DE3139083A1 - "behaelter aus kunststoff mit kubischer gestalt" - Google Patents

"behaelter aus kunststoff mit kubischer gestalt"

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DE3139083A1
DE3139083A1 DE19813139083 DE3139083A DE3139083A1 DE 3139083 A1 DE3139083 A1 DE 3139083A1 DE 19813139083 DE19813139083 DE 19813139083 DE 3139083 A DE3139083 A DE 3139083A DE 3139083 A1 DE3139083 A1 DE 3139083A1
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Walter 7031 Jettingen Stegmaier
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E & E Plastic & Co KG GmbH
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members
    • B65D1/44Corrugations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/023Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
    • B65D21/0231Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • Behälter aus Kunststoff mit kubischer Gestalt
  • Um die jeweils zur Verfügung stehende Kapazität eines Lagerraumes möglichst weitgehend auszunutzen, ist man bestrebt, die mit einer Ware gefüllten Behälter in möglichst vielen Schichten übereinander zu stapeln. Die Höhe eines solchen Behälterstapels ist jedoch wieder abhängig von der Stabilität der jeweils mit der betreffenden Ware gefüllten Behälter. Da die in derartigen, aus Kunststoff gefertigten Behältern befindliche Ware im allgemeinen ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer oder sogar ein Vielfaches von Wasser ist, ergeben sich bei dem Stapeln dieser mit einer Ware gefüllten Behälter in mehreren Schichten erhebliche, auf die unterste Schicht der Behälter einwirkende Gewichte, die ein Stauchen der Behälter und gegebenenfalls auch sogar ein Ausbeulen oderAusbrechen der Behälterwandungen herbeiführen. Damit aber sind dem Stapeln derartiger Behälter n?en gesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, die Stapelhöhe derartiger Behälter zu vergrößern,- um so die jeweils bestehende Lagerkapazität besser ausnutzen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Wandung jedes Behälters mindestens im Bereich der Behälterkanten zum Behälterboden senkrecht gerichtete Verstärkungsrippen eingeformt sind, die sowohl im Bereich der vertikalen als auch im Bereich der horizontalen Behälterkanten angeordnet sein können.
  • Hierbei sind die im Bereich der vertikalen Behälterkanten befindlichen vertikalen Verstärkungsrippen vorteilhaft im Querschnitt U-förmig gestaltet und konkav nach innen gekrümmt. Auch laufen die beiderseitigen freien Enden dieser vertikalen Verstärkungsrippen zweckmäßig spitz zu.
  • Da beim Stapeln mehrerer Behälter übereinander insbesondere deren horizontalen Behälterkanten den auf sie einwlxrkenden Gewichten ausgesetzt sind, ist es von Vorteil, wenn gerade im Bereich dieser horizontalen Behälterkanten eine Vielzahl derartiger vertikaler Verstärkungsrippen reihenförmig nebeneinander angeordnet sind. Hierbei können die jeweiligen Höhen dieser in der betreffenden Behälterwandung reihenförmig nebeneinander einyelor,ntell Verstärkung sri ppen daiin von der einen vertikalen Behälterkante aus bis zur Mitte der betreffenden horizontalen Behälterkante zunehmen, um sodann wieder von dieser Kantenmitte aus bis- zur anderen vertikalen Behälterkante hin abzunehmen. Eine derartige unterschiedliche Wahl der Höhe der jeweiligen Verstärkungsrippen entspricht dabei dem Lastverlauf und bewirkt im Bereich der von Haus aus schwachen Kantenmitte die größte Versteifung.
  • Eine zusätzliche Versteifung des Behälters läßt sich gegebenenfalls auch noch dadurch herbeiführen, daß an mindestens einer der Behälterseiten auch noch eine Vielzahl vertikaler Verstärkungsrippen reihenförmig nebeneinander angeordnet sind, die sich über den wesentlichen Bereich der betreffenden Behälterseite erstrecken.
  • Was das Profil dieser einzelnen, im Bereich der horizontalen Behälterkanten befindlichen vertikalen Verstärkungsrippen betrifft, so ist dieses zweckmäßig U-förmig und konvex nach außen gewölbt, wodurch sich, wenn eine Vielzahl derartiger Verstärkungsrippen reihenförmig nebeneinander angeordnet sind, insgesamt ein Wellenprofil ergibt.
  • Um zur Kennzeichnung des Behälterinhaltes auf der Außenfläche der jeweiligen Behälterseite entsprechende Etiketten oder Aufdrucke aufbringen zu können, befindet sich jeweils zwischen den an einer Seite des Behälters angeordneten Verstärkungsrippen zweckmäßig jeweils mindestens ein, eine ebene Fläche aufweisendes freies Feld. Dieses freie Feld kann dabei gegebenenfalls auch durch den Boden einer in der Behälterwand eingeformten, von einem Rand oder Wulst umgebenen Wanne gebildet sein, die eine weitere Versteifung der betrffçnden Wand bewirkt undden jeweiligen Stapelstauchwert des betefenden Behälters zusätzlich vergrößert.
  • Schließlich kann im Bereich des Behälterbodens auch noch eine als Entleerungshilfe dienende Griffmulde eingeformt sein.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den sich hieran anschließenden Ansprüchen.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Behälters, Fig. 2 die Ansicht dieses Behälters in Richtung des Pfeiles A, Fig. 3 eine Draufsicht dieses Behälters, Fig. 4 und 5 den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellungen des zusätzliche Verstärkungsrippen aufweisenden Behälters und Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des eine zusätzliche Griffmulde aufweisenden Behälters.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Behälter 1 ist aus Kunststoff geblasen und weist einen Boden 2 sowie vier mit 3 und 4 bezeichnete Seitenteile auf. Diese Seitenteile 3 und 4 laufen dabei in einen die Behälterdecke 1 bildenden Oberteil 5 aus,an dem ein Handqriff 6 anqeformt ein und in dem/durch eine nicht besonders dargestellte Schraubkappe verschließbarer Einfüllstutzen 7 eingeformt ist.
  • Um mehrere Behälter 1 dieser Art sicher aufeinander stapeln zu können, sind an der Oberfläche 8 des Behälteroberteiles 5 mit 9 bezeichnete Warzen angeformt, die, wenn auf diesen ersten Behälter 1 ein zweiter gleichartiger Behälter 1 aufgesetzt wird, von unten her in in dem Boden 2 des aufgesetzten Behälters 1 eingeformte Mulden 10 hineingreifen. Ferner ist im Boden 2 jedes Behälters 1 noch eine mit 11 bezeichnete Rinne eingeformt zur Aufnahme des an dem Oberteil 5 des unteren Behälters 1 angeformten und nach oben vorstehenden Handgriffes 6.
  • Um nun den Stapelstauchwert des Behälters 1, insbesondere also der Seitenteile 3 und 4, zu verbessern, sind in den Bereichen der vier vertikalen Längskanten 12 jeweils Verstärkungsrippen bildende, inder Draufsicht schiffchenartige Einwölbungen 13 eingeformt, die, wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und somit eine erhebliche Verstärkung dieser Längskanten 12 bewirken. Wie weiter aus der Fig. 1 ersichtlich ist, so befindet sich zwischen den beiden Einwölbungen 13 der Seitenteile 3 ein eine ebene Fläche aufweisendes Feld 14, das zum Aufbringen-eines den Inhalt des betreffeden Behälters 1 anzeigenden Etikettes oder auch eines diesbezüglichen Aufdruckes dient. Dieses Feld 14 bildet dabei den Boden einer Wanne, die von den beiden den Einwölbungen 13 benachbarten Längsrippen 15 sowie einer horizontalen Unterkante 16 und einer horizontalen Oberkante 17 begrenzt ist.
  • Da nun gerade diese Unterkante 16 sowie die Oberkante 17 jeweils einen horizontalen Träger bilden und somit besonders der durch die gestapelten gleichartigen Behälter 1 bedingten Last ausgesetzt sind, sind im Bereich dieser Kanten 46 und 17 reihenförmig nebeneinander zusätzliche, ebenfalls vertikal gerichtete und unterschiedliche Höhen h aufweisende Verstärkungsrippen 18 eingeformt, die, wie wieder aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und somit insgesamt ein wellenförmiges Profil bilden. Außerdem steigen die jeweiligen Höhen h dieser Verstärkungsrippen 18 von der einen Außenseite zum mittleren Bereich an, um sodann wieder gegen die andere Außenseite hin abzufallen. Gerade durch diese unterschiedliche Bemessung der Rippenhöhen h ist dem Lastverlauf Rechnung getragen worden, was statisch zu einer gleichförmigen Belastung der Unterkanten 16 und Oberkanten 17 führt sowie auch eine formschöne Gestaltung der Behälterseitenteile 3 zur Folge hat.
  • Was nun die stirnseitigen Seitenteile 4 des Behälters 1 betrifft, so ist hier statt eines rechteckigen Feldes 14 ein etwa ovales Feld 19 vorgesehen, das einerseits nahe zum Behälterboden 2 und andererseits nahe bis zum Behälteroberteil 5 reicht und zwischen den beiden Längskanten 12 des Behälters 1 angeordnet ist. Auch dieses Feld 19 bildet dabei wieder den Boden einer Wanne, die durch Längsrippen 20 und jeweils einen Unterbogen 21 und einen Oberbogen 22 begrenzt ist.
  • Gemäß den folgenden Fig. 4 und 5 sind im Bereich des in der Fig. 2 mit 19 bezeichneten Feldes in dem Behälterseitenteil 4 noch eine weitere Versteifung bewirkende, reihenförmig nebeneinander angeordnete Verstärkungsri ppen 23 eingeformt, die ebenfalls vertikal gerichtet sind und sich über den gesamten Bereich des Feldes 19 erstrecken.
  • Schließlich ist noch in der in der Fig. 6 gzeigten Weise im Bereich des Behälterbodens 2noch eine nach unten hin offene Mulde 24 eingeformt, die das Erfassen und Unterstützen des Behälters 1 beim Auskippen der im Behälter 1 befindlichen Flüssigkeit erleichtert.
  • Bezugszeichenliste: 1 Behälter 2 Boden von 1 3 Seitenteil von 1 4 Seitenteil von 1 5 Oberteil von 1 6 Handgriff von 5 7 Einfüllstutzen von 5 8 Oberfläche von 5 9 Warzen von 5 10 Mulden in 2 11 Rinne i2 Längskanten von I 13 Einwölbungen 14 Feld 15 Längsrippen zu 14 16 Unterkante von 3 17 Oberkante von 3 103 Verstärkungsrippe 19 Feld 20 Längsrippen zu 19 21 Unterbogen 22 Oberbogen 23 Verstärkungsrippen 24 Griffmulde h = Höhe von 19 L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Behälter aus Kunststoff mit kubischer Gestalt Ansprüche 1. Behälter aus Kunststoff mit kubischer Gestalt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behälterwandung mindestens im Bereich der Behälterkanten (12,16,17) zum Behälterboden (2) senkrecht gerichtete Verstärkungsrippen (13,18,23) eing-eformt sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnst, daß die Verstärkungsrippen (13,18) im Bereich der vertikalen und/ oder horizontalen Behälterkanten (12,16,17) angeordnet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der vertikalen Behälterkanten (12) befindlichen vertikalen V.l,irirkungsr-ippen (13) im Querschnitt U-förmig gestaltet und konkav nach innen eingezogen sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Verstärkungsrippen (13) an ihren beiderseitigen Enden jeweils spitz zulaufen.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der horizontalen Behälterkanten (16,17) eine Vielzahl vertikaler Verstärkungsrippen (18) reihenförmig nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß die jeweiligen Höhen (h) der reihenförmig nebeneinander angeordneten Verstärkungsrippen (18) von der einen vertikalen Behälterkante (12) aus bis zur Mitte der be-.
    treffenden tlorizontalltrl Behälterkante (16,17) zunehmen und sodann von dieser Kantenmi tte bis zur anderen vertikalen Behälterkante (12) hin wieder abnehmen.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Behälterseiten (1 bis 4) zu- -sätzlich noch eine Vielzahl vertikaler Verstärkungsrippen (23) reihenförmig nebeneinander angeordnet sind und sich über den wesentlichen Bereich (19) der betreffenden Behälterseite (1 bis 4) erstrecken.
  8. 8. Behälter nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil jeder einzelnen vertikalen Verstärkungsrippe (18) im Querschnitt U-förmig und konvex nach außen cwöibt ist.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der reihenförmig nebeneinander angeordneten Verstärkungsrippen (18) insgesamt ein Wellenprofil aufweisen.
  10. 10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeic.hnet, ddß sich zwischen den an einer Seite (3,4) des Behälters (1) angeordneten Verstärkungsrippen (12,16,17) jeweils mindestens ein eine ebene Fläche aufweisendes freies Feld (14,19) befindet zur Aufnahme von Etiketten, Beschriftungen od. dgl.
  11. 11. Behälter nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das freie Feld (14,19) durch den Boden einer in der Behälterwand (3,4) eingeformten, von einem Rand oder Wulst umgebenen Wanne gebildet ist.
  12. 12. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Behälter bodens (2) eine als Entleerungshilfe dienende Gri.rmulde (24) eingeformt ist.
DE19813139083 1981-06-02 1981-10-01 "behaelter aus kunststoff mit kubischer gestalt" Withdrawn DE3139083A1 (de)

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