DE1967386U - Speisetransportgefaess. - Google Patents
Speisetransportgefaess.Info
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- B65D2543/00787—Periphery concerned
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- Closures For Containers (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
Description
Isolierte Speisentransportgefässe werden hauptsächlich
in Grossküchen zum Warmhalten und zum Iransport von Speisen verwendet. Solche Speisentransportgefässe bestehen gemäss
einer herkömmlichen Bauweise im allgemeinen aus runden
oder viereckigen, doppelwandigen Blechbehältern verschiedener Grosse. Über dem ebenfalls doppelwandigen Deckel ist bzw.
sind bei den Ausführungen des Standes der Technik eine oder mehrere Deckelschienen befestigt, die gewöhnlich gleichzeitig
als Deckelgriff dienen; die überstehenden Snden der
Deckelschienen sind zumeist als Haken ausgebildet, in die Verschlussösen von Verschlusselementen eingelegt werden
können.
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- Blatt 2 -
Als Verschlusselement dient im allgemeinen ein federnder Hebelverschluss.
Hauptsächlich aus Gründen der Raumeinsparung und des
Erfordernisses grösstmöglicher Ordnung in den Grosskuchen
besteht die .Forderung bzw. das Bedürfnis, dass die Speisentransportgefässe
aufeinander stapelbar sind. Bei den Speisentransportgefässen des Standes der Technik hat dies
aber bisher nachteiligerweise die meist zu einem Handgriff ausgekröpfte Deckelschiene verhindert. Man hat zwar bereits
versucht, eine Stapelbarkeit der Speisentransportgefässe dadurch zu erreichen, dass man an mindestens drei Punkten
auf dem Oeckel L-förmig gebogene Auflager angebracht hat, auf deren horizontalem Schenkel der Bodenrand der zu
stapelnden Gefässe zu liegen kommt, während der senkrechte Schenkel zur Zentrierung der Gefässe aufeinander diente.
Der Nachteil dieser Bauweise des Standes der Technik besteht aber unter anderem darin, dass es einige Geschicklichkeit
und/oder Zeit erfordert, die Gefässe innerhalb der zapfenförmigen
Anschläge der Auflagen abzustellen, üin weiterer
Nachteil des Standes der Technik war dabei im Umstand begründet, dass eine Beschädigung des Gefassbodens häufig nictr
ausgeschlossen werden konnte.
Diese Nachteile des Standes der Technik werden durch vor-
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- Blatt 3 -
liegende Neuerung unter Erreichung von Vorteilen überwund en.
Der Vorschlag vorliegender Neuerung besteht darin, dass auf dem Dackel ein einstückig mit diesem befestigter
bzw. fest verbundener Ring angeordnet ist, der derartig gestaltet bzw. dimensioniert ist, dass er bequem in den
Bodenring der zu stapelnden Gefässe passt.
Gegebenenfalls kann dieser Ring beispielsweise zum Zwecke der Anbringung von Verschlussarmaturen unterbrochen sein.
Der Stapelvorgang der Speisentransportgefässe ist nun sehr einfach, da das obere Gefäss leicht über den Ring des
unteren Gefässes geschoben werden kann, bis der Bodenring und der als Stapelring zu bezeichnende, neuerungsgemäss
vorgeschlagene Ring ineinander einrasten. Diese einwandfrei fixierte ringförmige Auflage ergibt eine besonders sichere
Stapelung.
Ein weiterer Vorteil des Vorschlages gemäss vorliegender
Neuerung besteht darin, dass über den Stapelring nun auch die Deckel der einzelnen Speisentransportgefässe für sich
gestapelt werden können,· da der Dichtungsring des oberen Deckels auf den Stapelring des darunter, befindlichen Deckel
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Blatt 4 -
passt. Hierdurch, wird farner der Nachteil vermieden, dass
die Deckel beim Aufeinanderlegen beschädigt werden, was
bisher sehr häufig der Fall war.
Der Stapelring kann sowohl einstückig mit dem Deckel verbunden sein bzw. ein Teil der Deckeloberiläche darstellen,
er kann auch durch geeignete Bauelemente, beispielsweise durch Abstandhalter, in entsprechendem Abstand über der
Deckeloberfläche angeordnet sein, so dass er sich gleichzeitig
als Handgriff eignet. Bei der letztgenannten Ausführungsforrn
kann auf die zum Handgriff gekröpfte Dackelschiene verzichtet werden. Diese eben beschriebene Bauweise
bringt ferner den Vorteil mit sich, dass die Reinigungsmöglichkeit verbessert wird, ein Umstand, der insbesondere
bei Lebensmittelbehältern schwer wiegt.
Das Wesen vorliegender Neuerung wird nun anhand der beiliegenden .Figuren 1 und 2, die eine bevorzugte Ausführungsform
darstellen, weiter erläutert.
?igur 1 zeigt zwei aufeinandergestellte isolierte Speisentransportgef
ässe gemäss vorliegender Neuerung;
Pigur 2 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform des
Speisentransportgefässdeckels.
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- Blatt 5 -
In beiden Figuren sind die gleichen .Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Das isolierte Speisentransportgefäss 4b ist auf das gleichtimensionierte G-efäss 4a aufgesetzt. Dabei besitzt
das Gefäss 4a den Stapelring la, der über die Abstandshalter 3a fest mit dem Deckel 6a des Speisentransportgefässes 4a
verbunden ist. Der Durchmesser des Stapelringes la ist dabei j derart bemessen, dass er in den Hohlraum passt, der durch
den Bodenring 2b des darüberbefindlichen Speisentransportgefässes
4o gebildet wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist der äussere
Durchmesser des Stapelringes ein wenig kleiner als der innere Durchmesser des Bodenringes.
In analoger Weise trägt wiederum der Deckel 6b des Speisentransportgefässes
4b den Stapelring Ib, der über die Abstands-; elemente 5b fest mit dem Deckel 6b verbunden ist.
Mit dem Bezugszeichen 5 ist ein an sich bekannter federnder Hebelverschluss bezeichnet.
Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Deckels des
neuerungsgemässen Speisentransportgefässes, bei dem der
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- Blatt 6 -
Stapelring lc ein. Teil des eigentlichen Deckelkörpers 6c
ist, d.h.. der Stapelring Ic hat die Gestalt einer umlaufenden
Wulst. Mit dem Bszugszeichen 7 ist der Dichtungsring des Deckels 6c bezeichnet, der den gleichen Radius besitzt wie
der Stapelring Ic.
f ' / Schutzansprüche:
Claims (5)
1.) Speisentransportgefäss, dadurch gekennzeichnet, dass
sein Deckel einen Stapelring besitzt, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als dar Innendurchmesser des
Bodenringes.
2.) Speisentransportgefäss nach Anspruch 1, dadurch geker zeichnet, dass der Stapelring (la) aus einem umlaufer
Ringelement besteht, das durch Abstandhalter (3a) mit dem Speisentransportgefäss-Deckel (6a) fest verbunden
ist.
3.) Speisentransportgefäss nach Anspruch 1, dadurch geker
zeichnet, dass der Stapelring (ic) unmittelbar am G-efässdeckel (6c) liegt und die Gestalt einer umlaufe
den VmIst besitzt.
4.) Speisentransportgefäss nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelring unterbrochen ist.
5.) Speisentransportgefäss nach Anspruch 1 bis 4, dadurct
gekennzeichnet, dass der Stapelring den gleichen Durc messer besitzt wie der Dichtungsring (7) des unteren
Deckelrandes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW39044U DE1967386U (de) | 1967-02-07 | 1967-02-07 | Speisetransportgefaess. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW39044U DE1967386U (de) | 1967-02-07 | 1967-02-07 | Speisetransportgefaess. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1967386U true DE1967386U (de) | 1967-08-31 |
Family
ID=33391261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW39044U Expired DE1967386U (de) | 1967-02-07 | 1967-02-07 | Speisetransportgefaess. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1967386U (de) |
-
1967
- 1967-02-07 DE DEW39044U patent/DE1967386U/de not_active Expired
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