier vorliegenden       Erfindung    erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckplattenhalter, insbesondere für Adressier maschinen, mit einem Rahmen, der aus Flachma terial besteht und auf der einen Flachseite Halte elemente besitzt, die eine Führung bilden, in die eine Druckplatte vorbestimmter Dicke eingeführt werden kann, um gegen die anliegende Fläche des Rahmens gehalten und an einer Bewegung in Rich tung senkrecht zu der Führung, in die die Platte eingeführt wird, gehindert zu werden, und mit an jedem Ende der Führung vorhandenen,
    mit ent gegengesetzten Seiten der Platte in Eingriff gelangen den Mitteln, um eine in der Führung untergebrachte Druckplatte gegen Bewegung längs der Führung zu sichern, wobei diese Mittel zumindest eine nach giebige, in dem Rahmen gebildete Zunge umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (25) an ihrem freien Ende eine abgestufte Partie (30-31) aufweist, die einen Teil (30) besitzt, der von der anschliessenden Oberfläche der Zunge (25) sich in einem stumpfen - Winkel zu der Oberfläche um eine Strecke schräg aufwärts erstreckt,
    die dazu bestimmt ist, eine Stufe für das anschliessende Endstück der einzusetzenden Platte zu bilden, und dass ein Endteil (31) auswärts von diesem Teil (30) angeordnet ist, der sich wenig stens annähernd parallel zum Hauptteil der Zunge erstreckt, dass ferner Mittel (26 und 27) für das An liegen der Platte vorhanden sind, deren Seitenkan ten (S) von dem Material der Zunge abgetrennt sind, und die durch Ausschneiden und Hochbiegen aus dem Teil (30) der Zunge als Lappen so ausgebildet sind, dass sie von dem Endteil (31)
    einwärts in Rich tung des Hauptteils der Zunge vorragen, wobei sie ihre freien Endkanten (E) in. einer Ebene haben, die mindestens angenähert senkrecht zur anschliessenden Oberfläche der Zunge liegt, und die Ebenen der genannten Mittel (26 und 27) zur Zunge (25) schräg geneigt sind, wobei die unteren Enden der Mittel mindestens angenähert in der Ebene der anschlie ssenden Oberfläche des Hauptteils der Zunge liegen, während die oberen Enden wenigstens angenähert in der Ebene der oberen Oberfläche des Endteiles (31) der Zunge liegen.
CH354793D 1956-02-23 1957-02-22 Druckplattenhalter, insbesondere für Adressiermaschinen CH354793A (de)

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