DE196717C - - Google Patents

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DE196717C
DE196717C DENDAT196717D DE196717DA DE196717C DE 196717 C DE196717 C DE 196717C DE NDAT196717 D DENDAT196717 D DE NDAT196717D DE 196717D A DE196717D A DE 196717DA DE 196717 C DE196717 C DE 196717C
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sheet metal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 196717 -KLASSE 50 b. GRUPPE
gelenkig angeschlossen sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Mai 1907 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Speisevorrichtung für Walzenstühle, bei der an drehbar im Innern der Speisewalze gelagerte Hebel radial verschiebbare Blech- o. dgl. Streifen gelenkig angeschlossen sind. Gemäß der Erfindung liegen nun die an die Blechstreifen angelenkten Hebelenden· lose auf den ihre Verstellung bewirkenden, achsial verschiebbaren konischen Naben auf und werden
ίο in steter Berührung mit diesen durch den Druck von Federn gehalten, welche unter Vermittlung einer Scheibe auf die freien Hebelenden einwirken. Da somit die Blechstreifen und die an sie angelenkten Hebel mit den ihre. Verstellung bewirkenden Mitteln nicht mehr paarschlüssig, sondern kraftschlüssig verbunden sind, so ist sowohl das Anbringen wie auch das Entfernen und Auswechseln der Blechstreifen und der sie beeinflussenden Mittel leicht und bequem zu bewerkstelligen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung I-1 der Fig. i,
Fig. 3 ejne Seitenansicht der Antriebsvorrichtung und
Fig. 4 eine Vorderansicht der Fig. 3. ■
Die Welle a, welche in beliebiger Weise die Walzet antreibt, ist auf der einen Seite hohl. Im Innern dieser Antriebswelle α liegt eine verschiebbare Welle c, die in beliebiger Weise, so z. B. nach Art der Zeichnung, mit zwei auf der Welle α sitzenden konischen Naben d verbunden ist, so daß sich beim Verschieben der Welle c diese Naben ebenfalls verschieben. Am Umfange der Speisewalze sind lange Schlitze angebracht, in denen Streifen e radial zur Wellenachse verschiebbar gelagert sind. Diese Streifen e sind durch Bügel f mit im Zapfen g drehbar gelagerten Hebeln h verbunden, deren Ansätze i sich gegen die konischen Naben d legen, indem sämtliche Hebel h durch eine starke Schraubenfeder k unter Vermittlung einer Scheibe / an die Naben angedrückt werden. An dem vorderen Ende der Welle c ist eine mit einer Zahnstange m versehene Nabe η angebracht. In diese seitlich geführte Zahnstange greift ein auf einer Achse 0 sitzendes Zahnrad p. Durch Drehung des Handrades q wird dann ein Vor- oder Rückwärtsschieben der Welle c verursacht, was ein Hervortreten der Streifen e aus der Walze b in die punktierte Stellung (vgl. Fig. ι und 2) zur Folge hat, so daß am Umfange der Walze in bekannter Weise Rinnen gebildet werden, in die das die Speisewalze umgebende Mahlgut fällt, von wo es durch die Umdrehung der Speisewalze α mitgenommen und den Mahlwalzen zugeführt wird.
Durch mehr oder weniger weites Hervortreten der Blechstreifen e aus der Walze
läßt sich in bekannter Weise die Zuführungsmenge des Mahlgutes leicht regeln.

Claims (1)

  1. Pate nt-Anspruch:
    Speisevorrichtung für Walzenstühle, bei der an drehbar im Innern der Speisewalze gelagerte Hebel radial verschiebbare Blecho. dgl. Streifen gelenkig angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Blechstreifen angelenkten Hebelenden lose auf den ihre Verstellung bewirkenden , achsial verschiebbaren konischen Naben aufliegen und in steter Berührung mit diesen durch den Druck von Federn gehalten werden, welche unter Vermittlung einer Scheibe auf die freien Hebelenden einwirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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