DE1966645A1 - Vorgabezaehlwerk - Google Patents

Vorgabezaehlwerk

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/22Design features of general application for visual indication of the result of count on counting mechanisms, e.g. by window with magnifying lens
    • G06M1/24Drums; Dials; Pointers
    • G06M1/241Drums
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • G06M3/02Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine
    • G06M3/021Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine with drums type indicating means

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Vorgabezählwerk Die Erfindung bezieht sich auf oiA Yorgabeaählwerk lun Ein- bzw. Ausschalten von Maschinenvorgängen nach Verlauf einer im Vorgabezählwerk eingestellten Anzahl der Maschinenvorgänge, mit den Stromlauf schließenden, entsprechend einem Vorgabewert drehbaren Scheiben mit Kontakten, die mit koaxialen Kontaktscheiben zusammenarbeiten und mit einem angetriebenen Rollenzählwerk, dessen Elemente mit den entsprechenden Elementen dee vorgabezählwerkes gekuppelt sind.
  • Bei eines bekannten Vorgabezählwerk der genannten Art sind mit den Zählwerkssahnrädern verbundene Kontaktfedern vorgesehen, die mit einer Kontaktscheibe beziehungsweise einem Punktkontakt der Zahlenscheiben zusammenarbeiten.
  • Diese bekannte Ausgestaltung ist acht nur in Bezug auf die Fertigung sehr aufwendig, sie besitzt auch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig große Reibungsverluste bedingt. Bei nur geringer verfügbarer Antriebsdrehkraft wird das Zählwerlc nur mit Unsicherheit betrieben. Es ist ferner bei dieser bekannten Ausgestaltung bei hohen Drehsahlen mit Funkenbildung zu rechnen, so daß ein eigener Löschkondensator erforderlich ist.
  • Das bekannte Vorgabezählwerk benötigt außerdem für ein betriebssicheres Arbeiten eine Mindestgröße, die die Anwendung in kleinen Geräten und die Ausbildung in platzsparender Bauweise unmöglich macht.
  • Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, die Ausgestaltung eines Vorgabezählwerkes so zu verbessern, daß bei einfacher Fertigung ein einfacher, platzsparender Aufbau und ein leichter Lauf ohne Funkenbildung ersielt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß jede Zählwerksscheibe mit einer Kontaktscheibe des Yorgabezählwerkes fttr Gleichlauf gekuppelt iBt daß jede Kontaktscheibe einerseits einen Kontaktring und andererseits einen mit dem Kontaktring leitend verbundenen Punktkontakt aufweist, und daß die neben einer Kontaktscheibe gleichachsig angeordnete Vorgabescheibe eine achsparallele Bohrung aufweist, die mit dam Kontaktring und dem Punktkontakt fluchtet, und die einen beiderseits vorragenden Kontaktstift oder dergleichen enthält, der an den Kontaktelementen der benachbarten Kontaktscheiben angreift.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt: Figur 1 t einen Seitenriß, Figur 2 t eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, Figur 3 X Draufsichten und einen Querschnitt einer Kontaktscheibe, Figur 4 t eine Draufsicht und einen Teilquerschnitt einer Vorgabescheibe, Figur 5 und 6 t Seitenansioht und Querschnitt zweier Stirnscheiben.
  • In dem in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel tat der Zählwerkteil mit Z und der Vorgabeteil des gesatten Zählwerkes mit V bezeichnet.
  • Jedes Zählrad 1 ist über ein Zahnrad 2 auf einer Zwischenwelle 3 mit einer Kontaktscheibe 4 des Vorgabeteiles V verbunden. Jede Kontaktacheibe 4 ist einer Vorgabescheibe 5, die ala Einstellelement dient, zugeordnet und ihr benachbart angeordnet.
  • Die Kontakt scheiben 4 und Vorgabescheinben 5 sind abwechselnd miteinander und zusammen mit Stirnscheiben 6 und 7 auf einer gemeinsamen Achse gelagert.
  • Die Achse des Zählwerkteiles, die Zwischenwelle 3 und die Achße deo Vorgabeteiles sind in einem Lagerbock 11 drehbar gelagert.
  • Die mit einer Außenversahnung versehenen Kontaktscheiben 4 weisen, wie Figur 3 zeigt, ein achsparallele Durchbrechung 4a auf. Auf der einen Seite der Kontaktscheibe ist ein Kontaktring 9 aus Metall angeordnet, der einen vorstehenden Lappen aufweist. Dieser Lappen ist durch die Durohbrechung 4a hindurch auf die andere Seite der Kontaktscheibe geführt und umgebogen und bildet hier einen Punktkontakt 10. Dieser Lappen dieat somit zugleich ale Halterung für den Kontaktring 9 an der Scheibe 4.
  • Jede Vorgabescheibe 5 (Figur 4) trägt auf ihrem Umfang Ziffern und weist einen geriffelten Rand auf Der Ziffernstelle "O" ist eine acheparallele Bohrung 5a zugeordnet. In dieser Bohrung ist ein Paar gegeneinander abgefederter Bürsten 8 gelagert.
  • Die eine der Stirnscheiben 7 (Figur 6) weist einen Kontaktring 11 und eine Kontaktfahne ila auf, die einstückig miteinander durch eine Durchbrechung der Scheibe 7 hindurch verbunden sind. Die Kontaktfahne lia dient zum äußeren Stromanschluß.
  • Die andere Stirnacheibe 6 (Figur 5) weist eine achsparallele Durchbrechung zur Lagerung eines Kontaktstiftes 12 auf. An dem Kontaktstift 12 greift elektrisch leitend eine federnde Kontaktfahne 13 an, die mit einem Anschluß 14 für eine Stromzuführung verbunden ist.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß in dem Vorgabe~ teil V, ausgehend von der Stirnscheibe 6, folgende.
  • Kontakte aufeinanderfolgen: Punktkontakt 12, Kontaktring 9, Punktkontakt 10, Punktkontakt 8 , Kontaktring 9, Punktkontakt 10, Punktkontakt 8 usf. ... Punktkontakt 8, Kontaktring 11.
  • Der Stromkreis über diese Kontaktfolge wird geschlossen, sobald das, Zählwerk Z den im Vorgabezählwerk V eingestellten Wert erreicht.
  • Mit dem Zählwerk kann eine an sich bekannte Vorriohtung zum Rückstellen auf "O" verbunden sein.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1. Vorgabezählwerk zum Ein- bzw. Ausschalten von Masohin.nvorgängon nach Verlauf einer im Vorgabezählwerk eingestellten Anzahl der Maschinenvorgänge, mit den Stromlauf schließenden, entsprechend einem Vorgabewert drehbaren Scheiben mit Kontakten, die mit koaxialen Kontaktscheiben zusammenarbeiten und mit einem angetriebenen Rollenzählwerk, dessen Elemente mit den entsprechenden Elementen des Vorgabezählwerkes gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zählwerksscheibe mit einer Kontaktscheibe des Vorgabesählwerkes für Gleichlauf gekuppelt ist, daß jede Kontaktscheibe (4) einerseits einen Kontaktring (9) und andererseits einen mit dem Kontaktring leitend verbundsnon Punkttontakt (10) aufweist, und daß die neben einer Kontakt scheibe gleichachsig angeordnete Vorgabescheibe (5) eine achsparallele Bohrung autweist, die mit dem Kontaktring und dem Punktkontakt fluchtet, und die einen beiderseits vorragenden Kontaktstift (8) oder dergleichen enthält, der an den Kontaktelementen der benachbarten Kontaktscheiben angreift.
2. Vorgabezählwerk nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Kontaktstift als gegeneinander abgefedertes Bürstenpaar (8) ausgebildet ist.
3. Vorgabszählwerk naoh Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Punktkontakt (10) einstückig mit dem ihm zugeordneten Kontaktring (9) verbunden ist.
4. Vorgabezählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe (4) der unteraten Zählwerkstelle mit ihrem Kontaktring (9) mit einem äußeren Punktkontaktträger (6) zusammenarbeitet, während der Kontaktstift (8) der Vorgabescheibe der obersten Zählwerkstelle mit einem zweiten äußeren Punktkontaktträger (7) susammenarbeitet.
5. Vorgabezählwerk nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Punktkontakte (8, 10) durch Bohrungen ersetzt sind, die als Schaltelemente für einen durch dae Vorgabezählwerk laufenden Lichtstrahl dienen, und daß das Durchtreten des Lichtstrahles durch das Vorgabezählwerk von einer Potoselle abgetastet wird.
L e e r s e i t e
DE19691966645 1969-07-10 1969-07-10 Vorgabezählwerk Expired DE1966645C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1966645A1 true DE1966645A1 (de) 1973-07-26
DE1966645B2 DE1966645B2 (de) 1977-12-22
DE1966645C3 DE1966645C3 (de) 1978-08-24

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DE1966645B2 (de) 1977-12-22
DE1966645C3 (de) 1978-08-24

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